Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wer sagte: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist hat frohlockt in Gott, meinem Heilande (Lukas 1,47) ElisabethMaria (die Mutter von Jesus Maria MagdalenaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Herr ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist meine Zuflucht, bei dem ich Schutz suche. Er ist mein Schild, die Strke meines Heils und meine Festung! Psalm 18,3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 145,8 und Lukas 17,21
Gndig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von groer Gte. Psalm 145,8 Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lukas 17,21 siehe, das Reich LOSUNG
Jesaja 31,5 Der HERR Zebaoth wird Jerusalem beschirmen, wie Vögel es tun mit ihren Flügeln, er wird beschirmen und erretten, schonen und befreien. 2.Timotheus 2,19 Der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
An der Grenze hält ein grosser LKW. Zöllner: «Haben Sie etwas zu verzollen?» Fahrer: «Nein, nichts.» Der Zöllner geht misstrauisch um den Laster herum, hebt die Plane hoch und entdeckt einen Elefanten, an dessen Ohren jeweils ein Zwieback klebt. Zöllner: «Erlauben Sie mal, Sie können doch nicht einfach einen unverzollten Elefanten über die Grenze bringen.» Fahrer: «Das vielleicht nicht! Aber ich werde mir doch auf meine Zwiebäcke draufschmieren können, was ich will.» ZITAT DES TAGES
Im Glauben zu leben bedeutet, Umstnde im Gehorsam zu berwinden, indem man auf Gottes Verheiungen schaut und darauf vertraut, dass Er zuverlssig ist und sie auch ein halten wird. John Piper, US-amerikanischer Theologe, baptistischer Geistlicher und Autor LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Da kann man nur staunen ber Gott
Denn er bietet seine Engel für dich auf, dich zu bewahren auf allen deinen Wegen. Psalm 91,11
Der Bauernhof ist für die sechs Kinder des Ehepaares ein richtiges Paradies. Die dreijährige Esther liebt ihren Papa und den grossen Traktor. Eines Morgens läuft die kleine Esther nach dem Frühstück auf den Hof, um bei ihrem Papa zu sein. Der Vater fährt gerade mit dem Frontlader rückwärts, ohne seine Tochter hinter dem Fahrzeug zu bemerken. Das grosse Rad erfasst Esther. Als sich der Frontlader plötzlich hebt, hält der Landwirt erschrocken den Trecker an und sieht nach, was passiert ist. Zwischen Vorder- und Hinterrad liegt das überfahrene Kind. Zitternd trägt der Vater sein scheinbar lebloses Kind in die Küche des Bauernhauses, wo die Mutter wirtschaftet. Esther kommt in der Küche wieder zu Bewusstsein. Auf schnellstem Wege fahren die Eltern mit der Kleinen in die Klinik. Dort wird Esther intensiv untersucht. Nach Abschluss der Untersuchungen kommt der Arzt zu dem Ergebnis: »Dem Kind fehlt nichts; es ist ohne innere und äussere Verletzungen. Kann es sein, dass Sie das Kind gar nicht mit dem Traktor erfasst haben?« Der Landwirt ist von dem, was er erlebt hat, völlig überzeugt und zeigt dem Arzt den Arm von Esther, auf dem noch deutlich die Spuren des Traktorreifens zu sehen sind. Verwundert wiederholt der untersuchende Arzt: »Ihrem Kind fehlt nichts, es ist völlig gesund!« Mit Tränen in den Augen berichtete die Mutter von Esther auf einer Freizeit im Schwarzwald von diesem Erlebnis und davon, wie sie damals voller Staunen Gott gedankt haben, der seinen Engel gesandt hatte, den schweren Traktor hochzuheben, damit Esther unverletzt blieb. Esther ist gesund herangewachsen und lebt heute mit ihrer Familie in der Nähe von Bonn auf einem Bauernhof. kr Frage: Können wir noch über die Wunder staunen, die Gott wirkt? Tipp: Ja, wir dürfen staunen über die Wunder, die Gott tut, einfach nur staunen! Bibel: Markus 5,21-43 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Die Bibel ist voller Beispiele von Gottes wunderbarer Frsorge fr Sein Volk. Whrend Israels vierzigjhriger Wstenreise assen sie Brot vom Himmel (2. Mose 16,4), hatten eine unerschpfliche Wasserreserve Er ist besorgt fr euch. 1. Petrus 5,7 Mit unserer Wstenreise ist es das gleiche. Um dies zu beweisen, macht uns der Herr deutlich, dass Seine Sorge fr uns um vieles grsser ist als seine Sorge fr Vgel, Blumen und Tiere. So spricht Er zum Beispiel von Sperlingen. Er sorgt fr ihre Nahrung (Matthus 6,26). Keiner von ihnen ist vergessen bei Gott (Lukas 12,6). Keiner fllt ohne Seinen Willen auf die Erde (Matthus 10,29), oder, wie sich H.A. Ironside ausdrckt: Gott nimmt an der Beerdigung eines jeden Sperlings teil. Die Moral der Geschichte ist natrlich die, dass wir fr Ihn weit wertvoller sind als viele Sperlinge (Matthus 10,31). Wenn Er die Lilien des Feldes prchtiger kleidet als Salomo in all seiner Herrlichkeit, wieviel mehr wird Er uns kleiden (Matthus 6,30). Wenn Er fr die Ochsen besorgt ist, wieviel mehr wird Er dann fr unsere Bedrfnisse sorgen (1. Korinther 9,9). Als unser Hoherpriester trgt der Herr Jesus unsere Namen auf Seinen Schultern, der Stelle der Kraft (2. Mose 28,9-12) und auf Seiner Brust, der Stelle der Zuneigung (2. Mose 28,21). Auch sind unsere Namen in Seine Handflchen eingezeichnet (Jesaja 49,16), eine Tatsache, die uns unweigerlich an die Ngelwunden erinnert, die ihm auf Golgatha um unseretwillen zugefgt worden sind. Er kennt die genaue Zahl der Haare auf unserem Kopf (Matthus 10,30). Er zhlt unser Umherirren und registriert in Seinem Buch jede einzelne unserer Trnen (Psalm 56,8). Wer uns antastet, tastet Seinen Augapfel an (Sacharja 2,8). Keiner Waffe, die wider uns gebildet wird, wird es gelingen, uns etwas anzutun (Jesaja 54,17). Whrend die Heiden ihre Gtter auf ihren Schulter tragen mssen (Jesaja 46,7), trgt unser Gott uns (Jesaja 46,4). Wenn wir durch Wasserstrme oder Feuerfluten gehen, ist Er bei uns (Jesaja 43,2). In all unseren Bedrngnissen ist Er bedrngt (Jesaja 63,9). Der, der uns htet, schlft und schlummert nicht (Psalm 121, 3.4). Jemand hat diesen Charakterzug Gottes einmal die gttliche Schlaflosigkeit genannt. Der Gute Hirte, der Sein Leben fr uns hingegeben hat, wird uns kein Gutes vorenthalten (Johannes 10,11; Psalm 84,11; Rmer 8,32). Er sorgt fr uns vom Anfang des Jahres bis zum Ende (5. Mose 11,12). Er trgt uns bis ins Greisenalter (Jesaja 46,4). Ja, Er wird uns nicht versumen noch verlassen (Hebrer 13,5). Gott sorgt wirklich fr uns! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein frohes Leben fhren
"Das Gebot des Herrn ist lauter und macht die Augen hell" (Ps. 19,9). Gehorsam gegen das Wort ist das Kennzeichen des wahren Gläubigen. Heutzutage ist es nicht populär, von der Bibel als einem Gebote-Buch zu reden. Gebote haben mit Gesetz zu tun, und wir kennen die Gnade. Tatsache aber ist, dass sowohl das Alte als auch das Neue Testament eine Fülle von Geboten enthalten, die Gottes Volk zu befolgen hat. Der Apostel Johannes sagt: "Und hieran erkennen wir, dass wir ihn erkannt haben, wenn wir seine Gebote halten. Wer sagt: Ich habe ihn erkannt und hält seine Gebote nicht, ist ein Lügner und in dem ist nicht die Wahrheit. Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrhaftig die Liebe Gottes vollendet" (1.Joh. 2,3-5). Für Johannes sind die Gebote Gottes und das Wort Gottes dasselbe. Jesus sagt selbst: "Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten" (Joh. 14,1) und: "Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden" (Vers 21). Wenn du wirklich Christus liebst, wird dein Leben durch Gehorsam gegen Sein Wort gekennzeichnet sein. Jedes Gebot Gottes ist "rein", sagt der Psalmist (Ps. 19,9). Davon kommen "helle Augen". Gottes Wort macht geistliche Wahrheiten sehr deutlich. Nicht jede Schriftstelle ist leicht verständlich; aber aufs Ganze gesehen ist die Botschaft dem wiedergeborenen Herzen klar verständlich. Aber so deutlich die Bibel den Gläubigen ist, so wenig verstehen die nicht erretteten Menschen sie. Sie ist ihnen Torheit, weil ihr Sinn nicht erleuchtet wurde (1. Kor. 2,14). In ihrer geistlichen Blindheit entscheiden sie mit menschlich-philosophischen Spekulationen über Gottes Wort. Doch als Gläubiger wirst du beständig durch die Wahrheit des Wortes Gottes erleuchtet, so wie der Heilige Geist dir Verständnis gewährt und dies auf dein Leben anwendet. Deine Fähigkeit, das Wort zu begreifen, ist eine unschätzbare Gabe. Gebrauche sie, indem du täglich deine Bibelkenntnis vermehrst und dementsprechend gehorsamer wirst. ZUM GEBET: Bitte Gott, heute und alle Tage, deiner ewigen Berufung bewusst zu sein. • Bitte Ihn, Er möge dich zu jemand schicken, der Christus braucht und ein Empfinden für den Sinnmangel in seinem Leben hat. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Kolosser 3,1-4. • Wie beschreibt Paulus den Herrn? •Worauf soll unser Denken gerichtet sein? • Nimmst du die Ermahnung des Apostels ernst? CHARLES H. SPURGEON
