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BIBELQUIZ
Wo steht: denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.?
- 1.Petrus 5,3
- Epheser 5,14
- 2.Timotheus 1,7
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und tiefes Dunkel die Vlker; aber ber dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint ber dir. Jesaja 60,2
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 53,4-5 und Apostelgeschichte 4,29
Frwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn fr den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Snde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden htten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
Jesaja 53,4-5
Gib deinen Knechten, mit allem Freimut zu reden dein Wort;
Apostelgeschichte 4,29
LOSUNG
Psalm 31,16
Meine Zeit steht in deinen Händen.
1.Thessalonicher 5,6
Lasst uns wachen und nüchtern sein.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Richter: „Ihr Name?“ Zeugin: „Mona Schneider“ Richter: „Ihr Beruf?“ Zeugin: „Hausfrau“ Richter: „Ihr Alter?“ Zeugin: „29 Jahre und ein paar Monate“ Richter – leicht grollend: „Hm, wie viele Monate?“ Zeugin – leise verschämt: „149 …“
ZITAT DES TAGES
Jesus Christus wei allein, wo der Weg hingeht. Wir aber wissen, dass es ganz gewiss ein ber alle Maen barmherziger Weg sein wird. Dietrich Bonhoeffer
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Unntzes Wissen
Lehrer, was muss ich Gutes tun, um ewiges Leben zu haben?
Matthäus 19,16
Es gibt fast nichts mehr, um das nicht irgendwann einmal ein grosser »Hype« gemacht wird. Ob es der Kaffee ist, der Wein oder das Grillen: Bei allem gibt es nicht mehr einfach nur das Produkt, immer geht es um Hunderte von Varianten, Zubereitungsarten und Trends. Früher brühte man Kaffee einfach mit einem Filter auf – und heute? Nehme ich lieber einen Espresso, einen »Latte« oder doch einen Cappuccino?
Auch die Auswahl zwischen den verschiedenen Kaffeemaschinen ist immens. Dann kann man noch über die Herkunft der Bohnen, ihre Röstung usw. philosophieren. Noch wilder ist es beim Wein: Jeder ist heute Fachmann und kennt sich aus mit Rebsorten, Provenienzen, Anbaumethoden und Jahrgängen. Oder beim Grillen: Wie einfach waren die Zeiten, als man nur Würstchen und Koteletts auf den Rost legte. Und nun? Alle Welt prahlt mit den extravagantesten Fleischsorten. Nimmt man Kobe-Rind, Wagyu oder besser doch das Simmentaler Fleckvieh? Lieber einen Rub oder eine Marinade, indirektes Grillen oder gar Räuchern? All diese Fragen nehmen immer mehr Zeit und Energie in Anspruch. Viele Zeitschriften spezialisieren sich auf diese Sonderthemen.
Doch was ist mit den wichtigsten, den wirklich existenziellen Fragen? Zum Beispiel mit derjenigen, die der Mensch im heutigen Tagesvers an Jesus Christus richtete: Was muss ich tun, um in den Himmel zu kommen? Wenn alle Weinverkostungen, Teezeremonien, Kaffeestündchen und Grillevents vorbei sind und das Leben zu Ende geht – was zählt dann das Wissen um alle erdenklichen Genussvarianten? Hätte man dann nicht besser seine Zeit in ein Wissen investiert, das Ewigkeitswert besitzt, und herausgefunden, welche Genüsse der Himmel zu bieten hat? mm
Frage:
Welchen Raum nehmen die künftigen Freuden des Himmels in Ihrem Denken ein?
Tipp:
Verglichen mit der Ewigkeit ist nach der Bibel unser Erdenleben nur ein flüchtiger Hauch!
Bibel:
Psalm 90
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Verstndiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Psalm 119,99.100
Wenn wir diese Verse lesen, klingen sie zuerst wie die Worte eines unreifen Angebers oder eines aufgeblasenen Egoisten. Ja, wir könnten sogar überrascht sein, solche Sätze in der Bibel zu finden. Sie hören sich so gar nicht christlich an.
Doch wenn wir sie aufmerksamer betrachten, finden wir ein Schlüsselwort, das die Schwierigkeiten beseitigt. Der Psalmist gibt ja einen Grund an für sein hervorragendes Verständnis. Er sagt: »Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen.« Mit anderen Worten: Er hat mehr Weisheit als alle seine Lehrer, die die Heilige Schrift nicht kennen. Er versteht mehr als die Alten, deren Weisheit nur weltlicher Art ist. Er vergleicht sich also nicht mit anderen Gläubigen, sondern mit den Menschen dieser Welt.
Und dann hat er natürlich Recht! Der schlichteste Gläubige kann auf den Knien liegend mehr sehen, als der gelehrteste Ungläubige erkennen kann, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt. Das wollen wir an einigen Beispielen erläutern.
Da ist ein führender Mann in der Regierung, der seinem Volk versichert, dass es Frieden in der Welt geben wird, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen wird und wenn man dies und jenes tut. In einem weit entfernten Dorf hört ein christlicher Bauer diese Rede in seinem Radio. Er weiss aber, dass es niemals Frieden geben wird, bis der Friedefürst einmal Sein Reich auf der Erde aufrichtet. Erst dann werden die Menschen aus ihren Schwertern Pflugscharen machen und aufhören, Kriege zu führen. Hier hat der Bauer mehr Verständnis als der Diplomat.
Oder da ist ein bekannter Naturwissenschaftler, der die Lehre verkündet, dass das Weltall, so wie wir es kennen, ohne göttliches Eingreifen entstanden ist. Einer seiner Studenten ist ein junger Mann, der sich vor kurzem zu Jesus Christus bekehrt hat. Durch seinen Glauben versteht er, »dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist« (s. Hebräer 11,3). Dieser Student hat eine Einsicht gewonnen, die der Professor nicht besitzt.
Oder denken wir an den Psychologen, der versucht, das menschliche Verhalten zu erklären, aber nicht bereit ist, die Tatsache der uns allen angeborenen Sünde anzuerkennen. Der Gläubige, der Gottes Wort kennt, weiss wohl, dass jeder Mensch schon eine böse, verdorbene Natur geerbt hat, und dass man, solange man das nicht einsieht, nur zu scheinbaren Lösungen für die Probleme des Menschen kommen kann.
So war der Psalmist also kein eitler Angeber, als er sagte, dass er mehr Einsicht hätte als alle seine Lehrer. Die, die im Glauben leben, haben eine bessere Sicht als die, die sich nur auf ihre eigenen Augen verlassen wollen. Diejenigen, die über Gottes Zeugnisse nachdenken, sehen Wahrheiten, die vor den Weisen und Klugen verborgen sind.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Von Gott selbst besttigt
"Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Errettung missachten? Sie ist [ja], nachdem sie ihren Anfang genommen [damit] hatte, dass sie durch den Herrn verkündet wurde, uns gegenüber von denen bestätigt worden, die es gehört haben, wobei Gott zugleich Zeugnis gab durch Zeichen und Wunder und mancherlei Machttaten und Austeilungen des Heiligen Geistes nach seinem Willen" (Hebr. 2,3-4).
Gott bestätigte die von Christus gepredigte Wahrheit des Evangeliums durch viele Zeichen.
Als der Herr das Evangelium predigte, tat Er viele Wunder, die Seine Worte glaubhaft machten. Er sagte: "Glaubt den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt" (Joh. 10,38). Er verkündete, von Gott gekommen zu sein; dann machte Er es allen offensichtlich, dass dies wirklich so war.
Nikodemus kam zu Jesus bei Nacht und sagte zu Ihm: "Niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm" (Joh. 3,2). Der Herr bestätigte Seinen Dienst durch Seine eigenen Wunderwerke. Petrus ruft das am Pfingsttage ins Gedächtnis zurück: "Jesus, den Nazoräer, einen Mann, der von Gott euch gegenüber erwiesen worden ist durch Machttaten und Wunder und Zeichen" (Apg. 2,22).
Auch der zweiten Generation Seiner Prediger gab Gott die bestätigenden Zeichen - den Aposteln; somit konnte niemand die Echtheit ihrer Botschaft in Zweifel ziehen. Was die Apostel sagten, war nicht ihre Privatmeinung; es war göttliche Wahrheit, erwiesen durch Machttaten, Wunder und Zeichen.
Machttaten, Wunder und Zeichen sind Synonyme für alles Übernatürliche, was die Apostel taten. Aber die Apostel bestätigten das Wort auch durch "Austeilungen des Heiligen Geistes". Das bezieht sich auf die zeitlich begrenzten Zeichengaben in der Bibel, wie das Zungenreden und die Heilungen, nicht auf die auferbauenden Gaben, die der Kirche für alle Zeiten verliehen sind.
Heute bestätigt Gott sein Wort durch das Wunder des göttlichen Wortes. Lass nie von dir gesagt sein, du hättest Jesus Christus abgelehnt. Die Geschichte lehrt, dass einige versäumte Stunden Napoleon den Untergang bei Waterloo kosteten. Christi Rettung abzuweisen würde dich ewige Freude kosten und die Verdammnis einbringen. Gestatte dir nicht, an der Gnade "vorbeizugleiten".
ZUM GEBET: Danke Gott für sein Wrt, denn darin hast du alle Wahrheiten, die du brauchst, um den Segen des Evangeliums zu geniessen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Apostelgeschichte 5 – 19 und schreibe alle Wunder der Apostel auf, mit denen sie das Evangelium bestätigten.
CHARLES H. SPURGEON
Hoh. 1, 4.
C.H.Spurgeon ,,Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir." Hoh. 1, 4.
Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir! Nicht fr die Trauerklnge der Posaune, nein, sondern fr die lieblichen Harfentne der Freude, fr die laut schallenden Zimbeln des Jubels wollen wir die Pforten eines neuen Jahres weit auftun. ,,Kommet herzu, lasset uns dem Herrn frohlocken und jauchzen dem Hort unsers Heils; lasst uns mit Danken vor sein Angesicht kommen, und mit Psalmen Ihm jauchzen."
Wir, die Berufenen und Glubigen und Auserwhlten, wir lassen alle unsre Sorgen hinter uns zurck; und ,,im Namen unsers Gottes werfen wir Panier auf." Andre mgen klagen und jammern ob ihrer Trbsal, wir aber legen den heilkrftigen, versssenden Baum in die bittern Wasser des Marasumpfes und loben den Herrn mit Freuden. Ewiger, Heiliger Geist, wahrhaftiger Trster, der Du in uns als in Deinen Tempeln wohnest, nie wollen wir aufhren, den Namen Jesu zu loben und zu preisen.
Wir wollen, das ist unser fester Entschluss, dass Jesus die Krone unsrer Herzenswonne empfange; wir wollen unsern Brutigam nicht verunehren mit Trauern vor seinem Angesicht. Wir sind berufen zu himmlischen Sngern, so wollen wir denn die himmlischen Dankchre fleissig einben, ehe wir sie in den Hallen des neuen Jerusalems erschallen lassen. Wir freuen uns und sind frhlich; zwei Wrter von gleichem Inhalt, doppelte Freude, Wonne ber Wonne. Was hindert's, dass wir nicht jetzt schon uns im Herrn freuen allewege? Ist nicht der Herr seinen Begnadigten Narden mit Safran, Kalmus und Einnamen schon hienieden; und welch bessre Wrze bte ihnen der Himmel selbst? Wir freuen uns und sind frhlich ber Dir.
Dies letzte Wort ist das Gericht auf der Schssel, der Kern in der Schale, der Geist in der Schrift. Welche Himmelsgter sind in Jesu vereinigt! Welche Strme unendlichen Segens haben ihre Quelle in Ihm und empfangen jeden Tropfen ihrer Flle aus Ihm. Weil Du denn, Du ssser Herr Jesu, Deines Volkes Teil bist, so erquicke uns in diesem Jahre mit einem solchen Gefhl Deiner Gnadenflle, dass wir vom ersten bis zum letzten Tage uns freuen und frhlich seien ber Dir! Der erste Monat erffne den Jahresreigen mit Freude im Herrn, der letzte schliesse mit Wonne in Jesu!
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott weiss, wie viel Druck wir vertragen
indem wir hinschauen auf Jesus, der um der vor ihm liegenden Freude willen die Schande nicht achtete (Hebrer 12,2).
Wer auf irgendeine Weise "die lange Nacht der Seele" kennengelernt hat, weiss, dass es eine Grenze fr die Fhigkeit des Menschen gibt, ohne Freude zu leben! Selbst Christus konnte das Kreuz nur wegen der vor Ihm liegenden Freude erdulden.
Der strkste Stahl bricht, wenn er zu lange unter ununterbrochener Spannung gehalten wird. Glaube es: Gott weiss genau, wie viel Druck ein jeder von uns aushlt! Er weiss, wie lange wir die Nacht ertragen knnen, darum schickt Er der Seele Erleichterung, zunchst durch die Grsse der Strahlen des Morgensterns, und dann durch das vollere Licht, das den Morgen ankndigt.
Allmhlich wirst du Gottes Liebe in deinen Leiden entdecken. Dein Herz wird anfangen, die ganze Angelegenheit im rechten Licht zu sehen. Du wirst allein lernen, was alle Schulen der Welt dir nicht htten beibringen knnen - das heilende Handeln des Glaubens, ohne dass es von der Freude untersttzt wrde!
Du wirst den Dienst der Nacht empfinden und verstehen, seine reinigende Kraft, sein Losmachen, seine Demtigung; wie er die Furcht vor dem Tod vertreibt und - was viel wichtiger ist - die Furcht vor dem Leben. Und du wirst lernen, dass manchmal der Schmerz erreicht, was selbst die Freude nicht vermag: Er zeigt uns die Leere irdischen Glanzes und fllt unsere Herzen mit der Sehnsucht nach dem Frieden des Himmels!
Was ich hier schreibe, stammt keineswegs von mir. Es wurde von den Suchern in jeder Christengeneration neu entdeckt und ist so etwas wie die Beschreibung des tieferen Lebens. Einige werden mich verstehen - sie, die den inneren Kern der praktizierenden Heiligen bilden, deren wir in unseren ernsten Zeiten so sehr bedrfen, wenn neutestamentliches Christentum die nchste Generation berleben soll!
STELLENMARKT
Festanstellung
Schreiner / Schreinerin
Die Unifair GmbH ist ein Tochterunternehmen der Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL, das Personen bei der beruflichen Entwicklung unterstützt. Sie verleiht Personal an Unternehmen, setzt Personen in eigenen Geschäftszweigen ein oder übernimmt neue Unternehmen und führt diese erfolgreich weiter. Zurzeit führt die Unifair GmbH zwei Geschäftsbereiche, den Personalverleih sowie eine Schreinerei für kundenspezifische Möbel, Innenausbauten und Holzprodukte.
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Festanstellung
RestaurantmitarbeiterIn
Seit Sommer 2016 bewirtschaften wir das Restaurant und den Gemeindesaal Schlossgut in Münsingen www.schlossgut-muensingen.chMit einem kreativen, regionalen und
handwerklich soliden Angebot verwöhnen wir unsere Gäste. Herzliche Gastfreundschaft ist uns wichtig.
http://www.jesus.ch/n.php?nid=316050
Festanstellung
Leiter-in SRS
SRS Pro Sportler ist eine unabhängige, christliche Sportorganisation in der Schweiz. Als gemeinnütziger und spendenfinanzierter Verein bietet SRS Pro Sportler Dienstleistungen in den Bereichen Ausbildung, Betreuung und Sportangebote an. SRS Pro Sportler fördert dadurch Menschen im Sport in ihrer sportlichen, menschlichen und geistlichen Entwicklung.
Aufgrund des Funktionswechsels der heutigen Stelleninhaberin und ergänzend zum bestehenden Team suchen wir auf den nächstmöglichen Zeitpunkt, eine-n
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