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BIBELQUIZ
Wen meinte Jesus, als er sagte: So grossen Glauben habe ich selbst in Israel nicht gefunden? (Matthus 8,10)
- Nikodemus
- Hauptmann von Kapernaum
- Petrus
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Darin ist die Liebe Gottes unter uns erschienen, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. 1.Johannes 4,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 119,105 und Lukas 12,48-49
Dein Wort ist meines Fues Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.
Psalm 119,105
Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. Ich bin gekommen, ein Feuer anzuznden auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennte!
Lukas 12,48-49
LOSUNG
Psalm 89,9
HERR, wer ist wie du? Mächtig bist du, HERR, und deine Treue ist um dich her.
Offenbarung 1,5
Jesus Christus ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Fürst der Könige auf Erden!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Cowboy : «Du hast wirklich ein intelligentes Pferd, Joe!»
Joe: «Alles nur heisse Luft! Kürzlich bin ich mal gestürzt und habe den Gaul nach dem Arzt geschickt. Weisst du, mit wem er zurückkam? Mit dem Tierarzt!»
ZITAT DES TAGES
Der Glaube ist wie schwanger sein: ja oder nein. Markus Sder, Politiker
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ich glaube nur, was ich sehe
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht … Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind …Hebräer 11,1-3
»Ich glaube nur, was ich sehe.« Kennen Sie diesen Ausspruch? Könnte er von Ihnen stammen? Ich habe diesen Satz schon sehr oft gehört. Ganz oft wird er im Zusammenhang mit Gott gebraucht. Dabei gibt es so viele Dinge in unserem Leben, an die wir glauben, obwohl sie für uns nicht sichtbar sind. Luft, Wind, Strom und sogar Liebe, alle diese Dinge sind für unsere Augen nicht sichtbar. Doch würde keiner in Frage stellen, dass es diese Dinge gibt, weil wir deren Auswirkungen erfahren können.
In seinem bekannten Abendlied »Der Mond ist aufgegangen« schreibt der Dichter Matthias Claudius: »Seht ihr den Mond dort stehen? / Er ist nur halb zu sehen, / und ist doch rund und schön! / So sind wohl manche Sachen, / die wir getrost belachen, / weil unsre Augen sie nicht sehn.« Viele stellen die Existenz eines unsichtbaren Gottes in Frage; dabei ist es Gott, der uns das Leben gab und erhält. Ohne ihn könnten wir nicht einen Atemzug machen. Ich glaube, dass Matthias Claudius hier etwas sehr Wahres beschrieben hat.
Gott ist für unsere Augen nicht sichtbar. Aber er ist trotzdem da. Der Tagesvers sagt, dass wir durch Glauben erkennen, dass Gott die Welt gemacht hat. Wir können die Auswirkungen von Gottes Handeln um uns herum sehen. Wir müssen nur die Augen aufmachen. Er ist ein genialer Schöpfer, der alles wunderbar durchdacht hat. Jede einzelne Zelle ist ein Wunderwerk seiner Schöpfung. Es wäre tragisch, wenn wir zu der Schlussfolgerung kämen, es gäbe keinen Gott, weil wir ihn mit unseren Augen nicht sehen können, denn es gilt auch folgender Satz, der nur ein paar Zeilen weiter in der Bibel zu finden ist: »Wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen« (Hebräer 11,6). za
Frage:
Was könnte Gott Ihrer Meinung nach noch mehr tun, um sich uns noch deutlicher zu erklären?
Tipp:
Es könnte wohl kaum das übertreffen, was er bis jetzt schon von sich mitgeteilt hat.