"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17 Die Bitte der Menschen: "Verlasse unsere Gegend!" erhrt der Herr. Aber die Bitte des ehemals Besessenen: "Herr, lass mich bei dir bleiben!", wird nicht gewhrt. Ist das seine Weise, die Gebete der Feinde zu erhren und die Bitten seiner Freunde abzuschlagen? Ja, zuweilen schon. Im ersten Fall, als sie ihn zu gehen baten, ging er. - Oh, liebe Freunde, wenn Christus euch nahe kommt und euer Gewissen angerhrt wird und ihr etwas wie geistliches Leben fhlt, so bittet ihn nicht fortzugehen; denn wenn er geht und ihr euch selbst berlassen bleibt, ist euer Los besiegelt. Eure einzige Hoffnung liegt in seiner Gegenwart. Jesus ging von diesem Volk fort, weil es nutzlos war zu bleiben. Wenn sie wnschten, dass er ging, was konnte er dann fr sie tun? Wenn er redete, wrden sie doch nicht auf ihn hren. Wenn seine Botschaft zu ihnen kam, wrden sie sie nicht beachten. Er konnte seine Zeit anderswo besser verwenden. Der Herr Jesus wusste, dass, wenn ihn die Gadarener abwiesen, er auf der anderen Seite des Meeres willkommen geheissen wrde. Warum wurde das gute Gebet nicht erhrt? Der Hauptgrund lag darin, dass der Geheilte zu Hause ntzlich sein konnte. Er konnte Gott dadurch, dass er seinen Familienmitgliedern und den Gadarenern erzhlte, was Gott an ihm getan hatte, besser verherrlichen, als er je durch einen persnlichen Dienst, den er dem Herrn erwiesen htte, tun konnte. Es ist zu beachten, dass der Herr Jesus whrend seiner Zeit auf Erden niemand als seinen persnlichen Diener annahm. Er war nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen. Er hatte nicht den Wunsch, dass dieser Mensch zu seiner Bequemlichkeit beitrage, sondern er befahl ihm, zu seiner Familie zurckzukehren, die Macht Christi zu verkndigen und die Menschen fr Gott zu gewinnen zu suchen. VERNDERT IN SEIN BILD
Christi Worte sind fr Seine Kinder Kinder In meinem Herzen habe ich dein Wort verwahrt, damit ich nicht gegen dich sndige (Psalm 119,12)
Die gndigen Worte Christi sind fr die Shne und Tchter der Gnade, nicht fr die Heidenvlker, die sich Lwen, Adler, Drachen und Bren zu Symbolen erwhlt haben! So hat die Ansicht, die Bibel sei an jedermann gerichtet, innerhalb und ausserhalb der Kirche Verwirrung gestiftet. Der Versuch, die Lehren der Bergpredigt auf die nicht wiedergeborenen Vlker der Welt anzuwenden, ist ein Beispiel dafr. Gerichte, Gesetzgeber und Militrmchte der Erde werden gentigt, den Lehren Christi zu folgen, was ihnen aus verstndlichen Grnden unmglich ist. Die Worte Christi zum Massstab fr das Handeln von Polizisten, Richtern und Generalen zu machen, heisst, diese Worte vllig misszuverstehen und offenbart ausserdem, dass man berhaupt nichts von den Zielen der gttlichen Offenbarung begriffen hat. Nicht nur, dass Gott Seine Worte der Wahrheit nur an solche richtet, die sie aufnehmen knnen, nein, er verbirgt ihre Bedeutung sogar vor allen anderen. Die Gleichnisse Jesu waren genau das Gegenteil moderner "Illustrationen ", die Licht auf eine Sache werfen sollen: Die Gleichnisse waren "dunkle Reden", und Christus besttigt, dass Er sie in diesem Sinne brauchte. Daher konnten Seine Jnger sie verstehen und Seine Feinde nicht. GEBET
Persnlich Gebet fr die Wiederkunft Christi
Gebet für die Wiederkunft Christi. Bitte beten Sie mit mir. Amen! Ja, komm, Herr Jesus. http://www.jesus.ch/n.php?nid=326581 STELLENMARKT
Fachfrau Betreuung FaBe Fachfrau Betreuung
Erfahrene FABE mit handwerklicher Ausbildung sucht neue Aufgabe in einem lebhaft turbulenten Umfeld. Erfahrungsbereich: Begleitung von Menschen mit kognitiver und psychischer Beeinträchtigung sowie stark herausforderndem Verhalten im Bereich Wohnen, Atelier, Aktivierung, Teamleitung, Anleitung Lernender und Praktikanten, Bezugspersonenarbeit. Interessiert? Dann freue ich mich ihre Institution kennen zu lernen! http://www.jesus.ch/n.php?nid=326595 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |