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Ergnze: Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben httet wie ein .......... (Lukas.17,6) SandkornSenfkornApfelkernJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Haltet euch jedoch an die folgenden Gebote: Sagt einander die Wahrheit. Fllt an euren Gerichtshfen gerechte Urteile, die fr Frieden sorgen. Sacharja 8,16 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Prediger 4,17 und Johannes 8,12
Bewahre deinen Fu, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komm, dass du hrst. Prediger 4,17 Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12 LOSUNG
Psalm 140,13 Ich weiß, dass der HERR des Elenden Sache führen und den Armen Recht schaffen wird. Lukas 6,20 Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Auf einem Berggipfel treffen sich zwei Wanderer. Sie kommen ins Gespräch und stellen fest, dass sie beide Christen sind! Sie schütteln erfreut die Hände. Da fragt der eine: «Und in welche Art von Kirchengemeinde gehen Sie denn?» – «Schon seit vielen Jahren in eine freikirchliche Gemeinde.» Beide freuen sich darauf, dass sie auch hier eine Gemeinsamkeit haben. Der erste fragt weiter: «Und, haben sie eher reformiert-lutherische oder calvinistische Überzeugungen?» – Die Antwort kommt sofort: «Natürlich reformiert-lutherisch!» Auch hier freut man sich über die Gemeinsamkeit, man bietet sich das «Du» an und ist sich sehr sympathisch. Dann fragt er erste weiter: «Hm, was mich noch interessieren würde – ist deine Sicht über die Endzeit eher dispensationalistisch oder bundestheologisch?» (Zwei Formen der Bibelauslegung, vor allem in Endzeitfragen) – «Dispensationalistisch, natürlich!» Nach diesen vielen Gemeinsamkeiten umarmt man sich, so viel Einheit und Harmonie ist was Schönes. Am Schluss stellt der zweite noch eine Frage: «Sag mal, bist du ein 'Junge-Erde-Kreationist' oder ein 'Alte-Erde-Kreationist'?» – Nach kurzem Zögern kommt die Antwort: «Eher ein Alte-Erde-Kreationist …» Daraufhin springt der zweite auf, schubst den ersten den Berg hinunter und schreit: «Irrlehrer, HÄRETIKER!!» ZITAT DES TAGES
Das ist das Trichte am Reich Gottes, dass es nicht auf unsere Strke zhlt, sondern auf unsere Schwachheit. Gott fragt danach, ob wir uns ihm zur Verfgung stellen, und er schaut darauf, wie wir zu anderen eingestellt sind. In Zeiten wie diesen sollten Christen Brckenbauer sein. Evert-Jan Ouweneel LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Glck gehabt?
Siehe, ich bin der HERR, der Gott allen Fleisches; sollte mir irgendein Ding unmöglich sein? Jeremia 32,27
Der 7-jährige Tom wird von seinen Papa zu Bett gebracht. Erschöpft von der Arbeit fragt der Vater nur knapp: »Na, wie war dein Tag? Wofür können wir beten?« – »Äh, dass Gott die Kratzer aus dem Lack wieder wegbekommt …«, antwortet der Kleine. Verdutzt fragt der Vater nach: »Welche Kratzer? Was ist passiert?« Etwas kleinlaut berichtet Tom seine Missetat. »Ich bin heute beim Spielen über Mamas Auto geklettert, und das gab ein paar tiefe Kratzer.« Fassungslos bohrt der Vater nach: »Und jetzt meinst du, wir sollen beten, dass GOTT die wieder rausbekommt? Wie soll DAS denn gehen?« Ohne grossartig nachzudenken, antwortet Tom: »Aber Gott kann doch ALLES!« Nachher betet er: »Lieber Herr Jesus, mach du doch bitte die Kratzer aus dem Lack raus. Amen.« Am nächsten Tag klingelt bei Toms Papa das Telefon. »Schatz, ich bin es. Du musst sofort hier vorbeikommen!« Es ist die Mama von Tom. »Wo bist du denn? Was ist passiert?«, will ihr Mann wissen. »Ich stehe in der Innenstadt. Stell dir vor: Unser Auto wurde gerammt. Als ich mit den Kindern zum Auto zurück kam, war es nur noch ein Schrotthaufen. Ich kann jetzt nicht mal mehr damit wegfahren.