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BIBELQUIZ
Ergnze: Nemet auf euch mein Joch und lernet von mir, denn ich bin sanftmtig und .................... (Matthus11,29)
- euch dankbar
- von Herzen demtig
- grosszgig
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NEWSTICKER
| | Am Ende der Zeit Warum Jesus wiederkommt In diesem Punkt sind sich Christen und Muslime einig: Jesus wird noch einmal auf die Erde kommen. Was fast ein bisschen verrckt klingt, hat seinen Ursprung in der Bibel. Doch warum kommt Jesus zurck? Und was bedeutet das fr mich?
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TAGESVERS
Und doch ist es Gott allein, der beides in euch bewirkt: Er schenkt euch den Willen und die Kraft, ihn auch so auszufhren, wie es ihm gefllt. Philipper 2,13
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 49,6 und Apostelgeschichte 1,8
er spricht: Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, die Stmme Jakobs aufzurichten und die Zerstreuten Israels wiederzubringen, sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, dass du seist mein Heil bis an die Enden der Erde.
Jesaja 49,6
Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein
Apostelgeschichte 1,8
LOSUNG
Psalm 37,28
Der HERR hat das Recht lieb.
Epheser 5,1
So ahmt nun Gott nach als geliebte Kinder.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was macht ein Pirat am Computer? Er drückt die Enter-Taste.
ZITAT DES TAGES
Die Heilige Schrift ist kein Besitz, sondern Ruf zur Nachfolge und Berufung zur Hoffnung. Darum muss sie weitergesagt werden. Erzhlen wir also Gottes Geschichten! Josef Homeyer, Bischof in Deutschland
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ein schner Balkon
Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr.
Jesaja 55,8
Über drei Jahre wohnten wir in einer gemütlichen, kleinen Wohnung, die uns nach einiger Zeit aber etwas zu eng wurde. Der Platz war jedoch nicht so problematisch wie das fehlende Sonnenlicht in der Wohnung und die Möglichkeit, auf einen Balkon oder in einen Garten gehen zu können. Wir wären so gerne in die gegenüberliegende Wohnung umgezogen, die etwas grösser war und einen schönen Balkon hatte. Unsere Nachbarin machte uns immer wieder Hoffnungen, bald auszuziehen, doch als der letzte Sommer vorüber war, fanden wir uns damit ab, weiterhin in der kleinen Wohnung zu bleiben.
Doch nur kurze Zeit später durften wir erfahren, wie Gott uns völlig unerwartet eine fast doppelt so grosse und sehr helle Wohnung auf der gegenüberliegenden Strassenseite schenkte.
Da, wo wir uns einen Quadratmeter im Freien und ein paar Sonnenstrahlen mehr erträumt hatten, haben wir heute nicht einen, sondern zwei wunderbar sonnige Balkone. Wir hatten kleingläubig nur an dem festgehalten, was wir selbst als »möglichst praktisch« ansahen, und ausser Acht gelassen, dass Gott unsere Sehnsüchte kennt. Gott kann uns weitaus mehr schenken, als wir uns wünschen. Oft passiert das allerdings nicht zu dem Zeitpunkt, den wir im Sinn haben, aber im Nachhinein darf man feststellen, dass sich das Warten lohnt und Gottes Zeitpunkt doch der bessere war. Gottes Sicht auf die Dinge ist weitsichtiger als unsere Sicht.
Wenn ich also auf unseren Balkon schaue, dann erkenne ich jeden Tag aufs Neue Gottes Gnade und seine verschwenderische Liebe in meinem Leben. Wir können Gott die Ehre geben, indem wir ihm jeden Tag für solche Dinge in unserem Alltag danken und diese in vollen Zügen geniessen. kts
Frage:
Wo durften Sie bereits Gottes Gnade in Form von unerwarteten Geschenken in Ihrem Leben erfahren?
Tipp:
Kleinglaube gegenüber einem grossen Gott – das wäre doch irgendwie unpassend!
Bibel:
Matthäus 6,25-34
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. 1. Johannes 3,10
Vor Jahren gab es in fast jeder Familie ein grosses prachtvolles Familienalbum, das im Wohnzimmer stand. Es hatte einen wattierten Ledereinband, mit Gold eingelegt. Die Seiten waren aus steifem, glänzendem Papier, das mit Blumenmustern übersät war und an den Rändern Goldschnitt hatte. Und auf jeder Seite waren ausgeschnittene Felder, in die Photographien gesteckt wurden.
Wenn sich Gäste dieses Album ansahen, dann sagten sie oft: »Ach, Heinrich sieht aber doch genau aus wie sein Grossvater!« oder: »An Sophie sieht man wirklich die Familienähnlichkeit.«
Der erste Brief des Johannes erinnert mich an ein solch altes Familienalbum, weil er jene beschreibt, die Mitglieder der Familie Gottes sind und welche die entsprechende Familienähnlichkeit haben. Nur geht es hier um geistliche und moralische Ähnlichkeit und nicht um Gesichtszüge oder Körperbau.
In mindestens achtfacher Hinsicht sind sich Christen geistlich gesehen ähnlich. Zunächst einmal sagen sie alle dasselbe über Jesus. Sie bekennen, dass Er der Christus ist, das heisst, der Messias oder der Gesalbte (s. Kap. 4,2; 5,1). Für sie ist Jesus und der Christus ein und dieselbe Person.
Alle Christen haben Gott lieb (s. Kap. 5,2). Selbst wenn diese Liebe oft schwach und schwankend sein mag, so gibt es doch keinen Augenblick, in dem ein Gläubiger nicht zum Angesicht Gottes aufsehen und sagen könnte: »Du weisst, dass ich dich liebe.«
Alle Christen lieben auch ihre Brüder (s. Kap. 2,10; 3,10.14; 4,7.12). Das ist das Kennzeichen aller, die vom Tod zum Leben hindurchgedrungen sind. Weil sie Gott lieben, lieben sie auch die, die aus Gott geboren sind. Kennzeichnend für diejenigen, die Gott lieben, ist auch, dass sie Seine Gebote halten (s. Kap. 3,24). Ihr Gehorsam kommt nicht aus der Furcht vor Strafe, sondern aus der Liebe zu dem Gott, der Sein Ein und Alles für uns hingegeben hat.
Christen praktizieren keine Sünde (s. Kap. 3,6.9; 5,18). Es stimmt zwar, dass sie einzelne sündige Taten begehen, aber die Sünde ist nicht die be- stimmende Macht in ihrem Leben. Ihr Handeln ist zwar nicht ohne Sünde, aber sie sündigen weniger.
Die Mitglieder der Familie Gottes üben Gerechtigkeit (s. Kap. 2,29; 3,7). Es ist also nicht nur so, dass sie nicht gewohnheitsmässig sündigen, das wäre ja bloss ein negatives und passives Verhalten. Vielmehr wenden sie sich anderen Menschen zu und tun Taten der Gerechtigkeit, das ist positiv und aktiv.
Das siebte Kennzeichen für die Familienmitglieder Gottes ist, dass sie nicht die Welt lieben (s. Kap. 2,15). Sie haben erkannt, dass die Welt ein System ist, das der Mensch im Widerstand gegen Gott aufgebaut hat, und dass man automatisch ein Feind Gottes wird, wenn man ein Freund der Welt ist.
Und schliesslich überwinden die Christen die Welt durch ihren Glauben (s. Kap. 5,4). Sie sehen durch die Scheinwelt der vergänglichen Dinge hindurch auf die Dinge, die ewig sind. Sie leben für die Dinge, die nicht sichtbar sind.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,3
"Glckselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel" (Matth. 5,3).
Armut des Geistes ist eine Voraussetzung fr die Errettung und fr ein siegreiches Christenleben.
In Lukas 18,9-14 erzhlt unser Herr von zwei Menschen, die zum Beten in den Tempel gingen. Der eine war ein Phariser, der andere ein Zllner. Der Phariser rhmte sich vor Gott seiner selbstgerechten Bemhungen; der Zllner stellte sich demtig zu seinen Snden. Der Phariser war stolz und blieb in seinen Snden; der Zllner war "arm im Geiste" und ging von seiner Sndenlast befreit davon.
Das griechische, in Matthus 5,3 mit "Armen" bersetzte Wort wurde im klassischen Griechisch fr solche gebraucht, die sich in dunkle Straenecken zurckzogen, um milde Gaben zu erbetteln. Weil sie selbst ber nichts verfgten, waren sie vllig auf die Zuwendungen anderer angewiesen. Dasselbe Wort wird in Lukas 16,20 zur Beschreibung des "armen" Lazarus verwendet.
Das ist ein Gleichnis fr alle, die ihre geistliche Hilflosigkeit und das vllige Versagen menschlicher Mittel erkannt haben, wenn es darum geht, uns Gott anempfehlen zu wollen. Solche sind vollstndig auf Gottes Gnade angewiesen, sowohl was die Errettung als auch das tgliche Leben betrifft. Und Jesus nennt sie glckliche Leute, weil sie wahre Glubige sind und das Reich der Himmel ihnen gehrt.
Das in Matthus 5,3 mit "ihrer" bersetzte griechische Wort ist im Urtext betont: Das Reich der Himmel gehrt definitiv den "Armen im Geist". Die Gnade davon genieen sie jetzt schon und die volle Herrlichkeit spter (1.Joh. 3,1-2). Das ist Grund zu groer Freude!
In Jesaja 57,15 lesen wir: So spricht der Hohe und Erhabene, der in Ewigkeit wohnt und dessen Name der Heilige ist: In der Hhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gebeugten Geistes ist, um zu beleben den Geist der Gebeugten und zu beleben das Herz der Zerschlagenen." Und David fgt hinzu: "Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten" (Ps. 51,19).
Sei dir wie der demtige Zllner deiner Schwachheit bewusst und verlasse dich vllig auf Gottes Hilfe. Dann wird Er deine Gebete erhren und deinen Bedrfnissen entsprechen. So fngt die Glckseligkeit an!
ZUM GEBET: Danke Gott fr die Gnade, dass Er dich befhigt, Verhaltensweisen der Seligpreisungen an den Tag zu legen. Bitte Ihn, fr irgendeinen Menschen heute ein helles Licht zu sein.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Petrus 2,19-23. Wie reagierte der Herr auf Verfolgungen? Wie solltest du dich verhalten?
CHARLES H. SPURGEON
"Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28
Durch die Anrede "Sohn" wird die Arbeit, die wir für den Herrn tun sollen, schmackhaft gemacht. Wir sollen nicht als Sklaven oder Diener, sondern als Söhne arbeiten. Mose würde zu uns gesagt haben: "Diene, arbeite für deinen Lohn!" Aber unser himmlischer Vater spricht zu uns: "Sohn, mache dich auf!" Nicht mehr als Sklave, sondern als Sohn sollst du dem Herrn dienen.
O Volk Gottes, ich hoffe, dass ihr den Unterschied zwischen dem Bund der Werke und dem Bund der Gnade sehr deutlich erfasst. Wenn ihr für Gott arbeitet, dann nicht, um errettet zu werden, sondern weil ihr errettet seid. Ihr gehorcht seinen Befehlen nicht, um dadurch seine Kinder zu werden, sondern weil ihr seine Kinder seid. Aus diesem Grund ist der Befehl um so wirksamer, weil er uns an die grosse Liebe erinnert, die uns zu dem gemacht hat, was wir sind. "Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, dass wir Gottes Kinder heissen sollen!"
Denkt aber auch an die Vorrechte, die uns dadurch verliehen worden sind. Sind wir Kinder Gottes, so sorgt der Herr für uns, kleidet uns, heilt uns, beschützt und erzieht uns. Er spricht gleichsam zu uns: "Mein Kind, ich habe dir unbegrenzte Vorrechte gegeben, indem ich dich zu meinem Kind gemacht habe. Ich habe dir diese Welt und die zukünftige gegeben; die Erde ist deine Herberge und der Himmel deine Heimat. Weil ich dies alles für dich getan habe, darum gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg."
Die Anrede "Sohn" setzt auch voraus, dass du die Eigenschaften besitzt, die dich befähigen, das zu tun, was er befiehlt. Der Sohn wird etwas von seinem Vater gelernt haben. Und ihr, die ihr den Herrn kennt, seid die einzigen Leute, die ihm in seinem Weinberg dienen können. Seelen für Christus gewinnen können nur diejenigen, die selbst gewonnen worden sind. Und was kann natürlicher sein, als dass sich der Vater, wenn Weinbergsarbeit zu tun ist, an euch wendet, die er so lange und innig geliebt hat.
MONTAGS MANNA
Montags Manna
Hart arbeiten aus den richtigen Grnden
Von Rick Boxx Als Jeff der neue Geschftsfhrer einer Juwelierkette wurde, war eine seiner ersten Herausforderungen die Evaluierung der Niederlassungen im Inland. Dabei stolperte er ber ein bestimmtes Geschft. Es war bisher das Geschft mit der ...
Von Rick Boxx
Als Jeff der neue Geschäftsführer einer Juwelierkette wurde, war eine seiner ersten Herausforderungen die Evaluierung der Niederlassungen im Inland. Dabei stolperte er über ein bestimmtes Geschäft.
Es war bisher das Geschäft mit der besten Leistung gewesen, war aber plötzlich das schlechteste geworden! Als Jeff bei seinem Team nachfragte, bekam er eine überraschende Antwort: «Ach, das ist Tims Laden, er war unser bester Mitarbeiter, bis er den Herrn fand.» Jeff, selbst ein Nachfolger von Jesus Christus, war bestürzt, das zu hören, und beschloss, diesem dramatischen Wandel sofort nachzugehen.
Beim Gespräch mit Tim beharrte Jeff auf seinem Standpunkt: «Als Christ sollten Sie nicht weniger als 100 % geben, da Sie für den Herrn und nicht nur für das Unternehmen arbeiten.» Er bezog sich auf die Bibelstelle, «Denkt bei allem daran, dass ihr für den Herrn und nicht für die Menschen arbeitet. Als Lohn dafür wird Gott euch das Erbe geben, das er versprochen hat. Das wisst ihr ja. Denn Jesus Christus ist euer wahrer Herr!»(Kolosser 3,23-24).
Wir tendieren dazu, zu meinen, dass wir nur für das Unternehmen arbeiten, bei dem wir beschäftigt sind, und meinen, Dienst nach Vorschrift machen zu können. Doch als Botschafter Jesu Christi gehören nicht nur unsere Worte, sondern auch die Qualität unserer Arbeit und unser Engagement zu unserem Zeugnis. Nachfolger Jesu Christi sollten für sorgfältige Arbeit bekannt sein.
Den Christen im antiken Thessalonich schrieb Paulus, «Liebe Brüder und Schwestern, erinnert euch doch nur einmal daran, wie hart wir damals für unseren Lebensunterhalt gearbeitet haben! Tag und Nacht haben wir uns geplagt; denn wir wollten euch Gottes rettende Botschaft bringen, ohne jemandem zur Last zu fallen.»(1. Thessalonicher 2,9). Trotz der wichtigenBotschaft – dem Evangelium Jesu Christi -, die er zuverkündigen hatte, vergass Paulus nicht, hart zu arbeiten undsein Bestes zu geben. Hier sind weitere Bibelstellen zu dieserThematik:
Leiste gute Arbeit, solange du es kannst.Es wird eine Zeit kommen, in der wir nicht mehr arbeiten können, weil wir im Ruhestand, krank oder tot sind. Deshalb sollten wir unsere Arbeit als Privileg betrachten, nicht als Belastung. «Alles, was du tun kannst, wozu deine Kraft ausreicht, das tu! Denn im Totenreich, wohin auch du gehen wirst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit. (Prediger 9,10).
Gebe dir bei allem Mühe. Wenn wir Kolosser 3,23 betrachten, sollten wir im Hinterkopf behalten, dass Paulus nicht an Top-Manager schrieb. Die Empfänger seines Briefes verrichteten einfache, ja sogar unangenehme Tätigkeiten, sie misteten beispielsweise Ställe aus. «Denkt bei allem daran, dass ihr für den Herrn und nicht für die Menschen arbeitet.» Bedeutet also, «Egal, was ihr zu tun habt, gebt euer Bestes.»
Unsere Arbeit ist Teil von Gottes Plan für unser Leben. Auch wenn unsere Arbeit manchmal schwierig undunangenehm ist, war doch Gottes Plan von Anfang an, dasswir Ihm und anderen Menschen durch unsere Arbeit dienen.«Gott hat etwas aus uns gemacht: Wir sind sein Werk, durchJesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erfüllenwir nur, was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat.»(Epheser 2,10).
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VERNDERT IN SEIN BILD
Wir erwarten Christi Sieg – nicht die Auflsung ins Nichts
Man wird nichts Bses tun noch verderblich handeln auf meinem ganzen heiligen Berg. Denn das Land wird voll von Erkenntnis des HERRN sein, wie von Wassern, die das Meer bedecken (Jesaja 11,9)
Wir erwarten Christi Sieg - nicht die Auflsung ins Nichts Man wird nichts Bses tun noch verderblich handeln auf meinem ganzen heiligen Berg. Denn das Land wird voll von Erkenntnis des HERRN sein, wie von Wassern, die das Meer bedecken (Jesaja 11,9).
Niemand, der auch nur ein wenig menschliches Mitgefhl kennt, kann an die Folgen eines Atomkrieges denken, ohne von dem Schrecken davor erfasst zu werden und ohne das tiefste Mitleid mit denen zu empfinden, die irgendwann in diese Feuerhlle geraten werden.
Doch sollten wir Christen nicht so tricht sein, uns von den verhngnisvollen Vorstellungen der Unglubigen fortreissen zu lassen. Natrlich wissen wir, dass die Atomenergie theoretisch in der Lage ist, alles Leben auf diesem Planeten auszulschen, uns Menschen eingeschlossen. Aber wir wissen auch, dass solche Katastrophe nie eintreten wird. Ausserdem wissen wir, dass die Erde nie von degenerierten nachmenschlichen Mutanten bewohnt wird, die aus einer berdosis an Radioaktivitt entstanden sind.
Erstens lehrt uns die Heilige Schrift, was wir nirgends sonst lernen knnen: Sie sagt uns, wer und was wir sind, wie wir hierher gekommen sind, warum wir hier sind, und was von uns whrend unseres Hierseins gefordert ist. Sie zeigt uns die Geschichte von den ersten Anfngen bis zur Gegenwart und bis in die knftigen Jahrhunderte und Millennien. Sie fhrt uns durch das Atomzeitalter, durch das Weltraumzeitalter, bis in das goldene Zeitalter. Sie offenbart uns, dass zu festgesetzter Zeit den Menschen die Herrschaft ber die Erde genommen und in die Hnde des Menschen gelegt wird, der allein Weisheit und Macht genug hat, sie zu regieren!
Die Details sind in den Schriften der heiligen Propheten und Apostel in gengender Deutlichkeit niedergelegt worden, darber hinaus in den Worten Christi, als Er unter uns weilte.
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