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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Was sagte Jesus zu Judas ber seinen bevorstehenden Verrat? (Johannes 13,27)

  • das muss so geschehen
  • was du tust, das tue schnell
  • das wirst du noch bereuen
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Doaa und Gamil  Ob als Missionar oder Flchtling
Wo immer sie hinkommen, fhren sie Menschen auf den Jesusweg
Der gypter Gamil und die Israelin Doaa waren Missionare im Sdsudan. Heute leben sie als Flchtlinge in Deutschland doch auch hier erzhlen sie, wo sie nur knnen, von Jesus. Eine fast unglaubliche Geschichte.
 
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Alban Morina  Ein Auslnder in der Schweiz
Jesus fllte die Leere in mir!
Mit 16 Jahren zog Alban Morina aus dem Kosovo in die Schweiz. Nach einer schwierigen Zeit lernte er Jesus kennen, der ihn nicht nur heilte, sondern ihm sogar echte Freiheit schenkte.
 
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Gretchen Dutschke-Klotz  1968: Gretchen Dutschke
Nicht aufgeben, weil man wirklich Dinge ndern kann
Im April stellte Gretchen Dutschke-Klotz auf der Leipziger Buchmesse ihr Buch 1968: Worauf wir stolz sein drfen vor, Mitte Mai war sie als Referentin an der Evangelischen Akademie Tutzingen ttig und dann schon wieder bereit fr ein Interview.
 
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Mann mit Alkoholproblem  Nationaler Aktionstag
Dreimal tglich wenn Alkohol zum Medikament wird
Manche Menschen greifen zu Alkohol, um psychische oder krperliche Leiden zu lindern. Damit steigt das Suchtrisiko. Dies schreibt die Stiftung Sucht Schweiz zum Nationalen Aktionstag Alkoholprobleme vom 24. Mai.
 
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Nasima mit ihrem Onkel  TearFund hilft Rohingya
Mit Gesundheitsprojekten dem Monsun trotzen
Die Armee von Myanmar reagierte 2017 mit Gewalt auf die Angriffe von Rohingya-Rebellen auf Polizei- und Militrposten. Beim Gegenschlag wurde ber eine halbe Million Menschen vertrieben. Das Schweizer Werk TearFund reagiert nun mit einem Projekt.
 
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Betende Muslime  Ramadan 2018
Eine Chance frs Miteinander
Der traditionelle Fastenmonat des Islam, der Ramadan, ist in vollem Gange. In Westeuropa geht er fast spurlos an der Gesellschaft vorbei. Eigentlich schade. Denn er bietet viele Chancen fr ein neues Miteinander.
 
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Martin Fischer  Fragen an Martin Fischer
Wie sind die Sozialwerke Pfarrer Sieber fr die Zukunft aufgestellt?
2005 erlebten die Sozialwerke Pfarrer Ernst Sieber eine Krise. Martin Fischer wurde damals als Gesamtleiter berufen. Wir fragten ihn, wie er diese Phase bewltigt und wie er Pfarrer Sieber erlebt hat. Und welche Zukunftschancen er den SWS gibt.
 
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TAGESVERS

Doch fr die Seinen ist der Herr voll Gte, eine sichere Zuflucht in Zeiten der Not. Er kennt alle, die bei ihm Schutz suchen. Nahum 1,7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 28,13 und Johannes 6,35

Wer seine Snde leugnet, dem wird's nicht gelingen; wer sie aber bekennt und lsst, der wird Barmherzigkeit erlangen.

Sprche 28,13

Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr drsten.
Johannes 6,35






LOSUNG

Psalm 32,1
Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, dem die Sünde bedeckt ist!

Lukas 7,47
Jesus sagt über die Frau: Ihre vielen Sünden sind vergeben, denn sie hat viel geliebt; wem aber wenig vergeben wird, der liebt wenig.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Im Gurkenglas eine Gurke zur anderen: «Hey, jetzt lass mich auch mal ans Fenster.»




ZITAT DES TAGES

Ein Mensch, der Gott und seinem Wort wirklich vertraut, macht einen unsichtbaren Gott sichtbar in dieser Welt. Hans Peter Royer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ernste Folgeschden

Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Johannes 3,36

»Bei diesen Dieselpreisen habe ich heute direkt mal Diesel statt Benzin getankt!« Ungläubig schaut die Verkäuferin in der Tankstelle meinen Mann an, der sich bei den niedrigen Spritpreisen einen Witz erlaubt hat. »Wirklich?«, fragt sie erstaunt zurück, »kann Ihr Auto beides tanken?« Mein Mann klärt sie liebevoll auf, dass das nur ein Scherz war, worauf die Frau erleichtert aufatmet und entgegnet, dass es ja heutzutage schon fast alles gäbe …

Ja, es wäre wirklich schön, wenn wir uns einfach aussuchen könnten, was uns gerade am angenehmsten ist! Wenn wir Tatsachen einfach ausblenden könnten. Der Gedanke, das zu tanken, was gerade billiger ist, ist eigentlich wirklich verlockend. Doch ist es jedem klar, dass das technischer Unsinn wäre und gravierende Schäden am Motor nach sich ziehen würde.

