Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ

Was sagte Jesus zur blutflssigen Frau, nachdem er sie geheilt hatte? (Matthus 9,22)

  • endlich bist du geheilt
  • dein Glaube hat dich geheilt
  • gern geschehen
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Anthony Ray Hinton  Endlich frei
30 Jahre flschlich in der Todeszelle und dabei nicht verbittert
Drei Jahrzehnte verbrachte Anthony Ray Hinton in der Todeszelle in einem Gefngnis in Alabama fr ein Verbrechen, das er nicht begangen hatte. Drei Jahre nach seiner Entlassung erklrt er, was ihn durch diese schweren Jahre getragen hat.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=326160



Artur Siegert  Artur Siegert
Gott will Wachstum
In Deutschland boomt das K5-Leitertraining mit ber 3'000 Anmeldungen im dritten Durchgang. Nun kommt der Kurs in die Schweiz. Im Interview erklrt Initiator und Leiter Artur Siegert, worauf es ihm beim Thema Leitung ankommt.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=326155



Koranlehrer in Afrika (Symbolbild)  Das Traktat und der Traum
Koranlehrer kommt zum Glauben durch konfiszierte Broschre
Eigentlich wollte Davood die Broschre seinem Schler nur wegnehmen und sie anschliessend den Leitern der Koranschule zeigen. Doch dann begann er, selbst darin zu lesen und hatte in derselben Nacht einen seltsamen Traum.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=326096



Monika und Stefan Weber mit ihren Kindern Gion (7) und Kellan (4)  Leben mit Trisomie 21
Wir feuern unseren Sohn an!
Erst nach der Geburt stellte sich heraus, dass Kellan Trisomie-21 hat. Fr die Eltern macht dies aber keinen Unterschied. Sie sagen: Kellan ist ein grosses Geschenk! Dass ber 90 Prozent der T-21-Kinder nicht leben drfen, ist fr sie erschreckend.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=326157






TAGESVERS

Bitte, wache Tag und Nacht ber dieses Haus! Es ist ja der Ort, von dem du selbst gesagt hast: "Hier will ich wohnen". 1.Knige 8,29



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 119,67 und Lukas 12,31-32

Ehe ich gedemtigt wurde, irrte ich; nun aber halte ich dein Wort.

Psalm 119,67

Trachtet vielmehr nach seinem Reich, so wird euch das alles zufallen. Frchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben.

Lukas 12,31-32






LOSUNG

Klagelieder 1,18
Gerecht ist er, der HERR, ich aber war widerspenstig gegen sein Wort.

Hebräer 13,20-21
Der Gott des Friedens, der den großen Hirten der Schafe, unsern Herrn Jesus, von den Toten heraufgeführt hat durch das Blut des ewigen Bundes, der mache euch tüchtig in allem Guten, zu tun seinen Willen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Tauben auf dem Dach beobachten, wie ein Düsenjäger mit langem Kondensstreifen über den Himmel zischt.  
Eine Taube: «Der hat es aber eilig.»
Andere Taube: «Was würdest Du denn machen, wenn dir der Hintern qualmt.»





ZITAT DES TAGES

Gott ist nicht gekommen, das Leid zu beseitigen, er ist nicht gekommen, es zu erklren, sondern er ist gekommen, es mit seiner Gegenwart zu erfllen. Paul Claudel



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Reicht das Heilmittel?

Wo aber die Sünde zugenommen hat, ist die Gnade überreich geworden.
Römer 5,20

Er war der erste Mensch, an dem das gerade entdeckte Penizillin angewendet wurde: Der 43-jährige Polizist aus London hatte sich nach einer einfachen Schnittverletzung eine schwere bakterielle Infektion zugezogen. Er bekam hohes Fieber, und alle bisher bekannten Medikamente blieben wirkungslos. Der Mann schien dem Tod geweiht. Doch am 12. Februar 1941 wurde entschieden, ihn mit Penizillin zu behandeln. Das Mittel wirkte: Nach nur 5 Tagen war das Fieber verschwunden. Doch dann das Drama: Der Zustand des Mannes verschlechterte sich erneut. Offensichtlich wurde noch mehr Penizillinbenötigt. Doch die Vorräte waren aufgebraucht, und es war eine sehr komplizierte und langwierige Arbeit, auch nur eine Tagesdosis davon im Labor herzustellen. So starb der Mann einen Monat später.

Es gibt Menschen, die davon überzeugt sind, dass Gott Schuld vergeben kann – aber ihre nicht. Sie glauben, so etwas Schlimmes getan zu haben, dass sie ausserhalb der Reichweite von Gottes Gnade stehen. ›Gottes Vergebung reicht für die Grösse meiner Schuld nicht aus‹, so denken sie verzweifelt. Unser Bibelvers aber sagt etwas anderes: Wie gross die Schuld auch ist, die Gnade ist noch grösser. Wer sich in ehrlicher Reue und ungeheucheltem Glauben an Gott wendet, dem wird vergeben – egal, was er getan hat.

Der erkrankte Polizist starb trotz des Penizillins, weil es nicht genug davon gab, um ihn zu retten. Das Blut Jesu aber reicht zur Vergebung aller Sünden. Das hatte Paulus, von dem unser Tagesvers stammt, »am eigenen Leib« erfahren, ein Mann, der vor seiner Bekehrung die Christen grausam verfolgte und dadurch sehr viel Schuld auf sich lud. Wie gut, dass der Vorschuss an Gottes Gnade so gross ist, dass er niemals aufgebraucht werden kann! eli

Frage:
Was macht die Gnade Gottes unwirksam?

Tipp:
Nur die Weigerung, sie in Anspruch zu nehmen.

Bibel:
Römer 5,1-2.12-21



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Er hat nicht ... Gefallen an den Beinen des Mannes. Psalm 147,10
Was fr eine interessante Erkenntnis! Der grosse, transzendente Gott hat kein Wohlgefallen an den Beinen des Mannes! Wir knnen dabei an die Welt des Sports denken. Der Lufer, schlank und schnell, der das Zielband zerreisst, die Arme im Siegestaumel emporgerissen. Der Basketballspieler, der sich geschickt in den gegnerischen Strafraum spielt, um den entscheidenden Korb zu werfen. Der Fussballheld, der am Verteidiger vorbeidribbelt und kraftvoll zum Siegestor einschiesst. Die Zuschauer rasen. Sie springen auf und schreien, jubeln, pfeifen. Sie sind Fanatiker, die bei jedem Spiel mit tiefster Seele dabei sind. Wir knnten sagen, dass sie Wohlgefallen haben an den Beinen des Mannes - d.h. an seinen spielerischen Fhigkeiten.

Unser Vers hat nicht die Absicht, ein gesundes Interesse am Sport zu verurteilen. Die Bibel spricht an anderer Stelle ber den Wert leiblicher bung. Aber Gottes mangelndes Interesse an den Beinen des Mannes sollte uns daran erinnern, unsere Prioritten ausgewogen zu halten.

Es ist leicht fr einen jungen Glubigen, so in einer Sportart aufzugehen, dass es die Leidenschaft seines Lebens wird. Alle seine Anstrengungen sind darauf ausgerichtet, in seiner Disziplin Spitzenleistungen zu erzielen. Er teilt genau seine Zeit ein, seine Nahrungsaufnahme, seinen Schlaf. Er praktiziert ohne Unterlass, um sein Knnen in mglichst vielen Spielen zu perfektionieren. Er hlt sich streng an ein Trainingsprogramm, das ihn physisch in Topform halten soll. Er denkt und redet ber seinen Sport, als wre er sein Leben. Vielleicht ist es tatschlich so. Manchmal ist ein solcher junger Christ bestrzt, wenn ihm pltzlich klar wird, dass Gott kein Gefallen hat an den Beinen des Mannes. Wenn er in Gemeinschaft mit Gott leben mchte, muss er sich Gottes Perspektive aneignen.

Woran hat Gott nun Gefallen? Der elfte Vers von Psalm 147 sagt es uns: Der Herr hat Gefallen an denen, die ihn frchten, an denen, die auf seine Gnade harren. Mit anderen Worten: Gott ist am Geistlichen mehr interessiert als am Leiblichen. Der Apostel Paulus spiegelt dieses Wertsystem, wenn er sagt, dass die leibliche bung zu wenigem ntze ist (1. Timotheus 4,8). Hundert Jahre spter, wenn der Beifall erstorben, das Stadion leer und das Spielergebnis vergessen ist, zhlt allein ein Leben, das zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit getrachtet hat.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Wahrheit suchen

"Dein Gesetz ist Wahrheit ... Alle deine Gebote sind Wahrheit ... Die Summe deines Wortes ist Wahrheit" (
Ps. 119,142.151.160).

Die Schrift ist die Quelle göttlicher Wahrheit.

Es erstaunt, wie viel Zeit die Menschen damit zubringen, die Wahrheit zu suchen. In seinem Gedicht Mirjam drückt John Greenleave Whittier ebenfalls sein Verwundern darüber aus:

Nach der Wahrheit ging ernstlich mein Sehnen, nach dem Guten, dem Reinen, dem Schönen. Stand's auf Gräbern, in Büchern der Alten? Bei den Dichtern und ihren Gestalten? Doch ich suchte und forschte vergebens, Bis ich endlich die Quelle des Lebens Und das wahre, vollkommene Wesen in dem Buch fand, das Mutter gelesen.

Gott hatte nie die Absicht, die Wahrheit in Geheimnissen zu verbergen. Sein Wort ist die Fundgrube der Wahrheit, die alle Grundsätze enthält, die wir fürs Leben und Denken nötig haben.

Aber die Erkenntnis der Wahrheit beginnt mit der Erkenntnis Gottes, von dem sie stammt. In 1. Johannes 5,20 steht: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."

Und der Psalmist ruft aus: "Die Taten deiner Hände sind Wahrheit und Recht. Zuverlässig sind alle seine Gebote, festgegründet auf immer und ewig, ausgeführt in Wahrheit und Geradheit" (Ps. 111,7-8).

