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BIBELQUIZ

Wie wird Gott genannt durch den Apostel Johannes in 1.Johannes 4,8?

  • Gott ist Liebe
  • Gott ist der Schpfer
  • Gott ist ewig
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NEWSTICKER

Hans Forrer  Hans Forrer
Gemeinsam kommen Eltern und Gemeinde weiter!
Wenn es um die christliche Erziehung ging, so haben Eltern und Kirchenleiter in der Vergangenheit den Ball hin- und hergeschoben, sagt Hans Forrer, bei Chrischona Schweiz fr den Bereich Kinder zustndig, in einem Interview mit ideaSpektrum.
 
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Tammie Jo Shults  Tammie Jo Shults
Heldenpilotin und Sonntagschullehrerin
148 Menschenleben rettete Tammie Jo Shults durch die Notlandung mit einer Boeing nach einer Triebwerksexplosion. Nun ist bekannt geworden, dass sie in ihrer christlichen Gemeinde als Sonntagschullehrerin wirkte und ein Herz fr Evangelisation hat.
 
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Jaim Connor  Innerlich ein Gigant
Ich schaffte es mein Vater nicht
Bereits im Mutterleib erkannten die rzte, dass ich Probleme habe, sagt Jaim Connor. Heute, als Erwachsener, ist er etwa so gross wie ein Viertklssler. In seiner Jugend- und Teenagerzeit litt er unertrglich. Heute ist er zum Ermutiger geworden.
 
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Frhstckstreffen in Simmern (D)  Frhstckstreffen
Die erfolgreiche Frauenbewegung wird 30
Sie nennen sich Frhstckstreffen fr Frauen. Die 160 Gruppen des Vereins organisieren jhrlich etwa 280 Veranstaltungen mit jeweils bis zu 600 Besucherinnen. Und am letzten Wochenende feierte die erfolgreiche Bewegung ihren 30. Geburtstag.
 
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TAGESVERS

Wenn ihr also mit dem Mund bekennt: Jesus ist der Herr, und im Herzen glaubt, dass Gott ihn vom Tod auferweckt hat, werdet ihr gerettet. Rmer 10,9



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 7,2 und Lukas 22,32

Behalte meine Gebote, so wirst du leben, und hte meine Weisung wie deinen Augapfel.

Sprche 7,2

Ich aber habe fr dich gebeten, dass dein Glaube nicht aufhre. Und wenn du dereinst dich bekehrst, so strke deine Brder.

Lukas 22,32






LOSUNG

Jesaja 65,2
Ich streckte meine Hände aus den ganzen Tag nach einem ungehorsamen Volk, das nach seinen eigenen Gedanken wandelt auf einem Wege, der nicht gut ist.

Römer 5,8
Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

In welcher Tonart haben die Posaunen von Jericho geblasen? In d-Moll. Weil sie die Mauern von Jericho «d-Moll-iert» haben.





ZITAT DES TAGES

Die Kirche ist das Mittel, durch das Gott seinen eigenen Traum erfllt, Menschen aus allen Nationen, Hintergrnden und Sprachen zu erreichen. Pastor und Gemeindegrnder Jason Lim



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Spurensicherung

Dieses hast du getan, und ich schwieg; du dachtest, ich sei ganz wie du. Ich werde dich strafen und es dir vor Augen stellen.
Psalm 50,21

Desoxyribonukleinsäure, kurz DNS, englisch DNA, ist ein in allen Lebewesen vorkommendes Biomolekül und Träger der Erbinformationen, also der Gene. Die DNA-Analyse-Datei ist eine am 17. April 1998 zur Speicherung von DNA-Profilen eingerichtete Datenbank, die vom Bundeskriminalamt zentral betrieben wird. Als ich im September 2000 von der Schutz- zur Kriminalpolizei wechselte, befand sich dieses Projekt noch in den Kinderschuhen.

Von Anfang an beschäftigte ich mich mit dieser neuen Methode der Verbrechensbekämpfung. Gerichtsbeschlüsse, wonach in sogenannten retrograden Fällen (bei Tätern früherer Straftaten) eine Speichelprobe entnommen und das daraus gewonnene DNS-Material in die Datenbank eingestellt wurde, waren zu diesem Zeitpunkt an der Tagesordnung.

In einem Fall sicherte ich bei einer Autoaufbruch-Serie eine fast nicht wahrzunehmende Blutspur. Das DNA-Profil wurde in der Datenbank recherchiert, ergab aber kein Ergebnis. 2 Jahre später wurde dem noch unbekannten Täter wegen eines anderen Deliktes eine Speichelprobe entnommen und das Profil in die Datenbank eingestellt. So konnte er nachträglich für die Autoaufbrüche verantwortlich gemacht werden.

Jeder Täter hinterlässt Spuren. Das ist auch bei unseren Sünden der Fall. Wenn wir mit den Folgen und der Nachweisbarkeit konfrontiert würden, wären wir überrascht und sicher auch betroffen. Gott entgeht nichts. Er konfrontriert uns schon jetzt mit unseren Sünden, damit wir sie vor ihm eingestehen und seine Vergebung in Anspruch nehmen.

Wenn wir das versäumen, haben wir im letzten Gericht ein grosses Problem. Da gibt es dann nämlich keinen Fürsprecher mehr, sondern nur noch einen Ankläger mit erdrückender Beweislast. Wollen wir es darauf ankommen lassen? schn

Frage:
Welche »Spuren« hinterlassen Sie?

Tipp:
Gottes Zuspruch will Ihr Freispruch sein!

Bibel:
Psalm 148,1-6



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wir selbst aber hatten das Urteil des Todes in uns selbst, auf dass unser Vertrauen nicht auf uns selbst wre, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt. 2. Korinther 1,9
Paulus war in Asien dem Tod sehr nahe gekommen. Wir wissen nicht sicher, was genau passiert war, aber es war jedenfalls so ernst, dass, htten wir ihn gefragt: Wird es Leben oder Tod sein? er geantwortet htte: Tod! Die meisten Menschen, die Gott gebraucht, haben in ihrem Leben eine hnliche Erfahrung gemacht.

Die Lebensbeschreibungen grosser Gottesmnner berichten oft von wunderbaren Errettungen von Krankheit, vor Unfllen, vor persnlichen Angriffen. Manchmal gebraucht Gott auch diese Art von Erfahrung, um einen Menschen zum Nachdenken zu bringen. Vielleicht schwimmt er im Augenblick ganz oben, was usseren Wohlstand betrifft. Alles luft zu seinen Gunsten. Dann wird er pltzlich von einer Krankheit niedergeworfen. Der Chirurg entfernt vielleicht ganze Stcke von verkrebsten Organen. Das veranlasst ihn, sein Leben zu berdenken und seine Prioritten neu zu ordnen. Indem er sich klar wird, wie kurz und unsicher das Leben ist, beschliesst er, den Rest seiner Jahre dem Herrn zu weihen. Gott stellt ihn wieder her und schenkt ihm noch viele Jahre fruchtbaren Dienstes.

Im Fall von Paulus war es anders. Er hatte sein Leben schon lange dem Herrn zur Verfgung gestellt. Aber es bestand die Gefahr, dass er dem Herrn in seiner eigenen Kraft und seiner eigenen Klugheit diente. Deshalb brachte ihn der Herr an den Rand des Grabes, damit sein Vertrauen nicht auf sich selbst wre, sondern auf den Gott der Auferstehung. Oft in seinem strmischen Leben wrde er noch in Schwierigkeiten kommen, die keinen menschlichen Ausweg zuliessen. Da er aber die volle Hilfe des Gottes erfahren und erprobt hatte, der das Unmgliche mglich macht, konnte er nicht mehr erschreckt und entmutigt werden. Diese Begegnungen mit dem Tod sind verkleidete Segnungen. Sie zeigen uns, wie zerbrechlich wir sind. Sie erinnern uns an die Torheit und Hohlheit der Werte dieser Welt. Sie lehren uns, dass das Leben eine Kurzgeschichte ist, die ganz berraschend enden kann.

