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BIBELQUIZ

Wie hiess der Vater von Johannes des Tufers? (Lukas 1.13)

  • Ibrahim
  • Zachus
  • Zacharias
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NEWSTICKER

Symbolbild Digitalisierung  Digitale Demenz
Die Gefhrdung unserer mentalen und seelischen Gesundheit
Kinder, Jugendliche und Erwachsene erleben die Digitalisierung vor allem anhand digitaler Medien und Gerte. Die Folgen dieses Tuns sind in vielen Studien erforscht, aber noch zu wenig bekannt. Hier einige Schlaglichter.
 
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David Henrie  David Henrie
Die Verse sind grossartig, aber ich htte sie nicht ttowieren sollen
Er stammt aus einer normalen Familie ohne Bezug zum Show-Business, sagt David Henrie. Gott habe ihm beim Vorsprechen geholfen obschon er wenig Erfahrung hatte, erhielt er gewichtige Rollen. Zu seinen Tattoos hat er eine gespaltene Meinung.
 
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Islnder  Friedensstudie
Island ist das friedlichste Land der Welt
Der aktuelle Global Peace Index (Weltfriedensindex) stellt fest, dass Island das friedlichste Land der Welt ist. Die Denkfabrik Institute for Economics and Peace in Sidney analysiert in ihrer Studie einmal jhrlich Daten aus derzeit 162 Nationen.
 
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Dr. Bert de Ruiter  Europischer Islam und die Kirche
Wir knnen es uns nicht leisten, als unbeteiligte Zuschauer dabeizustehen
Die Anzahl von Muslimen in Europa wchst stetig. Laut Statistiken knnte sie von den derzeit etwa 44 Millionen (6% der Bevlkerung) auf mglicherweise 75 Millionen (14% der Bevlkerung) im Jahr 2050 anwachsen. Wie sollte die Kirche darauf reagieren?
 
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TAGESVERS

Jetzt erklang vom Thron eine Stimme: Rhmt unseren Gott ? alle, ob gro oder klein, die ihr Ehrfurcht vor ihm habt und ihm dient! Offenbarung 19,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 11,1-2 und Johannes 12,24-26

Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Strke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.

Jesaja 11,1-2

Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.
Wer sein Leben lieb hat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird's erhalten zum ewigen Leben.
Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.

Johannes 12,24-26






LOSUNG

Psalm 145,18
Der HERR ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Ernst anrufen.

Matthäus 21,22
Alles, was ihr bittet im Gebet: so ihr glaubt, werdet ihr?s empfangen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Mann und ein Hund sitzen zusammen vor dem Fernseher und schauen sich einen Western an. Nach einer Weile sagt der Mann zu seinem Hund: «Sieh mal, Waldi, der blöde Cowboy spricht mit seinem Pferd.»





ZITAT DES TAGES

Gott ist entweder Geist oder ein Wesen, das noch jenseits des Geistes steht. Aristoteles 384-322 v.Chr.



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Den Fischen ein Fisch werden!

Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt.
Johannes 8,43

Für Philip ging ein Jugendtraum in Erfüllung. Er durfte sich ein Salzwasser-Aquarium anschaffen. Rückblickend berichtet er: »Ein solches Aquarium ist keine einfache Sache. Ich filterte das Wasser durch Glasfaser und Kohle und sorgte für ultraviolettes Licht. Ich brauchte ein kleines tragbares Labor, um die Nitrat- und Ammoniakwerte zu überprüfen. Ich führte Vitamine, Antibiotika, Sulfonamide und Enzyme zu, damit die Unterwasserwelt am Leben bleiben konnte.

Man sollte meinen, dass meine Fische mir den ganzen Aufwand danken würden. Aber nein, weit gefehlt. Sobald mein Schatten auf das Wasser fiel, tauchten sie panisch ab, um sich in der nächstbesten Ritze zu verstecken. Sie zeigten mir gegenüber nur ein einziges Gefühl: Angst! Für meine Fische war ich nur das unbekannte ›höhere Wesen‹. Ich war für sie zu gross. Meine Handlungen waren für sie unverständlich. Meine wohlwollenden Taten betrachteten sie als Grausamkeit, meine Versuche, ihnen etwas Gutes zu tun, schienen ihnen wie zerstörerische Eingriffe. Ich begriff allmählich, dass ich eine andere Gestalt annehmen müsste, um ihre Wahrnehmung zu ändern. Ich müsste einer von ihnen werden.«

Genau das tat Gott in Jesus Christus. Er kletterte zwar nicht in ein »Salzwasser-Aquarium«, aber er zwängte sich in eine Futterkrippe. Wenn ein Mensch zu einem Fisch würde, wäre das nichts im Vergleich zu Gott, der ein hilfloses Kind wurde. Der erste Schrei des Jesus- Babys war die unfassbare Annäherung an unseren Verständnishorizont. Er lernte unsere Sprache, damit wir IHN verstehen lernen. Wenn wir ihn nun noch immer nicht verstehen, liegt das Verständigungsproblem eindeutig auf unserer Seite. fe

Frage:
Wer ist Jesus Christus für Sie?

Tipp:
Der Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmass des Himmels nach dem ihm sichtbaren Brunnenrand.

Bibel:
1. Korinther 2,1-16



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13

Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wäre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es nötig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: »Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es nötig haben, verändert zu werden, und die auch anders werden können. Sie sollten sich nicht für unveränderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst können sie keinerlei Fortschritte machen.« Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Veränderungen in uns selbst energisch sträuben.

Wir sind stets darum bemüht, dass sich die anderen ändern. Ihre persönlichen Eigenheiten ärgern uns, und wir wünschen, dass sie sich doch endlich ändern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwächen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert.

Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begründet. Wir können uns wohl verändern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzüge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir überhaupt, welche Veränderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darüber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne hätte, ist der, aufmerksam auf das zu hören, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder überdeutlich geäussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen.

Es ist tatsächlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu äussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage für andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemüht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ändern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mühe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lässt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Herr liebt Gerechtigkeit

"Durch Glauben war Abraham, als er gerufen wurde, gehorsam, auszuziehen an den Ort, den er zum Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er komme" (Hebr. 11,8).

Das Leben des Glaubens beginnt mit der Bereitschaft, alles loszulassen, was Gott missfällt.

Abraham ist das klassische Beispiel für das Leben im Glauben. Als Vater des jüdischen Volkes war er das klarste Beispiel für den Glauben, das dem Schreiber des Hebräerbriefes zur Verfügung stand. Allerdings mussten die Menschen, an die dieser Brief geschrieben wurde, verstehen lernen, dass Abraham mehr als ihr Stammvater war; er war unter anderem auch der Vater aller, die im Glauben an Gott leben (Röm. 4,11).

Im Gegensatz zu der verbreiteten Meinung unter den Juden des ersten Jahrhunderts, hatte Gott den Abraham nicht wegen dessen eigener Gerechtigkeit erwählt. Als Gott ihn berief, war er ein sündiger Mensch in einer götzendienerischen Gesellschaft. Seine Heimat war das chaldäische Ur, das im alten Mesopotamien zwischen Euphrat und Tigris liegt.

(Gottes Berufung wird in 1. Mose 12,1-3 geschildert: "Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Haus in das Land, das ich dir zeigen werde! Und ich will dich zu einer großen Nation machen und ich will dich segnen und ich will deinen Namen groß machen und du sollst ein Segen sein! Und ich will segnen, die dich segnen, und wer dir flucht, den werde ich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde!"

Achte auf Abrahams Reaktion: "Und Abraham ging hin, wie der Herr zu ihm geredet hatte" (Vers 4). Er hörte zu, vertraute und gehorchte. Seine Pilgerreise begann, als er sich von den Freuden seines heidnischen Landes getrennt hatte, um dem Plan Gottes für sein Leben nachzukommen.

So ist es auch mit dir, wenn du ein Mensch des Glaubens bist. Du musst sündige Vergnügungen verlassen, wenn du Christus nachfolgen willst. Und wenn die Liebe zu Christus wächst, nimmt im gleichen Maß das Verlangen nach weltlichen Vergnügungen ab.

Ich bete dafür, dass du beständig danach trachtest, in allem den Willen Gottes zu erfüllen und stets die Freude und die Sicherheit genießt, die der Nachfolge Christi entspringen.

ZUM GEBET: Bitte Gott wie der Psalmist, Gott möge dir zeigen, "ob ein Weg der Mühsal" bei dir ist (Ps. 139,24).

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 119 und beachte, wie der Psalmist entweder von seiner Liebe zu Gottes Gesetz oder zur Gerechtigkeit spricht








CHARLES H. SPURGEON

2 Petr 2,1
C.H.Spurgeon Wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die nebeneinfhren werden verderbliche Parteiungen und verleugnen den Herrn. 2 Petr. 2, 1.

Die verderblichsten Irrlehrer, welche je den Glauben Gottes verkehrt haben, haben zuerst kleine Irrtmer vorgebracht, aber zuletzt sich ganz von der Wahrheit entfernt. Deswegen, ihr Lieben, nehmt euch wohl in acht! Wenn ihr einem einzigen Irrtum Raum gebt, so knnt ihr nicht sagen, wie weit ihr gehen werdet.

"Haltet an dem Vorbild der heilsamen Lehre," denn der Irrtum in der Lehre fhrt zum Irrtum im Wandel. Wer etwas Falsches glaubt, wird auch bald falsch handeln. Der Glaube hat einen groen Einflu auf unser Verhalten. Wie der Glaube eines Menschen ist, so ist auch der Mensch selbst.

Aber nicht nur um euer selbst willen haltet fest an der heilsamen Lehre, sondern auch um der Kirche willen. Wollt ihr das Wohlergehen und den Frieden der Kirche Christi, so haltet fest an der gesunden Lehre.

Was ist die Ursache der Trennungen, der Streitigkeiten in der Kirche? Der Fehler liegt nicht in der Wahrheit, sondern im Irrtum. Wre immer vllige und bestndige Reinheit in der Kirche gewesen, so wre auch vlliger und bestndiger Friede in ihr gewesen. Wenn in einem Sturm die Anker losreien, so stoen die Schiffe gegeneinander und tun einander groen Schaden. Genauso haben die verschiedenen Abteilungen der Kirche einander groen Schaden getan, weil ihre Anker nicht fest gewesen sind. Wren sie bei der Wahrheit geblieben, so wren keine unntzen Streitigkeiten entstanden; denn Streitigkeiten entstehen aus Irrtmern.

Der Lauf des Evangeliums ist gewaltig gehemmt worden durch die Irrtmer seiner Verkndiger. Ich wundere mich nicht, wenn ich sehe, da ein Jude nicht an das Christentum glauben will, weil der Jude selten das Christentum in seiner Schnheit und Reinheit erblicken kann. Was hat der Jude jahrhundertelang vom Christentum denken mssen? Antwort: Es sei reine Abgtterei. Er hat die Rmischen vor Holz und Stein niederknien sehen; er hat sie gesehen, wie sie vor der Maria und allen Heiligen sich niederwerfen. Der Jude sagte, dies ist meine Losung: "Hre Israel, der Herr, dein Gott, ist unser Gott; ich kann kein Christ werden, denn die Verehrung eines Gottes ist ein wesentlicher Teil meiner Religion." Und so haben auch die Heiden sich an den Christen gergert und sich geweigert, die christliche Lehre anzunehmen. Deswegen, wenn ihr wollt, da Snder sich bekehren, da die Auserwhlten Gottes eingesammelt werden, so haltet fest an der Wahrheit, haltet fest an dem Vorbild der heilsamen Lehre, im Glauben und Liebe gegen Jesum Christum.

Wer die Wahrheit festhlt, wird schlielich schneller wachsen als der, welcher von einer Lehre zur andern abspringt. Wie viele geistliche Wetterfahnen gibt es jetzt in der Welt. Manche Leute hren morgens einen Prediger und sagen: "O, es ist herrlich gewesen!" Abends hren sie wieder einen andern: "O, das ist ebensogut;" obgleich einer dem anderen widerspricht. Die vielgerhmte Liebe unserer Zeit ist von der Art, da man glaubt, Lgen und Wahrheit seien gleich gut; daher sich Lgen und Wahrheit einander begegnen und kssen; daher wird auch der, welcher Wahrheit redet, fr einen blinden Eiferer gehalten, und die Wahrheit hat aufgehrt, ehrenwert zu sein in der Welt. Eine solche schrankenlose Liebe aber ist eine falsche. Darum haltet fest an dem Vorbild der heilsamen Lehre, durch welche allein wir wachsen knnen im geistlichen Leben.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Zur rechten Zeit das Richtige tun
Von Rick Boxx Bei der Besichtigung einer Produktionssttte legte uns Kevin, der Finanzchef, seine Sichtweise hinsichtlich Stechuhren zur genauen Zeiterfassung dar. Diese seien in seinem Betrieb abgeschafft, da sie zu faulen Managern fhren ...

Von Rick Boxx

Bei der Besichtigung einer Produktionsstätte legte uns Kevin, der Finanzchef, seine Sichtweise hinsichtlich Stechuhren zur genauen Zeiterfassung dar. Diese seien in seinem Betrieb abgeschafft, da sie zu «faulen Managern» führen würden. Kevins Unternehmen möchte das Hauptaugenmerk auf die Menschen legen. Die Manager streben danach, die Pünktlichkeit, Zeitpläne und Herausforderungen ihrer Mitarbeitenden so gut zu kennen, dass Stechuhren überflüssig sind.

Sie verzichteten auf die übliche Vorgehensweise, um echte Fürsorge einem jeden Mitarbeiter gegenüber zu zeigen. In Sprüche 27,23 heisst es, «Kümmere dich um deine Viehherden, sorge für deine Schafe und Ziegen…»Wie gute Hirten auf ihre Herde und deren Bedürfnisse achten, so sollten weise Führungskräfte und Manager die einzigartigen Umstände ihrer Mitarbeitenden berücksichtigen.

Vielleicht denken Sie jetzt, «Aber so macht man das doch nicht. Stechuhren zur Zeiterfassung sind Standard.» Das mag sein. Doch manchmal müssen mutige Führungskräfte meiner Meinung nach bereit sein, Routine und Muster für ein grösseres Ziel zu durchbrechen. Hier sind weitere Prinzipien aus der Bibel:

Warum nicht das übliche Vorgehen? Führungskräfte, die Gott und ihre Mitarbeitenden an die erste Stelle setzen, müssen manchmal bereit sein, andere Wege zu gehen, wenn diese den Bedürfnissen des Teams entsprechen. «Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert euch, indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt.»(Römer 12,2).

Die besten Führungskräfte sind Diener. Dienendes Führen ist kein hehres Ideal, sondern eine praktische, effektive Art zu Führen. Wir finden dafür kein besseres Beispiel als Jesus Christus, der sagte, «Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen. Er kam, um zu dienen und sein Leben hinzugeben, damit viele Menschen aus der Gewalt des Bösen befreit werden.»(Markus 10,45).

Echte Fürsorge zeigen. Wir zeigen den Menschen unsere Wertschätzung, wenn wir übliche Vorgehensweisen ab und zu auf den Prüfstand stellen und bereit sind, sie zu verändern und anzupassen, um besser auf die Bedürfnisse der Menschen einzugehen. «Weder Eigennutz noch Streben nach Ehre solleuer Handeln bestimmen. Im Gegenteil, seid bescheiden, und achtet den anderen mehr als euch selbst. Denkt nicht an eureneigenen Vorteil, sondern habt das Wohl der anderen im Auge.» (Philipper 2,3-4).

Veränderungen erkennen und weise darauf reagieren. «Aber so haben wir es schon immer gemacht!» könnten die letzten Worte eines Unternehmens sein. Weise Führungskräfte erkennen den Wandel und passen sich entsprechend an. Solche Anpassungsfähigkeit wird im Alten Testament dem «Stamm Issachar»  zugeschrieben: «200 Offiziere mit ihren Truppen, die wussten, was in Israel zu tun war, und auch den richtigen Zeitpunkt dafür einschätzen konnten»(1. Chronik 12,33). Wenn sich Umstände ändern, müssen sich manchmal auch Strategien oder Methoden ändern.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Aus dem neuen Dekalog: Du sollst nicht widersprechen!
Wird ein Weiser windige Erkenntnis zur Antwort geben oder Reden, mit denen er nicht hilft? (Hiob 15,3.4).

Vor allem ist unser Zeitalter das der vielen Gesprche!

Kaum ein Tag vergeht, an dem die Zeitungen nicht eine berschrift tragen wie: "Die Gesprche beginnen" oder: "Die Gesprche werden fortgesetzt." Hinter all diesem offiziellen Gerede steht die Ansicht, alle Differenzen zwischen den Menschen kmen nur daher, dass sich die Menschen nicht ausreichend verstehbar machen knnen!

Dies Konferenzfieber hat auch die Kirchen ergriffen, was nicht verwundert, weil beinahe alles, was die Kirche heutzutage tut, weltlichen Vorbildern entspringt. Ich beobachte mit Schmerz und Erstaunen, wie viele windige Burschen bei ihrem Bemhen, als Propheten zu erscheinen, stolz und grossartig auf den Kanzeln stehen und laut die Ideen verkndigen, die ihnen vorher die Psychologen, Soziologen, die Dichter und Wissenschaftler und weltlichen Lehrer in den Kopf gesetzt haben.

Ein neuer Dekalog ist von den Neo-Christen unserer Tage angenommen worden, dessen erstes Gebot lautet: "Du sollst nicht widersprechen"; ausserdem gibt es eine neue Seligpreisung: "Glckselig sind, die alles tolerieren, denn sie werden fr nichts zur Verantwortung gezogen." Es stimmt, der Segen Gottes ist den Friedensstiftern verheissen; denn die Fhigkeit, Streit innerhalb der gttlichen Familie zu schlichten, ist eine himmlische Gabe. Das ist die eine Seite; aber das Bemhen um Einigkeit auf Kosten der Wahrheit und der Gerechtigkeit, ist eine andere. Finsternis und Licht knnen nicht durch Gesprche vereint werden. Einige Dinge schliessen sich gegenseitig aus!








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