Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ

Wie hiess der Feldherr Davids? (2.Samuel 20,23)

  • Asael
  • Ahab
  • Joab
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Globale Beratung 2018 der Lausanner Bewegung in Rom  Ein neues Missionsfeld
Namens-Christen: Sie fehlen in unseren Kirchen
Ein Drittel der Weltbevlkerung bezeichnet sich selbst als 'Christen', aber ein bedeutender Anteil von ihnen fehlt in den Kirchen Etwas muss sich ndern!, so fordert es die Lausanner Bewegung in einer Erklrung der Globalen Beratung ...
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=330492



Eduardo Cruickshank  Opfer der ersten Frchte
Abgeordneter Costa Ricas spendet erstes Gehalt
Ich glaube an das biblische Prinzip, andere durch meine Arbeit zu segnen, erklrte Eduardo Cruickshank den ungewhnlichen Schritt. Auch die Empfnger des Geldes wurden ganz bewusst von ihm ausgesucht.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=330443



Ben Davies  Schauspieler Ben Davies
Gott zeigte mir durch die Not seinen Plan
Ben Davies weiss, wie es ist, einen Plan fr sein Leben zu machen, hart zu trainieren und die Ziele zu erreichen um eines Tages zu erkennen, dass Gott einen vllig anderen Weg geplant hat. Nach Erfolg im Zehnkampf landete er auf der Leinwand.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=330441



Der gerettete 18-jhrige Surayut Pengpadung ist ein Compassion-Patenkind.  Wunderbare Rettung
Thailand: Compassion-Patenkind unter den 13 Geretteten
Auch skulare Medien gebrauchten das Wort Wunder, als sie ber die glckliche Rettung der zwlf Jungen und ihres Trainers aus der Chiang-Rai-Hhle in Nordthailand berichteten. Christen und christliche Organisationen waren aktiv beteiligt.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=330486



Raheem Sterling im Trikot der englischen Nationalmannschaft  Englands Raheem Sterling
Geh durch die Tr, die Gott dir ffnet
An der WM in Russland hat Raheem Sterling mit seiner Schnelligkeit und seinen Dribblings grossen Anteil am Erfolg der Englnder. Er kommt, hnlich wie Belgiens Romelu Lukaku, aus rmlichen Verhltnissen und ist verwurzelt im christlichen Glauben.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=294396



Emanuel und Andreas Lange mit Frank und Bobby Pot (v.l.)  FIRE School auf CH-Tour
Sie trumen von einer Transformation der Herzen in Europa
Anfang Juli war eine Gruppe von Christen der FIRE School Rotterdam mit rund 40 Leuten in der Schweiz auf Tournee. Die Schule, die ursprnglich aus der Pensacola Erweckung entstand, hat eine geistliche Transformation Europas auf dem Herzen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=330482



Christen im Iran  Zionistische Christen
Rohani-Besuch wirft Schlaglicht auf Christenverfolgung
Die schwierige Lage besonders der evangelischen Christen im Iran steht in einem scharfen Kontrast zu den Sympathiebezeugungen aus Politik und katholischer Kirche in Europa gegenber Prsident Rohani. Die Kndigung des Iran-Abkommens durch US-Prsiden
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=330459






TAGESVERS

Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. 1.Johannes 3,18



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 50,6 und Apostelgeschichte 4,12

Ich bot meinen Rcken dar denen, die mich schlugen, und meine Wangen denen, die mich rauften. Mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach und Speichel.

Jesaja 50,6

In keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.

Apostelgeschichte 4,12






LOSUNG

Jesaja 11,2
Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.

Lukas 6,19
Alles Volk suchte Jesus anzurühren; denn es ging Kraft von ihm aus.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Kinder kommen nach Hause. Sagt das eine: «Wir müssen wichtigen Besuch haben.»
«Wieso?»
«Mama lacht über Papas Witze!»

 





ZITAT DES TAGES

Ich wei nicht, wohin Gott mich fhrt, aber ich wei, dass er mich fhrt. Gorch Fock



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Guten Morgen, liebe Sorgen,

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
1. Petrus 5,7

Es war Nacht, und die Eheleute Meier wälzten sich unruhig im Bett hin und her. Beide machten sich die gleichen Sorgen. Am Morgen standen sie wie gerädert auf. Was war los? Vor knapp einem Jahr waren sie in das ersehnte Eigenheim umgezogen. Und was hatten sie nicht alles für Pläne und Vorstellungen gehabt! Dann wurde der Mann arbeitslos. Wie sollten sie die nächste Hypothekenrate zurückzahlen?

Der Sohn hatte einen schweren Verkehrsunfall gehabt. – Frau Meier hatte nun ihrer Freundin davon erzählt. Diese meinte: »Ich werde für euch beten und bin gespannt, was Gott tun wird.« Frau Meier kannte das schon, dass von ihrer Freundin ab und zu so ein »Spruch« kam. Aber konnte man solchen Glauben wirklich ernst nehmen?

Frau Meier begriff aber: Ich kann nichts dazu beitragen, um die Situation zu verändern, und mein Mann wird immer schwermütiger. Eines Tages fasste sie den Mut, zu ihrer Freundin zu gehen mit der Absicht, das mit dem Glauben einmal genauer anzuschauen. Sie verbrachte einen spannenden Nachmittag und bekam Antworten auf ihre Fragen.

Am Abend wieder zu Hause angekommen, erzählte sie ihrem Mann davon. Zuerst fürchtete sie, dass er laut schimpfend reagieren würde. Als das nicht passierte, sprach sie weiter. Ihr Mann wurde hellhörig. Sollte da doch etwas dran sein?, fragte er sich.

Schon bald nahmen alle in der Familie das Rettungsangebot Gottes in Jesus Christus an. Auslöser waren ihre grossen Sorgen gewesen. Nun hatten sie gelernt, ihre ganze Hilflosigkeit jemandem anzuvertrauen, der Situationen grundlegend ändern kann. Denn Sorgen und Ängste wirken wie ein Vergrösserungsglas! Übrigens, der Mann bekam wieder eine gute Stelle, und der Sohn wurde nach einer Reha fast wieder ganz gesund. bw

Frage:
Wohin gehen Sie mit Ihren Sorgen?

Tipp:
Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde, kann mit den grössten Sorgen spielend leicht umgehen.

Bibel:
Matthäus 6,27-34



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Geh in dein Haus zu den Deinen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Markus 5,19

Wenn wir gerade erst von Gott errettet worden sind, dann meinen wir, der Glaube sei so einfach und so wunderbar, dass auch alle unsere Verwandten bestimmt nichts lieber wollen als an den Heiland zu glauben, wenn wir ihnen nur davon erzählen. Doch stattdessen stellen wir fest, dass sie beleidigt, misstrauisch oder sogar feindlich reagieren. Ja, sie verhalten sich so, als hätten wir sie betrogen.

Und wenn wir uns unversehens in einer solchen Atmosphäre wiederfinden, dann benehmen wir uns oft so, dass wir selbst für unsere Familie ein Hindernis auf dem Weg zu Jesus werden. Manchmal schimpfen wir heftig zurück und gehen dann auf Abstand, werden launisch und einsilbig. Oder wir kritisieren die anderen wegen ihrer unchristlichen Lebensweise und vergessen dabei, dass sie einfach nicht die göttliche Kraft haben, die nötig ist, um christlichen Lebensmassstäben gerecht zu werden.

Unter solchen Umständen kommt es leicht vor, dass unsere Verwandten den Eindruck gewinnen, wir kämen uns als etwas Besseres vor. Da sie uns wahrscheinlich sowieso vorhalten, wir würden sie immer spüren lassen, dass wir »heiliger wären als sie«, sollten wir sorgfältig vermeiden, ihnen auch noch Gründe für diese Anklage zu liefern.

Ein anderer Fehler, den wir auch oft machen, besteht darin, ihnen das Evangelium gewaltsam einzutrichtern. In unserer Liebe zu ihnen und in unserem Eifer um ihre Seele befremden wir sie eher durch unsere angriffslustigen Evangelisierungsversuche.

Eins führt hier zum anderen. Wir lassen die liebevolle Unterordnung unter die Autorität unserer Eltern vermissen, so als ob unser christlicher Glaube uns von aller Verpflichtung entbunden hätte, Vater und Mutter zu gehorchen. Allmählich sind wir immer häufiger von zu Hause fort und verbringen unsere Zeit in Gottesdiensten und mit anderen Christen aus der Gemeinde. Das aber verstärkt bei unserer Familie nur wieder den Ärger gegen die Gemeinde und die Christen.

Als Jesus den von Dämonen besessenen Gadarener geheilt hatte, sagte Er ihm, er solle nach Hause gehen und den Seinen erzählen, welch grosse Dinge der Herr an ihm getan hätte. Das ist das erste, was wir tun sollen; ein einfaches, demütiges, liebevolles Zeugnis von unserer Bekehrung geben.

Und dann sollte das verbunden sein mit dem Zeugnis eines veränderten Lebens. Wir sollen unser Licht leuchten lassen vor den Leuten, damit sie unsere guten Werke sehen und unseren Vater im Himmel preisen (s. Matthäus 5,16).

Das wird bedeuten, dass wir neue Ehrerbietung, Unterordnung, Liebe und Achtung für unsere Eltern an den Tag legen und dass wir ihren Rat annehmen, solange wir dadurch nicht mit der Heiligen Schrift in Konflikt geraten. Wir sollten zu Hause auch mehr mithelfen, als wir es früher getan haben; beim Saubermachen unseres Zimmers, beim Abwaschen, beim Mülleimerwegbringen; und all das, ohne dass man uns erst lange darum gebeten hat.

Anstatt uns von unserer Familie völlig zu trennen, sollten wir mehr Zeit mit ihr verbringen in dem Bemühen, unsere Beziehungen zu stärken. Dann werden die »Unsrigen« viel eher die Einladung annehmen, einmal mit uns zum Gottesdienst zu gehen, und sich schliesslich vielleicht sogar an den Herrn Jesus Christus ausliefern.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Matth. 5,4
"Glckselig die Trauernden, denn sie werden getrstet werden" (Matth. 5,4).

Menschliche Sorgen sind natrliche und gesunde Empfindungen; aber hte dich vor dem Klagen ber unerfllte sndige Begierden.

Die meisten Menschen unserer Gesellschaft haben eine Freizeitpark-Mentalitt. Sie verbrauchen eine Menge ihrer Zeit und ihres Geldes fr Unterhaltung; sie wollen das Leben geniessen und vermeiden alle Probleme, wo immer mglich. Fr sie klingt Matthus 5,4 paradox. Wie kann ein Trauernder glcklich sein? Die Antwort liegt im Unterschied zwischen gttlichem und menschlichem Kummer. Gttlicher Kummer ist Trauer um Snde - menschlicher Kummer ist Trauer ber Schicksalsschlge oder Enttuschungen (2. Kor. 7,8-11).

In Matthus 5,4 redet der Herr von gttlicher Traurigkeit, die morgen unser Thema sein wird; aber wir alle haben es auch mit menschlichem Leid zu tun, so will ich heute kurz darber reden.

Menschliche Trauer ist eine natrliche Gemtsbewegung. Unser Herr selbst war "ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut" (Jes. 53,3). Viele Dinge knnen der Anlass sein. Wir knnen wegen Liebeskummer, Enttuschungen, Einsamkeit oder krperlichen Leiden trauern. An diesem Trauern ist nichts auszusetzen. Es ist ein gottgegebenes Sicherheitsventil fr die Schmerzen und Leiden in dieser gefallenen Welt und frdert den Heilungsprozess.

Die Schrift liefert manches Beispiel fr menschlichen Kummer. Abraham weinte, als seine Frau, Sarah, starb (1. Mo. 23,2). Unter Trnen verkndete Jeremia seine Gerichtsbotschaft (Jer. 9,1). Paulus zeigte seinen Kummer um die Kirche mit seinen Trnen (Apg. 20,31). Das ist natrlicher, gesunder Ausdruck menschlichen Schmerzes. Allerdings kann auch durch ble Begierden oder durch Mangel an Gottvertrauen Kummer ausgelst werden. Knig Ahab trauerte so sehr, dass er schmollte und nichts ass, weil er den Besitz eines anderen nicht haben konnte (1. Kn. 21,4). Einige Christen trauern hemmungslos, wenn sie einen lieben Menschen verloren haben. Sie achten die Trstung des Heiligen Geistes gering und konzentrieren sich auf ihren Schmerz. Extremes und lang hingezogenes Trauerverhalten ist sndig und muss bekannt und nicht in erster Linie getrstet werden.

Gott ist Seinen Kindern in Leidenszeiten besonders gndig. Am Ende wird er allen Kummer und allen Schmerz fr ewig wegtun (Offb. 21,4). Freue dich ber diese Verheissung und trste dich Seiner wunderbaren Gnade!

ZUM GEBET: Danke Gott fr den Dienst seines Geistes, als des grossen Trsters und Helfers (Jh. 14,16-17). Kommen Kmmernisse, so verlass dich auf den Geist nhre deine Seele mit Gottes Wrt und rede mit Ihm im Gebet.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 55. Wie drckt David seinen Wunsch, der Schwierigkeit zu entziehen, aus? Wie wurde er schliesslich erlst?






CHARLES H. SPURGEON

"Wohl dem, dessen Missetat vergeben, dessen Snde bedeckt ist!" Psalm 32,1

Die Gnade der Sündenvergebung ist über alles in der Welt zu schätzen, denn sie ist der einzige und untrügliche Weg zur Glückseligkeit. Die Glückseligkeit wird ja nicht dem Menschen zugeschrieben, der Gottes Gebote treu gehalten hat, sondern dem, der Gottes Gesetz übertreten hat, dem aber aus reicher, freier Gnade alles vergeben worden ist.

Dem verlorenen Sohn wird hier bei seiner Rückkehr der Willkommensgruss zugerufen; ihm gelten die Gesänge und der Reigen. Eine vollkommene, augenblickliche und unwiderrufliche Vergebung aller Übertretungen verwandelt des Sünders Hölle in einen Himmel und macht das Kind des Zornes zum Erben ewiger Herrlichkeit.

Vergeben heisst etwas weggeben, so dass es eben nicht mehr da ist. Welch eine Last war hier zu heben und wegzutragen! Es kostete unseren Heiland sein teures Leben, diese Last aufzuheben und sie völlig hinwegzutragen!

Unsere Übertretungen sind aber auch bedeckt, wie die Ägypter von den Meereswellen, wie die höchsten Berge der Erde von den Wassern der Sintflut bedeckt wurden. Was für eine Bedeckung muss das sein, welche alle Befleckung des Fleisches und des Geistes für immer vor dem allsehenden Gott verbirgt! Wer einmal die Sünde in ihrer Abscheulichkeit geschaut hat, der begreift, welch ein Glück es ist, sie nie mehr erblicken zu müssen. Wer die Heilstat von Golgatha verstanden und angenommen hat, der weiss sich ein für allemal angenehm gemacht in dem Geliebten und geniesst ein in heiliger Erkenntnis begründetes Glück, welches der Vorgeschmack des Himmels ist.

Aus unserem Text geht klar hervor, dass der Mensch zu der Gewissheit kommen kann: Mir sind meine Sünden vergeben. Denn wie könnte von einer jetzt zu geniessenden Seligkeit der Sündenvergebung die Rede sein, wenn man über diese keine Gewissheit haben könnte? Wir bekennen uns freudig zu dieser Wahrheit, und zwar aufgrund der Lehre des allein unfehlbaren Wortes Gottes.








VERNDERT IN SEIN BILD

Religion sollte die Quelle, nicht das nach aussen Dargestellte sein
Habe Acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Dingen! Denn wenn du dies tust, so wirst du sowohl dich selbst erretten als auch die, die dich hren (1. Timotheus 4,16)

Wenn wir das Wort Gottes studieren, sollten wir immer daran denken, dass die grsste Last des Alten Testaments das Ungleichgewicht zwischen dem usseren und dem inneren Leben Israels war, und dass sich ein grosser Teil der Predigten Christi gegen das Versagen der Juden richtete, innerlich nicht so zu sein, wie sie es usserlich darstellen wollten.
Auch Paulus warnt vor solchen, "die eine Form der Gottseligkeit haben", der es aber an Substanz mangelt. Und die Kirchengeschichte liefert alle ntigen Beweise dafr, dass die Versuchung, nur usserlich religis zu sein, sehr real und sehr stark ist.
Vielleicht ist die Tendenz, nur usserlich religis zu erscheinen, am strksten unter Leuten, die von Berufs wegen christliche Arbeit tun; aber diese Haltung muss nicht fr unabwendbar gehalten werden. Wir stehen nicht in erster Linie in der Verantwortung vor der ffentlichkeit, sondern vor Gott und vor unserer Seele!
Kurz gesagt: Wir entkommen religiser usserlichkeit, indem wir die Religion zu unserer Quelle machen. Sieh zu, dass du mehr betest als predigst!
Verbringe mehr Zeit mit Gott im Verborgenen, als mit den Menschen in der ffentlichkeit. Halte dein Herz fr den Geist Gottes offen, dass Er dich beeinflussen kann. Pflege mehr die Bekanntschaft mit Gott als die Freundschaft mit den Menschen. Dann wirst du immer gengend Brot fr die Hungrigen haben!






STELLENMARKT

Festanstellung
Dipl. Sozialpdagoge (w/m) HF oder FH

In unserer vom Bundesamt für Justiz anerkannten Jugendstation werden männliche Jugendliche in schwierigen Lebensumständen unterrichtet und auf ihrem Weg ins Berufs- und Erwachsenenleben ganzheitlich begleitet.

Die Jugendstation ALLTAG ist ein Betrieb der Stiftung Gott hilft.

Für diese vielseitige Arbeit mit den Jugendlichen suchen wir für die Gruppe der Lernenden auf September 2018 oder nach Vereinbarung eine/n



http://www.jesus.ch/n.php?nid=330460








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------