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BIBELQUIZ
In der Nhe welcher Stadt erschien der Herr dem Christenverfolger Saulus? (Apg.9,3)
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| | Die Macht der Gefhle Mit Emotionen umgehen lernen Wer Wut, Angst, Enttuschung, Neid oder andere Emotionen ungebremst rauslsst, kann sich und anderen schaden. Doch wer Gefhle unterdrckt, wird krank. Wie kann man also auf eine gesunde Art mit negativen Gefhlen umgehen? Wir haben Tipps.
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TAGESVERS
Kinder und Suglinge hast du gelehrt, dich zu loben. Sie bringen deine Feinde zum Schweigen, die auf Rache aus waren. Psalm 8,3
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 1,7-10 und Lukas 19,10
Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht. Mein Sohn, gehorche der Zucht deines Vaters und verlass nicht das Gebot deiner Mutter; denn das ist ein schner Schmuck fr dein Haupt und eine Kette an deinem Halse. Mein Sohn, wenn dich die bsen Buben locken, so folge nicht.
Sprche 1,7-10
Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.
Lukas 19,10
LOSUNG
4.Mose 24,17
Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen.
1.Petrus 5,7
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Kommt ein Holzwurm nach Hause und sagt zu seiner Frau: «Du, heute ist eine Holzladung aus Hongkong angekommen. Gehen wir chinesisch essen?»
ZITAT DES TAGES
Wir gehen nie allein. Gott geht alle Wege mit. Alfred Delp
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Schmt euch, ihr Gaffer vom Hauptbahnhof!
Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge heraus, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.
Matthäus 7,5
Mit drastischen Worten machte im letzten Jahr die Polizei Hagen mit einem Facebook-Post auf ein Unding aufmerksam: Nachdem ein 10-jähriges Mädchen von einem Auto angefahren und dabei schwer verletzt wurde, hatten »mehrere hundert« Schaulustige nichts Besseres im Sinn, als das verletzte Mädchen und die Landung des Hubschraubers mit ihren Smartphones zu filmen. Dabei behinderten sie sogar die Rettungskräfte. Polizisten mussten zum Schutz vor Blicken und Kameras eine Absperrung errichten und wurden gefragt, ob sie nicht mal an die Seite gehen könnten, damit man besser filmen kann.
Als ich diese Nachricht las, platzte mir fast der Kragen. So eine Unverschämtheit! Fast 10 000 andere Leser kommentierten das Posting mit ähnlich entrüsteten Äusserungen. »Wie kann man nur …?« Ein paar Tage später fuhr ich auf der A57 an einem schweren Autounfall vorbei. Und was passierte? Ich konnte nicht anders, als im langsamen Vorbeifahren »mal eben« einen Blick auf die Unfallstelle zu werfen. Peinlich! Gerade noch mit Kopfschütteln auf die Gaffer vom Hauptbahnhof reagiert und dann selber auch nicht viel besser gehandelt.
Vielleicht geht es Ihnen ähnlich wie mir, dass wir schnell dabei sind, Fehler im Verhalten anderer zu sehen und zu verurteilen. Bei uns selbst sind wir da etwas nachsichtiger, oder? Jesus gibt uns im heutigen Bibeltext den guten Rat, zuerst vor der eigenen Haustür zu kehren, bevor wir den Nachbarn auf seinen Dreck aufmerksam machen. Dies hilft uns nicht nur im Alltag, sondern hat auch ewige Konsequenzen: Das Erkennen des eigenen Versagens, die »Sündenerkenntnis«, ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Weges zum Himmelreich. tcb
Frage:
Welchen Massstab legen Sie an Fehler anderer Menschen und an sich selbst an?
Tipp:
Bleiben Sie fair in Ihrer Beurteilung!
Bibel:
1. Korinther 9,19-27
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Denn die mich ehren, werde ich ehren. 1. Samuel 2,30
Eine der vielen Arten und Weisen, wodurch wir den Herrn ehren knnen, ist das treue Festhalten an gttlichen Grundstzen und die standhafte Weigerung, Kompromisse einzugehen. In seinen Jugendjahren arbeitete Adam Clarke (1762-1832) fr einen Seidenhndler. Eines Tages zeigte ihm sein Chef, wie er die Seide dehnen sollte, wenn er sie fr einen Kunden abmass. Adam sagte: Herr, Eure Seide lsst sich vielleicht dehnen, mein Gewissen aber nicht. Jahre spter ehrte Gott den ehrlichen Angestellten, indem Er ihn befhigte, den berhmten achtbndigen Bibelkommentar zu schreiben, der seinen Namen trgt. Eric Liddell (1902-1945) sollte am 100m-Lauf bei den Olympischen Spielen teilnehmen. Aber als er herausfand, dass die Vorlufe am Sonntag stattfanden, sagte er seinem Teamchef, dass er nicht laufen wrde. Er war der berzeugung, dass er durch das Verunehren des Tages des Herrn auch den Herrn selbst verunehren wrde. Ein Sturm der Kritik brach los. Ihm wurde mangelnder Sportsgeist, Verrat an seinem Land, religiser Fanatismus vorgeworfen. Doch er liess sich von seiner Entscheidung nicht abbringen.