« Sofort macht sich Toms Vater auf den Weg. Nach Unfallmeldung, Polizeibericht und Einsatz des Abschleppdienstes bekommt die Familie bald ein Ersatzauto. Die Versicherung hat den Schaden übernommen. Strahlend steht Tom neben dem neuen Auto, streicht über den glatten Lack und ruft: »Siehst du!« Mit einem ungläubigen Kopfschütteln murmelt Toms Papa nur: »Da hat GOTT doch tatsächlich die Kratzer aus dem Lack rausgekriegt! « Ja, ein anderer musste zahlen, den Schaden übernehmen. Kindliches Vertrauen wird erleben, dass Gott da ist »und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist« (Hebräer 11,6). fe Frage: Welche Unmöglichkeit kann durch Gott in Ihrem Leben möglich werden? Tipp: »Siehe, ich mache alles alt …«, sagt die Zeit. »Siehe, ich mache alles neu«, sagt Gott (Offenbarung 21,5). Bibel: Matthäus 18,2-14 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Aber den Feigen und Unglubigen und mit Grueln Befleckten und Mrdern und Unzchtigen und Zauberern und Gtzendienern und allen Lgnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Offenbarung 21,8 Es trifft den, der diese Verse liest, wahrscheinlich wie ein Schlag, dass die Feigen und Unglubigen hier zusammen mit denen aufgezhlt werden, die wir als zgellose, bsartige Snder bezeichnen wrden, und dass sie fr alle Ewigkeit mit der gleichen Strafe belegt werden. Und es trifft uns vielleicht zustzlich als berraschung, dass die Feigen hier auch noch an erster Stelle kommen. Das sollte ungeheuer ernchternd wirken auf jeden, der seine Schchternheit bisher als eine unbedeutende Sache entschuldigt hat. Vielleicht frchtet er sich, den Herrn Jesus anzunehmen, weil er nicht weiss, was seine Freunde dazu sagen werden, oder weil er von Natur aus eher zurckhaltend ist. Gott entschuldigt das aber nicht als eine Nebenschlichkeit; Er sieht es vielmehr als schuldhafte Feigheit an. Es sollte genauso ernchternd auf die wirken, die hier an zweiter Stelle genannt werden: die Unglubigen. Wir hren oft Menschen sagen: Ich kann einfach nicht glauben oder Ich wnschte, ich knnte das glauben. Aber das sind eigentlich unehrliche Stze. Es gibt nichts am Heiland, was es fr Menschen unmglich macht, an Ihn zu glauben. Die Schwierigkeiten liegen nicht beim Verstand, sondern beim Willen. Unglubige wollen nicht an Ihn glauben. Der Herr Jesus hat zu den unglubigen Juden Seiner Zeit gesagt: ... und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt (Johannes 5,40). Zweifellos halten sich viele von den Feigen und Unglubigen fr anstndige, gebildete und sittsame Menschen. In diesem Leben wollen sie bestimmt nichts zu tun haben mit Mrdern, mit Unzchtigen oder mit denen, die magische Knste anwenden. Aber die Ironie liegt gerade darin, dass alle diese Leute die Ewigkeit zusammen verbringen werden, eben weil sie sich niemals an Jesus Christus gewandt haben und so nicht von Ihm errettet worden sind. Ihr Schicksal ist der See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Natrlich ist das das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Die Leute mgen darber streiten, ob es die Hlle und eine ewige Bestrafung gibt oder nicht, aber die Bibel spricht hier sehr deutliche Worte. Es gibt die Hlle am Ende eines Lebens ohne Christus. Und was die Sache besonders traurig macht, ist die Tatsache, dass weder die Feigen noch die Unglubigen noch irgendjemand von den anderen, die in unserem Bibelvers aufgezhlt sind, unbedingt in diesen Feuersee kommen mssen. Es ist sogar ganz und gar unntig. Wenn sie Busse tun wrden wegen ihrer ngste und Zweifel und wegen ihrer anderen Snden, und sich dem Herrn Jesus in einem einfachen, vertrauensvollen Glauben zuwenden wrden, dann wrde ihnen vergeben, sie wren gereinigt und htten alle Voraussetzungen, um in den Himmel zu kommen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Jesus: Unser grosser Hohepriester "Die Hauptsache aber bei dem, was wir sagen, ist: Wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestt in den Himmeln" (Hebr. 8,1). Weil Jesus als Hoherpriester dient, haben wir Zugang zu Gott. Der Zugang zu Gott war das bestndige Problem des jdischen Volkes. 