Im Leben gibt es natürlich noch viel wichtigere Fragen als die nach dem richtigen Kraftstoff. Da ist es gut, die Tatsachen zu kennen, um richtige Entscheidungen treffen zu können und ernste Folgeschäden zu vermeiden. Zum Beispiel die Frage nach der Ewigkeit. In der Bibel steht, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Gott möchte, dass wir ewig bei ihm sind. Dazu brauchen wir seine Vergebung, die er uns in Jesus Christus anbietet – schon heute, ganz persönlich.

Ob wir sie annehmen, ist unsere Entscheidung. Wenn wir uns auf unsere eigenen Vorstellungen über das Leben nach dem Tod verlassen und einfach das glauben, was uns passt, kann das ernste Folgeschäden haben – nämlich die ewige Trennung von Gott. Wir müssen die Tatsachen kennen, um jetzt die richtige Entscheidung treffen zu können.

Wie gut, dass Gott uns in der Bibel klar sagt, was kommen wird und wie wir uns heute schon darauf vorbereiten können. hk

Frage:
Was glauben Sie über das Leben nach dem Tod? Worauf gründen Sie Ihre Erwartungen?

Tipp:
Lieber falsch getankt als falsch geglaubt!

Bibel:
Josua 1,1-9



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit fr Gottlose gestorben. Rmer 5,6
Jesus Christus ist nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, und Er ist auch nicht für die guten Menschen gestorben. Für die anständigen, ehrbaren, feinen Leute ist Er nicht ans Kreuz gegangen. Er ist vielmehr für die Gottlosen gestorben. Natürlich ist die gesamte Menschheit von Gottes Standpunkt aus gesehen gottlos. Wir sind alle in Sünden geboren und voller Ungerechtigkeit. Wie verlorene Schafe sind wir in die Irre gegangen, und jeder hat nur auf seinen eigenen Weg geachtet. In Gottes Augen stehen wir verdorben, unrein und widerspenstig da. Und unsere höchsten Anstrengungen, das Gute zu tun, sind vor Ihm nichts weiter als stümperhafte Versuche. Das Traurige daran ist nur, dass die meisten Menschen nicht bereit sind zuzugeben, dass sie gottlos sind. Sie vergleichen sich mit den kriminellen Elementen in ihrer Gesellschaft, und dann meinen sie, sie wären doch ganz gut für den Himmel geeignet.

Sie sind so wie eine vornehme ältere Dame aus besten Kreisen, die stolz auf ihre sozialen Tätigkeiten und ihre grosszügigen und mildtätigen Spenden war. Als ein christlicher Nachbar ihr von seinem Glauben erzählte, meinte sie, sie hätte es nicht nötig, errettet zu werden; ihre guten Werke würden doch ausreichen. Sie erzählte, dass sie Mitglied einer Kirchengemeinde sei und von einer langen Ahnenreihe von »Christen« abstammte. Der Nachbar nahm ein Stück Papier, schrieb darauf in grossen Buchstaben GOTTLOS, gab der Dame das Papier zurück und fragte: »Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich das aussen an Ihrem Haus befestigen würde?« Als sie das Wort sah, standen ihr die Haare zu Berge: »Und ob ich was dagegen hätte!« sagte sie. »Niemand soll von mir sagen, dass ich gottlos bin!« Er erklärte ihr dann, dass die Heilstat Christi für sie keine Gültigkeit haben könnte, solange sie sich weigerte, ihre sündige, verlorene, hoffnungslose Lage zuzugeben. Wenn sie nicht bekennen wollte, dass sie in Wahrheit gottlos war, dann war Christus auch nicht für sie gestorben. Und wenn sie nicht verloren war, dann konnte sie auch nicht gerettet werden. Wenn sie sich gesund fühlte, dann hatte sie ja den grossen Arzt gar nicht nötig. In einer grossen Stadthalle fand einmal eine besondere Feier statt. Sie wurde extra für Kinder veranstaltet, die an irgendwelchen körperlichen Behinderungen litten. Sie kamen in Rollstühlen und auf Krücken oder wurden an der Hand hereingeführt. Während die Feier in vollem Gange war, fand ein Wächter draussen auf der Treppe vor dem Gebäude einen kleinen Jungen, der laut weinte. »Warum weinst du denn?« fragte er mitleidig. »Weil sie mich nicht reinlassen.« »Und warum lassen sie dich nicht rein?« Der Kleine schluchzte: »Weil ich so gesund bin.«