Als Christen wandeln wir in der Wahrheit; denn so beschreibt uns Jesus in Seinem Gebet zu Seinem Vater: "Heilige sie durch die Wahrheit! Dein Wort ist Wahrheit" (Joh. 17,17). Genauso sagt Johannes: "Eine grössere Freude habe ich nicht als dies, dass ich höre, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln" (3. Joh. 4). Im Gegensatz dazu sind Ungläubige solche, "welche die Wahrheit in Ungerechtigkeit niederhalten" und sich dadurch selbst zum Ziel des göttlichen Zorns machen (Röm. 1,18).

Gott lieben, heisst die Wahrheit lieben; und die Wahrheit lieben, heisst das Wort Gottes lieben. Mögest du heute und immerfort in der Wahrheit des göttlichen Wortes wandeln!

ZUM GEBET: Danke Gtt für das Vorrecht, Ihn zu kennen und in der Wahrheit wandeln zu können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Wie beschreibt der Herr den Heiligen Geist in Johannes 14,17; 15,26 und 16,13?








CHARLES H. SPURGEON

"Vollendet eure Rettung mit Furcht und Zittern." Philipper 2,12

In der Sonntagschule fragte man einen Jungen, ob sein Vater ein Christ sei. "Ja", antwortete der Kleine, "aber er strengt sich nicht besonders an."

Das muss man leider von manchem Christen sagen, denn viele haben den Namen, dass sie leben, und sind tot. Und bei vielen anderen ist die Liebe erkaltet. Sie bekennen sich zum Christentum, aber sie leben nicht darin. Wenn aber irgendeine Berufung tatkräftiges Handeln erfordert und ohne Fleiss und Eifer nicht zu verwirklichen ist, dann ist es die Berufung als Christ. Ein Faulpelz erstrebt nichts und hat nichts, was auch sein Beruf sein mag. Was kann aber der erwarten, der sich Christ nennt und doch nicht von Christus als seinem Lehrer lernt, der ihm nicht als seinem Herrn gehorcht, ihm nicht als seinem König dient?

Wir können natürlich die Seligkeit nicht durch unseren Ernst und Eifer erwerben, aber wer diese Tugenden nicht hat, darf sich wohl fragen, ob er überhaupt ein Christ ist. Wer meint, er genüge seiner Christenpflicht, wenn er jeden Sonntag in die Kirche geht; wer weder Zeit noch Geld für das Werk des Herrn daheim und in der Heidenwelt übrig hat; wer keine Hausandacht hält, niemals ein Zeugnis für seinen Herrn ablegt, nicht für die Verlorenen betet, von dem gilt auch, was jener Knabe sagt: "Er strengt sich nicht an." Vielleicht fühlt er, dass mit seinem Christentum wirklich nicht viel anzufangen ist.

Jemand sagte einmal: "Meine Religion kostet mich keine Mark jährlich." Ein Freund antwortete ihm: "Sie ist auch keine Mark wert."

Unser Herr zeigt uns das Christenleben nicht als ein Leben süsser Ruhe, sondern als Krieg und Kampf.








VERNDERT IN SEIN BILD

Christliche Erfahrung: Begegnung mit Gott
Dann sprach er: Ich bin der Gott deines Vaters … Da verhllte Mose sein Angesicht, denn er frchtete sich, Gott anzuschauen (2. Mose 3,6)

Wahre Christenerfahrung muss immer eine echte Begegnung mit Gott einschliessen.

Ohne das ist Religion nur ein Schatten, eine Reflexion des Sichtbaren, eine billige Kopie des Originals, das einmal jemand genoss, von dem wir gehrt haben.

Es kann im Leben eines Menschen keine grssere Tragik geben, als von Kindesbeinen an bis zum Greisenalter hin in einer Gemeinde zu leben und nichts Besseres zu kennen als einen knstlichen, aus Theologie und Logik zusammengesetzten Gott, der weder Augen zum Sehen, noch Ohren zum Hren, noch ein Herz zum Liebhaben hat.

Die geistlichen Riesen der Vergangenheit waren Mnner, die sich immer wieder der realen Gegenwart Gottes bewusst wurden und dies Bewusstsein fr den Rest des Lebens wach hielten.

Die erste Begegnung mag einen grossen Schrecken ausgelst haben wie bei Abraham, den "Schrecken und grosse Finsternis" berfielen, oder bei Mose, der sein Angesicht bei dem Busch verbarg, weil er sich frchtete, Gott anzuschauen.

Gewhnlich verlor diese Furcht bald das Schreckliche und verwandelte sich in freudevolle Ehrfurcht, um schliesslich in das demtige Erfahren der unmittelbaren Nhe Gottes berzugehen. Worauf es hier ankommt: Dies waren Mnner, die Gott erlebten!

Wie anders knnte man erklren, was Heilige und Propheten sind? Wie anders knnten wir die erstaunliche Kraft zu all dem Guten verstehen, das sie fr zahllose Generationen gewirkt haben? Kommt es nicht daher, dass sie in bewusster Gemeinschaft mit der realen Gegenwart Gottes lebten und in der ungeknstelten berzeugung beteten, dass sie jemand anredeten, den es wirklich gibt?








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------