2.Mose 33,20 erklrt uns, dass niemand Gott sehen und lebendig bleiben kann. Nur einmal im Jahr, am Grossen Vershnungstag (Jom Kippur) ging der Hohepriester ins Allerheiligste, wo Gott in einzigartiger Weise gegenwrtig war. Dort erschien er mit dem Shneblut fr das Volk vor Gott. Gottes Bund mit Israel war die Grundlage ihrer Gemeinschaft mit Ihm. Und das Opfersystem des Alten Bundes bot dem Volk eine usserliche Handlung, mit der sie ihre innere Bussfertigkeit ausdrcken konnten. Aber sie mussten unaufhrlich opfern, weil auch ihre Snden nie aufhrten. Sie brauchten einen vollkommenen Priester und ein Opfer, das erlaubte, immer zu Gott kommen zu drfen. Genau das war und tat der Herr. In Hebrer 10 heisst es, der Herr habe Seinen Leib ein fr allemal als Opfer fr die Menschheit dargebracht und sich dann zur Rechten Gottes gesetzt (die Verse 10.12). Das war ein revolutionres Konzept fr das jdische Denken. Ein amtierender Priester konnte sich niemals setzen, weil sein Werk niemals abgeschlossen war. Der Herr nun brachte etwas Neues, Wunderbares: ein einmaliges Opfer, das fr alle Ewigkeit ausreicht. Das war die Grundlage des Neuen Bundes. Die Priesterschaft unseres Herrn ist fr immer und ist alle Zeit wirksam: "Dieser aber, weil er in Ewigkeit bleibt, hat ein unvernderliches Priestertum. Darum kann er die auch vllig erretten, die sich durch ihn Gott nahen, weil er immer lebt, um sich fr sie zu verwenden" (Hebr. 7,24-25). Das ist die zentrale Aussage des Hebrerbriefes. Es war fr die Juden nicht leicht, die Notwendigkeit eines neuen Bundes einzusehen. Die meisten lehnten Christus direkt ab. Genauso verwerfen heute viele Sein Priestertum und meinen, zu ihren Bedingungen Gott nahen zu knnen. Doch machen sie einen schwerwiegenden Fehler. Der Herr Jesus sagt selbst: "Niemand kommt zum Vater als nur durch mich" (Joh. 14,6). ZUM GEBET: Preise Gott, dass Er dich durch Seinen Sohn, Jesus Christus, in Seine Gegenwart treten lsst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebrer 10,19-25 und achte darauf, wie Gott auf das Priestertum Christi antwortet. CHARLES H. SPURGEON
"Da nahm Samuel einen Stein und setzte ihn zwischen Mizpa und Schen und hiess ihn Eben-Eser, und sprach: Bis hierher hat der Herr uns geholfen!" 1. Samuel 7,12 Zwanzig Jahre frher wurde Israel auf dem gleichen Feld in die Flucht geschlagen. Damals wurden hier Hophni und Pinehas, die Priester des Herrn, gettet; die Lade des Herrn wurde genommen, und die Philister hatten triumphiert. Es war gut, dass die Israeliten der erlittenen Niederlage gedachten und sich inmitten des freudigen Sieges daran erinnerten, dass auch diese Schlacht mit einer Niederlage geendet htte, wenn der Herr nicht auf ihrer Seite gewesen wre. Brder, lasst uns an unsere Niederlagen denken! Habt ihr vergessen, wie ihr von euren Snden geschlagen wurdet und keinen Zufluchtsort vor euren Gegnern fandet? Jetzt, wo ich auf diesen Hgeln der Freude stehe, denke ich an die vielen Fehler meines Lebens. Ich zweifle nicht, dass auf diesem Feld von Eben-Eser die Grber von Tausenden waren, die im Kampf erschlagen worden waren. Lasst die Grber unserer frheren stolzen Gedanken, die Grber unseres Selbstvertrauens, die Grber unserer natrlichen Strke und unseres Prahlens dazu dienen, uns anzutreiben, den Herrn zu preisen, der uns bis hierher geholfen hat. Vielleicht stand auf diesem Platz ein Siegeszeichen, das hhnende Philister aufgerichtet