Bibel:
Psalm 19
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. Jakobus 1,20
Die Szene ist nicht ungewhnlich. Eine Sitzung ber Gemeindeangelegenheiten findet statt. Eine Entscheidung muss getroffen werden. Es geht nicht um eine grosse Glaubenslehre, sondern vielleicht um einen Anbau oder das Streichen der Kche oder das Verteilen einiger Spenden. Unterschiedliche Meinungen entstehen, Zorn kommt auf, die Temperamente geraten ausser Kontrolle, und die Stimmen berschlagen sich. Schliesslich setzen sich einige dickkpfige Persnlichkeiten aufgrund ihrer Lautstrke durch und verlassen die Sitzung mit der Illusion, das Werk Gottes gefrdert zu haben. Was immer sie vielleicht gefrdert haben, Gottes Werk gefrdert oder Seinen Willen getan haben sie bestimmt nicht. Der Zorn eines Mannes wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. Es wird eine Geschichte erzhlt, dass Emerson aus der Sitzung irgendeines Komitees davonrannte, wo es eine Menge Streit und Wortgefechte gegeben hatte. Whrend er noch vor Wut kochte, war es ihm, als hre er die Sterne sagen: Warum so hitzkpfig, kleiner Mann? Leslie Weatherhead kommentiert dazu: Wie wunderbar besnftigen doch die schweigenden Sterne in ihrer Majestt und fernen Schnheit unser Gemt, als wollten sie uns sagen: 'Gott ist gross genug, sich um dich zu kmmern' und: 'Nichts, was dich rgert, ist so wichtig, wie es dir vorkommt.' Wir wissen natrlich, dass es einen Zeitpunkt gibt, wo gerechter Zorn am Platz ist. Das ist dann, wenn die Ehre Gottes auf dem Spiel steht. Aber an dies denkt Jakobus nicht, wenn er vom Zorn des Mannes spricht. Er denkt an den Mann, der sich mit aller Gewalt durchsetzen will und vor Zorn explodiert, wenn sich ihm Hindernisse in den Weg stellen. Er denkt an die anmassende Person, die ihr eigenes Urteil fr unfehlbar hlt und deshalb keine abweichende Meinung ertragen kann. Fr die Menschen dieser Welt ist ein explosives Temperament ein Zeichen von Strke. Fr sie ist es das Kennzeichen einer Fhrerpersnlichkeit, ein Mittel, sich Respekt zu verschaffen. Sie halten Sanftmut fr Schwachheit. Aber der Christ weiss es besser. Er weiss, dass er mit seiner Unbeherrschtheit auch den Respekt seiner Mitchristen verliert. Gefhlsausbrche sind oft Werke des Fleisches, nicht des Geistes. Christus hat einen besseren Weg gelehrt. Es ist der Weg der Selbstbeherrschung, dem Zorn Gottes Raum zu geben, allen Menschen alle Sanftmut zu erweisen. Es ist der Weg, geduldig alles Unrecht zu ertragen, die andere Wange hinzuhalten. Der Christ weiss, dass er das Werk Gottes durch Gefhlsausbrche behindert, dass er dadurch jeden sichtbaren Unterschied zwischen ihm und den Unbekehrten verwischt und seine Lippen im Blick auf sein Zeugnis versiegelt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Offenbarungen in der Gegenwart
Ich ermahne, "für den ein für allemal den Heiligen überlieferten Glauben zu kämpfen"
(Jud. 3).
Die Schrift enthält alles, was wir zu einem gottesfürchtigen Leben brauchen.
Seit vielen Jahren beobachte ich mit grosser Sorge, dass sich zahlreiche Christen von einer durchdachten, biblischen und auf Gott gerichteten Theologie abbringen lassen und immer stärker zu mystischen, unbiblischen und menschenzentrierten Vorstellungen neigen. Ein sehr beängstigendes Merkmal dieses Trends ist die Verbreitung ausserbiblischer Offenbarungen, von denen gewisse Leute behaupten, sie hätten sie direkt von Gott empfangen.
Solche Ansprüche sind alarmierend, weil sie die Einmaligkeit und die zentrale Stellung der Bibel untergraben und die Menschen dazu bringen, sich mehr auf Menschenwort als auf das Wort Gottes zu verlassen. Sie erwecken den Eindruck, die Schrift reiche für das Leben eines Christen nicht aus und dass wir zusätzliche Offenbarungen brauchen, um diesem Mangel abzuhelfen.
Aber Gottes Wort enthält alles, was wir für unser geistliches Leben und einen gottesfürchtigen Wandel benötigen. Die "Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit", so dass wir völlig "für jedes gute Werk ausgerüstet" sind (2. Tim. 3,16-17). Was brauchen wir mehr?
Als der Apostel Johannes gestorben war, hörte die apostolische Offenbarung auf. Aber ihr schriftliches Vermächtnis bleibt das Mass, an dem wir jeden Lehrer und jede Lehre zu messen haben, die vorgeben, von Gott zu sein (1.Thess. 5,21; 1. Joh. 4,1). Wenn eine Lehre nicht mit der Heiligen Schrift übereinstimmt, so ist sie zu verwerfen. Stimmt sie aber überein, so ist sie keine neue Offenbarung. In beiden Fällen brauchen wir keine zusätzliche Offenbarung.
Gott hat viel daran gewandt, uns Seine Offenbarung mitzuteilen und zu erhalten, und Er wacht eifersüchtig darüber, dass sie in keiner Weise korrumpiert wird. Von Mose, dem ersten uns bekannten Empfänger göttlicher Offenbarung, bis zu dem letzten, dem Apostel Johannes, bleibt Gottes Mahnung dieselbe: "Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn, eures Gottes, haltet, die ich euch gebiete!" (5. Mo. 4,2; Offb. 22,18-19).
