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BIBELQUIZ
Wie erschien Gott Mose im Alten Testament? (2.Mose 3,4)
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- als Wolke
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TAGESVERS
Warum bin ich so mutlos? Warum so traurig? Auf Gott will ich hoffen, denn eines Tages werde ich ihn wieder loben, meinen Retter und meinen Gott. Psalm 42,6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 27,1 und Johannes 6,29
Rhme dich nicht des morgigen Tages; denn du weit nicht, was der Tag bringt.
Sprche 27,1
Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
Johannes 6,29 Das ist Gottes
LOSUNG
Sprüche 16,32
Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Städte einnimmt.
Römer 14,19
Lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Mann, nachdem er mit einer Dampfwalze überfahren wurde: «Boah, bin ich platt!»
ZITAT DES TAGES
Man kommt nicht zur Ruhe, wenn Jesus nicht der Mittelpunkt ist. Hermann von Bezzel
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Der ewige Oberdiplomat
Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus …
1. Timotheus 2,5
Sein Auftritt auf dem Balkon der Prager Botschaft ist die Szene, die die Lebensleistung von Hans-Dietrich Genscher eindrücklich zusammenfasst. 4000 DDR-Bürger, die Ende September 1989 bereits wochenlang im Garten der deutschen Vertretung ausgeharrt und auf ein Leben in Freiheit gehofft hatten, liessen den schlecht ausgeleuchteten Diplomaten seinen Satz damals nicht zu Ende sprechen:
»Wir sind zu Ihnen gekommen, um Ihnen mitzuteilen, dass heute Ihre Ausreise …« Der Rest ist Geschichte. – Der grenzenlose Jubel der »Freigesprochenen« unterstrich den Höhepunkt jahrzehntelanger politischer Bestrebungen, die nicht zuletzt auch immer mit dem Namen Hans-Dietrich Genscher verbunden sein werden. Heute vor einem Jahr verstarb der »ewige Aussenminister«, wie man ihn nannte.
Was für die Deutschen die beharrliche Vermittlungsarbeit Genschers zwischen dem Westen und dem Osten war, das ist für alle Erdenbürger der Einsatz von Jesus Christus zwischen Himmel und Erde. Der Mittelsmann Jesus ist zu uns gekommen, um uns mitzuteilen, dass heute unsere Ausreise aus der Gefangenschaft der Sünde in das ewige Reich Gottes möglich geworden ist. »Und die Befreiten des HERRN werden zurückkehren und nach Zion kommen mit Jubel, und ewige Freude wird über ihrem Haupt sein. Sie werden Wonne und Freude erlangen, und Kummer und Seufzen werden entfliehen« (Jesaja 35,10), so die Prophetie der Bibel dazu. Jesus ist der »ewige Oberdiplomat« zwischen Gott und Menschen.
Er ist der Angekündigte und von Gott Gesandte, der Erlöser, der das Ende der Unterdrückung hinter der Mauer der Sünde besiegelte. Er verkündet wirkliche Freiheit und ist gleichzeitig ihr Garant. Er hat es verdient, dass wir ihm zujubeln und ihn verehren. wä
Frage:
Können Sie mitjubeln über die Freiheit in Christus?
Tipp:
Jesus hat die Mauer eingerissen, in die Freiheit gehen müssen Sie!
Bibel:
Galater 5,1.13-26
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Sind nicht die Zehn gereinigt worden ? Wo sind die Neun? Lukas 17,17
Der Herr Jesus hatte zehn Leprakranke geheilt, aber nur einer kehrte zu Ihm zurück, um Ihm zu danken, und das war ausgerechnet ein verachteter Samariter. Es ist eine wertvolle Lebenserfahrung für uns, wenn wir Undankbarkeit begegnen, denn nur dann können wir in kleinem Ausmass den Kummer Gottes nachempfinden. Wenn wir grosszügig schenken und keinerlei Anerkennung dafür erhalten, dann können wir eher ermessen, wie es Gott zumute ist, der Seinen geliebten Sohn für eine undankbare Welt gab. Wenn wir uns in rastlosem Dienst für andere verausgaben, dann sind wir in Gemeinschaft mit Gott, der den Platz eines Sklaven einnahm, um einer undankbaren Menschheit zu dienen. Undankbarkeit ist einer der wenig liebenswürdigen Charakterzüge des gefallenen Menschen.
Paulus erinnert uns daran, dass die heidnische Welt zwar Gott kannte, aber Ihn nicht als Gott verehrte und Ihm auch keinen Dank darbrachte (s. Römer 1,21). Ein Missionar in Brasilien entdeckte zwei Indianerstämme, die kein Wort für »Danke« kannten. Wenn man ihnen eine Freundlichkeit erwies, sagten sie einfach »Genau das wollte ich« oder »Das wird mir nützlich sein«. Ein anderer Missionar, der in Nordafrika arbeitete, stellte fest, dass diejenigen, denen er einen Dienst erwies, ihm niemals ihren Dank ausdrückten, weil sie meinten, sie gäben ihm doch nur eine Gelegenheit, bei Gott Verdienste zu erlangen. Sie erwarteten, dass vielmehr er, der Missionar, ihnen dankbar wäre, weil er durch die Freundlichkeit, die er ihnen zeigte, doch selber Gunst bei Gott erwarb. Undankbarkeit durchdringt die ganze Gesellschaft. Ein Radioprogramm in den USA, das sich »Arbeitsvermittlung im Rundfunk« nannte, brachte es fertig, für 2500 Leute eine Arbeitsstelle zu finden. Doch der Ansager berichtete später, dass nur ganze 10 davon sich die Zeit nahmen, ihm dafür zu danken. Eine Lehrerin, die mit Hingabe ihre Arbeit tat, hatte in ihrem Leben 50 Schulklassen unterrichtet. Als sie 80 Jahre alt wurde, bekam sie einen Brief von einem ihrer früheren Schüler, der ihr schrieb, wie sehr er ihre damalige Hilfe zu schätzen wusste. Sie hatte 50 Jahre lang unterrichtet, doch das war der einzige Dankesbrief, den sie jemals bekam.
Wir haben gesagt, es ist gut für uns, wenn wir Undankbarkeit erfahren, weil uns das einen schwachen Abglanz davon vermittelt, was der Herr die ganze Zeit über empfindet. Undankbarkeit ist auch deshalb eine wertvolle Erfahrung, weil wir daran merken, wie wichtig es ist, dass wir selbst dankbar sind. Allzu oft nehmen unsere Bitten an Gott mehr Raum ein als unsere Dankgebete. Wir nehmen Seinen Segen als selbstverständlich hin. Und allzu oft vergessen wir, einem anderen Menschen Anerkennung auszusprechen für seine Gastfreundschaft oder seinen Rat, für das Mitnehmen im Auto, für seine Fürsorge und zahllose andere Freundlichkeiten. Ja, wir erwarten solche Dienste schliesslich sogar, so als ob wir sie verdient hätten. Die Geschichte von den zehn Aussätzigen sollte uns immer daran erinnern, dass wohl viele Menschen sehr viel Grund zum Danken haben, aber nur wenige sich ein Herz fassen und ihren Dank auch äussern. Ob wir wohl wirklich zu diesen wenigen gehören?
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Souvernitt anerkennen
"Durch Glauben gedachte Joseph sterbend des Auszugs der Söhne Israels und traf Anordnung wegen seiner Gebeine" (Hebr. 11,22).
Gott benutzt deine jetzigen Umstände, um Seine späteren Pläne auszuführen.
Wie Abraham, Isaak und Jakob war Joseph ein Erbe der Bundesverheissungen Gottes. Seine Erwartung war fest auf Gott gerichtet und er wusste, dass sein Volk eines Tages wieder in dem verheissenen Land sein würde. Obwohl er sein ganzes Leben als Erwachsener in Ägypten verbracht hatte, schwankte sein Glaube niemals. Am Ende seines Lebens wies er seine Brüder an, seine Gebeine aus Ägypten mitzunehmen und in ihrer künftigen Heimat zu bestatten (1. Mo. 50,25). Diese Bitte wurde beim Auszug erfüllt (2.Mo. 13,19).