Als er feststellte, dass die Vorlufe fr die 200m-Distanz an einem Wochentag angesetzt waren, bat er seinen Teamchef um Erlaubnis, antreten zu drfen, auch wenn es nicht seine Distanz war. Er gewann den ersten Vorlauf, den zweiten Vorlauf, dann das Halbfinale. Als er am Tag des Finales zu seinem Startloch ging, drckte ihm jemand einen Zettel in die Hand. Er blickte kurz darauf und las die Worte: Denn die mich ehren, werde ich ehren. An diesem Tag gewann er nicht nur den Lauf und damit olympisches Gold, sondern stellte auch einen neuen Weltrekord auf. Der Herr gab ihm dann die grssere Ehre, als einer Seiner Botschafter im Fernen Osten dienen zu drfen. Im zweiten Weltkrieg wurde er von den Japanern interniert und starb in einem Konzentrationslager, so dass er sich den Mrtyrerkranz verdiente.
Adam Clarke und Eric Liddell stehen in der berhmten Reihe von Mnnern wie Joseph, der Gott durch seinen lauteren Charakter ehrte und von Gott geehrt wurde, indem er ein Retter seines Volkes in einer Zeit grosser Hungersnot wurde; Mnner wie Mose, dessen Treue zu seinem Gott geehrt wurde, indem er das Volk Israel aus der gyptischen Knechtschaft herausfhren durfte; Mnner wie Daniel, dessen Ablehnung von Kompromissen ihn zu einer ehrenvollen Position im babylonischen und persischen Knigreich brachte. Und natrlich - als der grsste von allen - der Herr Jesus, der Seinen Vater ehrte wie kein anderer und darum einen Namen empfangen hat, der ber jeden Namen ist.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nach Gottes Wort verlangen
Sie [Rechtsbestimmungen des Herrn], die köstlicher sind als Gold, ja, viel gediegenes Gold und süsser als Honig und Honigseim" (Ps. 19,11).
Du müsstest die Bibel höher bewerten als alle irdischen Schätze.
Ich habe einen Freund, der eine wunderschöne Sammlung kostbarer Bibeln besitzt. Am meisten gefällt mir ein ganz früher Druck aus dem sechzehnten Jahrhundert aus England. Als ich sie das erstemal in Händen hielt, bemerkte ich gleich, dass das obere Drittel aller Seiten ganz mit schwarzen Flecken bedeckt ist. Ich war tief erschüttert, als ich erfuhr, dass diese von dem Blut des damaligen Besitzers stammten.
Mein Freund erklärte mir, dass damals Maria die Blutige in England regierte. Sie hatte Freude daran, die Protestanten zu quälen und so viele wie möglich zu ermorden. Ihre Soldaten hatten eine Reihe schrecklicher Methoden, ihre Opfer umzubringen; zum Schluss tauchten sie dann deren Bibel in das vergossene Blut. Einige dieser Bibeln sind erhalten geblieben und als Märtyrerbibeln bekannt geworden. Wissenschaftliche Untersuchungen haben bestätigt, dass es sich bei den dunklen Flecken auf der Bibel meines Freundes tatsächlich um Menschenblut handelt.
Diese Bibel war vom fleissigen Gebrauch sehr abgenutzt und auf manchen Seiten finden sich Wasserflecken - vielleicht von Tränen? Offensichtlich war sie jemandes wichtigster Besitz; das Blut ist der Beweis dafür.
Psalm 19,11 spricht solchen Leuten aus dem Herzen, indem dort die Kostbarkeit des Wortes Gottes gepriesen wird. Für David war es mehr wert als das beste Gold und der reinste Honig. Darüber nachzudenken bedeutete ihm mehr als die wertvollsten und angenehmsten Dinge des natürlichen Lebens. Er wusste um die Fähigkeit der Schrift, allen geistlichen Hunger zu stillen.
Obwohl das Wort Gottes so kostbar ist, nehmen viele Christen es für selbstverständlich und werden in ihrem Bibellesen träge. Einige leben jahrelang dahin, ohne neue Einsichten aus der Bibel zu gewinnen.