Wenn wir dem Tod ins Auge sehen, wird uns bewusst, dass wir die Werke Dessen wirken mssen, der uns gesandt hat, weil bald die Nacht kommt, da niemand mehr wirken kann. In gewissem Sinn haben wir alle das Urteil des Todes in uns selbst - eine gesunde Erinnerung, die Interessen Christi an die erste Stelle zu setzen und von Seiner Kraft und Weisheit abhngig zu sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Einbung in der Gerechtigkeit

"Alle Schrift ... ist nützlich ... zur Unterweisung in der Gerechtigkeit" (2. Tim. 3,16).

Gott ernährt dein geistliches Leben.

Wir beschliessen unsere Betrachtung über das Wesen und die Segnungen des Wortes Gottes, indem wir unser Augenmerk auf die Wohltat richten, die alles zusammenfasst: die Unterweisung in der Gerechtigkeit. Alles, was das Wort zu deiner Belehrung, Überführung, Zurechtweisung tut, dient dazu, dass du in der Gerechtigkeit zunimmst, "damit der Mensch Gottes richtig sei, für jedes gute Werk ausgerüstet" (2. Tim. 3,17).

"Unterweisung" bezieht sich auf die Ausbildung und Erziehung von Kindern. Das Neue Testament braucht auch den Ausdruck "Züchtigung", der sowohl in der Kindererziehung als auch beim geistlichen Wachstum eine bedeutende Rolle spielt (Hebr. 12,5-11). Der Gedanke ist: Vom geistlichen Säugling bis zum erwachsenen Christen unterweist und erzieht uns die Schrift in der Gottesfurcht.

Die Schrift ist geistliche Nahrung. Der Herr sagt: "Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht" (Matth. 4,4). Und Petrus ermahnt uns: "Seid wie neugeborene Kinder begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch - damit ihr durch sie wachset zur Rettung" (1. Petr. 2,2). Du müsstest nach dem Wort verlangen wie ein Baby nach der Milch. Aber Petrus setzt dieser Aussage die Ermahnung voran, "allen Trug und Heuchelei und Neid und alles üble Nachreden" abzulegen (Vers 1). Das ist die Voraussetzung. Jakobus lehrt den gleichen Grundsatz: "Deshalb legt ab alle Unsauberkeit und das Übermass an Schlechtigkeit und nehmt das eingepflanzte Wort mit Sanftmut auf" (Jak. 1,21). Sich an dem Wort zu nähren, ohne vorher seine Sünden bekannt zu haben, ist so, als wollte man mit einem Maulkorb essen.

Entweder hält dich das Wort von der Sünde ab oder die Sünde hält dich von dem Wort ab. Bringe die Sache mit der Sünde sofort in Ordnung, damit sie dir den Appetit an Gottes Wort nicht verdirbt. Auch wenn du die Bibel gut kennst, musst du dich regelmässig durch ihre Kraft erneuern und an deren Wahrheiten erinnern lassen. Darin liegt der Schlüssel zu geistlicher Gesundheit und Freude.

ZUM GEBET: Danke Gott für die Nahrung aus Seinem Wort.
• Suche Seine Weisheit und Gnade, wenn du mit Sünde zu tun hast. Übergehe das nicht; denn sonst wird dein Verlangen nach biblischer Wahrheit verschwinden.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 3,1 und 2. Petrus 1,12-15.
• Was sagen Paulus und Petrus über die Wichtigkeit, an geistliche Wahrheiten erinnert zu werden, die du schon kennst?
• Folgst du diesem Rat?








CHARLES H. SPURGEON

"Denn Herodes frchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn und gehorchte ihm in manchem und hrte ihn gern." Markus 6,20
Bei all diesen guten Charakterzgen nahm Herodes ein trauriges Ende. Johannes, den er einst geachtet und gern gehrt hatte, erschlug er. Er war es, der den Befehl gab, Johannes zu enthaupten und sein Haupt der Herodias zu bringen.

