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GBS die Teilzeit-Bibelschule in Bern
Menschen fr ihre umfassende theologische Ausbildung nicht aus ihrem beruflichen Umfeld und ihrer Gemeinde entwurzeln, sondern sie befhigen, darin Reich Gottes zu bauen: Das ist unsere Vision.
Bibeltreu. Tiefgehend. Fruchtbringend.
Weitere Infos unter: http://www.gbsbern.ch



BIBELQUIZ

Ergnze: Denn gleichwie der Regen und der Schnee vom Himmel herabfllt und................. (Jesaja 55,10)

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NEWSTICKER

Susan Boyle  Susan Boyle
Der Glaube ist mein Rckgrat
Zuerst lachte die Menge, als sie Susan Boyle erstmals sah. Fnf Minuten spter erntete sie eine Standing Ovation. 213 Millionen Mal wurde dieser Auftritt bei Youtube angeschaut.
 
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Haus Moosrain (Bild)  Gesellschaftliche Herausforderung
Einsamkeit und der Heimvorteil der Christen
Wenn man neuere Publikationen dazu betrachtet, scheint Einsamkeit ein Megatrend westlicher Gesellschaften zu sein. Zwei Publikationen gehen das Problem fast gleichzeitig an, aber aus ganz anderer Perspektive.
 
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Distanziertes Paar  Zweifel danach?
Studie zeigt Wirksamkeit von Gegenmittel bei Abtreibungen
Immer wieder kommt es vor, dass eine Frau, die eine Abtreibung durchfhren lsst, hinterher ihre Entscheidung bereut. Gerade bei einem medikamentsen Schwangerschaftsabbruch ist aber nicht alles zu spt, wenn Zweifel aufkommen.
 
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Regula Rebiai  Regula Rebiai
Das wollen wir keinem Kind vorenthalten
Im Buch Euse Vatter (Unser Vater) bringt die Autorin Regula Rebiai das Gebet Unser Vater den Kindern nahe. Und sie ermutigt dazu, es mit Kindern zu beten.
 
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TAGESVERS

Denn Gott hat uns nicht einen Geist der ngstlichkeit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2.Timotheus 1,7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 139,23-24 und Lukas 15,21

Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prfe mich und erkenne, wie ich's meine. Und sieh, ob ich auf bsem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.

Psalm 139,23-24

Vater, ich habe gesndigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heie.

Lukas 15,21






LOSUNG

Sprüche 5,21
Eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN.

Johannes 10,14
Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Ich wollte einmal über den See Genezareth fahren. Was kostet eine Fahrt?»
«50 Euro. Und hier ist übrigens der Herr Jesus über den See gegangen.»
«Kein Wunder bei den Preisen!»





ZITAT DES TAGES

Wenn zu Moses Zeiten Komiteesitzungen stattgefunden htten, dann wren die Kinder Israels niemals durch das Rote Meer gezogen! William Booth



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Bankett fr Bettler

Kommt, denn schon ist alles bereit.
Lukas 14,17

Es war schon alles für die Hochzeit vorbereitet: Das Bankett in einem Viersternehotel in Sacramento war gebucht, die Gäste eingeladen, 35 000 Dollar ausgegeben. Nur noch fünf Tage, dann sollte die grosse Party steigen. Doch dann bekam der Bräutigam kalte Füsse – und sagte kurzerhand die Hochzeit ab.

Die Mutter der Braut konnte es nicht fassen. Aber ausfallen lassen wollte Kari Duane die bestellte Feier auch nicht. Für sie stand sofort fest: ›Daraus machen wir etwas Sinnvolles. Wir veranstalten trotzdem eine Gala.‹ Kurzerhand lud sie die eigentlichen Hochzeitsgäste aus und die Obdachlosen der Stadt zum Bankett in das Nobel-Hotel ein. »Wir machen gerade harte Zeiten durch. Das war wirklich ein Segen«, sagte später ein Mann, der mit seiner Frau und seinen fünf Kindern gekommen war, um das Bankett zu geniessen.

