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BIBELQUIZ

Wie hiess ein weiterer Sohn Davids der ausser Salomo ebenfalls Knig von Israel wurde? (2.Chronik 29,2)

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NEWSTICKER

Frank Heinrich  Wir brauchen Gebet
Frherer Heilsarmee-Offizier kandidiert wieder
Christsein und Politik gehren nach Meinung von Frank Heinrich zusammen. Man muss nicht alles gutheissen, was Politiker machen, so der CDU-Bundestagsabgeordnete.
 
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Fallschirmspringen  Kolumne zum Dank-, Buss- und Bettag
Mir ist noch nichts passiert...
Bettage wurden zuerst von Kantonsregierunen bei schweren Ereignissen ausgerufen, aber auch aus Dank bei erlebter Bewahrung. Ab 1832 wurde der Bettag fr die ganze Schweiz eingefhrt. Die Menschen wussten: Wir sind auf Gottes Beistand angewiesen.
 
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betende Hnde auf Bibel  Ganz persnlich
Mehr als nur glauben: Gott begegnen
Viele denken, man ist Christ, wenn man sich an die Zehn Gebote hlt. Doch laut Bibel gibt es da noch etwas Wichtigeres: Es geht darum, Gott persnlich kennenzulernen und ihm nahe zu sein. Doch wie geht das?
 
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Carson Wentz  NFL-Spieler Carson Wentz
Ohne Jesus ist niemand gut genug
Es gibt eine Lge ber den christlichen Glauben, von der Satan will, dass die Menschen sie glauben davon ist Football-Spieler Carson Wentz berzeugt. Der Quarterback der Philadelphia Eagles sprach bei einem Event letzte Woche ber seinen Glauben.
 
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TAGESVERS

Denn im Evangelium zeigt uns Gott seine Gerechtigkeit, eine Gerechtigkeit, zu der man durch den Glauben Zugang hat; sie kommt dem zugute, der ihm vertraut. Darum heit es in der Schrift: Der Gerechte wird leben, weil er glaubt. Rmer 1,17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 55,8-11 und Apostelgeschichte 10,34-35

Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel hher ist als die Erde, so sind auch meine Wege hher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken. Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fllt und nicht wieder dahin zurckkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lsst wachsen, dass sie gibt Samen zu sen und Brot zu essen, so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurckkommen, sondern wird tun, was mir gefllt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.

Jesaja 55,8-11

Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn frchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.

Apostelgeschichte 10,34-35






LOSUNG

Psalm 56,11
Ich will rühmen Gottes Wort. Ich will rühmen des HERRN Wort.

Johannes 6,63
Jesus spricht: Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der Arzt rügt den Patienten: „Haben Sie denn nicht befolgt, was ich Ihnen geraten habe? Nur zu essen, was Babys essen?“ – „Doch, natürlich habe ich das! Ich habe Sand gegessen und eine Sicherheitsnadel, eine Kröte und ein paar alte Münzen verschluckt. Aber ich kann nicht sagen, dass ich mich jetzt besser fühle.“





ZITAT DES TAGES

Das Gebet wurde nicht dazu geschaffen, um ein Bitte-und-Empfang-Mechanismus zu sein, damit wir Gott kontrollieren knnen, sondern es bedeutet eine Beziehung. Pastor Adam Stadtmiller



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Messen mit zweierlei Mass

Und wie ihr wollt, dass euch die Menschen tun, so tut auch ihr ihnen.
Lukas 6,31

»Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu«, so stand es oft in den Poesiebüchern, die wir früher hatten. Und in der Bibel steht die gleiche Belehrung so, wie es unser Tagesvers zeigt. Eigentlich müsste das doch eine Selbstverständlichkeit sein, die keiner Erwähnung wert ist. Warum wird diese Regel dann aber trotzdem weltweit als die »Goldene Regel« oder »Golden Rule« gepriesen? Ich glaube, weil sie so selten praktiziert wird, wie bei uns gewöhnlichen Leuten reines Gold zu finden ist, wenn wir nicht gerade eine Goldplombe in einem kaputten Zahn haben. Oder unser Gold steckt im Trauring, um die Träger täglich an die Goldene Regel zu erinnern, ohne die auch in der Ehe nichts wirklich funktioniert.

Stattdessen beklagen wir uns oft, dass unsere Krankheiten, Schmerzen und Gebrechen weit schwerwiegender als die des Nachbarn sind. Und dann kommt es schnell zu lieblosen Beurteilungen, die wir – auf uns bezogen – sehr übel nehmen würden. Auch bei unseren Seelenschmerzen wie Liebeskummer oder Zurücksetzung oder Verkennung unserer Fähigkeiten sind wir leicht geneigt, uns für feinfühliger und tiefer empfindend zu halten als unsere Mitmenschen, die uns Ähnliches klagen möchten.

Versuchen wir, der Sache auf den Grund zu kommen, müssen wir eingestehen, dass wir uns selbst weit mehr lieben als unseren Nächsten, den wir doch nach Gottes Gebot lieben sollen wie uns selbst. Tatsächlich wäre es die Lösung dieses scheinbar unlösbaren Problems, wenn wir uns und unsere Empfindungen nicht über die unserer Nächsten stellen würden. Gott bietet heute allen Lesern an, ihnen dabei behilflich zu sein. gr

Frage:
Nehmen Sie Gottes Hilfe an und vertrauen Sie darauf, auch und gerade dann, wenn es unbequem ist?!

Tipp:
Gott hilft uns, die Eigenliebe zu überwinden.

Bibel:
Lukas 6,31-38



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben fhrt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind, die ihn finden. Matthus

Wenn man sich die religiöse Welt heutzutage betrachtet, dann erkennt man verwirrend viele Religionen, Bekenntnisse und Kulte. Und doch gibt es im Grunde nur zwei Religionen, wie es in unserem heutigen Bibeltext heisst. Auf der einen Seite ist das weite Tor und der breite, von vielen begangene Weg, der zur Zerstörung führt. Und auf der anderen ist das enge Tor und der schmale Weg, der nur von wenigen benutzt wird, der aber zum Leben führt. Alle Religionen können auf der einen oder anderen Seite eingeordnet werden. Das Kennzeichen, das die beiden unterscheidet, ist allein folgendes: Die eine Religion sagt dem Menschen, was er tun muss, um sich das Heil zu verdienen; die andere aber sagt ihm, was Gott getan hat, um das Heil des Menschen zu bewirken.

Der wahre christliche Glaube ist einzigartig, weil er den Menschen aufruft, das ewige Leben als ein Geschenk im Glauben anzunehmen. Alle anderen Religionen sagen den Menschen, dass sie ihre Errettung durch besondere Werke oder Charaktereigenschaften erst verdienen müssen. Das Evangelium erzählt, wie Jesus Christus das Werk vollendet hat, das nötig war zu unserer Erlösung. Alle anderen religiösen Systeme erzählen den Menschen, was sie tun müssen, um sich selbst zu erlösen. Zwischen beiden ist ein entscheidender Unterschied: zwischen einem Tun, das sich erst jetzt und laufend vollzieht, und einem Tun, das schon längst abgeschlossen ist.

Die allgemeine Vorstellung ist die, dass die guten Menschen in den Himmel kommen und die schlechten in die Hölle. Aber die Bibel zeigt uns, dass es eigentlich überhaupt keine guten Menschen gibt, und dass die einzigen, die in den Himmel kommen, ganz genauso Sünder sind, mit dem Unterschied, dass sie durch Gottes Gnade erlöst wurden. Das Evangelium von Jesus Christus macht uns allen Stolz und eigenes Rühmen unmöglich: Es sagt dem Menschen, dass es keinerlei verdienstvolle Taten gibt, die er tun könnte, um die Gunst Gottes zu gewinnen, weil er tot ist in seinen Sünden und Übertretungen. Alle anderen Religionen nähren dagegen den Stolz des Menschen, indem sie ihm zu verstehen geben, dass er sehr wohl etwas tun kann, um sich selbst zu retten oder zumindest bei seiner Errettung mitzuhelfen.

