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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

An welcher Stelle steht: Trstet, trstet mein Volk, spricht euer Gott?

  • Psalm 40,1
  • Jeremia 40,1
  • Jesaja 40,1
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NEWSTICKER

Lou Gramm  I want to know what love is
Bei Jesus fand Lou Gramm genau das, was er suchte
Die Band Foreigner gehrte zu den ganz grossen Formationen der 1980er-Jahre. Frontmann Lou Gramm fand im Rock'n'Roll-Lebensstil keine Erfllung. Vergeblich suchte er auch in der Esoterik. Bis er zum Glauben an Jesus Christus fand...
 
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Roland und Anna-Marie Eisenring whrend einer Behandlung  Ungeahnte Folgen
Wenn Zhne ziehen Kreise zieht
Zahnarzt Dr. Roland Eisenring und seine Frau Anna-Marie aus Thun begannen vor 30 Jahren, in ihren Ferien in Zweit- und Drittweltlndern Menschen zu behandeln. Aus diesen privaten Ferien-Einstzen hat sich bis heute Ungeahntes entwickelt.
 
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Andreas Straubhaar  Heil und Heilung
Keine Evangelisation ohne das bernatrliche
Seit Jahren fhrt Andreas Straubhaar evangelistische Veranstaltungen durch. Dabei machen Menschen Erfahrungen mit dem bernatrlichen Wirken Gottes.
 
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Margrit Stamm  Margrit Stamm ermutigt
Starke Eltern starke Kinder
Die Erziehungswissenschafterin und Psychologin Prof. Margrit Stamm wendet sich entschieden gegen moderne Dogmen in der Erziehung und fordert stattdessen die Eltern auf, sich von Leistungsdruck und Angstkultur zu befreien und Gelassenheit zu ben.
 
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Heather Garrity mit ihren Shnen  rzte rieten zu Abtreibung
Heute gehren sie zu den Klassenbesten
Die rzte rieten Heather Garrity, ihre Zwillingsbabys abzutreiben. Doch sie lehnte dies ab. Nun gehren die beiden Jugendlichen zu den Klassenbesten und stehen vor einer hellen Zukunft.
 
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Auffhrung des Pop-Oratoriums Luther in Deutschland  Snger gesucht
Luther das Pop-Oratorium kommt nach St. Gallen
Anfang November kommt das Pop-Oratorium Luther nach St. Gallen. Die Autoren Michael Kunze und Dieter Falk erzhlen mit den knstlerischen Mitteln des Musicals die Geschichte von Martin Luther und kommen dabei auf den Glauben zu sprechen.
 
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Kim und Moon  Reaktion auf Friedensgesprche
Nordkoreas Christen: Das ist nicht das, wofr wir gebetet haben
Von historischen Friedensverhandlungen zwischen Nord- und Sdkorea war die Rede. Von einem bahnbrechenden Event fr den weltweiten Frieden. Auch von einer enormen Gebetserhrung. Enttuscht ber die Inhalte der Gesprche sind die Christen Nordkoreas.
 
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TAGESVERS

Bei dir bin ich in Sicherheit; du bewahrst mich in aller Bedrngnis und lsst mich jubeln ber deine Rettung. Psalm 32,7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 16,9 und Lukas 24,29

Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt.

Sprche 16,9

Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt.

Lukas 24,29






LOSUNG

Jesaja 30,15
Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen.

Lukas 10,41-42
Jesus sprach zu Marta: Du hast viel Sorge und Mühe. Eins aber ist Not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Student spielt in seinem Nebenjob den Gorilla im Zoo, da dieser gestorben war und die Besucher nichts merken sollten. Er macht seine Sache richtig gut. Eines Tages schwingt er mit der Liane zu weit und landet nebenan im Löwenkäfig.
Zu Tode erschrocken brüllt er: «Hilfe, zu Hilfe!»
Löwe: «Sei still, du Idiot! Sonst verlieren wir noch beide unseren Job!»





ZITAT DES TAGES

Gottes Macht ist grer als jedes Problem. Joyce Meyer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sola fide allein aus Glauben

So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wir dohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
Römer 3,28

»Man muss nicht an Gott glauben, um zu glauben.« Dieses Zitat provoziert auf den ersten Blick, drückt aber im Grunde nur die simple Wahrheit aus, dass der Mensch ohne Glauben gar nicht auskommt. Oder prüfen Sie jedes Mal nach, ob der Stuhl, auf den Sie sich setzen wollen, auch halten wird? Sie vertrauen darauf, dass der Hersteller Material verwendet hat, das Ihrem Gewicht standhält. Anders ausgedrückt: Wir glauben schon längst, bevor überhaupt Gott ins Spiel kommt. Es ist eine Fähigkeit, ohne die wir im Alltag gar nicht zurechtkämen.

