Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ

Welche giftige Substanz wird bereits in Jeremia 2,22 erwhnt?

  • Salpetersure
  • Natron (lauge)
  • Salzsure
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Urs Schmid  Urs Schmid und die LiFe-Seminare
Weltweit haben Menschen die gleichen Fragen
Vor 17 Jahren entwickelte Urs Schmid ein Seminar fr am Glauben Interessierte. Heute werden die LiFe-Seminare sogar in Sibirien durchgefhrt.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=327286



David Suchet  Belgien-Sherlock hat gefunden
Nicht Poirot, sondern Jesus spielt die Hauptrolle
Bekannt wurde der britische Schauspieler David Suchet durch die Rolle des belgischen Detektivs Poirot in der bis 2013 produzierten Fernsehserie Agatha Christie's Poirot. In seinem Leben spielt aber jemand anderes die Hauptrolle: Jesus.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=327217



Michelle Knight  11 Jahre in Gefangenschaft
Dem Peiniger vergeben: Es ist, als ob Dreck zu Gold wird
Es ist fast undenkbar, welches Grauen Michelle Knight whrend ihrer elfjhrigen Entfhrung und Gefangenschaft in Cleveland erlebt hat. Dennoch entschied sie sich, dem Tter zu vergeben und ist heute ein neuer Mensch geworden.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=327257






TAGESVERS

Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, da bin ich selbst in ihrer Mitte. Matthus 18,20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 14,31 und Lukas 24,5-6

Wer dem Geringen Gewalt tut, lstert dessen Schpfer; aber wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott.

Sprche 14,31

Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden.

Lukas 24,5-6






LOSUNG

Sprüche 3,11
Verachte nicht die Unterweisung durch den HERRN und sei nicht unwillig, wenn er dich ermahnt.

2.Korinther 13,11
Lasst euch zurechtbringen, lasst euch mahnen, habt einerlei Sinn, haltet Frieden! So wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Antreiber auf der Galeere: «Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Ihr bekommt eine Sonderration Rum. Die schlechte: Nach dem Essen will der Käpt'n Wasserski laufen!»





ZITAT DES TAGES

Gott will, dass wir glcklich sind: Wo aber liegt die Quelle dieser Hoffnung? Sie liegt in einer Gemeinschaft mit Gott, der im Grund der Seele jedes Menschen lebt. Frre Roger



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sola gratia allein die Gnade

Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.
Epheser 2,8

Was es heisst, in einer Leistungsgesellschaft zu leben, können besonders die nachvollziehen, die an den Anforderungen scheitern, denen man sich in einer solchen gegenübersieht. Erfolg beruht auf Leistung, und wer keine Leistung erbringt, dem bleiben Erfolg und Anerkennung verwehrt. Das geht dann schnell einher mit sozialem Abstieg, Frustration, Ausgrenzung, Perspektivlosigkeit usw.

Das Deutschland im Mittelalter war eine religiöse Leistungsgesellschaft. Das Seelenheil (ewiges Leben) musste man sich durch allerlei religiöse Pflichten und Verbindlichkeiten mühsam erarbeiten. Trotzdem gab es keine letzte Sicherheit, ob diese Bemühungen auch wirklich ausreichten. Man starb in der Ungewissheit, ob es wirklich reichte, was man geleistet hatte.

Martin Luther aber hatte erkannt, dass nicht einmal das beste Bemühen ausreichte, um von Gott vorbehaltlos anerkannt zu werden. Es war wie das vergebliche Jagen nach einem unerreichbaren fernen Ziel. Der Erfolg musste aufgrund der Sündhaftigkeit des Menschen ausbleiben, ja, rückte in immer weitere Ferne. Denn je mehr man Gottes Heiligkeit erkennt, desto tiefer blickt man auch in die eigene Sündhaftigkeit.

Luther hat sehr unter dieser Einsicht gelitten, bis er aus dem Neuen Testament heraus erkennen durfte, dass die ewige Rettung nicht auf menschlicher Leistung, sondern allein auf Gnade beruht, durch die Gott das ewige Heil aus freien Stücken denen schenkt, die auf das vollkommene Werk der Erlösung in Jesus Christus vertrauen. Das Heil war ihm längst geschenkt, begriff Luther. Durch diese Erkenntnis von einem ungeheuren Druck befreit, war er völlig neu fähig und motiviert zu einem kraftvollen Leben im Dienst für Gott und seine Mitmenschen. pj

Frage:
Auf welche Weise wollen Sie vor Gott bestehen?

Tipp:
Das Prinzip von Leistung und Erfolg funktioniert bestenfalls bis zu unserem Tod, aber allein die Gnade und der Glaube führen unendlich weit darüber hinaus.

