Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Worber sollen wir uns laut Lukas 10,20 freuen? dass unsere Namen im Himmel geschrieben sinddass wir lange leben drfendass wir Arbeit habenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn du bist mein Schutz und bewahrst mich vor Angst und Sorgen. Du lsst mich ber meine Rettung jubeln. Psalm 32,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 57,15 und Apostelgeschichte 14,22
So spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Hhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demtigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist der Gedemtigten und das Herz der Zerschlagenen. Jesaja 57,15 Wir mssen durch viele Bedrngnisse in das Reich Gottes eingehen. Apostelgeschichte 14,22 LOSUNG
Psalm 115,16 Der Himmel ist der Himmel des HERRN; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben. Lukas 12,48 Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Rausgehen ist fast wie Fensteraufmachen, nur krasser. ZITAT DES TAGES
Ich darf es nicht sonderbar finden, dass Gott Menschen in der Jugend hinwegnimmt, die ich selber noch auf der Erde gelassen htte. Gott bevlkert das Jenseits, und ich kann nicht von ihm erwarten, dass er sich beschrnkt auf alte Leute. Jim Elliot LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein verndertes Gottesbild
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater voller Gnade und Wahrheit. Johannes 1,14 Oft fragte ich mich während meiner Militärzeit, wieso ich ausgerechnet zu den Militärpolizeigrenadieren gehen musste. Ich hatte als einer der wenigen die Möglichkeit bekommen, auszuwählen, in welcher Einheit ich meine Rekrutenschule absolvieren wollte. Natürlich suchte ich die Herausforderung, wohl wissend, dass ich bei dieser Ausbildung an meine Grenzen kommen würde. Doch einige Monate später, als ich im tiefen Winter irgendwo in den Schweizer Alpen durchgefroren und müde in einem Lastwagen mit 20 anderen jungen Männern sass, waren mir der Reiz und die Abenteuerlust vergangen. Die Strenge der Ausbilder nahm uns oft den Atem, aber wir befolgten jeden Befehl ohne Widerrede. Genauso dachte ich auch über Gottes Handeln in meinem Leben. Falls ich mich für Gott entscheiden und ihm mein Leben zur Verfügung stellen würde, dann würde mir schnell die Freude vergehen, so nahm ich an. Gottes Strenge würde mir jeglichen Spass am Leben verbieten. Es würde mir jeglicher Eigenwille und jegliche Entscheidung weggenommen werden. Doch dem war nicht so. Nach meiner Militärzeit lernte ich, dass es nichts Besseres gibt, als Gott mein Leben anzuvertrauen. Seine Anweisungen und Gebote sind voller Liebe und zeigen mir, wie gut Gott es mit mir meint. Ich sehe Gott nicht mehr als einen Spielverderber an, der mir Befehle und Gebote aufdrückt, sondern erlebe einen liebenden Vater, der nur das Beste für mich will. Gott will, dass wir uns freiwillig für ihn entscheiden. Mein verkehrtes Gottesbild hinderte mich daran, dies aus ganzem Herzen zu tun. Doch Gott wollte sich selbst vorstellen, wie er ist. Deshalb kam Jesus Christus in die Welt, damit wir ihn als Herrn anerkennen und uns ihm völlig anvertrauen können! ty Frage: Wovon wurde Ihr Gottesbild bisher geprägt? Tipp: Jesus Christus ist Gott! Bibel: Römer 11,22 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Josua aber, der Sohn des Nun, war erfllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hnde auf ihn gelegt. Und die Shne Israel gehorchten ihm und taten, wie der Herr dem Mose geboten hatte. 5. Mose 34,9
Eine der wichtigen Einsichten, die wir aus diesem Vers gewinnen können, ist die, dass Mose den Josua als seinen Nachfolger bestimmt hat, da er wusste, dass sein eigener Dienst bald zu Ende gehen würde. Damit hat er ein gutes Beispiel für alle gegeben, die an einen Platz gestellt sind, wo sie geistlich führen, d.h. Führer sein sollen. Manche meinen vielleicht, das wäre viel zu selbstverständlich, als dass man es hier besonders betonen müsste, aber leider ist es so, dass viele es sträflich vernachlässigen, Nachfolger anzulernen und die Arbeit nach und nach in ihre Hände zu legen. Es scheint hier einen natürlichen Widerstand gegen die Vorstellung zu geben, dass wir Menschen alle zu ersetzen sind. Manchmal ist das ein Problem für einen Ältesten in der örtlichen Gemeinde. Vielleicht hat er schon viele Jahre lang treu gedient, aber der Tag rückt näher, an dem er die Herde nicht mehr länger hüten kann. Und doch fällt es ihm schwer, einen jüngeren Mann dazu anzuleiten, dass der einmal seinen Platz übernimmt. Vielleicht sieht er junge Männer sogar als Bedrohung für seine Position an. Oder er vergleicht ihre Unerfahrenheit mit seiner eigenen Reife und kommt zu dem Schluss, dass sie alle völlig ungeeignet sind. Er vergisst darüber leicht, wie unerfahren er selbst einmal war und wie er sich erst allmählich zu seiner jetzigen Reife entwickelt hat, indem er in seiner Arbeit viele Erfahrungen sammelte. Dieselben Schwierigkeiten kann es auch auf dem Missionsfeld geben. Der Missionar weiss wohl, dass er Einheimische ausbilden sollte, damit auch sie es lernen, führende Positionen einzunehmen. Aber er sagt sich, dass sie es nicht so gut können wie er selbst. Und sie machen doch noch so viele Fehler... Und es werden auch nicht mehr so viele Leute zu den Versammlungen kommen, wenn er nicht alle Predigten selbst hält. Und überhaupt wissen sie nicht, wie man so ein Amt richtig ausfüllt. Die Antwort auf all diese Argumente kann nur lauten, dass dieser Missionar lernen muss, sich selbst als entbehrlich anzusehen. Er sollte unbedingt Einheimische ausbilden und ihnen Autorität übertragen, bis er sich aus diesem besonderen Arbeitsgebiet ganz zurückziehen kann. Es gibt immer unbebaute Äcker, die anderswo liegen. Er braucht deswegen bestimmt nicht ohne Beschäftigung bleiben. Als Josua an die Stelle Mose trat, war das ein ganz glatter Übergang. Es gab kein Vakuum, keinen Leerlauf in der Führung Israels. Die Sache Gottes erlitt keinerlei Schaden. Und so sollte es eigentlich immer sein. Alle Diener Gottes sollten sich freuen, wenn sie jüngere Männer erleben, die in führende Stellungen aufsteigen. Sie sollten es für ihr besonderes Vorrecht halten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit ihnen zu teilen, und dann sollten sie die Arbeit den Jüngeren überlassen, bevor sie durch ihren eigenen Tod dazu gezwungen werden. Sie sollten die selbstlose Haltung haben, die Mose bei einer anderen Gelegenheit zeigte, als er sagte: »Wollte Gott, dass alle im Volk Gottes Propheten wären.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geboren um zu sterben
"Wir sehen aber Jesus, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, wegen des Todesleidens mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für jeden den Tod schmeckte" (Hebr. 2,9). Jesus Christus wurde geboren, um als unser Stellvertreter zu sterben. Den meisten Gläubigen fällt es zu dieser Jahreszeit schwer, den Herrn anders als Kind in der Krippe zu sehen. Wir wissen zwar, weshalb Er kam, aber gewöhnlich verbinden wir das Kreuz mit einer anderen Jahreszeit. Doch sollte uns immer bewusst sein, dass Er kam, um zu sterben. Die zarten Kinderhändchen, die der Heilige Geist im Mutterschoss der Maria zubereitete, waren bestimmt, um durchnagelt zu werden. Diese kleinen rundlichen Füsschen sollten auf den Hügel Golgatha hinaufsteigen, um dort ans Kreuz geschlagen zu werden. Sein heiliges Haupt wurde zubereitet, um die Dornenkrone zu tragen. Sein zarter, in Windeln gewickelter Leib sollte mit einem Spiess durchbohrt werden, um ein gebrochenes Herz zu beweisen. Der Tod Christi war kein