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BIBELQUIZ
Wieviele Bcher des Neuen Testamentes hat der Apostel Johannes verfasst?
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| | Tina Schmidt im Blick Vom 'Playboy' zur Bibel Bekannt wurde Tina Venus Weiss (44), heute Tina Schmidt, als Moderatorin des ersten TV-Erotik-Magazins der Schweiz, Lust und Laune auf TeleBrn. Sie veranstaltete Partys, doch das, was sie suchte, fand sie erst spter im christlichen Glauben.
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TAGESVERS
Aber alle, die ihre Hoffnung auf den HERRN setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mchtige Schwingen wachsen. Sie gehen und werden nicht mde, sie laufen und sind nicht erschpft. Jesaja 40,31
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 59,20 und Apostelgeschichte 17,27
fr Zion wird er als Erlser kommen und fr die in Jakob, die sich von der Snde abwenden, spricht der HERR.
Jesaja 59,20
Frwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir.
Apostelgeschichte 17,27
LOSUNG
Joel 3,1
Es kommt die Zeit, da werde ich meinen Geist ausgießen über alle Menschen.
Apostelgeschichte 2,33
Petrus sprach: Da Jesus nun durch die rechte Hand Gottes erhöht ist und empfangen hat den verheißenen Heiligen Geist vom Vater, hat er diesen ausgegossen, wie ihr seht und hört.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die Assistentin des Chefs fragt vorsichtig: „Unser Bürobote ist mit der Kasse durchgebrannt. Wie soll ich das denn verbuchen, Chef?“ – „Am besten unter ‚Laufende Ausgaben‘!“
ZITAT DES TAGES
Gottes Liebe ist wie ein Fluss aus gttlicher Quelle, der endlos durch Gottes Schpfung strmischert und alle Dinge mit Leben, Gte und Kraft erfllt. Thomas Merton
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wahrheit ist ein bittrer Trank, wer ihn braut, hat selten Dank.
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Johannes 14,6
»Nichts wirkt beleidigender als die Wahrheit.« So stand es auf dem Blatt, das mir eine Frau bei meinem letzten Kuraufenthalt zum Abschied in die Hand drückte. Etwas überrascht schaute ich auf das Blatt, dann auf die Frau, die sich allerdings gleich verabschiedete. Während ich das restliche Brötchen auf meinem Teller verzehrte, erinnerte ich mich, dass ich einige Tage zuvor ein längeres Gespräch mit ihr gehabt hatte. Dabei sprachen wir über manche familiären Probleme. Ich hatte ihr empfohlen, die angesprochenen Dinge zu klären. Auch ein Hinweis auf eine bewusste Hinwendung zu Gott war dabei. Ausserdem empfahl ich ihr, regelmässig die Bibel zu lesen. Und nun dieses Blatt mit der Wahrheit.
Es ist schmerzhaft, mit eigenen Fehlern konfrontiert zu werden. Wir lassen uns nicht gerne zurechtweisen. Aber wer der Wahrheit nicht ins Auge schaut, wird irgendwann doch von ihr eingeholt. Und dann? Könnte es sein, dass wir deshalb so zögerlich in der Bibel lesen, weil uns darin ein Spiegel vorgehalten wird? Ist der Glaube an Jesus Christus deshalb so anstössig, weil Jesus selbst die personifizierte Wahrheit ist?
Ja, es tut weh, zu erkennen: Ich bin ein Sünder und kann vor Gott nicht bestehen. Die andere Seite ist: Durch den Glauben an Jesus Christus kann ich vor Gott gerecht werden. Beide Wahrheiten werden mir in der Bibel aufgezeigt. Jesus Christus ist dafür am Kreuz von Golgatha gestorben. Auch sagt er nicht nur die Wahrheit, sondern ist selbst die Wahrheit. Das heisst: Er bürgt mit seiner Person für die Wahrheit. Ich kann ihm vertrauen und entdecke dabei: »Die Wahrheit ist nicht beleidigend, sondern macht frei.« wu
Frage:
Was nützt ein goldener Schlüssel, wenn er die Tür zur Wahrheit nicht öffnet?
Tipp:
Schauen Sie der Wahrheit ins Auge. Es tut weh, aber es ist heilsam.
Bibel:
Johannes 8,1–11.30-36
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Offenbarung 20,15
Das Thema Hölle erweckt im Herzen des Menschen immer einen riesigen Widerstand. Der findet meist in der Frage Ausdruck: »Wie könnte denn ein Gott der Liebe jemals eine ewige Hölle zulassen?«
Wenn Paulus diese Frage zu beantworten hätte, dann würde er zunächst wahrscheinlich sagen: »Wer bist du überhaupt, dass du Gott etwas entgegnen willst?« oder: »Gott hat recht, auch wenn jeder Mensch als Lügner dastehen sollte.« Das bedeutet: Das Geschöpf hat wirklich kein Recht, dem Schöpfer Fragen zu stellen. Wenn Gott eine ewige Hölle zulässt, dann hat Er seine guten Gründe dafür. Wir haben kein Recht, Seine Liebe oder auch Seine Gerechtigkeit in Frage zu stellen. Doch wir haben genügend Informationen in der Bibel, um Gott auch in dieser Sache zu verteidigen.
Zuerst einmal wissen wir, dass Gott die Hölle nicht für den Menschen, sondern für den Teufel und seine Engel gemacht hat (s. Matthäus 25,41).
Dann wissen wir auch, dass Gott durchaus nicht will, dass irgend jemand verloren geht, sondern dass alle zur Busse kommen (s. 2. Petrus 3,9). Wenn ein Mensch tatsächlich in die Hölle kommt, dann ist das ein grosser Kummer für das Herz Gottes.
Die Sünde des Menschen verursacht alle diese Probleme. Die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes verlangt, dass Sünde bestraft werden muss. Der göttliche Beschluss lautet: »Die Seele, die sündigt, sie soll sterben« (Hesekiel 18,4). Das ist nicht willkürlich von Gott her gesehen. Es ist vielmehr die einzige Haltung, die ein heiliger Gott der Sünde gegenüber einnehmen kann.
Gott könnte die Sache damit auf sich beruhen lassen: Der Mensch hat gesündigt, daher muss er sterben.
Aber da schritt Gottes Liebe ein. Damit der Mensch nicht in Ewigkeit verloren gehen sollte, ging Er bis zum Äussersten, um der Errettung doch noch einen Weg zu bahnen. Er schickte Seinen einzigen Sohn auf die Erde, damit Er als Stellvertreter für die sündigen Menschen sterben und für sie die Strafe bezahlen sollte. Es war eine wunderbare Gnade des Heilands, dass Er die Sünde des Menschen an Seinem Leib am Kreuz getragen hat.
Jetzt schenkt Gott ewiges Leben als freies Geschenk allen, die ihre Sünden bereuen und an den Herrn Jesus Christus glauben. Er wird aber keinen Menschen gegen seinen Willen erretten. Jeder muss sich für den Weg des Lebens selbst entscheiden.
Wahrhaftig, mehr hätte Gott gar nicht tun können. Er hat schon mehr getan, als man von Ihm erwarten konnte. Wenn die Menschen nun Sein freies Angebot der Barmherzigkeit ausschlagen, gibt es keine Alternative mehr. Die Hölle ist die bewusste Entscheidung derjenigen, die den Himmel nicht haben wollen.
Wenn wir also Gott anklagen, weil Er eine ewige Hölle zulässt, so ist das höchst ungerecht. Dann übersehen wir nämlich glatt die Tatsache, dass Er schon das Beste, was Er hatte, Seinen einzigen Sohn, aus dem Himmel hernieder sandte, damit das Böseste auf Erden, der Mensch, niemals die Qualen des Feuersees erleiden müsste.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Urheber unserer Errettung
"Es geziemte ihm, um dessentwillen alle Dinge und durch den alle Dinge sind, indem er viele Söhne zur Herrlichkeit führte, den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen zu machen" (Hebr. 2,10).
Durch den Tod wurde Christus der vollkommene Führer Seines Volkes.
Bei allem, was der Herr tat, dürfen wir nicht vergessen, dass Er damit den souveränen Plan Gottes erfüllte. Der Schreiber des Hebräerbriefes sagt uns, es sei in Gottes Augen "geziemend" für Christus gewesen, "viele Söhne zur Herrlichkeit" zu bringen. Das bedeutet: Alles, was Gott durch Christus tat, stimmte mit Seinem Wesen überein.
Das Kreuz war ein Meisterstück göttlicher Weisheit. Es zeigt Seine Heiligkeit und Seinen Hass gegen die Sünde. Es stand in Übereinstimmung mit Seiner Kraft; denn Christus ertrug in wenigen Stunden, woran alle Sünder in Ewigkeit tragen müssten (und niemals hätten sie dadurch eine Sühnung ihrer Schuld erreicht). Das Kreuz zeigt Gottes Liebe zu den Menschen. Und Christi Kreuzestod passt völlig zu der Gnade Gottes, weil Er Ihn als Stellvertreter leiden liess.
Um "viele Söhne zur Herrlichkeit" bringen zu können, musste Gott "den Urheber ihrer Errettung durch Leiden vollkommen machen". Das griechische Wort für "Urheber" (archegos) bedeutet "Anführer" oder "Herzog". Es wurde gewöhnlich für den gebraucht, der eine Bresche schlug, durch die andere folgen konnten. Der archegos stand niemals hinter der Truppe und erteilte Befehle, er war stets vorn, um anderen den Weg zu bahnen. Als der grosse archegos ist Er vor uns her geschritten und hat uns die Bahn freigemacht.
Alles erscheint furchteinflössend und bedrohlich, wenn der Tod naht. Da liegt ein Weg vor uns, den wir nicht allein gehen können. Aber "der Urheber unserer Errettung" sagt: "Weil ich lebe, werdet auch ihr leben" (Joh. 14,19). Nur der vollkommene "Durchbrecher" (Mi. 2,13) kann uns aus der Herrschaft des Todes in die Gegenwart Seines Vaters bringen. Für dich bleibt nur, deine Hand in Seine durchbohrte Hand zu legen, dann wird Er dich von der einen Seite des Todes auf die andere Seite bringen, so dass du mit dem Apostel Paulus sagen kannst: "Wo ist, o Tod, dein Sieg? Wo ist, o Tod, dein Stachel?" (1. Kor 15,55).
ZUM GEBET: Preise Gott für alle Seine herrlichen Eigenschaften, besonders für die in Christi Tod offenbarten!
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Hebräer 5,8-9 und 1. Petrus 2,19-25. Welche Aufschlüsse geben diese Verse über Hebräer 2,10?
CHARLES H. SPURGEON
1. Mose 19,20
Ch.Spurgeon "Und sie ist klein."
Diese Worte sind ein Ausruf Lots, aber ich mchte sie aus dem Zusammenhang herausnehmen und in einer anderen Weise anwenden. Der Vater der Lge hlt Tausende von Plnen bereit, durch die er die Seelen der Menschen verderben mchte. Er gebraucht falsche Gewichte und falsche Waagen, um sie zu betrgen. Manchmal benutzt er falsche Zeitmasse, indem er in der einen Stunde erklrt, dass es noch zu frh sei, den Herrn zu suchen; und zu einer anderen Stunde, dass es nun zu spt sei. Er bedient sich auch falscher Grssenmasse, denn grosse Snden erklrt er fr kleine, und von den kleinen Snden, die er berhaupt eingesteht, behauptet er spter, dass es mit ihnen gar nichts auf sich habe - dass es hchst geringfgige Vergehen seien, die eigentlich schon an und fr sich Vergebung verdienten.
Gottesfrchtige Menschen haben sich gerade vor den kleinen Snden besonders gefrchtet. Die Mrtyrer waren bereit, lieber die furchtbarsten Qualen zu erleiden, als nur einen Fingerbreit von der Wahrheit und Gerechtigkeit abzuweichen. Vielleicht habt ihr von Martin Arethusa gelesen. Er hatte den Gtzentempel in der Stadt, in der er wohnte, vom Volk niederreissen lassen. Als nun der Kaiser Julian zur Herrschaft kam, befahl dieser, das Volk solle den Tempel wieder aufbauen. Bei Todesstrafe wurden sie zum Gehorsam gezwungen. Aber Arethusa erhob seine Stimme gegen diese Snde, so dass sich der Grimm des Knigs auf ihn lenkte. Sein Leben sollte ihm jedoch unter der Bedingung geschenkt werden, dass er nur ein paar Pfennige zum Bau des Tempels beisteuerte, ja noch weniger, wenn er dem falschen Gott nur ein wenig Weihrauch darbringen wrde. Aber er frchtete Gott und wollte auch nicht die winzigste Snde begehen, um sein Leben zu retten. Dann wurde er mit Messern zerstochen und mit Honig beschmiert, so dass er den Wespen zur Beute fiel und todgestochen wurde. Er konnte seinen Leib den Wespen opfern, aber er konnte und wagte nicht, gegen Gott zu sndigen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Sndige Menschen knnen nun eins mit Gott werden
durch die er uns die kostbaren und grssten Verheissungen geschenkt hat, damit ihr durch sie Teilhaber der gttlichen Natur werdet (2. Petrus 1,4).
Dies ist die alles abschliessende und umfassende Botschaft des Neuen Testaments: Durch die Vershnung in Jesu Blut knnen sndige Menschen eins mit Gott werden!
Gott wohnt im Menschen! Das ist Christentum in seiner hchsten Ausformung, und selbst die grsseren Herrlichkeiten des zuknftigen Zeitalters werden im Grunde die Vereinigung der Seele mit Gott nur immer vollkommener erfahren lassen. Gott wohnt im Menschen! Das ist eigentlich das Christentum, und niemand hat die Kraft des christlichen Glaubens wirklich erfahren, bevor ihm dies nicht zu lebendiger Realitt geworden ist.
Alles andere sind Vorstufen dahin! Die Menschwerdung Christi, Vershnung, Rechtfertigung, Wiedergeburt - was sind sie alle anderes als das vorbereitende Wirken Gottes, damit Er in der erlsten Seele Wohnung machen kann? Der Mensch, der dem Herzen Gottes entlaufen ist, kehrt durch die Erlsung in das Herz Gottes zurck! Gott, der aus dem Herzen der Menschen wegen der Snde gewichen ist, kommt an Seinen alten Wohnort zurck. Nachdem Er Seine Feinde ausgetrieben hat, macht Er den Ort seiner Fsse wieder herrlich!
Das sichtbare Feuer am Pfingsttage hat fr die Kirche eine tiefe und sanfte Bedeutung; denn es verkndet allen Zeitaltern, dass dadurch die Mnner und Frauen, auf denen es erschien, etwas Besonderes waren. Das Zeichen des Feuers war das Zeichen der Gttlichkeit, und die es erhielten, waren fr alle Zeit ein auserwhltes Volk, Shne und Tchter Gottes.
KURZPREDIGT
Die Liebe
Haben Sie sich auch schon gefragt, worauf es im Leben letzt endlich ankommt und wo wir die Prioritten setzen mssen? Manchmal entdecken Menschen erst im Alter, dass sie die Schwerpunkte im Leben falsch gesetzt haben. Das fehlen von Beziehungen, von Wrme und Frieden im Alter sind meistens Folgen verpasster Chancen. Dann mssen Menschen mit einer Last leben, die sie nicht mehr los werden. Es ist also gut, sich vorher Gedanken zu machen, worauf es ankommt - denn es gilt auch im Leben der Grundsatz: Was der Mensch st, das wird er auch ernten. Darum lasst uns die Liebe sen, damit wir bis ans Ende hier unten glcklich bleiben. Im ersten Korintherbrief im Kapitel 13 steht denn auch: "Ohne Liebe bin ich nichts. Selbst wenn ich in allen Sprachen der Welt, ja mit Engelszungen reden knnte, aber ich htte keine Liebe, so wren alle meine Worte hohl und leer, ohne jeden Klang, wie drhnendes Eisen oder ein dumpfer Paukenschlag. Knnte ich aus gttlicher Eingebung reden, wsste alle Geheimnisse Gottes, knnte seine Gedanken erkennen und htte einen Glauben, der Berge versetzt, aber mir wrde die Liebe fehlen, so wre das alles nichts."
Die Liebe macht alles mglichVor Kurzem las ich, wie ein kleines Mdchen dieser Liebe zu ihrem Grossvater Ausdruck verliehen hat. Der Grossvater von Sarah war vor Kurzem gestorben, gerade bevor sie ihn nochmals mit ihren Eltern besuchen konnte. Nun suchte sie in ihrem kindlichen Glauben nach einer Lsung, dem Grossvater eine letzte Nachricht zu schreiben. Sie nahm einen mit Helium gefllten Ballon und befestigte an der Schnur einen Brief fr ihren Grossvater Bernie. Als Adresse hatte sie auf dem Kuvert geschrieben: An Grossvater Bernie, oben im Himmel. Mit dieser Handlung drckte dieses Kind ihren Glauben, ihre Hoffnung und ihre Liebe zu dem Verstorbenen aus. Sie ging davon aus, dass der Grossvater irgendwie diesen Brief erhalten und ihn lesen wrde. Zwei Monate spter bekam sie einen an sie adressierten Brief. Darin stand Folgendes zu lesen: "Liebe Sarah, dein Brief an Grossvater Bernie hat vor Kurzem seine Bestimmung erreicht und wurde von ihm gelesen. Ich verstehe, dass sie dort oben dieses Material nicht behalten knnen, deshalb flog dein Brief zurck zur Erde. Sie behalten dort nur Gedanken, Erinnerungen, Liebe und solche Sachen."
Bleibende FrchteIst es nicht bewegend, wenn ein Kind so seine Liebe zum Grossvater zum Ausdruck bringt? Auch dass jemand daraufhin eine Empfangsbesttigung schrieb, ist wohl kein Zufall! Das ist Liebe, aktive Liebe. Sicher, der Tod und die Ewigkeit geben den Dingen unseres Lebens immer wieder die richtige Perspektive. Doch die Liebe vergeht niemals, auch scheinbar unbeantwortete Liebe vergeht nicht. Manchmal sofort, manchmal etwas spter, manchmal sehr viel spter, die Liebe hat immer Folgen. Investieren wir in Liebe, investieren wir in Menschen und Beziehungen. Nicht erst, wenn sie gestorben sind. Schon jetzt haben wir dazu viele Gelegenheiten. Gott will uns die Kraft zu dieser Liebe schenken. Er will sie in unser Herz ausgiessen. Liebe, die von ihm kommt, Liebe, die wir weitergeben. Auf ihrem Weg trgt sie Frchte. Christus ging uns auf dem Weg der verschenkten Liebe voraus. Und wo er Nachfolger findet, dort lebt die Liebe auf, sie blht und das Leben trgt kostbare Frchte, die bleiben. Ja, diese Frchte begleiten uns sogar in die Ewigkeit. Dafr lohnt es sich zu leben.
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Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.
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Für unsere Malerei in Kölliken suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
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