Vielleicht kennst du einen, dem das so geht. Wenn ja, dann bitte den Herrn um Weisheit, ihn freundlich zu treuerem Umgang mit Gottes Wort anzuregen. Achte aber darauf, inzwischen nicht selbst gleichgültig zu werden.
ZUM GEBET: Danke Gtt für das Vorbild derer, die Gottes Wrt um den Preis ihres Lebens geliebt haben.
• Bitte Ihn um das Begehren, dich täglich daran nähren zu wollen und um den Antrieb, das auch zu tun.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Petrus 2,1-2 als Erinnerung daran, dass dein Herz stets empfindsam für die Kostbarkeit des Wortes Gottes bleibt.
CHARLES H. SPURGEON
"Und nach dem Feuer kam die Stimme eines sanften Suselns. Als Elia dieses hrte, verhllte er sein Angesicht mit seinem Mantel." 1. Knige 19,12-13
Beachtet, wie sorgfltig und freundlich Gott mit seinem niedergeschlagenen Knecht handelt! Er wusste, dass Elia im Herzen treu war. Er sah, dass er ein aufrichtiger Mann war, der seinen Gott liebte und eiferschtig auf seine Ehre war. Deshalb verstiess er seinen Knecht nicht im Zorn, sondern beschloss, ihn wieder zu beleben und wiederherzustellen.
Der Herr begann damit, dass er seine Krperkrfte strkte und ihn in einen Schlaf fallen liess, um ihn anschliessend mit gerstetem Brot und einer Kanne Wasser zu strken. Dann gestattete ihm der Herr, wiederum zu schlafen, denn dies hatte Elia ntig. Wir knnen es nicht Zeitverlust nennen, wenn wir vor Anstrengung ermattet sind und Schlaf ntig haben. Gott gab seinem Knecht nach seinem zweiten Schlaf auch eine zweite Mahlzeit; und so gestrkt war er imstande, die Dinge in einem anderen Licht zu sehen.
Nachdem der Mann Gottes von dem grossen Arzt erfrischt worden war, wurde er von dem Herrn nach dem Horeb geleitet, wo er ganz allein sein konnte. Als die Stille dort sein Gemt besnftigt hatte, begann der Herr, mit ihm zu sprechen. Kaum war der Prophet an die ffnung der Hhle getreten, als ein furchtbarer Orkan mit solcher Kraft durch die Spalten der Tler daherfegte, dass er Berge zerbrach. Der Prophet war durchaus nicht erschrocken. Er war das Kind des Sturmes, ein Eiferer fr das Gesetz. Kaum hatte diese Erschtterung aufgehrt, als das Feuer seinen Glanz entfaltete. Auch jetzt finden wir nicht, dass der Prophet im Geringsten eingeschchtert war. Dann schwiegen die Elemente. Es gibt nichts Schrecklicheres als eine tiefe Stille nach einem entsetzlichen Aufruhr. Da verhllte der Prophet sein Antlitz, ging in den Eingang der Hhle und stand, um zu horchen. Das leise Suseln hatte die volle Aufmerksamkeit seiner Seele geweckt. Es hatte getan, was alles brige nicht tun konnte, und er war bereit zu hren, was Gott ihm sagen wrde.
MONTAGS MANNA
Montags Manna
Wie man garantiert scheitert
Haben Sie schon einmal aus Angst zu versagen etwas gar nicht erst versucht, z. B. mehr Verantwortung im Beruf zu bernehmen oder sich ehrgeizig weiterzuentwickeln? Mir ging das fter so. Doch wenn wir etwas gar nicht erst versuchen, werden wir ...
Haben Sie schon einmal aus Angst zu versagen etwas gar nicht erst versucht, z. B. mehr Verantwortung im Beruf zu
übernehmen oder sich ehrgeizig weiterzuentwickeln? Mir ging das öfter so. Doch wenn wir etwas gar nicht erst versuchen, werden wir mit 100%iger Sicherheit scheitern.
Den meisten von uns ist Thomas Edison ein Begriff. Der Erfinder der Glühbirne musste Hunderte Versuche starten, bis er schliesslich ein elektrisches Licht nach seiner Vorstellung herstellte. Und so finden wir in den Geschichtsbüchern zahlreiche weitere Beispiele. Aber ich möchte hier nicht die Erfolge derer feiern, die hartnäckig blieben. Auch möchte ich nicht diejenigen betrauern, die grossartige Ideen hatten, aber scheiterten, weil sie es gar nicht erst versuchten.
Vor Hunderten von Jahren sagte der chinesische Philosoph Mengzi:«Wem der Himmel eine grosse Aufgabe zugedacht hat, dessen Herz und Willen zermürbt er erst durch Leid.»