So ist es mit vielen Hrern gegangen, die zuerst Hoffnung gaben; sie sind Verleumder und Verfolger derselben Prediger geworden, vor denen sie einst Achtung hatten. Nach einer Weile missfllt es den Leuten, getadelt zu werden, und ihr Missfallen entwickelt sich so weit, dass sie das verhhnen, was sie einst ehrten, und den Namen Christi zum Spielball fr ihre Scherze machen.

Herodes frchtete Johannes, und doch enthauptete er ihn. Jemand mag evangelisch oder reformiert sein, unter dem Druck der Verhltnisse kann er jedoch zu einem Hasser und Verfolger der Wahrheit werden, die er einst bekannte.

Herodes fiel allerdings noch eine Stufe tiefer; denn er war es, der spter den Heiland verspottete. Er, der unter dem Einfluss von Johannes "in manchem gehorchte", beschimpfte nun den Sohn Gottes.

Einige der rgsten Lsterer des Evangeliums waren ursprnglich Schler und Lehrer in der Sonntagschule. Es waren junge Mnner, die "fast berredet" waren. Doch hinkten und zauderten sie, bis es zum Fall kam und es viel schlimmer mit ihnen wurde, als wenn sie nie das Licht der Wahrheit gesehen htten.

Wenn der Teufel einen Judas, den Sohn des Verderbens, braucht, so nimmt er einen Apostel und wirkt auf ihn ein.

Grenzbewohner sind die schlimmsten Feinde und richten am meisten Schaden an, bis wir sie auf unsere Seite der Grenze bringen.

Oh, dass die Gnade Gottes all die zur Entscheidung brchte, die jetzt noch zaudern!






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Arbeit und Sabbat
Von Jim Mathis Viele von uns haben damit zu kmpfen, dass wir mit unserer Arbeit zeitlich nicht rumkommen. Manche Arbeitgeber erwarten unsere Bereitschaft rund um die Uhr. Fr Selbststndige ist es sogar noch schwieriger, fr ein paar Tage oder ...

Von Jim Mathis

Viele von uns haben damit zu kämpfen, dass wir mit unserer Arbeit zeitlich nicht rumkommen. Manche Arbeitgeber erwarten unsere Bereitschaft rund um die Uhr. Für Selbstständige ist es sogar noch schwieriger, für ein paar Tage oder nur für ein paar Stunden von der Arbeit fortzukommen. Studien haben gezeigt, dass die Produktivität dramatisch sinkt, wenn wir nicht genug ruhen. Um Holz schnellstmöglich zu fällen, sollten wir zunächst sicherstellen, dass unsere Axt geschärft ist. Dies ist auch im übertragenen Sinne wahr. Fast jede neue Geschäftsidee kam mir bei einer Auszeit, als ich Zeit hatte, neue Perspektiven zu gewinnen.

In der biblischen Schöpfungsgeschichte schuf Gott die Welt an sechs Tagen und ruhte am siebten Tag. Diese Ruhe am siebten Tag findet sich in den Zehn Geboten wieder. Jesus erklärte später, dass es an diesem Tag nicht darum geht, Regeln einzuhalten, sondern dass der Sabbat für den Menschen gedacht ist, als Zeit der Ruhe, Reflexion und Erholung, um langsam zu werden und die von Gott geschaffene Welt zu geniessen.

Nach Seiner Kreuzigung auferstand Jesus von den Toten am ersten Tag der Woche. Deshalb trafen sich die ersten Christen am ersten Tag der Woche, um Seine Auferstehung zu feiern. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Ruhetag für Christen vom siebten auf den ersten Tag der Woche verlegt. Dies verwirrte mich. Sollten wir nun am siebten Tag, dem Samstag, ruhen, oder am ersten Tag, dem Sonntag? Ich dachte, vielleicht stimmt etwas mit unserer Zeitrechnung nicht.

