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BIBELQUIZ

An welcher Stelle der Bibel erwhnt Jesus, dass wir einst lachen werden?

  • Offenbarung 15,1
  • Apostelgeschichte 4,32
  • Lukas 6,21
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NEWSTICKER

Mallorie Bush Cochran mit ihrem Vater Walter  Lobpreis am Krankenbett
Krebserkrankung, Schwangerschaft und Vertrauen auf Gott
Mallorie Bush Cochran erhlt Chemotherapie, um ihre Krebserkrankung zu behandeln. Dabei ist sie auch noch schwanger und hat Angst um ihr Baby. In dieser Situation besuchte sie eine junge Frau und verwandelte das Krankenzimmer in ein Gotteshaus.
 
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Craig DeMartino  Nach 30-Meter-Sturz
Gott ist nicht eine Krcke, sondern die Brcke
Von rund dreissig Metern auf einen Felsen zu strzen, wrde fr viele Menschen tdlich enden. Doch Spitzenkletterer Craig DeMartino berlebte den Sturz. Heute klettert er mit einer Prothese wieder und tritt als Ermutigungsredner auf.
 
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Netta  Nchstes Jahr in Jerusalem
Es ist an der Zeit, wir haben es verdient
Der Eurovision Songcontest 2019 geht in Jerusalem ber die Bhne: Mit ihrem Sieg in Lissabon holt die Sngerin Netta den weltweit grssten Musikwettbewerb ins Land der Bibel.
 
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Marsch fr das Leben in London  Bewegung erst 6 Jahre alt
London: Tausende marschieren Pro Life
In der britischen Hauptstadt haben Anfang Mai Tausende mit einem Marsch Richtung Westminster-Parlamentsgebude gegen die Liberalisierung der Abtreibungsgesetze demonstriert. Sie wollten ungeborenen Kindern eine sicht- und hrbare Stimme geben.
 
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Regine und Christoph Schmutz   Nach der Scheidung
Wenn Gott eine zweite Chance gibt
Regine und Christoph Schmutz sind beide in ihrer ersten Ehe gescheitert. Im Kurs lieben scheitern leben konnten sie die Enttuschung und den Schmerz aufarbeiten. Sie haben erlebt, wie Gott ihnen eine zweite Chance gab.
 
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Enrico Valentini  Fuball-Profi Valentini
Wer von mir erfhrt, soll auch von Jesus erfahren
Enrico Valentini ist mit dem 1. FC Nrnberg in die 1. Bundesliga aufgestiegen. Den grssten Erfolg in seinem Leben hatte er 2012, als er zum Glauben an Jesus fand. Seit ich nach der Bibel lebe, hat sich mein Leben positiv verndert, sagt er.
 
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Das Petitionskomitee berreicht die Unterschriften an Bundesrat und Parlament.  20'000 Unterschriften
EDU setzt sich fr Verlegung der Schweizer Botschaft in Israel ein
Im Beisein von Sympathisanten hat die EDU am frhen Montagabend rund 20'000 Unterschriften berreicht. Die Bittschrift zuhanden von Bundesrat und Parlament verlangt die Verlegung der Schweizer Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem.
 
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TAGESVERS

Wer von den Gttern kann sich dir vergleichen? Wer ist so heilig, Herr, und so gewaltig? Wer sonst weckt Furcht und Staunen durch sein Tun? 2.Mose 15,11



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 21,2 und Johannes 3,16

Einen jeglichen dnkt sein Weg recht; aber der HERR prft die Herzen.

Sprche 21,2

Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Johannes 3,16






LOSUNG

Psalm 145,9
Der HERR ist allen gütig und erbarmt sich aller seiner Werke.

Römer 8,21
Auch die Schöpfung wird frei werden von der Knechtschaft der Vergänglichkeit zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Eva war im Paradies ein bisschen eifersüchtig. Adam versuchte sie immer zu beschwichtigen:  
«Liebste Eva, mit WEM sollte ich dich denn betrügen? Wir sind ja allein hier …»  
Diese durchaus logische Argumentation schien Eva zu beruhigen! Doch nachts wachte Adam auf,  
weil Eva sich an seinem Oberkörper zu schaffen macht! Verwundert fragt er, was sie denn tue.
«Schlaf weiter, Adam», sagt sie knapp, «ich zähl nur zur Sicherheit deine Rippen.»




