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| | Glaube bekommt ein Gesicht Jana, Jesus und Youtube Sie heissen Gronkh, Dagi Bee oder LeFloid. Und Millionen Jugendliche kennen sie durch die Videoplattform YouTube. Sie prsentieren dort Spiele, Schminktipps und vieles mehr. Seit kurzem haben sie eine Kollegin: Jana Highholder.
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| | Neue Studie zeigt Wer glubig ist, lebt lnger Eine neue Studie zeigt eine berraschende berschneidung zwischen Lebenserwartung und Glaube. Die Rechercheure der Ohio State University decken auf, dass Spiritualitt und religise Aktivitten das Leben um mehrere Jahre verlngern knnen.
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TAGESVERS
Der Geist ist der erste Anteil unseres Erbes, hin zur Erlsung, durch die ihr Gottes Eigentum werdet, zum Lob seiner Herrlichkeit. Epheser 1,14
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 43,1 und Johannes 16,22
Frchte dich nicht, denn ich habe dich erlst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
Jesaja 43,1
Und auch ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.
Johannes 16,22
LOSUNG
Jesaja 55,7
Der Übeltäter lasse von seinen Gedanken und bekehre sich zum HERRN, denn bei ihm ist viel Vergebung.
Lukas 19,8-9
Zachäus trat herzu und sprach zu dem Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück. Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Fliegen krabbeln über einen Globus. Als sie sich zum dritten Mal begegnen, meint die eine zur anderen: «Wie klein die Welt doch ist...»
ZITAT DES TAGES
Die grte Gabe, die der Mensch unter dem Himmel haben kann, ist: Gut mit denen leben knnen, mit denen er zusammen ist. Aegidius von Assisi
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Sicherungslcke
HERR der Heerscharen! Glücklich ist der Mensch, der auf dich vertraut!
Psalm 84,13
Versicherungen sind so eine Sache: Ganz ohne sie kommt man nicht aus, da manche Pflicht sind. Auf der anderen Seite kann man sich auch »überversichern« in dem Irrglauben, auf diese Weise gegen alle denkbaren Lebensrisiken abgesichert zu sein. Das richtige Mass zu treffen, erfordert Weisheit. Denn Versicherungen haben natürlich einerseits ein erhebliches Interesse daran, ihre Produkte zu verkaufen, um daran zu verdienen. Auf der anderen Seite haben sie professionellen Einblick in die Bewertung von Risiken.
Was macht man nun, wenn ein Versicherungsvertreter mich auf eine »Sicherungslücke« aufmerksam macht? Wie neulich, als man mir eine Unfallversicherung für unsere Kinder nahelegte. Der Hintergrund, den der Vertreter erzählte: Er hat einen anderen Kunden, dessen Sohn schwer verunglückt und seitdem schwer behindert ist. Die Eltern des jungen Mannes sind finanziell nicht gut gestellt und waren plötzlich gezwungen, Sozialhilfe für ihren Sohn, der unfallbedingt voraussichtlich nie eigenes Geld wird verdienen können, zu beantragen. Ist das nun illegitime Angstmache, um ein lukratives Geschäft abzuschliessen?
Oder ist es einfach ein guter Rat, den ich besser befolgen sollte? Kann ich dem Versicherungsmann vertrauen, der doch auch eigene Interessen verfolgt?
Bei Gott stellt sich diese Frage nicht: Ob wir uns für ihn entscheiden oder nicht, verschafft ihm keinen Vorteil. Gleichzeitig hat er den allerbesten Einblick in alle diesseitigen und jenseitigen Lebensrisiken.
Er kann kompetent beurteilen, was uns in der Ewigkeit droht, wenn wir ihn hier ignorieren. Sein Rat an den Menschen, eine Beziehung mit ihm einzugehen, ist selbstlos und allein durch seine Fürsorge für uns motiviert. mm
Frage:
Welchen Grund könnten wir haben, Gottes guten Ratschlägen zu misstrauen?
Tipp:
Informieren Sie sich über Gottes Versicherungsbedingungen!
Bibel:
1. Timotheus 1,15-16
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Offenbarung 20,15
Das Thema Hölle erweckt im Herzen des Menschen immer einen riesigen Widerstand. Der findet meist in der Frage Ausdruck: »Wie könnte denn ein Gott der Liebe jemals eine ewige Hölle zulassen?«
Wenn Paulus diese Frage zu beantworten hätte, dann würde er zunächst wahrscheinlich sagen: »Wer bist du überhaupt, dass du Gott etwas entgegnen willst?« oder: »Gott hat recht, auch wenn jeder Mensch als Lügner dastehen sollte.« Das bedeutet: Das Geschöpf hat wirklich kein Recht, dem Schöpfer Fragen zu stellen. Wenn Gott eine ewige Hölle zulässt, dann hat Er seine guten Gründe dafür. Wir haben kein Recht, Seine Liebe oder auch Seine Gerechtigkeit in Frage zu stellen. Doch wir haben genügend Informationen in der Bibel, um Gott auch in dieser Sache zu verteidigen.
Zuerst einmal wissen wir, dass Gott die Hölle nicht für den Menschen, sondern für den Teufel und seine Engel gemacht hat (s. Matthäus 25,41).
Dann wissen wir auch, dass Gott durchaus nicht will, dass irgend jemand verloren geht, sondern dass alle zur Busse kommen (s. 2. Petrus 3,9). Wenn ein Mensch tatsächlich in die Hölle kommt, dann ist das ein grosser Kummer für das Herz Gottes.
Die Sünde des Menschen verursacht alle diese Probleme. Die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes verlangt, dass Sünde bestraft werden muss. Der göttliche Beschluss lautet: »Die Seele, die sündigt, sie soll sterben« (Hesekiel 18,4). Das ist nicht willkürlich von Gott her gesehen. Es ist vielmehr die einzige Haltung, die ein heiliger Gott der Sünde gegenüber einnehmen kann.
Gott könnte die Sache damit auf sich beruhen lassen: Der Mensch hat gesündigt, daher muss er sterben.
Aber da schritt Gottes Liebe ein. Damit der Mensch nicht in Ewigkeit verloren gehen sollte, ging Er bis zum Äussersten, um der Errettung doch noch einen Weg zu bahnen. Er schickte Seinen einzigen Sohn auf die Erde, damit Er als Stellvertreter für die sündigen Menschen sterben und für sie die Strafe bezahlen sollte. Es war eine wunderbare Gnade des Heilands, dass Er die Sünde des Menschen an Seinem Leib am Kreuz getragen hat.
Jetzt schenkt Gott ewiges Leben als freies Geschenk allen, die ihre Sünden bereuen und an den Herrn Jesus Christus glauben. Er wird aber keinen Menschen gegen seinen Willen erretten. Jeder muss sich für den Weg des Lebens selbst entscheiden.
Wahrhaftig, mehr hätte Gott gar nicht tun können. Er hat schon mehr getan, als man von Ihm erwarten konnte. Wenn die Menschen nun Sein freies Angebot der Barmherzigkeit ausschlagen, gibt es keine Alternative mehr. Die Hölle ist die bewusste Entscheidung derjenigen, die den Himmel nicht haben wollen.
Wenn wir also Gott anklagen, weil Er eine ewige Hölle zulässt, so ist das höchst ungerecht. Dann übersehen wir nämlich glatt die Tatsache, dass Er schon das Beste, was Er hatte, Seinen einzigen Sohn, aus dem Himmel hernieder sandte, damit das Böseste auf Erden, der Mensch, niemals die Qualen des Feuersees erleiden müsste.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wonach wird der Erfolg gemessen?
"Paulus, Apostel Jesu Christi nach Gottes Willen, den Heiligen und Treuen in Christus Jesus, die in Ephesus sind" (Eph. 1,1).
Gott interessiert sich mehr fr deine Treue als fr deine Leistungen.
Unsere Gesellschaft ist leistungsorientiert. Wir mgen Erfolgsstorys. Wir haben lauter Fernsehprogramme, die den Lebensstil der Reichen und Berhmten anpreisen. Aber Gottes Vorstellung vom Erfolg ist ganz anders. Vllig unbeeindruckt von unserem Status oder Reichtum legt Er stattdessen Wert darauf, dass wir seinem Willen gegenber Treue beweisen.
Paulus hatte diesen Grundsatz verstanden und folgte mit groem Eifer seiner Berufung als Apostel - das waren die einzigartigen Mnner, die den Grundstein zur Kirche legten, die das Neue Testament empfingen, lehrten und niederschrieben. Das war eine hohe Berufung und doch, betrachtete man den Lebensstil des Paulus, so werden ihn die wenigsten Leute als erfolgreich bezeichnet haben - ging er doch durch Gefngnisse, Schlge, Todesdrohungen, Schiffbrche, berflle, Gehssigkeiten seiner theologischen Gegner, durch schlaflose Nchte, Hunger und Durst und war oft den Elementen schutzlos ausgeliefert (2. Kor. 11,23-27). Aber nichts konnte ihn davon abhalten, den Willen Gottes zu tun. Am Ende bekannte er: "Ich habe den guten Kampf gekmpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe den Glauben bewahrt" (2.Tim. 4,7). Das ist wahrer Erfolg!
Obwohl wir keine Apostel sind, mssen wir dem Beispiel der Treue des Paulus folgen (1. Kor. 11,1). Das ist mglich; denn wir sind - wie die ephesischen Glubigen - "Heilige und Treue in Christus Jesus" (Eph. 1,1). Durch die Gnade Gottes haben wir unser Vertrauen auf Christus als unseren Herrn und Erretter gesetzt (Eph. 2,8-9), haben Seine Gerechtigkeit erhalten (Phil. 3,9) und Seinen Geist (Eph. 3,16) und alles, was wir zum Treuehalten ntig haben (Eph. 1,3).
Was brig bleibt, ist, mehr Liebe zu Christus und bestndigeren Gehorsam gegenber Seinem Wort zu kultivieren. So sehen die Kennzeichen eines wahren Jngers und Gottes Mastbe fr den Erfolg aus. Setze dir fr heute zum Ziel, dass dein Leben dem Lob des Herrn entspricht: "Wohl, du guter und treuer Knecht!" (Matth. 25,21).
ZUM GEBET:
- Danke Gott fr Seine wunderbare Gnade, durch die Er dich der Errettung und aller geistlichen Hilfsquellen hat teilhaftig werden lassen.
- Danke Ihm fr Sein Wort, durch das Er dich die Grundstze eines heiligen Lebens lehrt.
- Bitte Ihn um Mglichkeiten, heute die Treue anderer zu strken.
ZUM BIBELSTUDIUM:
- Lies Epheser 1,3-4; Titus 2,11-12.
- Was ist das Ziel der Errettung?
- Lebst du tglich im Lichte dieses Zieles?
CHARLES H. SPURGEON
Psalm 34,5
Ch.Spurgeon "Die auf ihn blicken, werden strahlen, und ihr Angesicht wird nicht errten." Psalm 34,5
Ein Freund ist gekommen, um uns zu besuchen. Pltzlich wird er blass. Wir fragen ihn, was ihm fehlt, und er antwortet: "Ich habe meine Brieftasche verloren, und sie enthlt alles Geld, was ich besitze." Er rechnet die Summe bis auf den Pfennig aus und beschreibt die Schecks, die Wechsel, die Banknoten und die Mnzen. Wir sagen ihm, das msse ihm doch ein grosser Trost sein, dass er genau den Umfang seines Verlustes kenne. Er scheint den Wert unserer Versuche, ihn zu trsten, nicht einzusehen. Wir versichern ihm, dass er dankbar sein solle, ein so klares Gefhl seines Verlustes zu haben; denn viele htten ihre Brieftaschen verloren, ohne imstande zu sein, ihren Verlust zu berechnen.
Unser Freund wird dadurch nicht im Geringsten aufgeheitert. "Nein", sagt er, "dass ich weiss, was ich verloren habe, hilft mir nicht, es wiederzufinden. Sage mir, wo ich mein Eigentum finden kann; dann hast du mir einen wirklichen Dienst erwiesen. Aber das blosse Bewusstsein meines Verlustes ist durchaus kein Trost fr mich."
Ebenso ist es ganz recht zu glauben, dass du gesndigt hast und so vor dem gerechten Gott nicht bestehen kannst. Dies Wissen allein wird dich jedoch nicht erretten. Die Errettung geschieht nicht dadurch, dass wir unser eigenes Verderben erkennen, sondern indem wir vllig die in Jesus bereitete Erlsung ergreifen. Ein Mensch, der nicht auf den Herrn Jesus blicken will, sondern beharrlich nur auf seine Snde und sein Verderben, erinnert uns an den Jungen, der einen Pfennig durch die ffnung in einen Abflusskanal fallen liess, dann stundenlang davor stehen blieb und Trost darin fand zu sagen: "Er rollte gerade hier hinein; ich sah ihn genau zwischen diesen zwei eisernen Stangen hindurchfallen." Bleibe nicht dabei stehen, die Grsse deiner Schuld zu betrachten, sondern blicke auf den, der auf Golgatha alle Schuld geshnt hat.
VERNDERT IN SEIN BILD
Sich fr Gottes Willen zu entscheiden, bedeutet nicht die Leugnung des menschlichen freien Willens
Paulus aber antwortete: … ich bin bereit … in Jerusalem fr den Namen des Herrn Jesus zu sterben. Als er sich aber nicht berreden liess, schwiegen wir und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe! (Apostelgeschichte 21,13.14).
Einmal stellte jemand die bedenkenswerte Frage: "Wenn wir beten: Nicht mein Wille geschehe, sondern der Deine!, verleugnen wir dann nicht unseren Willen, indem wir uns weigern, diese Kraft zur Entscheidung einzusetzen, die doch Teil unserer Gottesebenbildlichkeit ist?" Die Antwort ist ein schlichtes "Nein"; aber das Ganze bedarf weiterer Erklrungen.
Kein absichtlich vollzogener Akt stellt die Freiheit des Willens in Frage.
Wenn sich ein Mensch fr den Willen Gottes entscheidet, verleugnet er nicht sein Wahlrecht, sondern er nimmt es wahr. Was er tut, bedeutet die Anerkennung, nicht gut genug zu sein, die beste Wahl zu treffen, noch fhlt er sich klug genug, danach zu handeln; und aus diesem Grund bittet er einen Anderen, der sowohl weise als auch gut ist, fr ihn die Entscheidung zu treffen. Fr den gefallenen Menschen ist dies der allerbeste Gebrauch, den er von seinem freien Willen machen kann!
Tennyson erkannte das und schrieb etwa so ber Christus: Du wahrer Mensch auf Gottes Thron gingst ganz gehorsam, heilig durch die Welt, damit mein Wille, Gottes Sohn, sich Deinem Willen freudig unterstellt.
In diesen Worten liegt viel gesunde Belehrung - unser Wille soll sich, dem Vorbild Christi folgend, jetzt Seinem Willen unterstellen. Der wahre Heilige anerkennt, von Gott die Gabe der Freiheit erhalten zu haben. Er weiss, dass er nicht gewaltsam zum Gehorsam gezwungen wird, noch dass Gott ihn wie ein ungezogenes Kind durch Schmeicheln zum Tun Seines Willens bewegen mchte. Er weiss: Das wren Methoden, die sowohl Gottes als seiner eigenen Seele unwrdig sind!
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