Alle falschen Religionen »erscheinen einem Menschen gerade, aber zuletzt sind es Wege des Todes« (Sprüche 14,12). Das Heil, das man dadurch erlangt, dass man an den Herrn Jesus Christus glaubt, erscheint den Menschen dagegen als »zu leicht«, aber nur das ist der Weg, der zum Leben führt. In falschen Religionen gilt Christus nur als einer neben anderen. Im wahren christlichen Glauben dagegen ist Jesus Christus alles.

In anderen Religionen gibt es keine wirkliche Gewissheit des Heils, weil ein Mensch niemals sicher sein kann, ob er genug gute Werke von der rechten Art getan hat. Derjenige aber, der an Christus glaubt, kann wissen, dass er errettet ist, weil es nicht um seine eigenen Werke, sondern um das Werk Christi für ihn geht.

Es gibt nur zwei Religionen - die eine ist die des Gesetzes, die andere die der Gnade. Die eine führt zum Verderben und zum Tod, die andere zur Rechtfertigung und zum Leben.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Bestimmung des Menschen wurde wieder hergestellt

Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte" (Hebr. 2,9).

Jesus Christus ist der Einzige, der die Bestimmung des Menschen wiederherstellen konnte.

Der endgültige Fluch über unserer verlorenen Bestimmung ist der Tod. Gott hatte Adam gewarnt, er würde sterben, ässe er von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen (1. Mo. 2,17). In dem wiederhergestellten Reich werden wir wieder über die erneuerte Erde erhoben werden. Aber die einzige Möglichkeit, wieder zu herrschen, bestand darin, den Fluch der Sünde zu beseitigen, und der einzige Weg dahin war die Bezahlung für den Lohn der Sünde, für den Tod (Röm. 6,23).

Darin liegt ja das Problem: Wie könnten wir herrschen, wenn wir tot sind? Wir müssen von den Toten auferweckt werden; aber das können wir nicht selbst bewerkstelligen. Darum aber sandte Gott Seinen Sohn Jesus Christus.

Um dies grosse Werk für uns zu vollbringen, musste Er Mensch werden. Er selbst musste für eine kleine Weile "unter die Engel erniedrigt" werden. Um den Menschen das Reich zurückzugeben, musste Er für alle Menschen den Tod schmecken. Christus kam, um für uns zu sterben; denn in Seinem Sterben konnte Er den Tod besiegen.

Aber Er ist auch von den Toten auferstanden: "Wir wissen, dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn" (Röm. 6,9). Was bedeutet das aber für uns? "Wenn wir verwachsen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der [seiner] Auferstehung sein" (Vers 5).

In dem Augenblick, als du an Christus glaubtest, wurdest du mit Ihm identifiziert. Du starbst mit Ihm am Kreuz, du bist auferweckt und du fingst an, in einem neuen Leben zu wandeln. Jetzt bist du Miterbe Christi in seinem ewigen Reich.

Christus schmeckte den Tod für dich und mich; so erlangten wir das verlorene Erbteil wieder. Feiere diese herrliche Wahrheit mehr als die Geburt Christi an diesem Tage.

ZUM GEBET: Bevor du heute etwas anderes anfängst, preise deinen himmlischen Vater für Seinen wunderbaren Erlösungsplan.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 2,2-4 und 11,6-9 und betrachte das Wesen unserer künftigen Herrschaft.