Eine ganz ähnliche Wendung nimmt auch ein Bankett, das Gott seit Langem vorbereitet hat. Hier macht allerdings nicht der Bräutigam den Rückzieher, sondern die geladenen Gäste kommen nicht. Sie hatten angeblich Wichtigeres zu tun als Gottes Einladung zu folgen: Der Beruf, Beziehungen, dringende Termine … Kurzerhand adressiert Gott – wie Kari Duane – seine Einladung um: »Geh hinaus auf die Wege und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, damit mein Haus voll werde; denn ich sage euch, dass nicht einer jener Männer, die geladen waren, mein Abendmahl schmecken wird!« (Lukas 14,21-24).

Weder die Taufe noch irgendeine fromme Tradition, weder der Empfang der Sakramente noch eine christliche Sozialisation reservieren uns einen Platz im Himmel: Jeder Einzelne muss die Sache mit Gott wichtiger nehmen als den Beruf, als Beziehungen und dringende Termine. fe

Frage:
Was, um alles in der Welt, ist wichtiger als Gottes Einladung?
Tipp:
Viele vermeintlich reservierte Plätze im Himmel werden von Gott neu besetzt – nicht von den Edlen, sondern von den Elenden!

Bibel:
Lukas 14,7-24



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Die Volksmenge... sagte, es habe gedonnert. Johannes 12,29
Gott hatte gerade vom Himmel in klar artikulierter Sprache geredet. Einige sagten, es habe gedonnert. Sie hatten eine natrliche Erklrung bereit fr etwas, das gttlich und bernatrlich war. Das ist eine Haltung, die wir heute gegenber Wundern einnehmen knnen. Wir knnen versuchen, sie als blosse natrliche Vorkommnisse wegzuerklren. Oder wir knnen einfach sagen, dass die Zeit der Wunder vorbei ist. Wir verstauen sie passend in einer heilsgeschichtlichen Schublade. Eine dritte Haltung ist das andere Extrem, wenn wir behaupten, Wunder erfahren zu haben, die in Wirklichkeit nichts anderes als ein Produkt lebhafter Einbildung sind. Die richtige Haltung ist die, dass wir anerkennen, dass Gott auch heute Wunder tun kann und tut. Als der souverne Herr kann Er tun, was Ihm gefllt. Es gibt keinen schriftgemssen Grund, warum Er Wunder als Mittel, sich zu offenbaren, aufgegeben haben sollte. Ein Wunder geschieht jedes Mal, wenn jemand von neuem geboren wird. Es ist eine gewaltige Demonstration gttlicher Macht, wodurch ein Mensch aus der Gewalt der Finsternis errettet und in das Knigreich des Sohnes der Liebe Gottes versetzt wird. Es gibt Wunder der Heilung, wenn die rztliche Kunst schon kapituliert hat und alle menschliche Hoffnung aufgegeben wurde. Dann gefllt es Gott manchmal, als Antwort auf glaubendes Gebet den Leib anzurhren und dem Betreffenden die Gesundheit wiederzuschenken. Es gibt Wunder gttlicher Frsorge, wenn der Geldbeutel leer ist. Und Wunder gttlicher Fhrung, wenn wir an einem Scheideweg stehen und nicht wissen, welche Richtung wir einschlagen sollen. Es gibt Wunder gttlicher Bewahrung, wenn beispielsweise jemand ohne Kratzer aus einem Trmmerhaufen aus Blech und Glas aussteigt, der einmal ein Auto war. Ja, Gott wirkt heute noch Wunder, aber nicht unbedingt die gleichen. Er hat nie die zehn Plagen wiederholt, die Er ber gypten kommen liess. Obwohl Jesus Christus derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist, folgt daraus nicht, dass Seine Methoden notwendigerweise immer gleich bleiben. Die Tatsache, dass Er Tote auferweckte, als Er auf der Erde war, bedeutet nicht, dass Er auch heute Tote auferweckt. Und noch ein letztes Wort! Nicht alle Wunder sind gttlichen Ursprungs. Der Teufel und seine Diener knnen ebenfalls Wunder vollbringen. In einer zuknftigen Zeit wird das zweite Tier von Offenbarung 13 durch die Wunder, die es vollbringt, diejenigen verfhren, die auf der Erde wohnen. Auch heute mssen wir alle vorgeblichen Wunder anhand des Wortes Gottes prfen und anhand der Richtung, in welche sie die Menschen fhren.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Alles, was wir brauchen

"Das Wort des Herrn ist vollkommen und erquickt die Seele" (Ps. 19,8).