Aber Josephs Glaube war nicht nur auf die zukünftigen Ereignisse gerichtet, nein, sein ganzes Leben ist durch aussergewöhnliches Gottvertrauen und durch persönliche Integrität gekennzeichnet. Sein Verständnis von der göttlichen Souveränität war unter den Patriarchen einmalig. Obwohl er schwer unter den Händen von Übeltätern zu leiden hatte (einschliesslich seiner Brüder, die ihn in die Sklaverei verkauften), erkannte er in allem die Hand Gottes und unterwarf sich Seinem Willen.
Joseph sagte später seinen Brüdern: "Und nun seid nicht bekümmert und werdet nicht zornig [auf euch selbst], dass ihr mich hierher verkauft habt! Denn zur Erhaltung des Lebens hat Gott mich vor euch hergesandt ... um euch ... am Leben zu erhalten für eine grosse Errettung. Und nun, nicht ihr habt mich hier hergesandt, sondern Gott" (1. Mo. 45,5.7-8). Später, nach dem Tode des Vaters, versicherte er ihnen noch einmal: "Fürchtet euch nicht! Bin ich etwa an Gottes Stelle? Ihr zwar, ihr hattet Böses gegen mich beabsichtigt, Gott [aber] beabsichtigte, es zum Guten [zu wenden] ... [um] ein grosses Volk am Leben zu erhalten" (1. Mo. 50,19-20).
Was Josephs Glauben so überragend erscheinen lässt, ist sein Verständnis dafür, welche Rolle gegenwärtige Ereignisse bei der Erfüllung zukünftiger Verheissungen spielen. Er nahm die Segnungen in der gleichen Weise entgegen wie die Widerwärtigkeiten, weil er wusste, Gott würde beides zur Vollendung weit grösserer Dinge in der Zukunft benutzen.
Joseph ist das klassische Beispiel dafür, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken müssen (Röm. 8,28). Das ist eine Verheissung, der auch du vertrauen kannst.
ZUM GEBET: Befestige aufs Neue dein Vertrauen auf das souveräne Wirken Gottes in deinem Leben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies über das Leben Josephs in 1. Mose 37 – 50.
CHARLES H. SPURGEON
"Jesus aber, der an sich selbst bemerkt hatte, dass eine Kraft von ihm ausgegangen war, wandte sich alsbald unter dem Volke um und sprach: Wer hat meine Kleider angerhrt?" Markus 5,30
Ich wnsche, dass jeder von euch, der die Macht Christi erfahren hat, von dieser Tatsache Zeugnis ablegt. Ihr steht auf Christi Seite, aber ihr tragt seine Uniform noch nicht und bekennt euch noch nicht zu seiner Sache. Ihr bekennt ihn noch nicht, obgleich er verheissen hat, dass er die, welche es tun, auch vor dem himmlischen Vater bekennen wird. Wir lieben alle zu sehr die Bequemlichkeit, und deshalb kommt es vor, dass viele Kraft zum Guten unbenutzt bleibt. Wer begehrt an der Spitze des Heeres zu kmpfen? Nur ein mutiger, tapferer Mann, dessen Herz Gott angerhrt hat. Ein solcher tritt hervor und bleibt die Zielscheibe des Widerstandes, obgleich die Vorsicht ihm den Rat gibt, sich vor Schaden zu hten. Oh, meine lieben Freunde, wenn ihr Jesum Christum, meinen Meister, liebt, so fordere ich euch auf, euch seiner auch nicht zu schmen.
Das Berhren Christi, das uns Kraft verleiht, kann von unseren Mitmenschen nicht bemerkt werden. Diese Tat geschieht im Verborgenen und ist dem Betreffenden oft selbst ein Geheimnis. Er wagt es kaum zu denken, dass er so mutig gewesen ist. Die arme Frau zittert, weil sie weiss, dass sie geheilt ist. Aber sie frchtet sich, an das zu denken, was sie getan hatte.