Doch vor einiger Zeit wurde mir klar, dass beide Tage richtig sind. Den siebten Tag der Woche sollen wir als Tag der Ruhe ehren. Meine Frau bezeichnet es als echten Samstag, wenn wir uns Zeit nehmen für Ruhe, Erholung, Gemeinschaft mit Freunden, eine entspannte Mahlzeit und Lebensgenuss. Der Sonntag ist dann der Tag, an dem wir Christus ehren und Seiner Auferstehung gedenken. Wir starten in die Woche, indem wir die ersten Stunden Gott widmen, sozusagen die Erstlingsfrüchte unserer Zeit bzw. unserer Woche.

Der Samstag, der siebte Tag der Woche, wird mein Ruhetag. Der Sonntag, der erste Tag der Woche, ist der Anbetung Gottes und dem richtigen Start in die Woche gewidmet. Pastoren und Ehrenamtliche, die den Gottesdienst gestalten, wissen, dass der Sonntag manchmal der stressigste Tag der Woche ist. Doch auch ohne offiziellen Dienst kann es anstrengend sein, die Familie für die Kirche zu richten und dann auch noch pünktlich zu sein.

Deshalb beginne ich meine Arbeitswoche oft am Sonntagnachmittag oder -abend, indem ich die Woche plane und einige Dinge für den Montagmorgen richte. Das macht für mich Sinn, weil ich ja am Samstag geruht und die ersten Stunden der Woche dem Herrn gewidmet habe. Dann arbeite ich bis zum nächsten Samstag, dem wahren Sabbat, um zu ruhen und sich mental, körperlich und geistlich für eine neue Woche vorzubereiten.

So setzen meine Frau und ich Jesu Worte um: «Der Sabbat wurde doch für den Menschen geschaffen und nicht der Mensch für den Sabbat. »(Markus 2,27). Aber natürlich muss jeder seinen eigenen Weg finden.

Wichtig ist eine Zeit echter Ruhe, eine Zeit des körperlichen, geistigen, emotionalen und geistlichen Auftankens. Der vielleicht bekannteste Psalm erzählt uns, wie der Hirte (unser Herr) für Seine Schafe (uns) sorgt: «Der Herr ist mein Hirte. Nichts wird mir fehlen. Er weidet mich auf saftigen Wiesen und führt mich zu frischen Quellen. Er gibt mir neue Kraft.» (Psalm 23,1-3). Gott will, dass wir vollständig erholt, voller Vorfreude und vorbereitet sind für das, wozu Er uns beruft, und für alle Herausforderungen, auf die wir treffen.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Stop fr die Freude
Johannes 9,13-23

Eigentlich sollte man nach dieser Heilung jubelnde Freude erwarten - beim Blindgeborenen selbst, bei seinen Eltern, bei den Kirchenfhrern und bei allem Volk. Doch Angst verdrngt den Jubel (V. 22). Fanatischer Eifer um den Sabbat erstickt die Loblieder. Anstelle eines Dankgottesdienstes erfolgt ein richterliches Verhr und eine peinliche Untersuchung. Sogar mit dem Ausschlu aus der Kirche wird gedroht. Warum? Es kann nicht sein, was nicht sein darf: da dieser Jesus Herr des Sabbats ist, der von Gott lange verheiene und nun von ihm selbst gesandte Erfller des Gesetzes. - rechthaberei verrammelt sich selbst die Tr zur Erfahrung unfabarer Freude. Starre Gesetzlichkeit macht sich selbst unfhig zu herzlicher Mitfreude. Fehlende geistliche Offenheit verschliet der Welt die Offenbarung Gottes. Geschieht das heute noch - etwa bei uns? Wie ntig ist es, da wir uns immer wieder neu auf das Handeln Gottes besinnen, damit wir uns darber aufrichtig freuen knnen!

"Ich aber traue darauf, da du so gndig bist; mein Herz freut sich, da du so gerne hilfst. Ich will dem Herrn singen, da er wohl an mir tut." (Psalm 13,6)








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