Gott kann dich durch sein Wort in die Person verwandeln, die Er aus dir machen möchte.

Viele zweifeln heute an der Macht der Schrift, die tieferen Schichten des menschlichen Herzens und Denkens beeinflussen zu können. Die Bibel mag bei gewissen oberflächlichen oder "geistlichen" Problemen hilfreich sein, sagen sie; aber sie ist zu simplizistisch und reicht nicht aus für die höchst komplexen psychologischen Probleme des modernen Menschen. In Wahrheit aber kann auch der beste Psychologe nur das äusserliche Verhalten ändern. Er kann die Seele weder erlösen noch umgestalten. Nur Gott bringt das durch die Macht Seines Wortes zustande.

Das ist die Wahrheit, die in Psalm 19,8 steckt, wo die Schrift "das Gesetz des Herrn" genannt wird, wo also deren didaktische Seite betont wird. Die Bibel ist die Summe aller Belehrungen Gottes für die Menschen, sowohl was ihren Glauben, ihren Charakter und ihr Verhalten angeht.

Das Gesetz des Herrn ist "vollkommen". Dies Wort drückt im allgemeinen Hebräisch das Ganzsein, die Vollständigkeit oder das Genugsein aus. Der Kommentator Albert Barnes schreibt von der Bibel, ihr fehle nichts an ihrer Vollständigkeit, nichts, was nötig wäre, sie zu dem zu machen, was sie sein soll. Sie ist komplett als Offenbarung der göttlichen Wahrheit; ihr fehlt nichts als Verhaltenskodex ... Sie ist absolut wahr; sie ist ausgestattet mit vollendeter Weisheit in Bezug auf die Nöte der Menschen; sie leitet uns fehlerfrei bei all unserem Tun. Nichts ist in ihr, was die Menschen in Verirrung und Sünde führte; es gibt nichts, was der Mensch unbedingt wissen muss und es dort nicht findet (Notes on the Old Testament: Psalms, Vol. 1 [Grand Rapids, Mich.: Baker, 1974], S. 171).

Menschliches Denken ist fehlerhaft; aber Gottes Wort ist fehlerlos und enthält alles für unser geistliches Leben Nötige. Es ist so gehaltvoll, dass es deine Seele wiederherstellen kann. Das heisst, es reicht aus, dich zur Bekehrung zu bringen, dich zu beleben, zu erfrischen und jeden Aspekt deines Wesens umzugestalten, damit du genau so wirst, wie Gott dich haben will.

Sieh dich nicht nach den kraftlosen menschlichen Alternativen um, wo doch das Wort Gottes bereitsteht, dir in jeder Not zu dienen. Der geistliche Kampf wird mit geistlichen Waffen ausgefochten, nicht mit fleischlichen Techniken, Theorien und Therapien (2. Kor. 10,4).

ZUM GEBET: Während unseres Studiums des neunzehnten Psalms bitte Gott immer wieder um neue Einsichten, die dir ermöglichen, Gottes gnädige Vorsorge besser zu schätzen und ihr sicherer zu vertrauen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 19,1-15.
• Womit vergleicht David das Wort Gottes?
• Welchen Nutzen bringt das Wort dem Gläubigen?
• Erfreust du dich dieser Gaben?