Ich habe viele Seelen gekannt, die an Christus glauben und doch das Gefhl haben, es sei Vermessenheit, es zu tun. Einem wahrhaft demtigen Gewissen erscheint die Vergebung als eine zu grosse Gnade, so dass sich diese Menschen kaum berechtigt fhlen zu glauben, der Herr habe ihre Snden wirklich hinweggetan.
Raube dem Herrn durch deine Furcht nicht die Ehre. Du musst deinen Glauben bekennen, denn der Herr liebt es, dass diejenigen, die er heilt, davon Zeugnis ablegen. Darum drehte er sich um und fragte: "Wer hat meine Kleider angerhrt?" Er freut sich ber das zarte Bekenntnis, das von Trnen begleitet wird. Er liebt es, das Blken der Schafe zu hren, die er auf seinen Schultern zur Herde zurckgetragen hat. Er hat es gern, wenn diejenigen viel lieben, denen viel vergeben ist. Schweige daher nicht!
VERNDERT IN SEIN BILD
Unser moralisches Klima ermutigt nicht zum Glauben
Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden (Matthus 10,22).
In echtem Christentum gilt eine einfache und klar bezeugte Tatsache, die von eifrigen Evangelisten oft bersehen wird, wenn es ihnen vor allem auf Ergebnisse ankommt: Christus anzunehmen bedeutet, alles abzulehnen, was Ihm entgegensteht!
Lasst uns nicht vor dem Gedanken zurckschrecken, das Leben in Christus knne uns Nachteile bringen. Jeder, der fr Christus in einer christuslosen Welt gelebt hat, hat einiges verloren oder zu erleiden gehabt, was er sich htte ersparen knnen, wenn er nur sein Kreuz beiseite gelegt htte.
Das gegenwrtige moralische Klima frdert nicht gerade einen so zhen und brennenden Glauben, wie er von unserem Herrn und Seinen Aposteln gelehrt wurde. Die empfindlichen und zerbrechlichen Heiligen, die in unseren religisen Glashusern gezchtet werden, kann man kaum noch mit den hingegebenen, freigiebigen Glubigen vergleichen, die einst ihr Zeugnis unter den Menschen gaben. Und die Schuld liegt bei unseren Fhrern.
Sie sind zu feige, den Leuten die ganze Wahrheit zu sagen. Sie fordern die Menschen jetzt nur noch auf, Gott das zu geben, was nichts kostet!
Wann werden die Christen lernen, dass Liebe zur Gerechtigkeit notwendigerweise Hass gegen die Snde bedeutet? Dass Christus annehmen heisst, sich selbst zu verwerfen? Dass wir nur dem guten Weg folgen knnen, wenn wir vor dem bsen fliehen? Dass ein Freund dieser Welt ein Feind Gottes ist? Dass Gott keine Grauzone erlaubt, in die der ngstliche und Zweifler fliehen kann, um einerseits der Hlle zu entrinnen und andererseits der Strenge gegenwrtiger Zchtigung zu entgehen?
GEBET
Persnlich
Dass Johanna und das Baby im Bauch gesund sind
Bitte beten sie für meine Tochter und dem Arzt. Sie bekommt am 23. Mai einen Kaiserschnitt. Ich wünsche mir so sehr das beide gesund überleben. Meine Tochter hat große Probleme. Und es ist erst die 36. Woche. Bitte ich habe solche Angst, da sie schon ein Frühchen hat. Danke
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Persnlich
Schockberwindung
Meine Freundin hat kürzlich mehrere Schocks erleben müssen. Sie ist völlig entkräftet und so bitte ich um Gottes Kraft und Aufbauhilfe.
Sie hat Fehler gemacht und kann sich nicht verzeihen. Ich bitte um Gottes Gnade für sie. Ebenso bitte ich um Kraft, Wertschätzung und Segen für die seelsorgende Schwester an ihrer Seite sowie für die gesamte Familie. Gott möge uns alle segnen.
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KURZPREDIGT
Leben
Es gibt Zahlen, die einen erschrecken knnen. Mir ging es so, als ich in einem Bericht las, dass die Schweiz die hchste Selbstmordrate unter jungen Menschen aufweist, habe ich mich gefragt, warum dies so ist. Wir wissen doch so viel. Und jedes Jahr verdoppelt sich das Wissen in der Welt auch noch. Ausserdem, wir knnen doch so viel: Wir sind in der Kommunikationstechnik Spitze. Warum gehen dann trotzdem unsere Beziehungen in die Brche. Wieso haben wir so viel bankrotte Ehen und Familien? Und weiter: Wir haben doch soviel. Wir gehren zu den reichsten Lndern der Erde. Und trotz all diesem Wissen, Knnen und Wohlstand scheiden so viel junge Menschen freiwillig aus dem Leben.
ParadoxDiese scheinbar paradoxe Situation zeigt an, dass unser Innenleben verkmmert ist, es hat nicht Schritt gehalten mit unserem usseren Vermgen. Wir schwelgen in Konsumgtern, mchten den Lebensgenuss in vollen Zgen auskosten und merken immer mehr, dass wir das Eigentliche am Leben, seinen wahren Inhalt, seine spirituelle Dimension und mit ihr den Sinn des Ganzen nicht erfassen knnen. Ja, es scheint geradezu so zu sein, dass die Gier nach Materiellem die Geistige Welt zudeckt. Ist es nicht erstaunlich, dass die Wissenschaft die grundlegende Frage nach dem Leben nicht beantwortet? Und dass sie es ausserdem bis heute weder fertig gebracht hat Leben selbst herzustellen, noch es dauerhaft zu erhalten. Ja, selbst der klgste Arzt muss sterben. Und die Sterberate lautet auch fr hoch intelligente Menschen: Von 100 sterben 100. Diese sehr einfachen, bedenkenswerten Hinweise zeigen, dass Leben das Geschenk eines hheren ist. Es wird uns gegeben und es wird auch wieder genommen. Uns gehrt dann was wir damit gemacht haben, unsere Taten. Sie legen Zeugnis ab fr oder wider uns. Wir knnen natrlich weiterhin daran festhalten, dass wir selber Herr des Lebens seien. Wir knnen uns weiterhin wie Gtter auffhren. Wie Strausse die Kpfe in den Sand stecken, die Wahrheit abwehren. Aber es bleibt wahr, Anfang und Ende steht bei ihm, dem Schpfer allen Lebens, dem ewigen Gott.
Der Sinn des Lebens ist nicht materiellWenn nun eine Gesellschaft, die fast alles kann, hat und weiss doch nicht glcklich ist, nicht glcklicher jedenfalls, als rmere Gesellschaften auf dieser Erde, so zeigt diese Tatsache an, dass Lebenssinn nicht mit noch mehr Wissen, noch mehr Knnen, noch mehr Haben gefunden wird. Lebenssinn finden wir nmlich, wenn wir den entdecken, der uns das Leben schenkt. In Verbindung mit dem Lebensspender Jesus Christus wird mein Leben selbst mit Licht und Leben erfllt. Er ffnet meine geistigen Augen, er zeigt mir wahre Weisheit. Er, Jesus Christus, ist der Einzige, der den Tod besiegt hat. Er ist nach drei Tagen aus dem Grab auferstanden und lebt bis zum heutigen Tag.
Heraus aus der IllusionSein Leben schenkt er jenen, die sich ihm anvertrauen. Wer sich im Gebet an ihn wendet, seine ngste, Schuld und Bindungen bei ihm abgibt, der erlebt wunderbare Befreiung und Hilfe. Es hilft bekanntlich nichts, sich sicher auf seiner Lebensfahrt zu fhlen, wenn einen das Schicksal doch, wie bei der Titanic, ein riesiges Loch in das Lebensboot gerissen hat. Ja, dann ntzt der Spass im grossen Schiffssalon auch nichts mehr. Dann wartet man nur noch ngstlich bis irgendwann Mann und Maus samt Schiff untergehen. Jesus Christus ist aber gekommen, um uns zu befreien, zu beschenken. Er stopft das Loch in unserem Boot mit seiner Vergebung und beschenkt uns mit seinem Leben und Licht. In ihm ist Hoffnung und der wahre Sinn wird klar, harren Sie aus und alles ab was Sie hindern knnt, die rettende Hand anzunehmen.
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