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BIBELQUIZ
Weshalb wurde laut Hebrer 11,23 der kleine Mose drei Monate von seinen Eltern verborgen?
- weil er ein schnes Kind war
- weil er klug war
- weil er oft weinte
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| | Prophet, Glaubensheld, Freund Gottes Wer war Elia? Bis heute ist Elia ein beliebter Jungenname. Doch nur wenige wissen, wer genau hinter dem Namensgeber steckt. Wer dieser Prophet war und was seine Geschichte heute noch fr uns bedeutet, lesen Sie hier...
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TAGESVERS
Der Mensch plant seinen Weg, aber der HERR lenkt seine Schritte. Sprche 16,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 7,3a und Rmer 3,20
Bessert euer Leben und euer Tun, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort.
Jeremia 7,3
Durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Snde.
Rmer 3,20
LOSUNG
Jesaja 45,15
Fürwahr, du bist ein verborgener Gott, du Gott Israels, der Heiland.
Johannes 1,18
Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Sitzen drei Mäuse beim Bier und geben gegenseitig an. Sagt die erste Maus: «Na ja, ich bin ja wohl ziemlich cool drauf: Immer wenn bei uns im Haus eine Mausefalle steht, lauf’ ich hin, klau’ den Käse und mach an dem Fallenbügel Krafttraining.»
Sagt die zweite: «Und ich bin erst ein krasser Macker. Immer, wenn bei uns Rattengift verstreut wird, streiche ich mir das auf das Butterbrot.»
Als die dritte Maus nichts sagt, fragt die erste: «Und Du? Bist wohl’ nicht so mutig und cool wie wir?!» Antwortet die dritte: «Ihr langweilt mich, ich geh’ jetzt heim, die Katze jagen!»
ZITAT DES TAGES
Du wirst in deinen Leben manches vergessen. Gott kennt dich. Er vergisst dich nicht. Das ist der entscheidende Unterschied. Uwe Fechner
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Lass dich nicht tuschen!
Dein Wort ist Wahrheit.
Johannes 17,17
Mit Kindern kann man sehr interessante Versuche zum Thema »optische Täuschungen« machen. Wenn man zum Beispiel auf eine Karte einen Pfeil aufzeichnet, der nach rechts zeigt, und dann ein mit Wasser gefülltes Glas davorstellt, geschieht etwas Erstaunliches: Blickt man durch das Wasserglas hindurch, zeigt der Pfeil genau in die andere Richtung, nämlich nach links. Sicherlich kennen Sie noch andere Optische Täuschungen. Und nicht nur Kinder lassen sich davon irreführen.
Eines beweisen diese Täuschungen alle: auf unsere menschliche Wahrnehmung ist nicht zu 100% Verlass. Wir lassen uns immer wieder täuschen. Ein Phänomen ist zum Beispiel, dass wir dazu neigen, die Meinung der Mehrheit zu übernehmen. Wenn alle sagen, dass Zitrone schlank macht, dann glauben wir das auch. Wenn alle sagen, dass wir glücklich werden können, indem wir unseren eigenen Wünschen folgen, handeln wir danach. Wenn viele meinen, was Wahrheit ist, müsse jeder selbst entscheiden, denken wir auch so. Wir merken nicht einmal, dass wir getäuscht werden.
Es ist daher wichtig, dass wir eine verlässliche »Messlatte« haben, die allen Umständen und Veränderungen standhält. Eine Wahrheit, die nicht dem Zeitgeist unterliegt! In Gott und seinem Wort, der Bibel, haben wir eine solche Messlatte. Gott richtet seine Wertvorstellungen und Massstäbe nicht an der Meinung der Mehrheit aus. Die Bibel wird nun seit mehreren Tausend Jahren gelesen, und immer noch ist sie aktuell.
Wenn wir in ihr lesen, können wir erfahren, was wahr und gut ist, unabhängig von unserer Wahrnehmung und der Meinung der Masse. Wir lernen Gottes Massstab kennen, der absolut gut und richtig ist. An diesem Massstab sollen wir unser Leben ausrichten. Das bewahrt uns vor Täuschungen und Irrtümern. frm
Frage:
Was benutzen Sie als Massstab oder Kompass Ihres Lebens?
Tipp:
Je weniger Gottes Messlatte gilt, umso mehr Pannen treten überall auf.
Bibel:
Psalm 119,137-144
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... und seid dankbar. Kolosser 3,15
Ein dankbares Herz lsst das ganze Leben aufleuchten. Als das Mittagessen zu Ende ist, sagt eins von den Kindern: Das war aber ein gutes Essen, Mama. Dieser Satz bringt ein neues Gefhl der Herzlichkeit in die ohnehin schon glckliche Familie.
Allzu oft vergessen wir, unseren Dank auszudrcken. Der Herr Jesus heilte einmal zehn Ausstzige, aber nur ein einziger kam zu Ihm zurck, um Ihm zu danken, und das war ein Samariter (s. Lukas 17,17). Zwei Dinge knnen wir daraus lernen. Dankbarkeit ist selten in der Welt des gefallenen Menschen. Und wenn sie vorkommt, dann kommt sie oft aus einer Ecke, aus der wir es am wenigsten erwartet haben.
Wir sind leicht gekrnkt, wenn wir anderen eine Freundlichkeit erwiesen haben und sie noch nicht einmal die Hflichkeit besitzen, dafr Danke zu sagen. Doch daraus sollten wir nur lernen, wie andere sich vorkommen, wenn wir ihnen den Dank fr einen Gefallen, den sie uns getan haben, schuldig bleiben.
Selbst ein oberflchliches Lesen in der Bibel zeigt uns schon, dass berall in Ermahnungen und Beispielen betont wird, wie wichtig unser Dank an Gott ist. Wir haben so vieles, fr das wir Ihm dankbar sein mssen; wir knnten es gar nicht alles aufzhlen. Unser ganzes Leben soll eigentlich ein einziger Dankpsalm fr Ihn sein.
O dass ich tausend Zungen htte Und einen tausendfachen Mund, So stimmt ich damit um die Wette Vom allertiefsten Herzensgrund Ein Loblied nach dem andern an Von dem, was Gott an mir getan.
Und wir sollten die Gewohnheit, uns untereinander Dank zu sagen, auch einben. Ein herzlicher Hndedruck, ein Anruf oder ein Brief - wieviel Auftrieb knnen sie geben! Ein sehr betagter Arzt erhielt von einem seiner Patienten zusammen mit der Bezahlung einer Rechnung auch einen kurzen Dankesbrief. Er bewahrte ihn unter seinen kostbarsten Besitztmern auf; denn es war der erste, den er in seinem ganzen Leben bekommen hatte.
Wir sollten sofort ein Dankeschn sagen fr Geschenke, fr Gastfreundschaft, fr das Mitnehmen im Auto, fr das Ausleihen von Werkzeugen oder anderen Gerten, fr die Hilfe bei irgendeinem Projekt, fr jede Form der Freundlichkeit und jeden Dienst, der fr uns getan wird.
Das Dumme ist, dass wir allzu oft solche Dinge fr selbstverstndlich halten. Oder wir haben zuwenig Disziplin, uns hinzusetzen und einen Brief zu schreiben. In diesem Fall mssen wir an uns arbeiten, uns regelrecht angewhnen zu danken, ein Bewusstsein entwickeln fr all das, was wir haben und wofr wir dankbar sein sollten. Und dann mssen wir uns darin trainieren, unsere Anerkennung auch sofort auszusprechen. Denn wenn ein Dank prompt kommt, ist er doppelt soviel wert.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wage wahren Frieden
"Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen" (Matth. 5,9).
Wahrer Friede ist nur dort, wo Wahrheit regiert.
Viele Menschen definieren Frieden als Abwesenheit von Streit; doch Gott sieht das anders. Blosse Abwesenheit von Streit ist nur ein Waffenstillstand, der offene Feindseligkeiten beendet, aber nicht die zugrunde liegenden Probleme lst. Ein Waffenstillstand ist der Beginn eines "kalten Krieges", der den Konflikt oftmals in den Untergrund treibt, wo er weiter brodelt, bis er hervorbricht und physische und geistige Verheerungen anrichtet. Jakobus 3,17 lehrt uns: "Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedevoll ..."
Gttliche Weisheit und Reinheit gehen mit dem Frieden Hand in Hand. Friede ist handelnde Weisheit und wird nie auf Kosten der Gerechtigkeit errichtet. Frieden behandelt eine Situation gerecht und versucht die Streitursache herauszufinden und echte Beziehungen aufzubauen. Widerstreitende Parteien werden wahren Frieden nur erleben, wenn sie bereit sind, zuzugeben, dass Bitterkeit und Hass falsch sind und wenn sie demtig Gottes Gnade erbitten, die Dinge in Ordnung zu bringen.
Manche Menschen meinen, man knne Frieden stiften, indem man ber manches einfach schweigt; aber wahrer Friede kann sehr mutig eine Sache offenlegen. In Matthus 10,34 sagt der Herr: "Meint nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert." Das scheint im Widerspruch zu Matthus 5,9 zu stehen; aber das stimmt nicht. Jesus wusste: Die sndigen Menschen mssen mit der Wahrheit konfrontiert werden, bevor sie Frieden erleben knnen. Das kann ein schmerzlicher und schwieriger Prozess sein, weil die Menschen dem Evangelium gewhnlich feindlich begegnen, bevor sie es schliesslich annehmen. Selbst Glubige reagieren manchmal negativ, wenn sie Gottes Wahrheit gegenbergestellt werden.
Ein biblischer Friedensstifter zu sein, hat seinen Preis. Man muss mit Emprung bei Unglubigen rechnen, die offen dem Wort Gottes widerstehen, aber auch bei Glubigen, die, um "Frieden" mit Leuten anderer Lehrauffassungen zu halten, die Wahrheit kompromittieren. Manche werden dich engstirnig und sektiererisch nennen, wenn du kontroverse Themen ansprichst. Andere werden deine Beweggrnde missverstehen und dich sogar persnlich angreifen. Aber so ist es allen wahren Friedensstiftern gegangen - einschliesslich des Herrn selbst. Nimm dir ein Herz und sei treu. Deine Bemhungen, Frieden zu stiften, weisen dich als Kind Gottes aus.
ZUM GEBET: Bitte Gott um Mut, niemals Seine Wahrheit zu verflschen. Bitte fr solche, die um des Evangeliums willen leiden.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 12,51-53 und beachte, wie das Evangelium Trennungen in die Familien bringen kann.
CHARLES H. SPURGEON
"Da machte Mose eine eherne Schlange und befestigte sie an das Panier; und es geschah, wenn eine Schlange jemanden bi und er die eherne Schlange anschaute, so blieb er am Leben." 4. Mose 21,9
Könnt ihr euch vorstellen, wie Mose dastand und mit aller Macht rief: "Seht!"? Seht ihn, wie er mit der Rechten die Stange mit der Schlange ergreift und emporhebt und sie wie ein Panier durch das Lager trägt. Wie er mit dem Finger deutet, wie Hand, Augen, Mund, Fuß und jeder Teil seines Körpers spricht und das arme gebissene Israel mit aller Macht anfleht und drängt: "Schaut!" Ihr könnt euch ausmalen, wie Menschen sterbend übereinanderfallen, die Schlange anschauen und dann doch wieder aufleben.
Vielleicht war einer unter ihnen, der nicht aufschauen wollte; er verschloß hartnäckig seine Augen, und als die eherne Schlange an ihm vorübergetragen wurde, da wollte er sie nicht sehen. Da liegt der Elende, die Panierstange steht vor ihm, und doch will er nicht hinsehen. Er hält seine Augen mit aller Kraft und Leidenschaft geschlossen, damit sie nicht die Schlange sehen und er geheilt wird! Ach, viele wollen nicht zu Christus kommen. Sie verwerfen die Predigt des Evangeliums.
Gewiß waren auch manche da, welche bei den Ärzten Hilfe suchten. "Auf die eherne Schlange schauen?" sagten sie spottend. "Das tun wir nie! Herr Doktor, kommen Sie hierher! Bringen Sie Ihren Balsam mit." Handeln nicht viele auch heute noch ebenso? Sie sagen: "Ich will nicht an Christus glauben. Ich will versuchen, tugendhaft zu leben, ich will mich bessern und alle Vorschriften der Bibel befolgen. Ich kuriere mich selbst und habe den gekreuzigten Jesus nicht nötig!" Diese sich schnell verflüchtigende Salbe jedoch wird die tödliche Verwesung in deinem Innern nicht aufhalten können.
Wie viele täuschen sich mit solchen Vorstellungen und richten sich selbst zugrunde, obwohl das Evangelium offen vor ihren Augen auf einem Panier aufgerichtet ist, so daß wir uns über ihre Blindheit nur wundern können.
VERNDERT IN SEIN BILD
Unser Herr fordert immer noch die Normen des Neuen Testaments
um des Herrn wrdig zu wandeln zu allem Wohlgefallen, fruchtbringend in jedem guten Werk und wachsend durch die Erkenntnis Gottes (Kolosser 1,10).
Nicht das blosse Wort allein, sondern der Charakter des Zeugen bestimmt die Qualitt der zum Glauben Bekehrten. Eine Gemeinde kann nicht mehr tun, als sich selbst weiter fortpflanzen. Ein Holzapfel wird kein Grafensteiner, wenn man ihn von einem Land in ein anderes bringt.
Gott hat tief in alles Lebendige ein Gesetz gelegt: alles bringt Frucht "nach seiner Art".
Eigentlich erscheint es logisch, dass sich eine berdurchschnittlich kraftlose Gemeinde nicht fr missionarische Aktivitten begeistert; aber immer wieder sprechen die Fakten gegen diese Theorie. Christliche Gruppen, die seit langem jegliches moralische Feuer vermissen lassen, wachsen nicht nur in der Heimat weiter, sondern vervielfltigen sich auch im Ausland.
Auch bei den vom evangelikalen Flgel der Christenheit getragenen missionarischen Aktivitten ist viel Schwachheit festzustellen. Diese Schwachheit entspringt der naiven Annahme, wir htten nur den letzten Stamm mit unserer Mixtur an christlichen Wahrheiten zu erreichen und die Welt sei dann evangelisiert! Eine solche Vorstellung drfen wir uns nicht erlauben.
Das evangelikale Christentum liegt heute tragischerweise unter der neutestamentlichen Norm. Weltfrmigkeit gehrt einfach zu unserem Leben.
Unser religises Gefhl gilt dem Sozialen anstatt dem Geistlichen. Wir haben die Kunst der Anbetung verlernt. Wir bringen keine Heiligen mehr hervor.
Wir arbeiten im christlichen Bereich mit den Methoden moderner Verkaufspsychologen.
Unsere Literatur ist seicht, und unsere Lieder grenzen ans Blasphemische. Und kaum einer trgt Leid darber!
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