CHARLES H. SPURGEON

"Und alles brige Volk hrte auf die Stimme des Herrn, ihres Gottes, und auf die Worte des Propheten Haggai." Haggai 1,12
Durch den Mund des Propheten Haggai liess der Herr ernste Strafworte verkndigen, und das Volk erwachte. Mit ganzer Kraft wurde gearbeitet, bis den Arbeitern ein neues Hindernis in den Weg gelegt wurde. Die alten Leute stellten fest, dass dieser Bau im Vergleich mit dem Tempel Salomos, von dem ihnen die Vter erzhlt hatten, nicht den Namen eines Tempels verdient. Durch den demtigenden Vergleich entmutigt, wurden die Arbeiter wieder mde. Und da ihnen jede Entschuldigung willkommen war, begrssten sie diesen Vergleich mit Freuden. Wre nicht der Prophet mit einem anderen Wort des Herrn den listigen Anschlgen des Feindes entgegengetreten, es wre sicher bald zu einem erneuten Stillstand gekommen. Nichts verwirrt den Bsen so sehr wie die Stimme des Ewigen. Zweimal wird dem Volk zugerufen: "Ich bin mit euch."

Die jetzige Zeit ist in mancher Hinsicht der Zeit Haggais hnlich. Sowohl innerhalb in der Gemeinde Christi als auch ausserhalb derselben wiederholt sich diese Geschichte. Deshalb mssen die Botschaften Gottes ebenfalls wiederholt werden. Wir sind keineswegs von dem Weltsinn frei, der das liebe Ich voranstellt und fr Gott keinen Platz hat. Aber wenn diese selbstsichtige Gier besiegt ist, pflegt oft eine bedenkliche Niedergeschlagenheit einzutreten. Unter denen, die der Weltlichkeit entflohen sind, herrscht eine grosse Neigung zur Niedergeschlagenheit; und man arbeitet nachlssig wie fr eine Sache, die allem Anschein nach misslingen wird. Dieses bel muss kuriert werden.

Ich bete, dass das Wort aus dem Mund unseres Herrn dieselbe Wirkung hervorruft wie damals zur Zeit Haggais. Mgen schwache Herzen ermutigt und schlaftrunkene Seelen erweckt werden, wenn wir den Herrn sagen hren: "Mein Geist bleibt in eurer Mitte; frchtet euch nicht!"






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Arbeit unser Gott?
von Jim Langley Die Arbeit bestimmt unser Tun, aber bestimmt sie auch unser Sein? Hufig beziehen wir unsere Identitt und unseren Wert zum groen Teil aus unserer Arbeit. Was ist Ihr Beruf?, so werden wir oft gefragt. Arbeit ist ohne Frage ...

von Jim Langley

Die Arbeit bestimmt unser Tun, aber bestimmt sie auch unser Sein? Häufig beziehen wir unsere Identität und unseren Wert zum großen Teil aus unserer Arbeit. «Was ist Ihr Beruf?», so werden wir oft gefragt. Arbeit ist ohne Frage wichtig, aber ist sie es auch wert, dass wir ihr all unsere Zeit, Energie und Ressourcen zur Verfügung stellen, auf Kosten von allem anderen?

Als ehemaliger Workaholic ist mir dieses Dilemma bestens bekannt. Ich war völlig von meiner Arbeit vereinnahmt. Die Versuchung ist immer noch da, aber ich habe Menschen, die mir helfen, ein gutes Gleichgewicht zu wahren.

In Genesis 3 erfahren wir, dass schon Adam für seinen Lebensunterhalt arbeiten musste. Manche sehen das als Fluch, ich denke aber, es ermöglicht uns ein sinnvolles Leben. Ich habe Arbeit immer als etwas Gutes, Belebendes und Erfüllendes erlebt. In Genesis 3,19 stellt Gott fest, «Du wirstdir dein Brot mit Schweiß verdienen müssen, bis du stirbst. Dann wirst du zum Erdboden zurückkehren, von dem ich dich genommen habe. Denn du bist Staub von der Erde, und zu Staub musst du wieder werden! «Das ist nicht das, was wir hören wollen, aber es ist tägliche Realität.»

