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BIBELQUIZ
Was heisst: Thalita kumi oder Talita kum? (Markus .5,41)
- komm in mein Tor
- Mdchen, ich sage dir, steh auf
- komme und sei getrost
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| | Was wir tun und lassen sollten Die Kunst des Ausruhens Warum sind wir so gerne gestresst? Fhlen uns richtig gut, wenn wir Punkte auf der To-Do Liste abhaken knnen? Und knnen so schwer einfach mal nichts tun? Wir haben Tipps, wie man lernen kann sich auszuruhen.
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TAGESVERS
Deshalb sage ich euch: Bittet, und ihr werdet erhalten. Sucht, und ihr werdet finden. Klopft an, und die Tr wird euch geffnet werden. Lukas 11,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 35,10 und Johannes 14,1
Die Erlsten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird ber ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen.
Jesaja 35,10
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
Johannes 14,1
LOSUNG
Haggai 2,5
Mein Geist soll unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht!
Römer 5,5
Hoffnung lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Indianer gehen zu ihrem Medizinmann und fragen: «Kannst du uns sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?» Der Medizinmann wirft einen Haufen kleiner Steine auf den Boden und sagt: «Es wird ein sehr kalter Winter, sammelt viel Holz zum Heizen!» Am andern Tag kommen noch mehr Indianer, auch von anderen Stämmen, mit derselben Frage. Auch ihnen sagt er: «Sammelt viel Holz!» Doch der Medizinmann ist nicht ganz sicher. Also ruft er beim Wetteramt an: «Können Sie mir sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?» Die Antwort vom Wetteramt: «Es wird ein ganz harter Winter! Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten.»
ZITAT DES TAGES
Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berhren. Sren Kierkegaard, 1813-1855
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Der Lebensretter Nr. 1
Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du errettet werden.
Apostelgeschichte 16,31
Der 50. Geburtstag liegt schon hinter ihm. Über eine Million Leben hat er schon gerettet. Es dauerte viele Jahrzehnte, bis er sich durchgesetzt hat. Die Rede ist vom Sicherheitsgurt. »Jeder kann durch sein Verhalten, durch das Anlegen des Gurtes für optimalen Schutz sorgen«, so zu lesen in der Schriftenreihe Verkehr und Sicherheit. Die Verkehrsteilnehmer sind in vielen Kampagnen darauf hingewiesen worden: »Erst gurten, dann starten.« Wenn ich einmal vergessen habe, mir den Sicherheitsgurt anzulegen, dann werde ich im Auto optisch und akustisch darauf hingewiesen, mich anzuschnallen. Erst wenn ich das Versäumte nachgeholt habe, schaltet die Elektronik den Hinweis ab. Ziel ist es: Keiner kommt um, alle kommen an!
Unsere Eltern haben uns fünf Geschwistern recht früh auch mit einem »Sicherheitssystem« für das Leben vertraut gemacht. Es sollte uns vor vielen Gefahren des Lebens bewahren, damit wir unbeschadet ans ewige Ziel kommen. Sie haben uns mit der Lebensregel vertraut gemacht: »Geh ohne Gebet und Gottes Wort niemals aus dem Hause fort!« Das war für die Eltern keine leere Formel. Ich kann mich erinnern, ich war noch ein kleiner Junge, dass mein Vater vor dem Verlassen des Hauses meine Mutter in den Arm nahm und ein kurzes Gebet sprach: »Herr Jesus, bewahre Elfriede und die Kinder!« Ich war noch Kind, als er plötzlich starb, aber dieses Bild habe ich immer noch vor Augen, wenn ich an meinen Vater denke.
So will auch Gott unser Vater sein und uns vor dem ewigen Tod bewahren, und so sagt es auch unser Tagesvers. Er ist der wahre Lebensretter. Er will, dass keiner umkommt, sondern alle gerettet werden und bei ihm ankommen! Kr
Frage:
Im Auto vertrauen wir dem Sicherheitsgurt, und wem vertrauen wir unser Leben an, damit wir einmal in den Himmel kommen?
Tipp:
Der Apostel Paulus empfiehlt: »Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden, du und dein Haus!«
Bibel:
4. Mose 21,4-9
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Matthus 7,9
Natürlich muss die Antwort auf diese Frage lauten: Niemand. Normalerweise würde kein Vater seinem Sohn einen Stein statt eines Brotes geben. Und ganz gewiss würde der himmlische Vater das niemals tun.
Aber das Traurige daran ist, dass wir unseren Mitmenschen manchmal doch Steine anbieten. Da kommen Leute zu uns in tiefer geistlicher Not. Vielleicht merken wir gar nicht, was ihnen wirklich Kummer macht. Oder wir schicken sie mit einem oberflächlichen Allheilmittel wieder fort, anstatt ihnen vom Herrn Jesus zu erzählen.
E. Stanley Jones verdeutlicht das an einer Geschichte, die er selbst erlebt hat (man muss schon ein grosser Mann sein, wenn man eine Geschichte vom eigenen persönlichen Versagen offen legen kann). »Als die Mitglieder des indischen Kongresses in ihrer neu erworbenen Macht so oft ihren Einfluss zu ihrem eigenen Nutzen einsetzten anstatt für das Wohl ihres Landes, übertraf das das Mass, das Jawaharlal Nehru ertragen konnte. Er sprach davon, dass er sich mit dem Gedanken trug, von seinem Amt als Premierminister zurückzutreten und weit fortzugehen, um sein inneres Gleichgewicht wiederzugewinnen. Ich besuchte ihn zu dieser Zeit, und gegen Ende des Gesprächs schenkte ich ihm ein Röhrchen mit Tabletten, die aus Getreide gemacht waren und alle bekannten Vitamine enthielten. Er nahm das Röhrchen mit Dank entgegen, sagte aber dazu: 'Meine Probleme sind nicht körperlicher Art.' Er wollte damit sagen, dass er eher geistliche Schwierigkeiten hatte. Ich hätte ihm von der Gnade Gottes erzählen sollen, aber ich bot ihm nur Tabletten an. Er fragte nach Brot, aber ich gab ihm nur einen Stein... Ich wusste doch, dass ich die Antwort kannte, aber ich wusste eben nicht, wie ich sie ihm mitteilen sollte. Ich hatte Angst, dass ich dem grossen Mann zu nahe treten könnte. Dabei hätte ich mich an das Motto auf der Mauer des Sat Tal Ashram erinnern sollen: 'Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo Jesus Christus fehl am Platz wäre.' Aber ich sagte nichts. Ich bedachte viele Dinge, die mich zögern liessen, und die Unsicherheit gewann die Oberhand. Ich schenkte ihm Vitamintabletten, wo er doch eigentlich die Gnade Gottes haben wollte - die Gnade und Macht, die sein Herz hätte gesund machen können. Dann hätte er sagen können: 'Ich bin im Herzen geheilt. Nun soll die Welt an mich herantreten, die Welt mit ihren unlösbaren Problemen. Ich bin bereit.'«
Ich fürchte, diese Erfahrung von Dr. Jones ist vielen von uns nur allzu gut vertraut. Wir begegnen Menschen, die in tiefen geistlichen Nöten stecken. Sie lassen einige Worte fallen, die uns die Tür weit öffnet, so dass wir ihnen durch Jesus Christus dienen könnten. Aber wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr. Entweder kleben wir rasch ein harmloses Allerweltspflaster auf ihre geistliche Wunde, oder wir wechseln das Thema und reden von irgendeiner Belanglosigkeit.
Herr, hilf mir, jede Gelegenheit für ein Zeugnis von Dir zu ergreifen, jede geöffnete Tür zu benutzen. Hilf mir, meine Unsicherheit zu überwinden, Brot und Gnade dann auszuteilen, wann immer sie gebraucht werden.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Das Gericht kommt bestimmt
"Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so grosse Errettung missachten? Sie ist [ja], nachdem sie ihren Anfang [damit] genommen hatte, dass sie durch den Herrn verkündigt wurde, uns gegenüber von denen bestätigt worden, die es gehört haben" (Hebr. 2,3).
Viele Menschen wissen, was in der Bibel steht; aber sie ziehen keine Konsequenzen daraus.
Nie werde ich die Dame vergessen, die in mein Büro kam. Sie war eine Prostituierte und bat flehentlich um Hilfe. Ich sprach mit ihr über die Forderungen, die Christus an sie stellte und fragte sie, ob sie ihre Sünden bekennen und Christus als Herrn ihres Lebens annehmen wollte. Sie willigte ein und betete. Es sah aus, als meine sie es ernst.
Dann schlug ich vor, das Buch, in dem sie alle ihre Bekanntschaften notiert hatte, zu verbrennen. Sie sah mich ungläubig an und sagte: "Wie bitte?" - "Wenn Sie für Jesus Christus leben wollen", erklärte ich ihr, "und Sie wirklich Seine Vergebung empfangen und Ihn als Herrn angenommen haben, dann müssen Sie das beweisen." "Aber das Buch ist eine Menge Geld wert", sagte sie, "das will ich nicht verbrennen." Nachdem sie es in ihre Tasche zurückgesteckt hatte, blickte sie mir gerade in die Augen und sagte: "Ich glaube, ich will Jesus doch lieber nicht."
Als es um die Kosten ging, war sie nicht bereit. Ich weiss nicht, was aus ihr geworden ist; aber ich trage Leid um sie und andere ihresgleichen.
Ich bin sicher, du kennst ähnliche Menschen. Sie wissen und glauben, dass Jesus der Retter ist; sie wissen, dass sie Ihn brauchen, aber sie sind nicht bereit, sich Ihm auszuliefern. Vielleicht gehen sie auch zur Kirche und hören das Wort Gottes. Sie gleichen dem Menschen, der glaubt, dass man im Boot nicht ertrinkt, aber niemals wagt, sich hineinzubegeben.
Solch ein Schicksal ist das allertragischste. Diese Menschen müssen gewarnt werden. Sie bedürfen eines kräftigen Anstosses auf Christus zu. Möge der Herr dich als Werkzeug gebrauchen, durch das noch viele gerettet werden, die begriffen haben, dass sie sich entscheiden müssen.
ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dir deutlicher machen, welcher Strafe du entronnen bist, damit du ums eifriger den Verlorenen nachgehst.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 11,20-24; 12,38-42 und Lukas 12,47-48, damit du siehst, wie Christus mit denen umging, welche die Wahrheit kannten und sich doch dagegen auflehnten.
CHARLES H. SPURGEON
Haggai 2,4
Ch.Spurgeon "Aber nun sei stark, Serubbabel, spricht der Herr; auch du Josua, sei stark, du Sohn Jozadaks, du Hoherpriester, und alles Volk des Landes, seid stark, spricht der Herr, und arbeitet!" Haggai 2,4
Mutlosigkeit in bezug auf gute Dinge ist ein Unkraut, das wchst, ohne gest worden zu sein. Es gehrt nicht viel dazu, die Hnde sinken zu lassen - ein Wort oder ein Blick gengt oft. Mutlosigkeit kommt manchmal ber uns wie damals ber die Israeliten, wenn wir an die grossen Dinge denken, die Gott von unseren Hnden erwarten knnte, whrend wir ihm doch nur mit Kleinigkeiten dienen knnen. Wenn zu Haggais Zeiten die Leute an den Herrn und seinen Tempel dachten und dann den kleinen Raum ansahen, den sie dazu abgesondert hatten, dazu die gewhnlichen Steine betrachteten, die als Fundament dienten, so schmten sie sich.
Habt ihr nicht auch schon das drckende Gewicht dieser Tatsache gefhlt, Brder, dass alles, was wir tun, nur ein Geringes ist fr unseren Gott; viel zu wenig fr den, der uns geliebt und sich selbst fr uns gegeben hat? Alabasterflaschen mit kstlicher Salbe sind viel zu gering fr ihn. Es kommt unserer Liebe nicht in den Sinn, dass es eine Verschwendung sein knnte, unsere besten Flaschen zu zerbrechen und die duftende Narde reichlich auf ihn auszugiessen. Was wir befrchten, ist vielmehr, dass unsere Nardenflaschen zu wenig sind und unsere Salbe nicht kstlich genug ist. Nachdem wir unser usserstes getan hatten, die Herrlichkeit unseres Herrn zu verkndigen, haben wir gefhlt, dass Worte zu gering und armselig sind, um die Herrlichkeit unseres anbetungswrdigen Herrn gengend hervorzuheben. So sind wir mutlos geworden, und der Feind hat uns zu sehr verkehrten Schlssen verleiten knnen. Weil wir nicht viel tun konnten, kamen wir immer mehr dahin, nichts zu tun. Weil das, was wir taten, so gering und armselig war, waren wir geneigt, das ganze Werk aufzugeben. Der Feind weiss, sowohl Demut als Stolz zu seinen Zwecken zu benutzen. Ob er uns zuviel oder zuwenig von unserem Werk denken lsst, ist ihm gleich, solange er uns nur von demselben abhalten kann.
VERNDERT IN SEIN BILD
Ein Trauerspiel: Glubige streiten sich ber Christi Wiederkehr
Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme des Erzengels und bei (dem Schall) der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel (1. Thessalonicher 4,16).
Der glubige Christ sollte in der freudigen Erwartung der Wiederkunft Christi leben; und weil das ein so wichtiger Bestandteil der Wahrheit ist, hat der Teufel zu aller Zeit dagegen gestritten und die Sache lcherlich zu machen versucht. Tatschlich ist einer seiner grssten Erfolge, dass er es fertig brachte, die Leute darber diskutieren zu lassen und sich ber Einzelheiten des zweiten Kommens des Herrn zu streiten - anstatt nach Ihm auszuschauen und auf Ihn zu warten.
Stell dir vor, ein Mann ist drei Jahre lang fern von seiner Familie im Ausland gewesen. Pltzlich kommt ein Anruf von ihm: "Ich habe hier alles erledigt und komme heute nach Hause." Nach wenige Stunden erreicht er mit seinem Gepck die Haustr. Aber im Haus streiten sich die Familienmitglieder heftig, ob er am Nachmittag oder am Abend kommt und welches Transportmittel er benutzen wird. Und auf diese Weise blickt niemand nach seiner Ankunft aus.
Vielleicht sagst du: "Das ist nur ein Gleichnis." Aber wie sieht es in den verschiedenen christlichen Gruppierungen aus?
Sie streiten sich und sehen sich gegenseitig bse an. Sie debattieren darber, ob und wie Er kommt. Das ist das Werk des Teufels: Christen streiten sich ber die Einzelheiten des Kommens des Herrn und vergessen darber das, was einzig wichtig ist!
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