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BIBELQUIZ
Ergnze: Die Freude am Herrn ist............. (Nehemia 8,10)
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TAGESVERS
Und, was auch kommen mag, ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle brennenden Pfeile des Bsen abwehren knnt. Epheser 6,16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 5,20 und Johannes 10,9
Weh denen, die Bses gut und Gutes bse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer s und aus s sauer machen!
Jesaja 5,20
Ich bin die Tr; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
Johannes 10,9
LOSUNG
Psalm 91,14
/Der HERR spricht:/ Er liebt mich, darum will ich ihn erretten.
Johannes 15,9
Jesus spricht: Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Studenten unterhalten sich. Sagt der eine: «Du sag mal, kannst Du eigentlich Englisch?» Darauf der andere: «Oui, oui, Monsieur!» Erwidert der erste: «Das ist doch Französisch!» Der andere erstaunt: «Oh, dann kann ich das auch!»
ZITAT DES TAGES
Wir erwarten hufig, dass die Kirche etwas tut. Doch es sind die Christen selber, die die Kirche sind, wir alle. Maria Jepsen
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Andere sehen, wie sie wirklich sind
Habt den Glauben Jesu Christi, unseres Herrn der Herrlichkeit, ohne Ansehen der Person!
Jakobus 2,1
Die meisten Menschen hatten irgendwann einmal einen Lehrer, an den sie sich ein Leben lang erinnern. Für viele Schüler der Harrison High School in West Lafayette, Indiana, ist dies Kathy Nimmer. Sie ist blind. Eines Tages wurde ihr klar: »Es geht nicht um das Sehen, sondern darum, eine Verbindung zum Herzen der Schüler aufzubauen.
Das ist der Schlüssel. Wenn einem sehenden Lehrer die Persönlichkeit der Schüler nicht am Herzen liegt, werden sie bei ihm nicht mehr lernen als von mir.« Mit dieser Philosophie schaffte es Nimmer unter die vier Finalisten des nationalen Wettbewerbs »Lehrer des Jahres 2015«. Blindheit könne für einen Lehrer auch Vorteile haben, meint sie. »Das ist ja sogar das Beste, dass ich sie nicht sehen kann«, sagt sie lachend. Sie wurde eine Lehrerin, die ihre Schüler so sieht, wie sie wirklich sind. In 3. Mose 19,15 fordert uns Gott dazu auf: »Du sollst die Person des Geringen nicht bevorzugen und die Person des Grossen nicht ehren.«
Aber genau das fällt uns schwer: die Menschen zu sehen, »wie sie wirklich sind«. Oft lassen wir uns in unserem Urteil davon leiten, ob uns das äussere Erscheinungsbild eines Menschen sympathisch ist oder nicht. Und auch wir selbst werden von anderen entweder bevorzugt oder benachteiligt – je nachdem, wie ihnen unsere »Nase« gefällt!
Gott hingegen lässt sich von Äusserlichkeiten nicht beirren. Sein Urteil über uns ist unvoreingenommen und gerecht; denn er »sieht auf das Herz«. Massgeblich für ihn ist unsere Beziehung zu Jesus: »Wer den Sohn hat, hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat das Leben nicht.« Gott wurde Mensch in der Person Jesu Christi, um eine »Verbindung zu Ihrem Herzen aufzubauen«. Lassen Sie das zu? pg
Frage:
Wonach beurteilen Sie Ihre Mitmenschen?
Tipp:
Wer Gottes Gnade kennt, wird auch barmherzig mit den Schwächen anderer umgehen.
Bibel:
1. Samuel 22,20-23
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Aber der Weg der Treulosen ist ihr Unglck. Sprche 13,15b
Wenn noch ein Beweis ntig wre dafr, dass der Weg der Treulosen schwer und unglcklich ist, dann brauchen wir nur eine Tageszeitung zu nehmen und sie wahllos aufzuschlagen, und dort werden wir reichlich Beispiele finden. Ich habe das einmal ausprobiert und folgendes gefunden:
Ein Kriegsverbrecher aus der Nazizeit, der in Sdamerika 35 Jahre lang unentdeckt geblieben und nicht gefangen genommen worden war, beging dann Selbstmord. Die Angst vor der Verurteilung und einer mglichen Hinrichtung machte ein weiteres Leben fr ihn unertrglich.
Ein 74-jhriger Mann wurde mit vorgehaltenem Gewehr von drei Mnnern entfhrt, die spter von seinem Sohn 90000 Dollar Lsegeld verlangten. Der Sohn ist ein berchtigter Drogenhndler, der dauernd auf der Flucht ist vor der Polizei und vor Spezialisten der Drogenbekmpfung.