So erfüllend Arbeit sein kann, so sehr kann sie uns auch vereinnahmen – eine Falle, vor der wir uns hüten sollten. Prediger 3,1-8 besagt, «Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit: Geborenwerden und Sterben, Pflanzen und Ausreißen, …Niederreißen und Aufbauen, …Steinewerfen und Steinesammeln, …Suchen und Finden…»

Sogar für Gott gibt es eine Zeit zu arbeiten und eine Zeit zu ruhen.„Am siebten Tag hatte Gott sein Werk vollendet und ruhte von seiner Arbeit aus. Darum segnete er den siebten Tag und sagte: «Dies ist ein ganz besonderer, heiliger Tag! Er gehört mir.»

Gottes Schöpfung ist wundervoll. Auch wir wollen Werte schaffen, die von Dauer sind. Wenn wir eine Aufgabe gut gemacht haben, können auch wir zurückschauen und sehen, dass es gut ist. In Prediger 5,18-20 bezeichnet Salomo die Arbeit als «Geschenk Gottes»und «Freude». Deshalb sagt er in Prediger 9,10, «Alles, was du tun kannst, wozu deine Kraft ausreicht, das tu! Denn im Totenreich, wohin auch du gehen wirst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.»Wir finden hier eine gewisse Dringlichkeit; wir sollten das tun, was Gott uns aufträgt, während noch Zeit dazu ist.

Andererseits können wir so um unsere Arbeit kreisen, dass sie zu unsrem Gott wird. Deshalb heißt es im ersten Gebot in Exodus 20,3, «Du sollst außer mir keine anderen Götterverehren!»Das beinhaltet auch unsere Arbeit.

Eine meiner Lieblingsstellen in der Bibel ist Kolosser 3,23-24, «Denkt bei allem daran, dass ihr für denHerrn und nicht für die Menschen arbeitet. Als Lohn dafür wird Gott euch das Erbe geben, das er versprochen hat. Das  wisst ihr ja. Denn Jesus Christus ist euer wahrer Herr!»Arbeit ist das, was wir tun, aber nicht, was wir sind. Gott gehtes vor allem darum, wer wir sind, und um unsere Beziehungzu Ihm.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Treue und Heiligkeit gehren zur Wiederkehr Christi
Christi Wir wissen, dass wir, wenn es offenbar werden wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist (1. Johannes 3,2)

Die Bibel hlt nichts von moderner Neugier, die mit der Schrift spielt und nur bei einer einfltigen und leichtglubigen Hrerschaft Eindruck erwecken mchte!

Mir fllt nicht eine einzige Stelle im Neuen Testament ein, die von der Offenbarung, der Erscheinung und dem Kommen Christi in Herrlichkeit spricht und nicht direkt mit moralischem Verhalten, mit Treue und wahrer Heiligkeit unsererseits verbunden ist.

Die Wiederkunft des Herrn Jesus auf der Erde ist kein Ereignis fr Neugier und Spekulation - und wenn wir nur das tun, so sndigen wir! Der sich in Spekulationen ergehende prophetische Lehrer, der nur der Neugier seiner Zuhrer frnen mchte, ohne sie auf die moralischen Aspekte aufmerksam zu machen, sndigt schon beim Sprechen!

ber die Wiederkehr Christi ist schon genug Trichtes von einfach neugierigen Leuten in Umlauf gebracht worden, was zur Folge hatte, dass viele Glubige der Angelegenheit keinerlei Beachtung mehr schenken. Doch Petrus ermahnt uns, "die Erscheinung Christi" zu erwarten.

Paulus sagt, die Krone der Gerechtigkeit sei denen bereitgelegt, die Seine Erscheinung lieben. Johannes spricht von seiner Hoffnung, Jesus zu sehen und sagt unverblmt: "Jeder, der diese Hoffnung auf ihn hat, reinigt sich selbst, wie er rein ist." Bist du bereit fr die Erscheinung Jesu Christi? Oder gehrst du zu denen, die nur neugierig auf Sein Kommen sind?








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