Bibel:
Epheser 2,1-10



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Und ihr sollt das Jahr des fnfzigsten Jahres heiligen und sollt im Land Freilassung fr all seine Bewohner ausrufen. Ein Jubeljahr soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zu seiner Sippe zurckkehren. 3.
Jedes fnfzigste Jahr im Kalender Israels war als das Jubeljahr bekannt. Das Ackerland sollte dann brachliegen. Grund und Boden kehrte an seinen ursprnglichen Besitzer zurck. Sklaven wurden freigelassen. Es war eine frohe Zeit der Freiheit, Gnade, Erlsung und Ruhe. Wenn jemand sich ein Grundstck kaufte, musste er dabei in Betracht ziehen, welches Jahr gerade war. Das Land war beispielsweise wertvoller, wenn noch 45 Jahre bis zum nchsten Jubeljahr blieben. Aber wenn es sich nur noch um ein einziges Jahr handelte, dann lohnte sich der Kauf kaum. Denn der Kufer wrde ja nur ein einziges Mal davon ernten knnen. Es gibt auch eine andere Deutung dieser Textstelle, nach der das Wiederkommen des Herrn fr die Christen das Jubeljahr sein wird. Dann werden sie in die ewige Ruhe im Vaterhaus eingehen. Sie werden von den Fesseln der Sterblichkeit befreit werden und einen neuen herrlichen geistlichen Leib bekommen. Und alle materiellen Dinge, die ihnen als Verwaltern anvertraut waren, werden an ihren ursprnglichen Besitzer zurckkehren. All das sollten wir mitbedenken, wenn wir unsere materiellen Besitztmer zhlen. Wir mgen vielleicht viele Tausende von Mark unser eigen nennen in Form von Grundbesitz, Investitionen oder Bankkonten. Aber wenn der Herr heute wiederkommen wrde, wren sie fr uns nichts mehr wert. Je nher wir Seiner Wiederkunft kommen, desto geringer wird der wirkliche Wert dieser Reichtmer. Das heisst aber auch, dass wir sie heute noch arbeiten lassen sollen zur Frderung der Sache Christi und zur Behebung menschlicher Not. Gerade so wie das Jubeljahr durch Trompeten angekndigt wurde, so wird die Wiederkunft des Herrn einmal durch den Klang der letzten Posaune eingeleitet werden. C.H. Mackintosh sagt in diesem Zusammenhang: All das will uns etwas Gutes lehren: Wenn wir die bleibende Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn stets in unserem Herzen tragen, werden wir unbeschwert sein von allen irdischen Dingen. Es ist moralisch ganz unmglich, mit Freude und Geduld den Sohn vom Himmel zu erwarten und nicht gleichzeitig zu dieser gegenwrtigen Welt einen gesunden Abstand zu haben... Einer, der in der stndigen Erwartung lebt, dass Jesus Christus erscheinen wird, muss von allem distanziert sein, was verworfen und zerbrochen wird, sobald unser Herr kommt... Mge unser Herz zu Ihm hingezogen und unser Leben und Tun in allen Dingen von dieser kostbaren und heiligenden Wahrheit beeinflusst werden.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gott auf Gottes Weise anbeten

"Durch Glauben brachte Abel Gott ein besseres Opfer dar als Kain" (Hebr. 11,4).

Wahre Anbetung erfordert, dass man es zu Gottes Bedingungen tut.

Der tiefste Grund jeder falschen Religion ist die Annahme, der Mensch könne durch selbst gewählte Mittel zu Gott kommen, seien es Meditation, gute Werke oder ähnliches. Aber die Schrift sagt: "Es ist in keinem anderen Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir errettet werden müssen" (Apg. 4,12). Und dieser Name ist Jesus Christus. Wir kommen zu Ihm, indem wir unsere Sünden bekennen und über unsere Sünden Busse tun, auf Sein versöhnendes Werk am Kreuz vertrauen und Seine leibliche Auferstehung von den Toten bekennen (siehe Röm. 10,9-10). Es gibt keinen anderen Weg zu Gott.

Schon Jahrhunderte vor Christi Tod hatte Gott einen Weg bereitet, Ihn anbeten zu können, indem man Ihm ein Schlachtopfer brachte. In 1. Mose 4,35 lesen wir: "Und es geschah nach einiger Zeit, da brachte Kain von den Früchten des Ackerbodens dem Herrn eine Opfergabe. Und Abel, auch er brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr blickte auf Abel und auf seine Opfergabe; aber auf Kain und seine Opfergabe blickte er nicht."

Offensichtlich hatte Gott eine besondere Zeit für das Opfern bestimmt; denn "nach einiger Zeit" heisst wörtlich: "am Ende der Tage" - am Ende eines gewissen Zeitabschnitts. Ausserdem hatte Er ihnen ein bestimmtes Muster für das Opfern und die Anbetung gegeben; denn sonst hätten Kain und Abel nicht gewusst, was ein passendes Opfer ist. Kain verwarf das vorgeschriebene Opfer und zeigte damit seinen Unwillen, sich dem Urteil Gottes über die Sünde zu unterwerfen.