CHARLES H. SPURGEON

Johannes 7,38
Ch.Spurgeon "Wer an mich glaubt - wie die Schrift sagt -, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen." Johannes 7,38

Seht, wie selbstverstndlich das Fliessen der Strme ist. Es bedarf keines Pumpens, es wird nichts von einer Maschinerie gesagt oder von dem Druck des Wassers. Es bedarf bei dem Glubigen keiner besonderen Aufregung oder Anstrengung, sondern von ihm gehen still und ruhig Einflsse der besten Art aus. Habt ihr je am Morgen ein grosses Getse, ein Geschrei, Trompeten- und Trommelschall gehrt und auf eure Frage die Antwort erhalten: "Die Sonne geht auf und macht diesen Lrm, damit alle Welt es merkt!"? Gewiss nicht. Die Sonne scheint, ohne darber zu reden. So lsst auch der wahre Christ Segensstrme auf die Welt fluten, ist aber weit davon entfernt, fr sich selbst Anspruch auf Beachtung zu erheben, denn es ist ihm nicht bewusst, welchen Segen er ausbt.

Beachtet auch, dass hier nicht von einem Strom, sondern von "Strmen" die Rede ist. "Ach", sagst du, "soweit ist es mit mir noch nicht gekommen!" Dann hat Gott wenigstens erreicht, dass du deinen Mangel erkennst, bekennst und beklagst. Wer beginnt, seinen Mangel zu erkennen, den wird der Herr weiterfhren. Der Geist des Lebens, der aus dir hervorkommt, mag nur wie ein pltscherndes Bchlein sein, aber versume nicht, das zu bekennen, und du wirst auf dem Weg zu einem grsseren Segen sein. Oh, dass alle, die sich zu Christus bekennen, solche Quellen wren!

Diese Strme sollen fortwhrend fliessen und nicht wie manche Quellen nur einmal hervorbrechen, um schnell wieder zu versiegen. Ob im Sommer oder Winter, ob bei Tag oder Nacht, wo der Christ auch sein mag, soll er ein Segen sein. Gott gibt zur Verherrlichung des Triumphes keine unbedeutenden Gaben, sondern den Geist ohne Mass. Gottes grossartige Freigebigkeit wird an seinen Kindern offenbar.






VERNDERT IN SEIN BILD

Eine gesegnete Tatsache: Gott hat nie geschwiegen
Gott hat am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat (Hebrer 1,1.2).

Ich denke, man darf ohne weiteres behaupten, dass Gott unablssig versucht, mit den Menschen zu reden. Er will sich mitteilen und Seine heiligen Vorstellungen denen unter Seinen Geschpfen weitergeben, die sie aufzunehmen in der Lage sind. Die zweite Person der Gottheit wird das Wort Gottes genannt, das heisst, der Ausdruck dessen, was Gott denkt.

Hast du festgestellt, dass viele Christen meinen, Gott habe die Heiligen Schriften durch sein Reden ins Dasein gerufen und sei dann in Schweigen verfallen, in ein Schweigen, das Er erst brechen wird, wenn er die Menschen zum Gericht ruft? Stimmte das, so wre die Bibel eine Sammlung mumifizierter Wahrheiten, die von Gelehrten und Theologen so gut wie mglich zu entziffern sind.

Diese Ansicht bringt der menschlichen Seele unermesslichen Schaden, weil sie davon ausgeht, Gott spreche nicht mehr, und wir seien, was das Begreifen und Verstehen der Wahrheit angeht, auf unseren Intellekt angewiesen. Eine solche Vorstellung macht den menschlichen Verstand zur hchsten Beurtei-lungsinstanz ber die Wahrheit und zu dem Organ, mit dem unsere Seele sie erfasst.

Nun, die gesegnete Tatsache ist, dass Gott nicht schweigt und auch nie geschwiegen hat, sondern in Seinem Universum redet. Das geschriebene Wort ist wirksam, aber nur, weil das lebendige Wort im Himmel spricht und diese lebendige Stimme durch den Heiligen Geist auf der Erde zu vernehmen ist!








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