Da kommt mir mein Freund Mike in den Sinn. Vor Jahren verliess er seinen sicheren, gutbezahlten Arbeitsplatz zugunsten der Neugründung eines Softwareberatungsunternehmens. Sein «Büro» befand sich im Keller seines Wohnhauses, sein improvisierter Schreibtisch bestand aus einer Tür, die er über zwei Aktenschränkchen gelegt hatte. Er wusste, dass das risikoreich war, denn er hatte eine kleine Familie, aber kein sicheres Einkommen und keine Krankenversicherung mehr.
Als sich immer mehr Rechnungen auftürmten und Mike wegen einer schweren Erkrankung ins Krankenhaus musste, war er kurz davor, seinen Traum aufzugeben. Mehr als einmal fragte er sich, «was habe ich mir dabei nur gedacht?» Aber er entschied sich dafür, seinen Traum weiterzuverfolgen und fand in allerletzter Minute einen wichtigen Kunden. Mit der Zeit baute er zusammen mit ein paar Mitarbeitern ein erfolgreiches, international agierendes Unternehmen auf. Mike erfuhr, wie seine Vision Wirklichkeit wurde; dabei wuchs auch sein Glaube.
Was also tun, wenn wir eine Vision oder einen Lebenstraum haben, dessen Umsetzung uns schwindelerregend erscheint? In der Bibel finden wir Hilfe:
Vertrauen Sie auf den Richtigen. Auch die Entschlossenheit der begabtesten und erfahrensten Menschen wird von Zeit zu Zeit auf den Prüfstand gestellt. Doch wenn wir glauben, dass Gott uns in einen Glaubensschritt führt, wäre es Ungehorsam, diesen Schritt nicht zu gehen. «Verlass dich nicht auf deine eigene Urteilskraft, sondern vertraue voll und ganz dem Herrn! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.» (Sprüche 3,5-6).
Machen Sie Gott und Seinen Willen zu Ihrer Priorität. Bevor sie eine weitreichende Entscheidung treffen, sollten
Sie die Sache im Gebet vor Gott bringen und ernsthaft Seine Weisheit und Führung suchen. Wenn wir uns Seiner Führung sicher sind, können wir darauf vertrauen, dass Er bei uns ist. «Freue dich über den Herrn; er wird dir alles geben, was du dir von Herzen wünschst. Vertrau dich dem Herrn an und Sorge dich nicht um deine Zukunft! Überlass sie Gott, er wird es richtig machen. Dass du ihm treu bist, wird dann keiner mehr leugnen können; dass du Recht hast, wird für jeden sichtbar sein.»(Psalm 27,4-6).
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VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube bedeutet, dass unsere Vernunft mit der Wahrheit in bereinstimmung gebracht wurde
Der Herr aber richte eure Herzen auf die Liebe Gottes und auf das Ausharren des Christus (2. Thessalonicher 3,5)
Dies mssen wir festhalten: Der Glaube ist keine vornehme Eigenschaft, die nur bei besseren Menschen zu finden ist. Er ist keine nur von einer Minderheit ausbbare Tugend. Er ist auch nicht die Fhigkeit, uns selbst einzureden, schwarz sei weiss, oder dass etwas geschehen wird, wenn wir es nur heiss genug wnschten.
Glaube ist einfach dies: Wir bringen unsere Vernunft mit der Wahrheit in bereinstimmung. Glaube berichtigt unsere Erwartungen, damit sie den Verheissungen Gottes entsprechen und ist dann vllig sicher, dass der Gott der ganzen Erde nicht lgen kann!
Solange wir die Weisheit Gottes in Bezug auf Seine Fhrungen in Frage stellen, ist unser Glaube vorlufig und unsicher. Was wir noch verstehen knnen, erfordert wenig Glauben. Glaube fngt da an, wo keine Beweise mehr die Verheissungen aus Gottes Wort untersttzen und wir unser Vertrauen blind auf den Charakter dessen richten mssen, der das Versprechen gegeben hat.
Ein Mensch blickt auf einen Berg und besttigt: "Das ist ein Berg!" Dazu gehrt keine besondere Tugend. Es wird nur die vor ihm stehende Tatsache akzeptiert, und man bringt seinen Glauben mit dieser Tatsache in bereinstimmung.
Der Berg wird durch den Glauben nicht erschaffen, noch verschwindet er, wenn man ihn negiert.
Und so ist es mit der gttlichen Wahrheit! Der Glubige akzeptiert die Verheissungen Gottes als Tatsachen, die so sicher wie ein Berg sind und noch viel lnger Bestand haben. Sein Glaube verndert nichts, als nur sein persnliches Verhltnis zu dem Wort der Verheissung. Gottes Wort ist wahr, ob wir es glauben oder nicht. Menschlicher Unglaube kann das Wesen Gottes nicht verndern!
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