Glaube beruht auf Überzeugung. Die Frage ist, ob die Überzeugung auch den wirklichen Fakten entspricht. Wenn ein Stuhl unter uns zusammenbricht, haben sich die vermuteten Fakten wohl als falsch erwiesen. Dann durchfährt uns ein Schreck, und wir tun uns vielleicht ein bisschen weh. Viel weitreichender aber sind die Folgen, wenn wir auf ein falsches Lebenskonzept setzen, das sich am Ende als nicht tragfähig erweist.

Allein der Glaube rettet zum ewigen Leben, war Martin Luthers Erkenntnis. Nicht das Befolgen von Geboten und sonstigen auferlegten Verpflichtungen im aussichtslosen Kampf gegen die Sünde in uns führt zur Anerkennung vor Gott, sondern allein das Vertrauen auf Gottes Handeln in Jesus Christus. Durch ihn schenkt er allen, die ihn darum bitten, die Gerechtigkeit, die vor ihm gilt. Das setzt allerdings Demut voraus, indem man nicht mehr die eigene Leistung zur Geltung bringt, sondern die Leistung eines anderen als unverzichtbare Hilfe zu 100% in Anspruch nimmt. – Was spricht dafür, dies zu wagen? Gott selbst verbürgt sich durch klare und eindeutige Aussagen in der Bibel dafür. Und seit Bekanntwerden dieser Fakten sind Unzählige in ihrem Glauben daran bestätigt worden. pj

Frage:
Wie weit reicht Ihr Glaubenshorizont?

Tipp:
Die Bestätigung der Gerechtigkeit vor Gott durch Glauben erfährt man durch die zustande kommende lebendige und vertrauensvolle Beziehung zu Gott als liebenden Vater.

Bibel:
Galater 2,16-21



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Mit der bertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen bertretung die vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesus Christus, ist. Rmer 5,15
In Rmer 5,15-21 stellt Paulus die zwei Ersten in der Geschichte, bzw. der Heilsgeschichte der Menschheit einander gegenber: Adam und Christus. Adam war der Erste in der ersten Schpfung; Christus der Erste, das Haupt der neuen Schpfung. Adam war der natrliche Mensch; Christus ist der geistliche.

Dreimal gebraucht Paulus in diesem Abschnitt die Worte viel mehr, um zu betonen, dass der Segen, der aus der Tat Christi kommt, unendlich viel grsser ist als der Verlust, den Adams Snde herbeigefhrt hat. Er sagt damit, dass die Shne Adams in Christus mehr Segen haben als ihr Vater verwirkt hat. Glubige haben es in Christus besser als sie es jemals in einem Adam, der nicht in Snde gefallen wre, gehabt htten. Nehmen wir fr einen Augenblick einmal an, dass Adam nicht gesndigt htte, dass er und seine Frau sich entschieden htten, Gott zu gehorchen, anstatt von der verbotenen Frucht zu essen.

Welche Auswirkungen htte das fr ihr Leben gehabt? Soviel wir wissen, htten sie dann unbegrenzt lange im Garten Eden weitergelebt. Ihr Lohn wre ein langes Leben auf Erden gewesen. Und das htte auch fr ihre Nachkommen gegolten. Auch sie htten fr unbestimmte Zeit im Garten Eden leben knnen, solange sie ohne Snde waren. Sie wren nicht gestorben. Aber in diesem Zustand der Unschuld htten sie doch keine Aussicht gehabt, je in den Himmel zu kommen. Sie htten nie die Verheissung bekommen, dass der Heilige Geist in ihnen wohnen und sie mit ihm versiegelt wrden. Sie wren nie Erben Gottes und Miterben Jesu Christi geworden. Sie htten niemals die Hoffnung gehabt, in das Bild des Gottessohnes umgestaltet zu werden. Und immer htte die furchtbare Mglichkeit bestanden, dass sie doch noch sndigen knnten und damit die irdischen Segnungen verwirken wrden, an denen sie sich im Garten Eden freuen konnten.

Denken wir dann im Gegensatz dazu an die unendlich bessere Stellung, die Jesus Christus fr uns durch Sein Erlsungswerk errungen hat. Wir sind gesegnet mit allen geistlichen Segnungen durch Ihn. Wir sind bei dem liebenden Gott angenommen, vollkommen in Christus, erlst, vershnt, mit Vergebung beschenkt worden, wir sind gerechtfertigt, geheiligt, verherrlicht und zu Gliedern am Leib Christi geworden. Der Heilige Geist wohnt in uns und hat uns versiegelt, und er ist das Unterpfand unseres Erbes. Wir sind fr alle Ewigkeit geborgen in Christus. Wir sind Kinder Gottes und Erben Gottes und Miterben Jesu Christi. Wir sind Gott so nahe und so lieb wie Sein eigener geliebter Sohn. Und es gibt noch viele, viele andere Dinge. Aber das ist schon genug, um uns zu zeigen, dass Glubige es heute in dem Herrn Jesus Christus viel besser haben als sie es je htten haben knnen, wenn Adam ohne Snde geblieben wre.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Mit Gott wandeln

"Henoch wandelte mit Gott" (1. Mo. 5,24).

Der Wandel mit Gott umfasst die Versöhnung, freudigen Gehorsam und ununterbrochenen Glauben.

Wenn die Bibel über den Wandel mit Gott spricht, redet sie von einer Lebenshaltung. So betet Paulus für die Kolosser (und für uns), sie möchten "mit der Erkenntnis seines Willens erfüllt werden in aller Weisheit und geistlichem Verständnis, um des Herrn würdig zu wandeln zu allem Wohlgefallen" (Kol. 1,9-10). Und den Ephesern sagt er: "Dies sage ich im Herrn, dass ihr nicht mehr wandeln sollt, wie die Nationen wandeln, in Nichtigkeit ihres Sinnes ... Seid nun Nachahmer Gottes als geliebte Kinder! Und wandelt in Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat" (Eph. 4,17; 5,1-2).

Das Alte Testament beschreibt Henoch als einen Menschen, der mit Gott gewandelt hat. Wenn auch relativ wenig über diesen bestimmten Menschen gesagt wird, so kann man doch aus dem Gesagten Folgerungen ziehen, die uns helfen, besser zu begreifen, was einen Wandel mit Gott ausmacht.

Erstens zeigt uns Henochs Wandel mit Gott, dass er zunächst Busse getan hat; denn in Amos 3,3 heisst es: "Gehen etwa zwei miteinander, ausser wenn sie zusammengekommen sind?" Zwei Menschen können keine echte Verbindung haben, bevor sie nicht übereinstimmen. So kann Henoch nicht in Auflehnung gegen Gott gestanden haben, sondern lebte als ein durch den Glauben Versöhnter mit Gott.

Zweitens gehört zum Wandel mit Gott liebende Dienstbereitschaft. In 2. Johannes 6 heisst es: "Dies ist die Liebe, dass wir nach seinen Geboten wandeln." Wir gehorchen Christus; aber unser Gehorsam ist durch die Liebe entfacht, nicht durch Gesetzlichkeit oder durch Furcht vor Strafe.

Drittens gehört zu einem gottesfürchtigen Wandel ununterbrochener Glaube; "denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen" (2. Kor. 5,7). Und Kolosser 2,6-7 fügt hinzu: "Wie ihr nun Christus Jesus empfangen habt, so wandelt in ihm, gewurzelt und auferbaut in ihm und gefestigt im Glauben." Durch Gnade glaubte Henoch an Gott und er gefiel Ihm sein ganzes Leben hindurch.

Sehen deine besten Bekannten in dir einen Menschen, der mit Gott wandelt? Ich vertraue darauf. Immerhin ist es das Unterscheidungsmerkmal eines wahren Gläubigen: "Wer sagt, dass er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst auch so zu wandeln, wie er gewandelt ist" (1. Joh. 2,6).

ZUM GEBET: Preise Gott dafür, dass er dir Busse, Glauben und Liebe schenkte und dir Tag für Tag einen Wandel mit Ihm ermöglicht.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehren Römer 8,4; Galater 5,16; Epheser 2,10; 1. Thessalonicher 2,12 und 1. Johannes 1,7 über den christlichen Wandel?








CHARLES H. SPURGEON

"Als er solches gesagt, spie er auf die Erde und machte einen Teig mit dem Speichel und strich ihm den Teig auf die Augen und sprach zu ihm: Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah." Johannes 9,6-7
Dieser Mann konnte nicht sehen, aber er konnte hren. Das Heil kommt nicht durch den Anblick von Zeremonien zu uns, sondern durch das Hren der Worte Gottes. Die Ohren sind die besten Freunde, die dem Snder noch geblieben sind.

Das Gebot war sehr genau: "Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah." Das Evangelium ist ebenso genau: "Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du errettet werden!" Es wird nicht gesagt: "Tue dies oder das!", sondern: "Glaube!" Glaube nicht an einen Priester oder an irgendein menschliches Wesen, sondern an Jesus.

Wenn dieser Mann gesagt htte: "Ich will zum Jordan gehen und mich dort waschen, denn dort hat Naeman seinen Aussatz verloren", so wre sein Waschen nutzlos gewesen.

Warum musste er sich in diesem kleinen, unbedeutenden Teich Siloah waschen? Er fragte nicht nach dem Warum, sondern gehorchte sogleich. Und im Gehorsam fand er den Segen.

Lieber Leser, du musst an Jesus Christus glauben, und du wirst errettet werden. Es sind nicht zwanzig Dinge zu tun, sondern nur dies eine; denn es heisst: "Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben."

Der Befehl war auch usserst einfach. "Gehe hin, wasche dich im Teiche." Jeder Knabe kann seine Augen waschen. Die Aufgabe war sehr einfach.

Ebenso ist es mit dem Evangelium. Du brauchst keine Kniebeugen zu machen, du brauchst auch nicht zur Schule zu gehen, um ein Dutzend Sprachen zu lernen. Nein, dir wird zugerufen: "Glaube und lebe!" Vertraue auf Jesus Christus. Nimm sein Werk am Kreuz als die Shne fr deine Snden an, seine Gerechtigkeit als deine Annahme vor Gott und seine Person als die Freude deiner Seele.

Das Gebot war auch sehr persnlich. Er konnte nicht einen Nachbarn oder Freund senden; und auch seine Eltern konnten nicht fr ihn gehen. Er musste selbst gehen und sich waschen. Und so muss auch der Snder persnlich an Jesus glauben.






VERNDERT IN SEIN BILD

Das Vorbild Jesu: Keinen Groll bewahren
Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun (Lukas 23,34).

Jesus Christus hat uns fr unser tgliches Verhalten ein Beispiel hinterlassen, dem wir nicht ausweichen knnen. Er fhlte keine Bitterkeit und hegte niemandem gegenber einen Groll!

Selbst denen, die Ihn kreuzigten, vergab Er, whrend sie das taten. Nicht ein Wort usserte er gegen sie, noch gegen jene, die sie dazu aufgestachelt hatten, Ihn umzubringen.

Wie bse sie waren, wusste Er besser als jeder andere, doch bewahrte Er ihnen gegenber eine mitleidige Haltung. Sie erfllten nur ihren Auftrag; und selbst jene, die sie zu ihrem grausigen Werk befohlen hatten, waren sich der Bedeutung ihrer Handlung nicht bewusst.

Zu Pilatus sagte Jesus: "Du httest keinerlei Macht ber mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wre." So fhrte Er alles auf den Willen Gottes zurck und erhob sich ber den Sumpf persnlichen belnehmens.

Ein Mensch mit Groll im Herzen schlgt nun den genau entgegengesetzten Weg ein. Er wird Tag fr Tag hrter und bitterer, wenn er seinen Ruf, seine Rechte und sein Werk gegen imaginre Feinde verteidigt!

Das Schlimmste an der Sache ist, dass man die Angelegenheit nicht zur Sprache bringen darf. Das bittere Herz will nicht ber seinen Zustand nachdenken.

Der belnehmerische Mensch wird immer armseliger, whrend er versucht, grsser zu werden, und er wird immer unverstndlicher, und mchte doch bei allen Verstndnis finden. Wenn er seine selbstschtigen Ziele weiter verfolgt, geraten seine Gebete gewiss zu Anklagen gegen den Allmchtigen, und seine smtlichen Beziehungen zu anderen Christen sind voller Argwohn und Misstrauen!






KURZPREDIGT

Keiner kommt

Stellen Sie sich vor: Sie laden jemanden zum Kaffeetrinken ein. Sie haben extra eine feine Torte besorgt und auf die vereinbarte Zeit alles schn gerichtet. Doch niemand erscheint. Sie warten, aber der erwartete Besuch lsst sich nicht blicken. Nun rufen Sie am nchsten Tag an und fragen, warum er nicht erschienen ist. Die Antwort: Ach, wissen Sie, als Sie mich einluden, da konnte ich es einfach nicht ganz glauben und meinte ihre Einladung sei nur symbolisch gemeint. Eine solche Antwort wrde Sie schockieren. Sie wrden den Eindruck bekommen: Diese Person glaubt nicht was ich sage, sie nimmt meine Worte gar nicht ernst. Wrden Sie eine solche Person nochmals einladen? Doch was uns in diesem Beispiel seltsam erscheint, das erlebt unser Vater im Himmel Tag fr Tag von Millionen von Menschen. Die meisten nennen sich sogar Christen!
Die Einladung ernst nehmen
Gott sagt uns in der Bibel mehrfach, dass er zu dem steht, was er verheissen hat. Seine Einladung zum Heil ist nicht symbolisch, sondern echt real ernst und tatschlich wahr. Erst, wenn wir Gott beim Wort nehmen, knnen wir sein Wesen und die Zuverlssigkeit seiner Zusagen entdecken. Die Voraussetzung jeglicher Erfahrung mit Gott ist also der Glaube. Denn vielleicht glaube ich dass Gott zwar existiert, das ist das Minimum, nicht aber dass er mich wirklich liebt, mir hilft bei ganz reellen Problemen. Also bitte ich ihn, dass er sich offenbare und helfe, dass er den Unglauben beseitige und durch die Gabe des Glaubens ersetze. Gott erhrt solche Gebete und gibt gerne. Also stimmt auch dies: Wenn jemand nicht glauben kann, dann will er nicht. Die Heilige Schrift sagt aber: Ohne Glauben ist es unmglich dem Herrn zu gefallen, denn wer zu Gott kommen will, muss glauben dass er ist, und dass er denen, die ihn anrufen ein Belohner sei. Die Erfahrung dieser Verheissung ist dann ausgeschlossen, denn der Zweifler, so lehrt die Bibel, meine nicht, dass er etwas vom Herrn empfange. Er ist unbestndig in allen seinen Wegen. Er glaubt die Zusagen eben nicht und erwartet seine Hilfe aus anderen Quellen und nimmt Gottes Angebot nicht an.
Ein Senfkorn
Aus diesem Grund sagt Jesus Christus auch, dass der Mensch nicht einen grossen Glauben braucht, um Gott zu erfahren, sondern nur einen Glauben, der so gross ist wie ein Senfkorn. Er will damit sagen: Glaube muss echt sein und ein solcher Glaube ist im Grunde immer klein. Doch das ist nicht entscheidend, wenn es nur ein kleiner Glaube an einen grossen Gott ist. Gott stellt sich zu einem solchen Kind des Glaubens. Er ist der Fels des Heils im Wirbel der Zeit und auch wenn wir mit zitternden Knien, also schwachem Glauben auf dem Felsen stehen, werden wir von diesem Felsen getragen. Entscheidend ist der Fels und nicht der Mensch, der etwas zitternd oder fest berzeugt darauf steht. ich wnsche Ihnen diese Erfahrung mit dem unwandelbaren Gott, der sein Wort hlt und auf den noch so kleinen Glauben jedes Menschen antwortet.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch






STELLENMARKT

Festanstellung
Katechetin fr PH2

Für unsere Reformierte Kirchgemeinde Kirchberg von Küttigen und Biberstein mit rund 3‘500 Mitgliedern suchen wir per 1. August eine

Katechetin für PH2 (Pensum ca. 20%)

Ihr Aufgabengebiet:



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Festanstellung
Pflegefamilien

Familynetwork ist ein Verein von Familien mit einem Betreuungsplatzangebot für Kinder und Jugendliche in der deutschsprachigen Schweiz. Die Geschäftsstelle von Familynetwork hat ihren Sitz in Zofingen. Diese dient für Kunden, Mitarbeitende und Familien als Ansprechpartnerin.

Um den wachsenden Strukturen sowie den unterschiedlichen Anfragen der einweisenden Stellen gerecht zu werden, suchen wir neue

Pflegefamilien (Vollzeit)

Zu Ihren vielseitigen Aufgaben zählen:



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Grafiker/in Polygraf/in

OM EAST ist Teil eines internationalen, christlichen Hilfs- und Missionswerks, das in über 110 Ländern tätig ist. Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen Bildung erhalten, Hilfe erfahren und Hoffnung finden.

Die Literatur- und Medienabteilung von OM EAST produziert qualitativ hochwertige Print-und digitale Medien in über 25 Sprachen. Wir arbeiten immer mit Partnern vor Ort, um Gottes Liebe weiterzugeben, Gemeinden zu stärken und den Menschen in Eurasien Hoffnung zu bringen.


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Praktikum
Trainee Programm
Trainee Programm

ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die in der islamischen Welt benachteiligten Menschen hilft und zur persönlichen Begegnung mit Jesus Christus einlädt. Unsere Vision ist, dass Muslime Jesus von Herzen folgen und selbständige Gemeinden bilden, die sich ausbreiten.

Was bietet dir das ReachAcross Trainee Programm
Unser Trainee Programm hat das Ziel, dich und deine Talente zu fördern.



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