hatten. Oh, lasst das Prahlen des Gegners in unser Ohr tnen, um das Jauchzen des Triumphes zu versssen, whrend wir den Gott Israels verherrlichen! Habt ihr etwas fr Gott getan? Kommt ihr siegreich zurck? Ihr wrt mit zerrissenen Gewndern und mit entehrtem Schild gekommen, wenn Gott nicht auf eurer Seite gewesen wre. Habt ihr eure Schwche erfahren, vielleicht durch einen schrecklichen Fall oder durch eine traurige Enttuschung? Dann lasst die Erinnerung an den Ort, wo ihr berwunden wurdet, euch um so mehr drngen, den Herrn zu preisen, der euch bis auf diesen Tag geholfen hat, ber eure Feinde zu triumphieren. Brder, lasst uns unserer Snden gedenken. Sie werden als ein schwarzer Hintergrund dienen, auf dem die Gnade Gottes um so heller glnzt. VERNDERT IN SEIN BILD
Heute kmmert man sich mehr um die Frucht als um die Wurzel Die Wurzel der Gerechten wird nicht ins Wanken gebracht (Sprche 12,3)
Ein deutlicher Unterschied zwischen dem Glauben unserer Vter, so wie sie ihn verstanden, und demselben Glauben, wie er von ihren Kindern begriffen und gelebt wird, liegt darin, dass die Vter sich um die Wurzel der Angelegenheit kmmerten, whrend ihre Nachkommen heutzutage nur mit der Frucht beschftigt zu sein scheinen. Heute schreiben wir die Biografien von Augustinus und Luther und Wesley und feiern ihre Frucht, doch neigen wir dazu, die Wurzeln zu vergessen, aus denen die Frucht erwuchs. "Die Wurzel der Gerechten wird nicht ins Wanken gebracht", sagt der Weise in den Sprchen. Unsere Vter achteten sorgfltig auf die Wurzel und warteten geduldig auf die daraus hervorgehende Frucht. Wir fordern augenblickliche Frchte, selbst wenn die Wurzel schwach und holzig ist oder ganz und gar fehlt. Wie knnen wir die Tatsache bersehen, dass ein durch den Sturm vom Baum gebrochener Zweig zwar kurz blhen und den Eindruck eines gesunden Fruchtzweiges bieten kann, aber doch bald die zarten Blten fallen lassen und selbst vertrocknen und sterben wird? Losgelst von den Wurzeln gibt es kein dauerhaftes Leben. Vieles, was heute in der Christenheit geschieht, ist das kurze, schn aussehende Bemhen eines abgetrennten Astes, zu seiner Zeit Frchte zu bringen. Aber die tiefen Gesetze des Lebens stehen dagegen. Nur mit dem Sichtbaren beschftigt zu sein und, verbunden damit, das Vergessen der unsichtbaren Wurzeln, sind prophetische Zeichen, die keiner wahrnimmt. STELLENMARKT
Temporr Alphilfe
Dringend gesucht! Von mitte Juni bis ca. ende September suchen wir eine
Alphilfe (m/w)
Wir suchen eine Person, weiblich oder männlich zur Mithilfe auf unserer Alp mit Milchkühen und Käseproduktion im Diemtigtal. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an untenstehende Adresse. http://www.jesus.ch/n.php?nid=328268
Festanstellung Sachbearbeiter/in Verkauf
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Sachbearbeiter/in Verkauf 80-100%
Folgendes gehört zu ihren Aufgaben Erfassen von Bestellungen Unterstützen vom Telefonverkauf Komplette Abwicklung der Aufträge im EDV-System Erstellen von Angeboten, sowie viele kleine Zusatzaufgaben, welche die Arbeit spannend und abwechslungsreich machenAnforderungen
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Praktikum Praktikant/in
Das Rehazentrum unserer Stiftung ist eine sozialtherapeutische Einrichtung für Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung wie auch Dualdiagnosen. Unser Angebot ist auf die Kompetenzentwicklung der Abstinenz, sowie der beruflichen und sozialen Integration ausgerichtet. In verschiedenen Arbeits-, Wohn-, und Lebensgemeinschaften erfahren die programmteilnehmer Wertschätzung, Würde und Achtung sowie eine zeitgemässe und professionelle Begleitung. http://www.jesus.ch/n.php?nid=328265 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |