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BIBELQUIZ

Welches Buch folgt dem 2. Buch der Knige? (1.Chronik1ff)

  • 1.Chronik
  • Esra
  • Samuel
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NEWSTICKER

Jennifer Wayne  Jennifer Wayne
John-Wayne-Enkelin singt fr Gott
Ihr Grossvater war der Erfinder vieler Cowboys: John Wayne. Durch ihre Musik ist die frhere Tennis-Spielerin Jennifer Wayne inzwischen selbst bekannt geworden. Im Alter von 15 Jahren fand sie zum christlichen Glauben. Gott ist meine Nummer eins.
 
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Johannes Hartl mit Lettering-Knstler Stefan Kunz  Die Schn-Konferenz
Johannes Hartl: Es ist Zeit fr eine Revolution der Schnheit
Eine christliche Konferenz, bei der Kunst und Kreativitt nicht nur Beiwerk ist, sondern das Thema? Das gab es in Deutschland noch nicht. ber 1'000 Besucher folgten vom 14.17. Juni der Einladung von Johannes Hartl nach Augsburg zur ...
 
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Blick von Sd- nach Nordkorea  Geschenk der Gnade Gottes
In Koreas Sicherheitszone wird Friedenskapelle gebaut
Nach den Friedensgesprchen zwischen Nord- und Sdkorea, die auf der ganzen Welt Hoffnung aufbrechen liessen, soll nun eine Friedenskapelle in der entmilitarisierten Zone zwischen den zwei Lndern gebaut werden.
 
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Chrischona-Direktor Ren Winkler  Verstndnis von Berufung
Es geht darum, welchen Beitrag ich in dieser Welt leiste
Angefangen hat es mit sechs Personen an einer Gebetsretraite. Dort wurde im Leitungsteam der Chrischona International ein Anliegen geweckt, welches seither weitergewachsen ist.
 
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TAGESVERS

Der HERR, der Herr, ist meine Kraft. Den Hirschen gleich macht er meine Fe, und ber meine Hhen lsst er mich einherschreiten. Habakuk 3,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 44,6 und Johannes 17,21

Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und auer mir ist kein Gott.

Jesaja 44,6

Damit sie alle eins seien.

Johannes 17,21






LOSUNG

Hiob 10,12
Leben und Wohltat hast du an mir getan, und deine Obhut hat meinen Odem bewahrt.

Philipper 2,27
Paulus schreibt: Epaphroditus war todkrank, aber Gott hat sich über ihn erbarmt; nicht allein aber über ihn, sondern auch über mich, damit ich nicht eine Traurigkeit über die andere hätte.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Was ist grün, glücklich und hüpft von Grashalm zu Grashalm? Eine Freuschrecke!

 





ZITAT DES TAGES

Je mehr Licht man in die Kirchengeschichte bringt, desto dunkler wirds. Heinrich Wiesner



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das sind Englnder!

… und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirte die Schafe von den Böcken scheidet.
Matthäus 25,32

Vor einigen Jahren machte ich Urlaub mit ein paar Familien in Spanien. An einem Tag machten wir einen Spaziergang entlang der Küste und haben eine Zeit lang die Sonne, die Ruhe und das Meer genossen. Als wir aber zum nächsten Ort kamen, wurde es etwas lauter. Wir trafen auf eine Gruppe junger Männer, die durch ihr Verhalten negativ auffielen. Sie waren etwas alkoholisiert und machten viel Lärm. »Schau mal«, sagte mein Freund, »das sind doch Engländer, oder?«

Mein Freund hatte recht. Zugegeben, es war keine gute Werbung für England, aber sie waren eindeutig meinem Herkunftsland zuzuordnen. Ihre Sprache hatte seine Vermutung bestätigt, aber auch an ihrem Verhalten konnte man sie erkennen. Unser »Herkunftsland« bestimmt unsere Sprache und teilweise auch unser Verhalten. So wird erkennbar, wo jemand herkommt.

Für Christen gibt es nicht nur ein »Herkunftsland«, sondern auch ein »Zukunftsland«: Gottes neue Welt, für die sie bestimmt sind. Auch das prägt ihre Sprache und ihr Verhalten, denn wer Gott kennt, wird sich normalerweise anders verhalten als jemand, der Gott nicht kennt. Unser Verhalten und unser Leben werden zeigen, ob wir zu Gott gehören oder nicht. Am Ende der Tage werden alle Menschen vor Gott erscheinen.

Aber nicht alle werden bei Gott sein. Es wird eine Trennung stattfinden. Gott wird die »Schafe« von den »Böcken« trennen. Die »Schafe« sind die Gläubigen, und die »Böcke« sind die Leute, die mit Gott nichts zu tun haben wollten. Die Schafe werden für immer bei Gott sein und die Böcke werden hinweggetan werden. Ein Schaf wird an seinen guten Taten, die es in diesem Leben getan hat, erkennbar sein. Die Böcke jedoch haben sich in ihrem Leben als solche erwiesen, die Entscheidendes versäumt haben. har

Frage:
Was sagt Ihr Leben über Ihre Zugehörigkeit aus?

Tipp:
Unser Leben verrät, ob wir Gott persönlich kennen oder nicht!

Bibel:
Matthäus 25,31-46



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Da ist einer, der ausstreut, und er bekommt immer mehr, und einer, der mehr spart, als recht ist, und es gereicht ihm nur zum Mangel. Sprche 11,24

Der Heilige Geist teilt uns hier ein köstliches Geheimnis mit. Es steht im Gegensatz zu allem, was wir erwarten würden und stellt sich doch immer wieder als wahr heraus. Das Geheimnis ist das folgende: Je mehr du gibst, desto mehr hast du. Je mehr du hortest, desto weniger hast du. Grosszügigkeit vervielfacht sich. Knauserigkeit dagegen bringt nur Armut hervor. Bei uns gibt es ein Sprichwort, das heisst: »Was ich verschenkte, das habe ich; was ich ausgab, das habe ich gehabt; was ich für mich behielt, das habe ich verloren.«

Das heisst nun nicht, dass man in derselben Währung ernten wird, mit der man gesät hat, dass der treue Haushalter also in finanziellem Sinne reich wird. Aber er mag vielleicht Geld säen und gerettete Seelen ernten. Oder er sät Freundlichkeit und erntet Freunde. Oder er gibt Mitgefühl und bekommt Liebe dafür.

Es bedeutet, dass ein grosszügiger Mensch einen Lohn erntet, den andere gar nicht kennen können. Er öffnet beispielsweise einen gerade angekommenen Brief und liest, dass das Geldgeschenk, das er geschickt hat, einer dringenden Not genau zum richtigen Zeitpunkt und mit genau dem richtigen Betrag abgeholfen hat. Er erfährt, dass das Buch, das er für einen jungen Gläubigen gekauft hat, von Gott dazu benutzt wurde, die ganze Richtung im Leben dieses Menschen zu ändern. Er hört, dass eine Freundlichkeit, die er im Namen Jesu an einem anderen getan hat, ein Glied in einer ganzen Kette von Ereignissen war, die zur Errettung dieses Menschen führten. Und deswegen ist er selig und glücklich. Seine Freude kennt keine Grenzen. Er würde nie mit jemandem tauschen wollen, der äusserlich gesehen mehr besitzt als er.

Die andere Seite dieser Wahrheit liegt darin, dass Horten immer zu Armut führt. Wir können kein wirkliches Gefallen an dem Geld empfinden, das auf der Bank liegt. Es verführt uns vielleicht zu einem falschen Gefühl der Sicherheit, aber es kann uns keine wahre und dauernde Freude verschaffen. Alle mageren Zinsen, die dieses Geld bringen mag, sind unbedeutend verglichen mit der Spannung und Freude, die man empfindet, wenn das Geld für die Ehre Jesu Christi eingesetzt wird und dafür, dass unser Mitmenschen Segen empfangen. Der Mensch, der mehr für sich behält, als angemessen ist, hat vielleicht ein dickes Bankkonto, aber nur ein kleines Freudenkonto in diesem Leben und auch nur ein geringes Guthaben bei der Himmelsbank.