Lass dich nicht durch vermeintliche neue Offenbarungen verwirren. Gehorche dem, was bereits offenbart ist.
ZUM GEBET: Bitte Gtt, Er möge dein Herz vor Irrtümern bewahren und deine Aufmerksamkeit auf Sein Wort gerichtet halten.
ZUM BIBELSTUDIUM: Warum müssen wir nach 2. Timotheus 4,1-4 das Wort Gottes predigen und ihm Geltung verschlafen?
CHARLES H. SPURGEON
,,Ich fand, den meine Seele liebt. Ich halte Ihn und will Ihn nicht lassen." Hohel. 3, 4.
Nimmt uns Christus an, wenn wir zu Ihm kommen, trotz aller hinter uns sich auftürmenden Sündhaftigkeit?
Züchtigt Er uns nie dafür, dass wir zuvor unsre Zuflucht zu allem andern genommen haben? Und ist auf Erden Ihm keiner gleich? Ist Er der Beste von allen Guten, der Herrlichste von allen Schönen? O, dann wollen wir Ihn preisen!
Ihr Töchter von Jerusalem, erhebet Ihn mit Zimbeln und Harfen! Werfet eure Götzen hin, und erhöhet den Herrn Jesum! Werfet das Panier der Pracht und des Gepränges unter die Füsse und zertretet es, und hebet das Kreuz Jesu empor, das von der Welt verspottet und verhöhnt wird. Ach, dass wir einen elfenbeinernen Thron hätten für unsern König Salomo! Lasset Ihn ewiglich sitzen auf erhabenem Stuhl, so will ich mich niederwerfen vor seinem Fussschemel und seine Füsse küssen und sie waschen mit meinen Tränen. O, wie teuer ist doch Christus!
Wie ist's nur möglich, dass ich je so gering von Ihm denken konnte? Wie kommt es, dass ich sonst überall Freude und Trost suchen mag, nur bei Ihm nicht, der doch so voll, so reich, so allgenugsam ist? Gläubiger Mitbruder, mache einen Bund mit deinem Herzen, dass du nie wieder von Ihm lassen willst, und bitte deinen Herrn, dass Er den Bund bestätige. Sage Ihm, dass Er dich als einen Siegelring an seinen Finger stecke und als eine Spange um seinen Arm lege. Bitte Ihn, Er wolle dich zum Schmuck nehmen, wie eine Braut sich mit Geschmeide bedeckt und ein Bräutigam sich mit Juwelen ziert.
Ich möchte im Herzen Christi leben; in den Klüften dieses Felsens möchte meine Seele ewiglich wohnen. Der Vogel hat ein Haus gefunden, und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken, nämlich deine Altäre, Herr Zebaoth, mein König und mein Gott; und so möchte auch ich mein Herz finden, meine Heimat, in Dir, und nie wieder soll die Seele Deiner Turteltaube sich von Dir entfernen, sondern ich begehre mich innig an Dich anzuschmiegen, o Jesu, meine wahre und einzige Ruhe. ,,Wenn ich Ihn nur habe, Wenn Er mein nur ist; Wenn mein Herz bis hin zum Grabe Seine Treue nie vergisst; Weiss ich nichts vom Leide, Fühl' ich nichts, als Andacht, Lieb' und Freude!"
VERNDERT IN SEIN BILD
Suche Gottes Herrlichkeit und Reinheit!
Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen (Johannes 14,23)
Es ist eine offene Frage, ob die evangelikale Bewegung zu lange gesndigt und sich zu weit von Gott entfernt hat, um zu geistlicher Gesundheit zurckzukehren.
Persnlich glaube ich nicht, dass es zu spt ist, wenn sich die heutigen Christen ihrer schlechten Leiter entledigen und Gott mit Busse und Trnen suchen wrden.
Das "Wenn" ist das grosse Problem! Wollen sie?
Oder sind sie so vllig zufrieden mit ihrem religisen Spiel und Firlefanz, dass sie gar nicht merken, wie weit sie sich von neutestamentlichem Glauben entfernt haben?
Unsere einzige Hoffnung liegt darin, dass erneut und in zunehmendem Masse geistlicher Druck ausgebt wird von Mnnern, die selbstvergessen und mutig nichts anderes wollen als die Herrlichkeit Gottes und die Reinheit der Kirche. Mge Gott uns viele davon schicken; es wird hchste Zeit!
Wenn nicht solche Mnner wieder die geistliche Fhrung bernehmen, mssen wir damit rechnen, dass der Verfall des landlufigen Christentums von Jahr zu Jahr immer schneller voranschreitet, bis wir den Punkt erreicht haben, an dem sich der Heilige Geist betrbt von uns wendet wie einst die Schechina vom Tempel; dann bleiben wir zurck wie Jerusalem nach der Kreuzigung: gottverlassen und einsam. Trotz aller Bemhungen, die Lehre dahingehend zu verdrehen, dass man beweist, der Heilige Geist werde die "Frommen" nicht verlassen, lehrt uns die Geschichte deutlich genug, dass Er das doch mitunter tut. Er hat in der Vergangenheit Gruppen verlassen, die so weit gegangen waren, dass eine Erneuerung unmglich wurde!
KURZPREDIGT
Frieden
Alle Welt ruft nach Frieden und jeder hat seine eigene Vorstellung davon. Jeder sucht seinen Frieden und hier liegt schon wieder die Ursache zum Streit. Man traut sich gegenseitig nicht. Man sucht ein Friedensabkommen, woraus man sich Vorteile erhofft. Oder erklrt gerade heraus den Krieg und , jedenfalls geht es jedem oft um die eigenen Vorteile. Viele Parteien machen Friedenserklrungen, aber der Krieg geht weiter. Frieden kann man nicht einfach erklren, auf Papier festhalten. Frieden muss gelebt werden. Nur der gelebte und nicht der erklrte Frieden verndert die Welt.
Gott des FriedensHier ist Jesus das grosse Vorbild. Er demonstrierte nicht mit schlagfertigen Parolen - er lebte seine Liebe aus. Sein Leben war eine Demonstration der Liebe und des Friedens Gottes. Niemand musste Jesus fragen, was er zu den Themen Angst, Krieg und Hass meinte. Sein Leben redete in allen diesen Fragen laut und deutlich genug. Er lebte Geborgenheit und Frieden in Gott, sein Leben drckte die Liebe und Barmherzigkeit Gottes aus. Jesus besass das gttliche Potential, mit einem Wort alle seine Feinde zu vernichten, doch er machte davon nicht gebrauch. Er ging einen anderen Weg. Den Weg des Kreuzes, den Weg der Erlsung durch das stellvertretende Leiden. Es war der Weg der vermeintlichen Schwche. Der Weg der scheinbaren Niederlage. Das perfekte Sndenlamm. So hatte es Gott bestimmt und diesem Willen Gottes war unser Herr Jesus in allem untertan.
Herr der HerrenDarum hat ihn der Vater im Himmel erhht und ihm den Namen ber alle Namen gegeben. Dass vor ihm jedes Knie sich beuge, auf Erden, im Himmel und unter der Erde. Das Jede Zunge bekenne das Jesus Christus der Herr sei. So lehrt es uns die heilige Schrift. Er ist der wahre Friedefrst. Erst seine Herrschaft bringt, was die Menschen so sehr ersehnen: Wahren Frieden, Gerechtigkeit und eine neue Schpfung. Er hat Frieden gelebt trotz Anfechtung von Satan, Menschen und Naturgewalten. Er hat Frieden gelebt in der Verlassenheit, in Verleumdungen bis hinein in seinen Mrtyrertod am Kreuz. Er betete fr seine Feinde und segnete, die ihn fluchten. Als die Soldaten ihm bei der Kreuzigung die Ngel durch Hnde und Fsse schlugen betete er: Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Dieser, in Jesus Christus sichtbare Frieden ist das Angebot Gottes an diese Welt des Krieges.
Tief im InnerenGottes gelebter Friedensvertrag heisst: Jesus Christus. Frieden ist also nicht ein Stck Papier, Frieden ist nicht irgendeine Gemtsstimmung. Frieden ist eine Person. Die Bibel sagt: Jesus ist unser Frieden. Und Jesus Christus sagte selbst: Meinen Frieden gebe ich Euch, nicht wie die Welt gibt, gebe ich. Euer Herz erschrecke nicht und frchte sich nicht. Diesen hchsten Frieden, diesen Frieden in jeder Situation, bis hinein in den Tod. Diesen gttlichen Frieden will Jesus in unserem Leben aufrichten. Und in der kleinsten Zelle der Gesellschaft, in unserem eigenen Herzen beginnt dann ein Stckchen der neuen Welt Gottes. Hier brauchen wir zuerst Frieden. Hier tobt der Krieg, der ber unser eigenes Leben entscheidet. Und hier will Jesus mit seiner gelebten Friedensinitiative beginnen.
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