Genauso ist es auch mit dem grossen Fest des Evangeliums. Wenn mit uns alles in Ordnung ist, dann können wir nicht hereinkommen. Wenn wir überhaupt Zugang haben wollen, müssen wir erst beweisen, dass wir Sünder sind. Wir müssen anerkennen, dass wir gottlos sind. Denn für die Gottlosen ist Christus gestorben. Roger Munger hat dazu gesagt: »Die Kirche ist der einzige Verein in der Welt, in dem die Vorbedingung für die Mitgliedschaft darin besteht, dass der Kandidat völlig unwürdig ist.«






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Plne akzeptieren

"Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, dass das Kind schön war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht" (Hebr. 11,23).

Gott macht Seine Pläne. Du wandelst darin im Glauben. Er bedarf weder deiner Hilfe noch deines Rates - Er will nur deinen Gehorsam und dein Vertrauen.

Ein kluger Mensch hat einmal gesagt, Gottes Pläne verbessern zu wollen ist anmassender, als die Mona Lisa mit einem Tintenkuli zu verschönern. Alles, was man erreichte, wäre die Zerstörung dieses Meisterwerks.

Die Geschichte von Amrum und Jochebed, den Eltern des Mose, handelt von zwei Menschen, die sich weigerten, ein Meisterwerk zu zerstören. Sie vertrauten Gott vorbehaltlos und taten alles, damit Sein Plan mit ihrem Sohn in Erfüllung gehen konnte.

Wegen der grossen Zahl und Kraft des hebräischen Volkes in Ägypten unterjochte es der Pharao und ordnete an, dass alle männlichen Hebräerbabys getötet werden sollten. Diesem boshaften Gebot widersetzten sich Moses Eltern und verbargen ihr Kind drei Monate lang. Dann legten sie es in einen wasserdichten Korb ans Ufer des Nils in der Nähe der Stelle, wo die Tochter des Pharao zu baden pflegte. Man kann sich kaum den Glauben vorstellen, der dazu nötig war; riskierten sie doch ihr eigenes Leben, dazu das ihres Kindes, indem sie es in den Korb legten, um es ausgerechnet in dessen Haus bringen zu lassen, der es auf den Tod aller kleinen Hebräerjungen abgesehen hatte.

Durch Gottes Vorsehung fand die Tochter des Pharao das Baby, empfand Mitleid und adoptierte es. Mehr noch: der Herr benutzte Moses schnell reagierende Schwester Mirjam, Jochebed als Pflegerin zu empfehlen, damit diese für ihren eigenen Sohn sorgen konnte. Das gab der Familie des Mose Gelegenheit, ihn über Gottes Versprechen zu belehren, dass Israel das verheissene Land ererben, ein mächtiges Volk und ein Segen für alle Völker werden sollte. Sie trugen dazu bei, den Glauben in ihn zu pflanzen, der später sein ganzes Leben kennzeichnete.

Du magst nie dazu berufen werden, ein Opfer von der Art zu bringen, wie es von Moses Eltern gefordert war; aber einerlei, wie hoch das Risiko ist, Gott ehrt deinen Gehorsam.

ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen Lebensplan für dich. Bitte um Weisheit und Gnade, ihm entsprechend zu leben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies von der Unterdrückung Israels und von Moses Geburt in 2. Mose 1,1 – 2,10.








CHARLES H. SPURGEON

"Und Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf, ziehe hinauf nach Bethel und wohne daselbst und baue dort einen Altar dem Gott, der dir erschienen ist, da du vor deinem Bruder Esau flohest!" 1. Mose 35,1
Gott forderte von Jakob eine entschiedene Umkehr. Er sollte Sichem mit seinen fruchtbaren Ebenen verlassen und nach Bethel zurckkehren, um dort zu wohnen. Die Freundschaft mit der Welt hatte viel Not in seinem Hause bewirkt, und Gott verlangte nun, dass er die Verbindungen, die er dort angeknpft hatte, vllig aufgeben sollte.