Der heutige Bibelvers ist nicht nur dazu da, uns einen göttlichen Grundsatz klarzumachen, sondern auch, um uns vor eine göttliche Herausforderung zu stellen. Der Herr sagt zu uns: »Probier es doch selbst aus. Stell mir deine Brote und Fische zur Verfügung. Ich weiss wohl, du hattest sie eigentlich für dein eigenes Mittagessen gedacht. Aber wenn du sie mir überlässt, dann wird reichlich für dich da sein und ausserdem noch für Tausende anderer Menschen. Und denke nur an die Befriedigung, die du dann fühlst, wenn du weisst, dass ich dein Essen gebraucht habe, um eine grosse Menge damit zu speisen.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wir sollten uns eine himmlische Perspektive angewhnen

"Gott ... hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen rtern" (Eph. 1,3).

Christen haben eine doppelte Staatsbrgerschaft. Wir sind Brger dieser Erde, aber wichtiger ist, dass wir auch Himmelsbrger sind.

Es heit, einige Christen htten eine himmlische Gesinnung, sie taugten nicht fr diese Welt. Aber meistens gilt das Gegenteil. Viele Christen sind so verliebt ins Diesseits, dass sie gar nicht mehr nach dem Himmel ausschauen. Alles, was sie wnschen, haben sie hier schon. Die Gesundheits-, Reichtums- und Fortschrittslehre hat sie so sehr berzeugt, Christen knnten all das haben, dass sie nun mit aller Gewalt fr dies "gute Leben" arbeiten.

Trotz dieses weitverbreiteten Denkens hat der alte Negro-Spiritual Recht, wenn er sagt: "Diese Welt ist meine Heimat nicht, ich wand're nur hindurch."

Paulus erinnert uns in Philipper 3,20 an diese Wahrheit: "Unser Brgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten." Darum nun mssen wir unseren Sinn auf die himmlischen, nicht auf die irdischen Dinge richten (Kol. 3,1-2). Unsere tiefste Freude und unsere hchsten Erwartungen sollten sich dorthin richten. Unsere Handlungen und Entscheidungen sollten das Ergebnis himmlischer Prioritten und nicht irdischer Selbstgeflligkeit sein.

Obwohl wir in einer sndenbefleckten Welt leben und immer gegen verderbliche Einflsse zu kmpfen haben, lsst Gott uns nicht zuschanden werden. Er verleiht uns alle Rechte und Privilegien unserer himmlischen Brgerschaft. Lass dich durch diese Versicherung heute ermutigen, zu Seiner Ehre zu leben und auf Seine himmlische Vorsorge zu vertrauen. Achte darauf, dass unreine Hoffnungen und deiner unwrdige Anstrengungen dich nicht vom himmlischen Ziel abbringen.
ZUM GEBET:
Sage Jesus, wie dankbar und vll Jubel du bist, weil Er dir eine Whnung im Himmel bereitet hat (Jh. 14,1-3).
Bitte um ein strkeres Bewusstsein davon, dass die Werte in dieser Welt vergnglich sind, whrend die Werte der zuknftigen Welt alles berdauern (1. Jh. 2,17).
ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies Offenbarung 4,5-11.
Womit sind die Himmelsbewohner vor allem beschftigt?
Nenne einige der himmlischen Segnungen







CHARLES H. SPURGEON

Matthus 6,33
Ch.Spurgeon "Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles hinzugelegt werden." Matthus 6,33

Ein alter Geschftsmann sagte einst zu seinem Sohn: "Wilhelm, ich freue mich ja, dass du Interesse an religisen Dingen hast, aber nimm meinen Rat an und sei vernnftig. Ich bin jetzt vierzig Jahre im Geschft gewesen, und ich bitte dich: Halte dich ans Geschft, verdiene Geld, und dann beobachte die Religion."

Dieser junge Mann hatte jedoch angefangen, selbstndig zu denken, und seine Gedanken hatten die rechte Richtung eingeschlagen. Er antwortete demgemss: "Vater, ich bin immer dankbar fr deine guten Ratschlge. Entschuldige aber, dass ich dir diesmal nicht beistimme. Heisst es nicht in der Schrift: 'Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit'? Ich kann mich deshalb nicht zuerst aufs Geldverdienen legen, sondern muss sofort Gott dienen, hoffe aber, trotzdem nicht weniger aufmerksam und rhrig im Geschft zu sein."

Dieser Sohn bertraf seinen Vater an Weisheit. Wahre Gottseligkeit ist zu allen Dingen ntze - fr dieses Leben und auch fr das zuknftige. Stelle in der Zeitfolge die Sache des Herrn, die wahre Herzensfrmmigkeit, obenan. Fange jede Woche damit an, dass du den ersten Tag der Ruhe und Anbetung Gottes weihst. Beginne jeden Tag damit, dass du den Tau des Morgens zum Umgang mit Gott benutzt. Fange dein eheliches Leben mit Gebet um den Segen des himmlischen Vaters an; whlte dir eine Gefhrtin, die in der Furcht Gottes mit dir eins ist. Bei der Erffnung eines Geschfts heilige das Unternehmen durch gemeinsames Gebet mit glubigen Freunden und lass dich bei jedem neuen Unternehmen von dem Herrn Jesus leiten.

Trachte auch aus diesem Grunde zuerst nach dem Reich Gottes, weil es wirklich den Vorzug verdient. Sollte es je zur Wahl zwischen Gott und dem Mammon kommen, so zgere keinen Augenblick. Wenn Reichtum und Gerechtigkeit miteinander um den Vorrang ringen, so lass das Gold fahren und halte fest an der Gerechtigkeit. Folge Christus, was es dich auch kosten mag.






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Fhren und Lernen
Von Robert J. Tamasy Fhren bietet grossartige Chancen. Es stellt fr viele ein enormes Privileg dar. Aber es ist auch eine signifikante Herausforderung, nicht nur effektiv zu fhren, sondern auch die Fallstricke zu vermeiden, die mchtigen ...

Von Robert J. Tamasy

Führen bietet grossartige Chancen. Es stellt für viele ein enormes Privileg dar. Aber es ist auch eine signifikante Herausforderung, nicht nur effektiv zu führen, sondern auch die Fallstricke zu vermeiden, die mächtigen Personen durch die Geschichte hinweg zum Verhängnis wurden.

Eine Führungsposition kann beispielsweise zu einem aufgeblasenen Ego führen. Deshalb die Mahnung des Apostel Paulus, selbst eine bewährte Führungspersönlichkeit:«In der Vollmacht, die mir Gott als Apostel gegeben hat, warne ich euch: Überschätzt euch nicht, sondern bleibt bescheiden. Keiner von euch soll sich etwas anmassen, was über die Kraft des Glaubens hinausgeht, die Gott ihm geschenkt hat.» (Römer 12,3).

Eine Form von Anmassung ist die Annahme, dass wir alles, oder doch zumindest mehr wissen, als die Menschen, die uns unterstellt sind. Wir befürchten, dass unsere Autorität in Frage gestellt wird, wenn wir zugeben, nicht auf alles eine Antwort zu haben.

Gute Führungspersönlichkeiten wissen, dass sie noch viel zu lernen haben. Die Offenheit, von Mitarbeitern zu lernen, zeugt von Wertschätzung ihnen gegenüber. Gute Führungspersönlichkeiten sind Lernende. Ich selbst habe viel von denen gelernt, die ich eingestellt und angelernt habe.

Dieses Prinzip wird von Jesus Christus verkörpert, der laut Bibel ganz Gott und ganz Mensch war. Als leibhaftiger Gott fehlte es Ihm nicht an Wissen. Dennoch zeigte Er Seinen Jüngern die Bereitschaft, von ihnen zu lernen. Jesus fragte Seine Jünger beispielsweise, «Für wen halten die Leute den Menschensohn?»(Matthäus 16,13).

Er musste diese Frage nicht stellen, aber Er wollte hören, was Seine Jünger zu sagen hatten. Wie vorherzusehen war, hatten sie mehrere Antworten. Dann stellte Jesus eine weitere Frage: «Und für wen haltet ihr mich? » Petrus antwortete: «Du bist Christus, der von Gott gesandte Retter, der Sohn des lebendigen Gottes!»(Matthäus 16,15-16). Jesus wollte nicht nur ihre Antworten wissen, Er wollte auch, dass die die wichtigste Frage aller Zeiten durchdenken.

Dies gilt auch für die Arbeit. Dass Führen und Lernen zusammengehören ist eine zeitlose Wahrheit. Das biblische Buch der Sprüche bietet dazu viele Einsichten. Hier nur zwei Beispiele:

Offen dafür bleiben, Neues zu lernen. «Zusammen sind wir stark», so heisst es. Es erfordert Demut, anzuerkennen, dass wir von jedem Menschen etwas lernen können. So bekommen wir neue Perspektiven und Ansätze. «Sei offen für Ermahnung, achte aufmerksam auf kluge Worte!»(Sprüche 23,12).

Nach Wahrheit und Weisheit streben. Nachfolger Jesu Christi beten um Weisheit und Führung. Oft wird uns dies durch andere Menschen zuteil. Es ist weise, vor wichtigen Entscheidungen deren Gedanken zu berücksichtigen. «Bemühe dich um das wirklich Wichtige: Weisheit, Selbstbeherrschung und Einsicht. Sie sind schwer zu erwerben, gib sie daher nie wieder auf!»(Sprüche 23,23).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Ein grosser Verlust ist es, wenn man die Kraft verliert, den geistlichen Kampf zu fhren
Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen, die draussen sind, damit er nicht in bles Gerede und in den Fallstrick des Teufels gert (1. Timotheus 3,7).

Ein Christ sollte sich immer bewusst sein, dass es dem Teufel vor allem darauf ankommt, unsere Kraft zum geistlichen Kampf auszuschalten! Und leider mssen wir hinzufgen: Das ist ihm sehr oft gelungen.
Der Durchschnittschrist unserer Tage ist, Gott sei es geklagt, ein nur allzu harmloses Etwas. Er gleicht einem Kind, das bemerkenswert selbstbewusst eine viel zu schwere Ritterrstung trgt; er ist wie ein Jungadler, der es nicht schafft, seine Flgel zu gebrauchen; und er sitzt da wie ein mder Wanderer, der das Reisen aufgegeben hat und mit bleichem Lcheln ein wenig Vergngen daraus zu gewinnen hofft, wenn er an den wilden Blumen schnuppert, die er am Wegesrand gepflckt hat.
Alle diese hat es voll erwischt! Satan hat bei ihnen sein Ziel grndlich erreicht.
Durch falsche oder unausgewogene Lehre, oder durch die berwltigende Entmutigung, die eine dekadente Kirche erzeugt, ist es dem Satan gelungen, ihre Entschlusskraft zu lhmen, ihre berzeugungen zu neutralisieren und den ursprnglichen Drang, vorwrts zu kommen, zu dmpfen. Jetzt sind sie kaum mehr als Karteileichen, die nur noch finanziell dazu beitragen, die religise Institution aufrecht zu erhalten.
Dabei gibt es vollkommenen Sieg fr uns, wenn wir nur den Weg des triumphierenden Christus einschlagen wollten; doch allzu viele haben ein ganz armseliges Christenleben als normal akzeptiert. Und genau das hat Satan erreichen wollen. Er will unsere Kraft zerstren, unser Wachstum hemmen und uns ungefhrlich fr das Reich der Finsternis machen - und wir Shne der Ewigkeit knnen uns das keinesfalls leisten!








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