Kains Opfer enthielt keine schlechten Bestandteile: Körner, Früchte und Gemüse wurden auch im mosaischen Bund als Opfer dargebracht. Doch musste zuerst ein Sündopfer dargebracht werden. Wie so viele Menschen heute, war Kain der irrigen Ansicht, Gott unter selbst gewählten Bedingungen nahen zu können. Dadurch wurde er der Vater aller falschen Religionen und sein Name wurde ein Synonym für Rebellion und Abfall (siehe Jud. 11).

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er gnädig für die Errettung durch den Glauben an Jesus Christus gesorgt hat.
• Achte sehr darauf, Ihm niemals unehrerbietig der überheblich zu nahen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebr.11








CHARLES H. SPURGEON

"Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und hatte Erbarmen, lief, fiel ihm um den Hals und kte ihn." Lukas 15,20
Wenn der verlorene Sohn gewut htte, was der ltere Bruder von ihm dachte und sagte, so wrde ich mich nicht gewundert haben, wenn er davongelaufen und nie wiedergekommen wre. Er wre vielleicht in die Nhe des Hauses gekommen und htte sich dann, wenn er den lteren Bruder gehrt htte, wieder fortgeschlichen. Aber ehe es soweit kam, hatte ihm der Vater die vielen Ksse gegeben.

Junger Mann, vielleicht hast du vor kurzem den Heiland gefunden. Es mag sein, da du mit einem lteren Bruder sprechen mchtest und er sich frchtet, mit dir zu reden. Ich wundere mich nicht, wenn er vorsichtig ist, denn du bist noch nicht jemand, mit dem man gern spricht. Aber wenn du deines Vaters viele Ksse empfangen hast, wird es dich nicht umwerfen, wenn dein lterer Bruder etwas hart gegen dich auftritt.

Gelegentlich hrte ich von jemand, der sich einer Gemeinde anschlieen wollte, sagen: "Ich wandte mich an die lteren Brder, und einer von ihnen ging ziemlich grob mit mir um. Dahin werde ich nicht noch einmal gehen."

Ist es nicht die Pflicht der Brder, einige von euch etwas hart anzufassen, damit ihr euch nicht ber euren wahren Zustand tuscht? Wir wnschten nichts mehr, als euch in Liebe zu Christus zu bringen; aber wenn wir befrchten mssen, da ihr nicht wahrhaft zu Gott zurckgekehrt seid, so mssen wir es euch als ehrliche Menschen doch sagen.

Junge Christen werden oft erschreckt, wenn sie mit jemand zusammentreffen, der wegen eines natrlichen Geistes der Vorsicht oder vielleicht auch aus Mangel an geistlichem Leben diejenigen nur kalt aufnimmt, denen der Vater so viel Liebe erwiesen hat. Beachte solche strengen lteren Brder gar nicht. Vielleicht wird uns gerade deshalb mitgeteilt, da der Vater den verlorenen Sohn oftmals kte, weil ihn der ltere Bruder so kalt behandelte und es ablehnte, an der Feier teilzunehmen.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Wer will schon wissen, wo Sie zur Schule gegangen sind?
Von Robert J. Tamasy Was arbeiten Sie? oder Wo sind Sie zur Schule gegangen? unsere Kompetenz aussagen. In meinen ersten Monaten bei einer Zeitung lernte ich mehr ber das Schreiben und Editieren als in meiner gesamten Schulzeit. Fr das ...

Von Robert J. Tamasy

«Was arbeiten Sie?» oder «Wo sind Sie zur Schule gegangen?» unsere Kompetenz aussagen. In meinen ersten Monaten bei einer Zeitung lernte ich mehr über das Schreiben und Editieren als in meiner gesamten Schulzeit. Für das meiste theoretische Wissen, das ich mir in der Schule angeeignet habe, findet sich in meinem Berufsalltag keine praktische Anwendung.

Wie Seth Godin, ein Autor, Unternehmer und Blogger, feststellte, spielt im späteren Berufseben der Campus, auf dem wir vier Jahre verbracht haben, eine weniger grosse Rolle. Vielmehr geht es darum, wie wir unsere Arbeit anpacken, was wir erreicht haben, wie wir Entscheidungen treffen…

Ein Abschluss von einer angesehenen Universität ist eindrucksvoll, sagt aber wenig über unsere inneren Qualitäten aus. Interessanter ist, was jemand erreicht hat und welche Erfahrungen die Person mitbringt.

Noch wichtiger als das ist jedoch meiner Meinung nach, wie wir an unsere Arbeit herangehen und wie wir uns verhalten, wenn niemand hinschaut. Im biblischen Buch der Sprüche finden wir dazu Folgendes:

Mit viel Hingabe an unsere Arbeit herangehen. Der sicherste Weg, erfolgreich Karriere zu machen oder die Unternehmensziele voranzubringen, besteht darin, sorgfältig und entschlossen zu arbeiten und Gelegenheiten zu ergreifen, wenn sie sich uns bieten. «Wer nachlässig arbeitet, wird arm; fleissige Hände aber bringen Reichtum. Klug ist, wer schon im Sommer einen Vorrat anlegt. Wer dagegen die Erntezeit verschläft, ist ein Dummkopf.»(Sprüche 10,4-5).

Exzellent und effektiv arbeiten. Menschen, die höchste Qualität anstreben, sind in unserer Gesellschaft heutzutage rar. Da so viele Menschen sich mit Mittelmässigkeit zufrieden zu geben scheinen, werden begabte Menschen, die mit Stolz ihre Aufgabe ausfüllen, nicht unbemerkt bleiben. «Kennst du jemanden, der geschickt ist bei seiner Arbeit? Er wird erfolgreich sein, und du wirst ihn nur bei einflussreichen Leuten finden.»(Psalm 22,29).

Ehrlichkeit zur Priorität machen. Manchmal erscheint es verführerisch, Informationen zurechtzubiegen, um einen Vorteil zu erlangen, doch wie wir immer wieder in den Nachrichten hören und lesen, werden unehrliche Praktiken irgendwann aufgedeckt und rächen sich. «Lügen haben kurze Beine, die Wahrheit aber bleibt bestehen.»(Sprüche 12,19). «Gott verabscheut das Messen mit zweierlei Mass und hasst das Wiegen mit zweierlei Gewicht.»(Sprüche 20,10).

Für Integrität bekannt werden. Eine andere Form der Versuchung besteht darin, sich anders zu verhalten, wenn wir denken, dass uns niemand sieht, als wir uns verhalten, wenn wir unter Beobachtung stehen. Bei einer integren Person dagegen bleibt das öffentliche und das private Verhalten gleich. «Wer ehrlich ist, lebt gelassen und ohne Furcht; ein Unehrlicher aber wird irgendwann ertappt.»(Sprüche 10,9). «Der Ehrliche geht aufrichtig und sicher seinen Weg; ein Unehrlicher zerstört sich selbst durch seine Falschheit.» (Sprüche 11,3).



http://www.jesus.ch/n.php?nid=327075






VERNDERT IN SEIN BILD

Der wahre Christ ist ein embryonaler Heiliger
… jetzt aber geoffenbart worden ist durch die Erscheinung unseres Heilandes Jesus Christus, der den Tod zunichte gemacht, aber Leben und Unvergnglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium (2. Timotheus 1,10).

Das Christentum, wenn es mit allen gegebenen Tatsachen bereinstimmt, rechnet mit dem offensichtlichen moralischen Ungleichgewicht im Leben der Menschen. Es bietet zur Erlsung nicht eine neue Philosophie, sondern ein neues Leben an!

Das von den Christen ersehnte Ideal ist nicht ein vollkommener Wandel, sondern eine Verwandlung durch Erneuerung des Herzens und die Umgestaltung in das Bild Christi!

Der wahre Christ ist ein embryonaler Heiliger. Die himmlischen Gene sind in ihm, und der Heilige Geist arbeitet daran, ihn geistlich fortzuentwickeln, damit er der Natur des himmlischen Vaters entspricht, von dem er gttliches Leben erhalten hat. Doch hier, in seinem sterblichen Leib, ist er Schwachheiten und Versuchungen ausgesetzt, und sein Kampf mit dem Fleisch lsst ihn manchmal aussergewhnliche Dinge tun.

Das Wirken des Heiligen Geistes im Herzen des Menschen vollzieht sich nicht unbewusst und automatisch. Menschlicher Wille und Verstand mssen bereit sein, bei den guten Absichten Gottes mitzuwirken. Ich glaube, dass hier unser Mangel liegt.

Entweder versuchen wir, uns selbst heilig zu machen und versagen klglich, wie wir sicher alle zugeben mssen; oder wir verfallen in einen Zustand geistlicher Passivitt und warten darauf, dass Gott unsere Natur heilig macht, wie man auf ein Rotkehlchenei wartet, dass es ausgebrtet wird, oder auf eine Rose, bis sie erblht. Das Neue Testament weiss nichts vom Wirken des Heiligen Geistes in uns, das nicht mit unserer Verantwortung verknpft wre. Wachsamkeit, Gebet, Selbstdisziplin und Kenntnis der gttlichen Absichten sind fr einen wirklichen Fortschritt in der Heiligung unerlsslich!








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------