Ein Mann, Mitglied des amerikanischen Reprsentantenhauses, wurde seines Amtes enthoben, weil er ein Bestechungsgeld angenommen hatte fr das Versprechen, jemandem einen politischen Gefallen zu tun. Es sieht so aus, als ob sein Ausschluss aus der Volksvertretung auf Dauer gelten wird.
Afghanische Rebellen kmpfen weiter gegen die russischen Invasionstruppen. In dem Zeitungsartikel wird nicht erwhnt, dass die Regierung von Afghanistan vor kurzem das einzige christliche Kirchengebude im Land mit Bulldozern einreissen liess. Ob die russische Invasion vielleicht eine gttliche Vergeltung ist?
Ein Polizeihauptmann gab flschlich an, dass sein Auto gestohlen worden sei. Er hoffte, dadurch eine Versicherungssumme zu kassieren. Er hatte bisher als ein aussergewhnlich guter Beamter gegolten, und es war wahrscheinlich, dass er eines Tages Polizeichef werden wrde. Jetzt ist er aus dem Polizeidienst entlassen worden und wartet auf die gerichtliche Untersuchung.
Manchmal geht es uns so wie dem Psalmisten: Wir sind versucht, die Bsen zu beneiden. Es scheint so, als ob sie sich an der Welt mhelos bereichern, und alles geht gut fr sie aus. Aber wir vergessen dabei, dass sie unweigerlich dafr Schuld, Schande und stndige Angst vor dem Ertapptwerden ernten. Oft werden sie auch Opfer von Erpressern. Sie haben Angst um ihr eigenes Leben und um das ihrer Familie. Sie mssen ausgeklgelte und teure Schutzsysteme unterhalten. Sie haben immer die Aussicht auf Festnahme, kostspielige Prozesse, Geldstrafen und Gefngnis vor Augen. Das Leben wird zu einem Alptraum und nicht zu dem Traum, den sie sich immer erhofft hatten.
Ein Mann, der diese Lektion gut gelernt hatte, sagte einmal zu dem Prediger Sam Jones aus tiefster berzeugung: Ich kenne einen Vers aus der Bibel, und ich weiss, dass der wirklich wahr ist: 'Der Weg der Treulosen ist ihr Unglck.' Fr ihn hatte es sich erwiesen, dass die eingebauten Konsequenzen der Snde unausweichlich und im hchsten Grade unangenehm sind.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Erbe aller Dinge
"Gott ... hat ... am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge gemacht hat" (Hebr. 1,1-2).
Weil Jesus der Sohn Gottes ist, ist Er der Erbe von allem, was Gott gehrt.
Als Christus zum ersten Mal auf die Erde kam, wurde Er arm um unsertwillen, damit wir durch Seine Armut reich wrden (2. Kor. 8,9). Er hatte nichts zu eigen, "nicht, wo er sein Haupt hinlegt" (Luk. 8,58). Bei Seinem Tode nahm man Ihm selbst Seine Kleider und man begrub Ihn in dem Grab, das einem anderen gehrte.
Es bersteigt das menschliche Begriffsvermgen, dass der galilische Zimmermann, der wie ein gewhnlicher Krimineller nackt und blutend an einem Kreuz draussen vor der Stadt Jerusalem zu Tode kam, der Knig der Knige und der Herr der Herren sein soll. Aber er ist es!
Als Sohn Gottes ist Er der Erbe all dessen, was Gott gehrt. In Kolosser 1,16 erklrt der Apostel Paulus, dass nicht nur alle Dinge durch Christus, sondern auch fr Ihn geschaffen wurden. Alles, was existiert, wird erst zu seiner vollen Entfaltung kommen, wenn es unter der endgltigen Herrschaft Christi steht.
Auch das Buch der Psalmen sagt voraus, dass Christus eines Tages der Erbe aller Besitztmer Gottes sein wird. Wenn der Vater von Seinem Sohn spricht, sagt er: "Fordere von mir und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben, zu deinem Besitz die Enden der Erde" (Ps. 2,8). Ebenso erklrt Gott: "So will ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum hchsten unter den Knigen der Erde" (Ps. 89,28; siehe Kol. 1,15). "Erstgeborener" weist auf die gesetzlichen Rechte hin - besonders auf die des Erbens und der Machtausbung.
Wenn Christus wieder auf die Erde kommt, wird er vllig und auf ewig alle Dinge in Besitz nehmen (Offb. 11,15). Und weil wir Ihm vertraut haben, werden wir "Miterben Christi" (Rm. 8,16-17). Wenn wir in Sein ewiges Reich einziehen, werden wir mit Ihm alles besitzen. Er bleibt allein als Christus und Herr; aber das Erbe werden wir mit Ihm teilen. Sein wunderbares Erbe wird auch uns gehren.
ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er dich zum Miterben Christi gemacht hat. Danke dem Herrn, dass dies durch Seinen Tod am Kreuz Wirklichkeit werden konnte.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Offenbarung 5,1-14 und 11,15-18 und beachte, wie sich die Himmelsbewhner Christus gegenber verhalten.
CHARLES H. SPURGEON
Der Herr aber tat tglich solche, die gerettet wurden, zur Gemeinde hinzu." Apostelgeschichte 2,47
Die Glubigen in jenen Tagen versuchten nicht, allein zum Himmel zu gehen. Die in unserem Text erwhnten verbanden sich sogleich mit der Gemeinde Gottes in Jerusalem. Ich darf wohl sagen, da sie -- selbst in jenen Tagen --, wenn sie die Gemeinde htten kritisieren wollen, Fehler an ihr gefunden htten. Aber diese Neubekehrten fhlten, da diese Gemeinschaft der Glubigen in Jerusalem die Gemeinde Gottes war; und deshalb schlossen sie sich ihr an. Wenn du auf eine vollkommene Gemeinde wartest, mut du warten, bis du in den Himmel kommst; und wenn du doch eine vollkommene Gemeinschaft auf der Erde finden knntest, wrde sie dich sicherlich nicht in ihrer Mitte aufnehmen, denn du selbst bist nicht vollkommen. Finde diejenigen Glubigen heraus, die der Schrift am nchsten stehen, die in Lehren und Gebruchen an der Wahrheit festhalten und der neutestamentlichen Gemeinde am meisten gleichen. Schliee dich ihnen an, und du wirst gesegnet werden. Wenn du den Meister liebst, so liebe die Diener; wenn du den Feldherrn liebst, so tritt ins Heer ein und in das Regiment, das sich nach deiner Meinung am genauesten an des Meisters Wort hlt.
Es wird berichtet, da der Herr hinzutat. Ich habe Sorge, da wohl die Namen gewisser Personen zu der Gemeinde hinzugefgt werden, aber sie selbst nicht. Sie vergrern unsere Zahl; sie werden hinzugetan wie Ziffern auf einer Tafel, aber sie vermehren nicht unsere Kraft. Die Gemeinde gleicht einem Baum. Wenn ihr zu einem Baum etwas hinzu tun wollt, knnt ihr nicht einen toten Zweig nehmen und ihn daran festbinden; sondern ein lebendiger Zweig mu mit dem lebendigen Stamm durch ein lebendiges Band verknpft werden. Die wahre Gemeinde ist ein lebendiger Organismus; und nur solche Mnner und Frauen, die durch den Geist Gottes lebendig gemacht worden sind, taugen zum Einpfropfen. Wenn ich die Uneinigkeit und Zwietracht unter manchen christlichen Bekennern sehe, kann ich wohl verstehen, da nicht der Herr hinzugetan hat. Und es wrde eine groe Gnade fr die Gemeinde sein, wenn er sie hinwegnehmen wrde.
MONTAGS MANNA
Montags Manna
Zielbewusste Gedanken
Von Robert J. Tamasy Warum sind sie hier? Haben Sie sich das schon einmal gefragt? Das ist eine grundstzliche Frage, mit der sich viele Menschen zu bestimmten Zeiten auseinandersetzen. Fr manche ist das die ultimative Frage des Lebens. Aber ...
Von Robert J. Tamasy
Warum sind sie hier? Haben Sie sich das schon einmal gefragt? Das ist eine grundsätzliche Frage, mit der sich viele Menschen zu bestimmten Zeiten auseinandersetzen. Für manche ist das die ultimative Frage des Lebens. Aber selbst wenn Sie nicht so tief philosophische Absichten haben, kann die Fragestellung hilfreich sein. Viele Firmen haben Leitsprüche, die nicht nur ausdrücken, was gemacht wird, sondern auch wie und warum. Ähnlich dienlich kann es auch für uns sein, Lebenszweck und –ziel zu benennen, um zu gewährleisten, dass unsere Zeit und unsere Gaben auf beste Weise investiert werden.
Ein arbeitsamer Freund von mir, Steve, sehr erfolgreicher Unternehmer, hat bereits viel Zeit für die «Warum bin ich hier» - Frage aufgebracht, sowohl auf persönlicher als auch geschäftlicher Ebene. Neben einer umfassenden Absichtserklärung hat Steve seine Kernwertvorstellungen, seine Lebensvision und sein Hauptziel formuliert. Es lautet: «Ich möchte Gott kennen und ihn bekannt machen.»Er hat viel Lebenszeit darauf verwendet, dieses Ziel zu erreichen – am Arbeitsplatz, zuhause und in geistlichen Werken wie CBMC.
Vor vielen Jahren war ich bei einer Veranstaltung, wo der Referent den Vorschlag machte, dass jeder eine persönliche Absichts- und Berufungserklärung formulieren sollte. In dem Sinne: «Wohin gehe ich, wie komme ich dort hin, und wie werde ich wissen, wenn ich dort angekommen bin?» Für viele in dem Saal war das ein revolutionäres Konzept. Wie kann ich aufschreiben, was ich für meinen Lebenszweck halte? Und hat mein Leben überhaupt ein bestimmtes Ziel?
Ich war nicht so ambitioniert und umfassend wie mein Freund Steve, hatte aber gerade eine Umschreibung von Philipper 3, 10 gelesen: «(Mein festgelegter Lebenszweck besteht darin), dass ich Ihn (Jesus Christus) kenne – dass ich Ihn tiefer und vertrauter kennenlerne und (die Wunder seiner Person) immer deutlicher wahrnehme, erkenne und verstehe.»Sobald ich das gelesen hatte, wusste ich dass dieser Satz mein persönliches Lebensziel viel besser widergibt, als alles, was ich schreiben kann.
Einige Jahre zuvor hatte ich eine andere Bibelstelle, Sprüche 3, 5-6 als meinen Lebensvers angenommen: «Verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand, sondern vertraue voll und ganz dem HERRN! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.»Und später stiess ich auf Psalm 45,2 der sich auch nach einem guten Motto für die Lebenskarriere anhörte: «Mein Herz ist von Freude erfüllt, ein schönes Lied will ich für den König singen. Wie ein Dichter seine Feder, so gebrauche ich meine Zunge für ein kunstvolles Lied». In Kombination drücken diese Passagen den Fokus aus, der mein Leben bestimmen soll. Und das unter Einsatz der Gaben, Fähigkeiten und Erfahrungen, die Gott mir gegeben hat.
Der Schriftsteller und Philosoph David Thoreau schrieb: «Die Mehrheit der Menschen verbringt ein Leben in stiller Verzweiflung.» Viele Jahre später erscheint diese Feststellung immer noch aktuell. Ein Grund könnte sein, dass die Menschen sich nie die Zeit genommen haben, den «Pausenknopf» des Lebens für einen Moment zu drücken, um den umfassenden Sinn, ihre Lebensmission zu überdenken, die mehr ist als den Lebensunterhalt zu verdienen, Unternehmen zu gründen oder «Spass zu haben» durch eine Vielzahl von Ablenkungen. Gehören Sie dazu?
Mir gefällt die Ermahnung von Psalm 90,12: «Unsere Tage zu zählen, lehre uns! Dann gewinnen wir ein weises Herz.» Einheitsübersetzung) Wenn wir es lernen, «unsere Tage zu zählen», hilft es uns, sie gut und bewusst zu nutzen.
http://www.jesus.ch/n.php?nid=328199
VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus lehrte die moralische Beziehung zwischen Worten und Taten
Den ersten Bericht habe ich verfasst, Theophilus, von allem, was Jesus angefangen hat, zu tun und zu lehren, bis zu dem Tag, an dem er (in den Himmel) aufgenommen wurde (Apostelgeschichte 1,1.2).
Ich frchte, wir modernen Christen sind gross im Reden und klein, was unser Verhalten angeht. Wir gebrauchen die Sprache der Kraft; aber unsere Werke sind Taten der Schwachheit. Unser Herr und die Apostel waren gross in ihren Taten. Die Evangelien beschreiben einen Menschen, der in Kraft umherging "und wohltat und alle heilte, die von dem Teufel berwltigt waren; denn Gott war mit ihm".
Die moralische Beziehung zwischen Worten und Taten zeigt sich sehr deutlich im Leben und in der Predigt Christi. In der Bergpredigt setzte Christus das Tun vor das Lehren: "Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel, wer sie aber tut und lehrt, dieser wird gross heissen im Reich der Himmel" (Matthus 5,19).
Weil ein Aspekt der Religion das Betrachten des Unsichtbaren ist, kann man leicht, wenn auch irrigerweise, in ihr die Betrachtung des Unwirklichen sehen. Der Beter spricht zu dem Unsichtbaren, und der gefallene menschliche Verstand neigt dazu, allem, was er nicht sehen kann, nur wenig Bedeutung beizumessen, es vielleicht sogar fr unwirklich zu halten, selbst wenn er die Lehre darber kennt.
So hat die Religion mit dem praktischen Leben nichts mehr zu tun und wird in die luftigen Regionen der Phantasie verwiesen, wo die niedlichen inhaltslosen Nichtse wohnen, um deren Nichtvorhandensein jeder weiss; nur findet man nicht den Mut, sich ffentlich von ihnen loszusagen.
Ich wre glcklich, wenn dies nur auf heidnische Religion zutrfe; aber die Ehrlichkeit gebietet, dies auch auf vieles anzuwenden, was in der evangelikalen Christenheit geschieht.
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