ZITAT DES TAGES

Der Kampf gegen das eigene Ich ist der hrteste, den es auszufechten gilt. Ellen G. White



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Was mich der Mllmann lehrte

Die Menschen haben … keine Entschuldigung, denn trotz allem, was sie über Gott wussten, erwiesen sie ihm nicht die Ehre, die ihm zukommt, und blieben ihm den Dank schuldig.
Römer 1,20-21

Vom Fenster meines Krankenhauszimmers aus kann ich einen schönen Park überblicken. Es ist noch früher Morgen, und kaum jemand ist unterwegs. Einige Parkbänke unter schattigen Bäumen laden zum Verweilen ein, und auch ich hänge meinen Gedanken nach. Da sehe ich einen Mann, der eine Müllkarre vor sich herschiebt undgleich darauf einen der grossen Eimer neben einer Bank entleert. Dann greift der Müllmann noch einmal hinein, um auch die letzten zerknüllten Plastiktüten zu erreichen. Munteren Schrittes geht er zum nächsten Mülleimer und nimmt sich auch diesen vor.

Da wird mir bewusst, wie oft mich schon überfüllte Mülleimer geärgert haben, aber dass ich noch nie zuvor einen Gedanken an die Menschen verschwendet habe, die diese Eimer normalerweise ordentlich ausleeren. Und richtig beschämt stelle ich fest, dass es mir in meiner Beziehung mit Gott auch oft so geht. Erst wenn es Schwierigkeiten gibt, beginne ich mit Gott zu reden: »Warum muss das jetzt sein? Und warum lässt du jenes auch noch zu?«

Solange alles rundläuft, alles nach Plan funktioniert, ist mir selten bewusst, wie sehr mich Gott jeden Tag beschenkt. Dass ich sehe, höre und mich bewegen kann, ist keine Selbstverständlichkeit. Dass ich überhaupt am Leben bin und in Jesus Christus sogar ewig leben darf, ist sein Geschenk an mich.

Ist es nicht unglaublich: Der Schöpfer des ganzen Universums ist persönlich an mir interessiert! Er möchte, dass wir uns kennenlernen und eine von Liebe erfüllte Beziehung zu ihm eingehen. Und das, obwohl ermich durch und durch kennt. Das ist wahrlich ein Wunder! Damit er mir dieses Angebot machen konnte, hat er einen unvorstellbar hohen Preis bezahlt. Wie gehe ich mit diesem gewaltigen Geschenk um? se

Frage:
Ertappen Sie sich auch manchmal dabei, erst dann an Gott zu denken, wenn etwas schiefläuft?

Tipp:
Erforschen Sie sein Wesen und sein Handeln in der Bibel und entdecken Sie, was auch Sie davon betrifft!

Bibel:
Psalm 103



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Hte dich, dass du den Herrn, deinen Gott, nicht vergisst... wenn... alles, was du hast, sich mehrt. 5. Mose 8,11.13

Als allgemeine Regel gilt, dass Gottes Volk materiellen Wohlstand nicht gut verträgt. Es gedeiht viel besser unter widrigen Umständen. In seinem Abschiedslied sagte Moses voraus, dass der Wohlstand das Volk Israel geistlich zugrunde richten würde: »Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du wurdest fett, dick, feist! Und er verwarf den Gott, der ihn gemacht, und verachtete den Fels seiner Rettung« (5. Mose 32,15). Diese Prophezeiung erfüllte sich in den Tagen Jeremias, als der Herr sich beklagte: »Obwohl ich sie sättigte, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus« (Jeremia 5,7). Und in Hosea 13,6 lesen wir: »Ihrem Weideplatz entsprechend wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und ihr Herz überhob sich; darum vergassen sie mich.«

Nachdem das Volk aus dem Exil zurückgekehrt war, bekannten die Leviten, dass die Kinder Israel vermessen auf all das reagiert hatten, was der Herr für sie getan hatte: »Und sie assen und wurden satt und fett und liessen es sich wohl sein durch deine grosse Güte. Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken. Und sie brachten deine Propheten um, die als Zeugen gegen sie auftraten, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten grosse Lästerungen« (Nehemia 9,25b.26). Wir neigen eher dazu, den materiellen Wohlstand als ein unfehlbares Zeichen dafür zu betrachten, dass der Herr mit dem zufrieden ist, was wir sind und tun. Wenn die Gewinne in unserem Geschäft steigen, dann sagen wir: »Wirklich, der Herr segnet uns reichlich.«

Es wäre wahrscheinlich richtiger, diese Gewinne als eine Versuchung und Prüfung anzusehen. Der Herr wartet ab und will sehen, was wir damit anfangen. Werden wir das Geld dafür verwenden, uns selbst etwas Gutes zu tun? Oder werden wir uns als treue Haushalter erweisen, die ihre finanziellen Mittel dazu nutzen, die gute Nachricht bis an die äussersten Enden der Erde auszubreiten? Werden wir das Geld horten in dem Bemühen, ein grosses Vermögen anzusammeln? Oder werden wir es für Jesus Christus und Seine Sache ausgeben? F.B. Meyer hat gesagt: »Wenn darüber gestritten wird, ob Sonnenschein oder Gewitter, Erfolg oder Not eine schlimmere Versuchung für den Charakter sind, dann würde ein scharfsichtiger Beobachter des menschlichen Naturells wahrscheinlich antworten, dass nichts den wahren Stoff, aus dem wir gemacht sind, so deutlich zeigt wie der Wohlstand, weil er die gefährlichste aller Versuchungen ist.«

Joseph hätte hier sicher auch zugestimmt. Er sagte: »Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends« (1. Mose 41,52). Er lernte mehr in Feindschaft und Not als in Reichtum und Wohlstand, obwohl er sich in allen Lebenslagen vorbildlich verhielt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Den Himmel vor Augen

"Durch Glauben siedelte er sich im Land der Verheissung an wie in einem fremden und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Mit-Erben derselben Verheissung; denn er erwartete die Stadt, die Grundlagen hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist" (Hebr. 11,9-10).

Auf den Himmel zu blicken ist die beste Art, mit den irdischen Schwierigkeiten fertig zu werden.

Gottes Berufung zu folgen ist nicht immer einfach. Er erwartet ausdrücklich, dass wir Ihm vertrauen; aber Er holt sich bei uns keine Ratschläge über Seine Entscheidungen, die sich oftmals dramatisch auswirken können. Er offenbart uns nicht zu aller Zeit Seine Pläne mit uns. Er hält die Feinde nicht immer von uns fern. Er prüft unseren Glauben, damit er ausdauernder und reifer wird; aber diese Prüfungen sind oft schmerzhaft. Er gibt uns auch Verheissungen, deren Erfüllung wir in diesem Leben nicht gewahr werden.

Wenn die Nachfolge für dich eine Herausforderung ist, so denke an Abraham, der keine Bibel hatte, keinen Seelsorger, keine Gottesdienste, keine geistlichen Betrachtungen und keinen Christen, der ihn ermutigen oder ermahnen konnte. Was er aber hatte, war die Verheissung eines Volkes, eines Landes und des Gesegnetseins (1. Mo. 12,1-3). Das reichte ihm.

Abraham hat sich nie in dem Land der Verheissung niedergelassen, auch sein Sohn Isaak und sein Enkel Jakob nicht. Sie waren Fremde und lebten als Nomaden. Abraham hat nie Häuser oder Städte gebaut. Die einzige Art seiner Landnahme war die des Glaubens, doch wartete er geduldig auf die Erfüllung der göttlichen Verheissungen.

So wichtig ihm das irdische Land war, so konnte er doch abwarten, weil sein Blick auf seine himmlische Heimat gerichtet war, auf "die Stadt, ... deren Baumeister und Schöpfer Gott war" (Vers 10). Ihm war über jeden Zweifel klar, dass er diese Stadt einmal erben würde, einerlei, ob er die Einnahme des irdischen Erbes erleben würde oder nicht.

Genauso gibt die himmlische Gesinnung dir die Geduld, dein Werk für den Herrn auch dann fortzusetzen, wenn die Dinge mühsam werden. Nach meiner Kenntnis ist es das beste Mittel gegen Mutlosigkeit und geistlichen Fatalismus. Darum sagt Paulus auch: "Sinnt auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist" (Kol. 3,2). Wenn dein Herz auf den Himmel gerichtet ist, kannst du alles aushalten, was hier auf Erden geschieht.

ZUM GEBET: Preise den Herrn für deine himmlische Heimat.
• Suche Seine Gnade, damit Er dir stets die richtige Sichtweise gibt, mitten in den Schwierigkeiten des Lebens.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies, was in 1. Mose 12 – 17 über das Leben Abrahams berichtet wird.








CHARLES H. SPURGEON

"Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!" Matthus 9,2
Der Herr Jesus behandelte zuerst das Hauptbel, das diesen Menschen befallen hatte. Er fing nicht damit an, ihn von seiner Lhmung zu heilen. Sie war schlimm genug; aber die Snde ist viel rger, als es die Lhmung irgendeines Muskels sein kann. Die Snde ist noch schlimmer als der Tod; deshalb sagt der Herr Jesus am Anfang des Wunders: "Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben!"

Das war die Jagd auf den Lwen, das grsste aller Raubtiere, das im dichtesten Wald des menschlichen Wesens lauert. Christi Worte trieben das unreine Tier aus seinem Versteck, und durch seine allmchtige Kraft zerriss er es.

Du magst in diesem Augenblick viel Trbsal haben; vielleicht bist du bestrebt, sie vor dem Herrn auszubreiten. Dein krankes Kind, dein lieber Mann, der zu Hause dahinsiecht, das Geschft, das zurckgeht und wahrscheinlich geschlossen werden muss, deine eigene Krankheit, die dich so niederdrckt, dass du kaum fhig bist, den Gottesdienst zu besuchen. Nun, lass all diese Sachen; denn so schwerwiegend sie auch sind, so sind sie doch im Vergleich zur Snde unbedeutend. Kein Gift ist so giftig wie das Gift der Snde. Sie ist der tdliche Biss der Schlange, deren Stich unser ganzes Leben vergiftet und entzndet. Wenn dieses bel fortgenommen wird, ist jedes bel entfernt. Deswegen beginnt der Herr das Wunder mit dem Wort: "Deine Snden sind dir vergeben!"

Beachtet auch, dass Jesus diesem Mann alle Snden vergab. Er sagte nicht: "Sie sollen vergeben werden!", sondern: "Sie sind vergeben! Ich spreche dich von allen Snden frei. Was fr Snden es auch sind: deine Jugendsnden, deine Snden als Mann, deine Snden vor der Lhmung, deine Snden des Murrens, seitdem du auf dem Krankenlager liegst. Lege sie zusammen, und obgleich sie so zahlreich sind wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Ufer des Meeres - deine Snden sind dir vergeben."






VERNDERT IN SEIN BILD

Fromme Werke sollten jederzeit einer Prfung standhalten
Alles aber geschehe anstndig und in Ordnung! (1. Korinther 14,40).

Ein Geist der Aufrichtigkeit trge viel dazu bei, das weit verbreitete Misstrauen gegen Christen abzubauen, meint man doch, sie beschftigten sich vor allem mit irrealen Dingen. Vllige Offenheit gegenber Gott, gegenber unserer Seele und im Umgang mit unseren Kritikern, wrde unseren Feinden manches Schwert aus den Hnden winden.

Wir haben es nie mit den zaghaften Heiligen gehalten, die sich frchten, religise Dinge zu berprfen, weil sie meinen, Gott damit zu missfallen.

Im Gegenteil, wir glauben, dass Gottes Schpfungen so vollkommen sind, dass sie geradezu zur Inspektion herausfordern. Wenn Gott etwas macht, spielt es keine Rolle, wie genau wir hinschauen. Wir knnen sicher sein, niemals werden wir anders knnen, als staunend stehen zu bleiben und auszurufen: "Mein Herr und mein Gott!" Von allem, was unter der Sonne geschieht, sollten die religisen Werke die transparentesten sein. Nichts, was in der Kirche mit Taschenspielertricks oder doppelbdigem Reden geschieht, kann zu etwas Gutem fhren. Alles, was die Kirche tut, muss ber jeden Argwohn erhaben sein. Die wahre Kirche hat nichts zu verbergen. Ihre Bcher sind jederzeit fr jedermann zugnglich. Ihre Verantwortlichen werden darauf bestehen, dass alles von Aussenstehenden mitgehrt werden darf.

Welche Fhigkeit eines Kindes msste ein Christ wohl haben, um dem himmlischen Vater zu gefallen? Knnte es die Aufrichtigkeit sein? Das kleine Kind ist so offen, dass es seine Eltern oft in Erstaunen setzt - aber vielleicht hat es das Geheimnis entdeckt!






KURZPREDIGT

Was ist der Mensch?

Wahrscheinlich hat jeder Mensch sich schon einmal mit der Frage beschftigt: "Was ist der Mensch?" Ist es tatschlich so, wie die Evolutionstheorie uns glauben machen will, dass der Mensch ein Zufallsprodukt der Natur ist, und dass die ganze Biosphre, also alle lebenden Organismen, auch der Mensch, sich aus Meeresalgen entwickelt hat? Immer so, dass der Strkere berleben durfte und sich weiterentwickelte. Was ist da der Sinn unseres Lebens? Millionen von Kindern lernen: "Fr den Menschen, ist der Mensch selber das hchste Wesen." Die Folgen dieser Gedankengnge sind erschreckend: Die Ehrfurcht vor dem Leben schwindet, die Lebensmdigkeit nimmt zu, die Abtreibung ungeborenen Lebens ist heute private Ermessenssache. So geht es immer weiter bergab, bis einst der Mensch, der keinen lebendigen Gott ber sich toleriert, sich selbst zugrunde gerichtet haben wird.

Ein Kind Gottes
David, der grosse Knig Israels dachte auch ber die Frage nach: was ist der Mensch? Die Frage kam ihm, als er eines Nachts in den Himmel hinaufschaute und die Tausenden und Abertausenden von Sternen vor Augen hatte. Er war beeindruckt von der Grsse des Schpfers. Er wusste: dieser Gott des Universums ist mein persnlicher Gott, zu dem ich, wie ein Kind zu seinen Eltern, reden kann und der sich kmmert um alle grossen und kleinen Fragen meines Alltags. So lesen wir in Psalm 8 folgende Worte: "Wenn ich anschaue deine Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, dass du sein gedenkst, und des Menschen Sohn, dass du dich um ihn kmmerst? Denn du hast ihn wenig geringer gemacht als Engel, mit Herrlichkeit und Pracht krnst du ihn. Du machst ihn zum Herrscher ber die Werke deiner Hnde."

Ein geistiges Wesen
Sehen Sie: wir sind von Gott gekrnte Menschen. Er liebt und schtzt uns. Er mchte unser Leben krnen mit seiner Gnade und Kraft. Er mchte, dass unser Leben den Glanz von seinem eigenen Wesen bekommt. Er hat uns die Welt anvertraut, damit wir in seinem Sinne darber herrschen. Er mchte nicht, dass der Mensch sich beherrschen lsst. Er hat ihn zur Freiheit und Herrschaft gerufen. Doch die heutige Weltlage zeigt: Wir sind berfordert. Wir knnen weder uns selbst, noch diese Welt auf die richtige Weise beherrschen. Wir sind Getriebene, an die Macht des Bsen Gebundene. Satan hlt die Menschen in Angst und Knechtschaft.

Wir sind ihm wertvoll
Doch Gott hat seinen einzigen Sohn Jesus Christus in diese Welt gesandt, um die Macht Satans zu brechen. Er liess seinen schuldlosen Sohn den Mrtyrertod sterben, um die Snde der Menschen zu tilgen. Diese Erlsungstat Jesu Christi, zeigt was der Mensch in Gottes Augen wert ist. Er ist geliebt mit einer Liebe, die auch das Letzte hergibt, sich selbst. Mehr konnte Gott nicht tun, als sich selbst hinzugeben fr unsere Snden. Eine grssere Liebe als diese bewiesene Liebe Gottes gibt es nicht. Was ist also der Mensch? Er ist in Gottes Augen wertvoll und geliebt. Gott tut alles, um uns diese Wahrheit klarzumachen. Haben Sie die Liebe Gottes bereits entdeckt, oder suchen Sie noch danach? Sie knnen diesen Vater im Himmel einfach ansprechen. Falten Sie Ihre Hnde und sagen Sie ihm die Nte und Freuden Ihres Alltags. Ihr Gebet geht nicht nur bis zur Decke, sondern kommt vor seinen Thron und er wird es hren, er wird sich freuen ber Ihr Interesse und sich Ihrer erbarmen.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch






STELLENMARKT

Festanstellung
Leiterin des Beraterteams

Sie sind Sozialarbeiterin, Ärztin, Juristin, Leitende Hebamme oder Pflegedienstleiterin und bringen langjährige, erfolgreiche Berufserfahrung mit. Als nächsten beruflichen Schritt suchen Sie eine interessante Führungsaufgabe mit Gestaltungsspielraum, Wachstumsperspektiven und bedeutendem Sinn für die Gesellschaft. Sie überzeugen persönlich durch Ihre offene, kommunikative und unternehmerische Art.

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