Liebe Brder und Schwestern, es wird Zeiten geben, wo es ntig ist, zu uns und unserer Familie zu sagen: "Wir mssen uns von der Welt trennen. Wir schliessen Verbindungen, die uns schdlich sind, und wir geraten in Gewohnheiten, die nicht so sind, dass Gott sie gutheissen kann." Mge der Herr uns allen helfen, wenn wir klar sehen, dass so etwas zu tun ist! Mgen wir Gnade haben, sndiges Zgern zu beenden und auf alle Gefahr hin aufzubrechen!

"Ziehe hinauf nach Bethel." Eine Neubelebung alter Erinnerungen ist uns oft sehr ntzlich. Die Erinnerung an die Zeit der ersten Liebe, in der wir zufrieden waren, auch wenn wir von allen anderen verleugnet und verkannt wurden, wenn wir nur in seiner Nhe weilen durften - diese Erinnerung wird sehr ntzlich sein. Es ist gut, jener Stunde zu gedenken, wo wir zum erstenmal einen Hausaltar errichteten und uns mit unseren Lieben vor dem Herrn beugten. Damals fhlten wir, dass der abgesonderte Ort ein glcklicher Ort ist, und wir waren froh, getrennt von der Welt, mit Christus, in Christus, fr Christus und wie Christus zu leben.

Wo ihr eure Freude verloren habt, werdet ihr sie finden, denn sie bleibt da, wo ihr sie verlassen habt. Wenn ihr das Betkmmerlein vernachlssigt habt; wenn ihr aufgehrt habt, im Wort Gottes zu forschen; wenn ihr von der Nachfolge Christi abgewichen seid, dann geht nach Bethel zurck!






VERNDERT IN SEIN BILD

Wir haben die Denkfhigkeit erhalten, weil Gott uns Verstndnis schenken will
will Bewhrten Sinn bewahrst du in Frieden, in Frieden, weil er auf dich vertraut (Jesaja 26,3).

Das Buch der Sprche berichtet uns von einem Mann, der sich im Bett dreht wie eine Tr in den Angeln, whrend das Unkraut in seinem Garten wuchert und sein Gemse erstickt und abwrgt. Dann, im Herbst, hat er nichts und muss sich aufs Betteln verlegen.
Nun, im Bett zu bleiben, whrend er seinen Garten bearbeiten sollte, ist usserlich betrachtet keine Snde - nach meiner Meinung aber ist ein absichtlich fauler Mensch ein sndigender Mensch!
Daraus folgt nach meiner Einschtzung, dass ein intellektuell trger Mensch ein sndiger Mensch ist. Gott hatte eine Absicht damit verfolgt, in unsere Kpfe Denkfhigkeit zu legen, damit wir nachsinnen und Schlsse ziehen knnten. Aber wie grosse Scharen weigern sich, ihren Kopf anzustrengen, und zu unserer Beschmung gehren auch viele Christen dazu!
Viele Prediger wrden gern die Denkfhigkeit der Gemeinde herausfordern, doch hat man sie ermahnt, "nicht ber die Kpfe hinweg zu predigen ".
Als Prediger behaupte ich, dass keine der gttlichen Lehren, die ich verknde oder auslege, das Verstndnis der Leute bersteigt - das behaupte ich!
Ich sage zu meinem christlichen Bruder: "Du solltest deinen Kopf benutzen, salbe ihn, putz den Staub ab und brauche ihn so, wie Gott es seit jeher von dir erwartet. Gott will, dass du verstehst und Seine Wahrheit erfasst, weil du sie Tag fr Tag ntig hast!"






STELLENMARKT

Festanstellung
VERSTRKUNG in den Bereichen Casemanagement, WG-Coaching und Sozialberatung

Die Streetchurch der Reformierten Kirche Zürich sucht per 1. September 2018 oder nach Vereinbarung



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Festanstellung
VERSTRKUNG IM FACHBEREICH ARBEIT

Die Streetchurch der Reformierten Kirche Zürich sucht per 1. September 2018 oder nach Vereinbarung



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Festanstellung
Co-Leiter/in Backoffice

SRS Pro Sportler ist eine unabhängige, christliche Sportorganisation in der Schweiz. Als ge-meinnütziger und spendenfinanzierter Verein bietet SRS Pro Sportler Dienstleistungen in den Bereichen Ausbildung, Betreuung und Sportangebote an. SRS Pro Sportler fördert dadurch Menschen im Sport in ihrer sportlichen, menschlichen und geistlichen Entwicklung. Das Backoffice koordiniert alle Bereiche von SRS. Es steht in engem Kontakt zu den Angestell-ten und den ehrenamtlichen Mitarbeitenden in unterschiedlichen Regionen der Schweiz.



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