Unglücksfall; Er war zum Sterben geboren. Jesus starb, um den Fluch von uns abzuwenden, damit wir das Reich zurück erhielten. Aber um das tun zu können, musste Er als Mensch zu uns kommen. Indem Er es aber tat und sich sogar für eine Zeit unter die Engel erniedrigte, hat Er etwas vollbracht, was kein Engel je hätte tun können: Er hat uns wiederhergestellt. Vor allem anderen wurde Christus ein Mensch, um für alle anderen Menschen den Tod erleiden zu können. Er kam, um an unserer Stelle zu sterben - um unser Stellvertreter zu werden. Gott hatte zwei Optionen: Entweder liess Er uns sterben - denn das ist der Lohn der Sünde - oder Er erlaubte einem Stellvertreter, unsere Strafe auf sich zu nehmen und an unserer Stelle zu sterben. Aus lauter Gnade entschied Er sich für die zweite Möglichkeit. Es ist von vitaler Bedeutung, dass wir an dem stellvertretenden Tod Christi festhalten, weil liberale Theologen behaupten, der Tod des Herrn sei nur ein Vorbild, wie das eines Märtyrers, der für irgendetwas gestorben ist. Dabei ist Er doch für dich und für mich als Stellvertreter gestorben! Dadurch befreite Er uns zu einem Leben für und mit Gott. Wir sollten staunen und jubeln, dass der Schöpfer der Engel, der Herr der Heerscharen, bereit war, sich um unseretwillen unter Seine Geschöpfe zu erniedrigen. ZUM GEBET: Danke dem Herrn für die Bereitschaft, sich bis zu uns als Mensch herabzuneigen, um uns zu retten. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 22 und achte auf die Weissagungen über Jesu Leiden am Kreuz. CHARLES H. SPURGEON
Psalm 34,5 Ch.Spurgeon "Die auf ihn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht errten." Psalm 34,5 Ein Freund ist gekommen, um uns zu besuchen. Pltzlich wird er blass. Wir fragen ihn, was ihm fehlt, und er antwortet: "Ich habe meine Brieftasche verloren, und sie enthlt alles Geld, was ich besitze." Er rechnet die Summe bis auf den Pfennig aus und beschreibt die Schecks, die Wechsel, die Banknoten und die Mnzen. Wir sagen ihm, das msse ihm doch ein grosser Trost sein, dass er genau den Umfang seines Verlustes kenne. Er scheint den Wert unserer Versuche, ihn zu trsten, nicht einzusehen. Wir versichern ihm, dass er dankbar sein solle, ein so klares Gefhl seines Verlustes zu haben; denn viele htten ihre Brieftaschen verloren, ohne imstande zu sein, ihren Verlust zu berechnen. Unser Freund wird dadurch nicht im Geringsten aufgeheitert. "Nein", sagt er, "dass ich weiss, was ich verloren habe, hilft mir nicht, es wiederzufinden. Sage mir, wo ich mein Eigentum finden kann; dann hast du mir einen wirklichen Dienst erwiesen. Aber das blosse Bewusstsein meines Verlustes ist durchaus kein Trost fr mich." Ebenso ist es ganz recht zu glauben, dass du gesndigt hast und so vor dem gerechten Gott nicht bestehen kannst. Dies Wissen allein wird dich jedoch nicht erretten. Die Errettung geschieht nicht dadurch, dass wir unser eigenes Verderben erkennen, sondern indem wir vllig die in Jesus bereitete Erlsung ergreifen. Ein Mensch, der nicht auf den Herrn Jesus blicken will, sondern beharrlich nur auf seine Snde und sein Verderben, erinnert uns an den Jungen, der einen Pfennig durch die ffnung in einen Abflusskanal fallen liess, dann stundenlang davor stehen blieb und Trost darin fand zu sagen: "Er rollte gerade hier hinein; ich sah ihn genau zwischen diesen zwei eisernen Stangen hindurchfallen." Bleibe nicht dabei stehen, die Grsse deiner Schuld zu betrachten, sondern blicke auf den, der auf Golgatha alle Schuld geshnt hat. MONTAGS MANNA
Montags Manna Entscheidungen treffen mit Herz und Verstand Von Jim Langley Geschftsleute wissen, dass im Leben eine Entscheidung nach der anderen getroffen werden muss. Die meisten geschftlichen Entscheidungen werden meiner Erfahrung nach ohne viel nachzudenken getroffen. Doch hastig getroffene ...
Von Jim Langley Geschäftsleute wissen, dass im Leben eine Entscheidung nach der anderen getroffen werden muss. Die meisten geschäftlichen Entscheidungen werden meiner Erfahrung nach ohne viel nachzudenken getroffen. Doch hastig getroffene Entscheidungen können sich leider auf das Geschäft und das Leben der Betroffenen nachteilig auswirken. Manche meiner Entscheidungen waren sehr impulsiv, ich habe dabei wenig an die Menschen um mich herum gedacht. Doch ich möchte von taktischen Fehlern der Vergangenheit lernen. Mir ist klargeworden, dass meine Entscheidungen weite Kreise ziehen. Inzwischen geht es mir zunächst darum, wie Gott mein Handeln sieht, und wie meine Entscheidungen das Leben meiner Mitmenschen beeinflussen. Das heisst nicht, dass wir jede potentielle Folge abwägen müssen, wir tun aber gut daran, unsere Herzen und unsere Köpfe in den Entscheidungsprozess einzubringen. In Psalm 90, einem «Gebet von Mose, dem Mann Gottes», heisst es in den Versen 11 und 12, «Doch wer kann begreifen, wie gewaltig dein Zorn ist? Wer fürchtet sich schon davor? Mach uns bewusst, wie kurz unser Leben ist, damit wir endlich zur Besinnung kommen!». Mose war Gott nahe und lernte ausseinen schlechten Entscheidungen als Anführer Israels. In 1. Samuel 13,14 wird Israels König Saul prophezeit, wie eine unkluge Entscheidung seine Regentschaft beenden wird: «Der Herr hat schon einen Nachfolger ausgesucht und ihn dazu bestimmt, das Volk zu regieren. Es ist ein Mann, der ihm Freude machen wird. Du aber hast dem Befehl des Herrn nicht gehorcht.»Saul hatte in Gilgal die Dinge selbst in die Handgenommen und nicht auf Samuel gewartet, der nach siebenTagen das vorgeschriebene Brandopfer darbringen sollte. Erbefürchtete wohl, dass seine Truppen angesichts der sich zumKampf aufstellenden Philister den Mut verlieren würden. In Sprüche 23,15-18 hat König Salomo eine wichtige Lektion für uns: «Mein Sohn, wenn du weise bist, dann freue ich mich darüber. Wenn das auch deine Worte zeigen, bin ich glücklich. Ereifere dich nicht über Menschen, die Schuld auf sich laden; sondern eifere danach, Gott zu gefallen! Dann hast du eine gute Zukunft, und deine Hoffnung wird nicht enttäuscht.». Um die richtigen Entscheidungen zu treffen, ist es wichtig, Gott gefallen zu wollen. In Jakobus 4,13-16 werden Geschäftsleute, die zu Jesus gehören wollen, an eine ernüchternde, aber auch hilfreiche Wahrheit erinnert: «Manche von euch kündigen an: Heute oder morgen wollen wir hier- und dorthin reisen. Wir wollen dort ein Jahr bleiben, gute Geschäfte machen und viel Geld verdienen. Dabei wisst ihr nicht einmal, was morgengeschieht! Was ist denn schon euer Leben? Nichts als ein leiser Hauch, der – kaum ist er da – auch schon wieder verschwindet. Darum sollt ihr lieber sagen: Wenn der Herr will und wir leben, wollen wir dieses oder jenes tun. Ihr aber seid stolz auf eure Pläne und gebt damit an. Eine solche Überheblichkeit ist verwerflich.» Es ist weise, Entscheidungen nicht impulsiv, sondern mit Herz und Verstand zu treffen. Der Herr will unser Leben auf der Erde verändern. Das Vertrauen in die Bibel auch hinsichtlich unserer Geschäfte wird unser Leben bedeutsamer machen. Sowohl Jeremia als auch Hesekiel prophezeiten einen Neuen Bund. Wir alle können ein «neues Herz» bekommen, das uns Gott und andere Menschen in einem ganz neuen Licht zeigen wird. Dieses neue Herz kommt aus der richtigen Beziehung zu Jesus. Wir sollten Ihn in allen Aspekten unseres beruflichen und persönlichen Lebens im Gebet suchen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=315996 VERNDERT IN SEIN BILD
Die Wurzel aller Theologie und Wahrheit Er kam ... (Johannes 1,11).
"Er kam" - diese zwei einfachen Worte sind die Wurzel aller Theologie, aller Wahrheit! Bevor Christus Mensch wurde, hat es nur die ewige Vergangenheit gegeben. Seit der Schpfung erhalten wir zwar einige Hinweise, wie "das Wort war Gott", "Er war das Licht", "alles wurde durch Ihn erschaffen" und "in Ihm war Leben". Jetzt wird uns gesagt: "Er kam!" Uns macht das Wunder dieser schlichten Worte betroffen. Alles Mitleid, das Gott zu empfinden vermochte, alle Gnade, die Er erzeigen konnte, alle vershnende Liebe und Gnade, die in Seinem gttlichen Herzen waren - all das ist in der Tatsache enthalten, dass Jesus kam! Weiter: Alles Sehnen und alle Erwartungen und Ewigkeitshoffnungen, die in der Brust des Menschen liegen, fanden in diesen zwei Worten ihre Erfllung: "Er kam!" Diese Botschaft hat mehr Substanz als alle Philosophie. Einerlei, ob es manchem berzogen erscheinen mag, ich behaupte, gute Grnde zu haben, darauf bestehen zu knnen, dass die Bedeutung dieser Worte alle menschliche Gelehrsamkeit in den Schatten stellt, wenn diese in ihrem richtigen, hohen geistlichen Kontext betrachtet werden. Weil Er das wahre Licht ist, "das in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet", ist die lange Nacht der Finsternis fr die Menschen verschwunden. So singen wir mit Gerhard Terstegen: Sehet dies Wunder, wie tief sich der Hchste hier beuget; sehet die Liebe, die endlich als Liebe sich zeiget! Gott wird ein Kind, trget und hebet die Snd, alles anbetet und schweiget. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |