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Guten Tag Herr John Do
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Zeit-der-Begegnung Gebetskonferenz
Du bist herzlich eingeladen zur diesjhrigen Zeit-der-Begegnung Gebetskonferenz mit dem Thema Der Berg des Herrn. Wir freuen uns darauf zu sehen was Gott alles tut, wenn wir uns versammeln, um fr die Schweiz und andere Nationen zu beten.
Vom 2. - 5. November 2017 in Biel: http://www.livenet.ch/anzeigen/kleinanzeigen/biete/dienstleistungen/315620-zeit_der_begegnung_gebetskonferenz_2017.html
Das neue Impact Magazin von Livenet.ch & Jesus.ch ist da:
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BIBELQUIZ
Wer war der Lieblingssohn von Isaak? (1.Mose 25,28)
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
| | Fnf schlechte Trennungsgrnde Nicht zu frh das Handtuch werfen Vielleicht sind Sie kurz davor, Ihre Koffer zu packen und zu gehen. Weil Sie das Gefhl haben, alles getan zu haben, um Ihre Ehe zu retten. Doch bevor Sie den Menschen verlassen, mit dem Sie eigentlich alt werden wollten, sollten Sie das hier lesen.
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TAGESVERS
Mit meiner Seele will ich den Herrn loben und das Gute nicht vergessen, das er fr mich tut. Psalm 103,2
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 65,17 und Apostelgeschichte 28,28
Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.
Jesaja 65,17
So sei es euch kundgetan, dass den Heiden dies Heil Gottes gesandt ist; und sie werden es hren.
Apostelgeschichte 28,28
LOSUNG
Psalm 30,6
Sein Zorn währet einen Augenblick und lebenslang seine Gnade. Den Abend lang währet das Weinen, aber des Morgens ist Freude.
Epheser 2,8
Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Lehrer sagt zu Fritzchen: „Du bist wieder unglaublich!“ „Schade!“, erwidert Fritzchen, „ich dachte, es gibt mich wirklich!“
ZITAT DES TAGES
Gott zu erkennen ist von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, ein gelungenes Leben fhren zu knnen. James Innell Packer
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Was ist der Mensch eigentlich wert?
Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt es sehr wohl.
Psalm 139,14
Dies ist ja eine Frage, über die sich Philosophen schon über Jahrhunderte hinweg den Kopf zerbrochen haben. Was ist der Mensch als solcher eigentlich wert bzw. woran kann ich seinen Wert messen?
Nun könnte ja z. B. mancher Fussballstar auf diese Frage eine ziemlich schnelle Antwort geben. Schliesslich bräuchte er ja nur in entsprechende Vertragsunterlagen hineinschauen. Somit könnte Lionel Messi sagen: »250 Millionen!« Denn schliesslich hat der FC Barcelona für ihn eine mögliche Ablösesumme in dieser Höhe eingetragen. Und Cristiano Ronaldo würde den Vogel abschiessen mit der für ihn vereinbarten Ablösesumme in Höhe von einer schlappen Milliarde.
Diese Zahlen sind natürlich interessant und gigantisch zugleich, aber irgendwie spürt man, dass man über sie einer allgemeingültigen Antwort auf die Frage nach dem grundsätzlichen Wert des Menschen doch nicht befriedigend nahekommt. Denn schliesslich besteht jedes Individuum aus mehr als nur Sportlichkeit und Leistungsvermögen.
Doch worin liegt dann der unabhängig von der persönlichen Leistungskraft existierende Wert? Eine Antwort auf diese Frage bietet der Tagesvers: Der Wert des Menschen besteht letztlich darin, dass der grosse Schöpfergott seine Kreativität und seine Schöpferkraft in jeden Einzelnen von uns investiert hat. Der Marktwert unserer Grundsubstanzen ist sicherlich nicht besonders hoch, der liegt vielleicht bei ca. 1-2 Euro. Aber hierbei ist es genauso wie bei der »Mona Lisa«. Der Materialwert dieses Gemäldes ist wahrscheinlich sogar noch geringer. Der eigentliche Wert ergibt sich daraus, dass ein berühmter Künstler seine Genialität und sein Einfallsreichtum in dieses Meisterwerk »hineingesteckt« hat. sn
Frage:
Woran messen Sie den Wert eines Menschen? Tipp:
Sie sind Gott so viel wert, dass er seinen Sohn für Sie sterben liess.
Bibel:
1. Petrus 2,22-25
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Wer aber der Welt Gter hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschliesst sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm ? 1. Johannes 3,17
In medizinischen Kreisen wäre es undenkbar, dass einer ein Heilmittel für Krebs wüsste und es nicht sofort allen Krebskranken in der Welt mitteilen würde. Denn wenn man dieses Wissen für sich behielte, wäre das gefühllos und unmenschlich.
Der Apostel Johannes zeichnet ein ähnliches Bild im Bereich des Geistlichen. Hier ist ein Mann, ein bekennender Christ, der einen ansehnlichen Reichtum angesammelt hat. Er lebt in Luxus und Bequemlichkeit und lässt es sich wohl sein. Um ihn herum ist eine Welt voll riesiger geistlicher und materieller Not. Millionen in der Welt haben noch nie vom Evangelium gehört. Sie leben in Dunkelheit, Aberglauben und Hoffnungslosigkeit. Viele von ihnen leiden unter Hungersnöten, Kriegen und Naturkatastrophen. Der reiche Mann übersieht alle diese Not einfach. Er ist fähig, all das Stöhnen und Schluchzen der leidenden Menschheit zu überhören. Er könnte wohl helfen, wenn er wollte, aber er hält sein Geld lieber zusammen.
An dieser Stelle lässt Johannes die Bombe platzen! Er fragt geradeheraus: »Wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?« Natürlich wohnt die Liebe Gottes nicht in ihm. Und wenn von ihr nichts mehr zu spüren ist, dann hat man guten Grund, daran zu zweifeln, ob dieser Mann überhaupt noch ein wirklicher Gläubiger ist.
Das ist eine sehr ernste Sache. Die Gemeinde von heute feiert den reichen Mann, beruft ihn in den Kreis der Ältesten der Gemeinde, zeigt ihn den Besuchern vor. Es herrscht die allgemeine Grundeinstellung: »Es ist doch immer nett, reiche Christen zu sehen.« Aber Johannes fragt: »Wenn er wirklich ein Christ ist, wie kann er dann an all dem überflüssigen Reichtum festhalten, wenn doch so viele Menschen nach Brot schreien und vor Hunger sterben?«
Mir scheint, dieser Vers zwingt uns, einen der folgenden zwei Wege einzuschlagen. Einerseits können wir die klare Bedeutung der Worte des Johannes zurückweisen, die Stimme des Gewissens unterdrücken und den Mann verurteilen, der es wagt, eine solche Botschaft weiterzusagen. Oder aber wir können das Wort mit Demut aufnehmen, unseren Reichtum dazu benutzen, den Nöten unseres Bruders abzuhelfen, und dann ein reines Gewissen gegenüber Gott und den Menschen haben. Der Gläubige, der mit einem bescheidenen Lebensstandard zufrieden ist, so dass alles, was darüber hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann, der kann in Frieden mit Gott und mit seinem bedürftigen Bruder leben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Erlebe den Frieden Gottes
"Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!" (Rm. 1,7).
Wahrer Friede ist Gottes Gabe fr alle, die Ihn lieben und Ihm gehorchen.
Zu allen Zeiten haben die Menschen Frieden zu schaffen gesucht, indem sie Militrblcke, Machtgleichgewichte und Bndnisse bildeten. Doch ist der wirklich dauerhafte Frieden ein Wunschtraum geblieben. Selbst in Zeiten relativen Friedens haben die Vlker mit Streitereien und Verbrechensbekmpfung zu tun.
Die Bibel sagt, der Mensch knne von sich aus nicht wissen, was Frieden ist, weil er von dessen Quelle abgeschnitten ist. Doch brauchen wir nicht zu verzweifeln. Wahrer Frieden ist unmittelbar von Gott, unserem Vater, zu haben (Er ist der "Gott des Friedens" [Rm. 15,33]) und von dem Herrn Jesus Christus (Er ist der "Friedefrst" [Jes. 9,6]). Frieden ist eine gttliche Gnadengabe fr solche, die Ihn lieben und Ihm gehorchen.
Das Neue Testament lehrt den unauflslichen Zusammenhang zwischen Gottes Gnade und Liebe so deutlich, dass man sich allgemein in der frhen Christenheit mit "Gnade euch und Frieden" begrte. Gnade ist Gottes groe Freundlichkeit gegenber solchen, die Seine Gunst nicht verdient hatten, aber ihr Vertrauen auf Jesus Christus setzten. Sie ist die Quelle, aus der der Frieden strmt. Als Empfnger Seiner Gnade haben wir "Frieden mit Gott" (Rm. 5,1); wir sind vershnt mit Ihm durch den Glauben an Seinen Sohn und wir werden niemals unter Seinen Zorn geraten. Wir besitzen auerdem den "Frieden Gottes" (Phil. 4,7). Durch ihn versichert uns der Heilige Geist, dass Gott alles in Seiner Hand hat, auch in den schwierigsten Umstnden. Darum nennt Paulus ihn den Frieden, der "allen Verstand bersteigt" (Phil. 4,7).
Der Frieden in dieser Welt ist nur bedingt und unbestndig, weil er durch die Verhltnisse bestimmt wird. Gottes Friede ist absolut und ewig, weil er von Seiner Gnade abhngt.
Regiert der Friede Gottes dein Herz oder hast du der Snde oder schwierigen Verhltnissen erlaubt, deiner Ergebung an Christus Abbruch zu tun?
ZUM GEBET:
Danke Gott, dass du mit Ihm Frieden hast durch den Glauben an Jesus Christus.
Bitte Gott, dass Er dir durch Seinen Geist jede Snde zeigt, die dich hindert, dass Gottes Frieden dein Herz regiert. Sei sofort zu Bekenntnis und Bue bereit.
Bitte Gott um die Mglichkeit, den Frieden Gottes heute andere Menschen erfahren zu lassen.
ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies Philipper 4,6-7.
Wie heit Gottes Mittel gegen die Angst?
Wie wirkt sich der Friede Gottes auf Herz und Gemt des Glubigen aus
CHARLES H. SPURGEON
Psalm 32,7
Ch.Spurgeon "Du bist mein Schirm, du wollest mich vor Gefahr behten." Psalm 32,7
Ich sah neulich ein merkwrdiges Bild, das mir den Weg des Heils durch den Glauben an den Herrn Jesus gut zu illustrieren schien. Jemand hatte ein Verbrechen begangen, fr das er sterben musste. Aber damals wurden die Kirchen als Zufluchtssttten betrachtet, in denen sich Verbrecher verbergen und so dem Tod entgehen konnten. Nun seht diesen Menschen! Er strmt auf die Kirche zu. Die Wachen verfolgen ihn mit gezogenen Schwertern und drsten nach seinem Blut. Sie folgen ihm bis an die Kirchentr. Er strzt die Stufen hinauf, und gerade, als sie im Begriff sind, ihn einzuholen und an der Schwelle der Kirche in Stcke zu hauen, tritt der Bischof heraus und ruft, das Kreuz emporhaltend: "Zurck! Zurck! Befleckt nicht die Schwelle des Gotteshauses mit Blut! Weicht zurck!" Die grimmigen Soldaten ziehen sich ehrfrchtig zurck, whrend sich der arme Flchtling hinter den Gewndern des Bischofs verbirgt.
So ist es mit Christus. Der schuldige Snder flieht zu ihm; und obwohl ihn die Gerechtigkeit verfolgt, hebt Christus seine durchbohrten Hnde auf und ruft der Gerechtigkeit zu: "Geht zurck! Ich schtze diesen Snder. Ich werde ihn nicht umkommen lassen, denn er setzt sein Vertrauen auf mich."
Snder, flieh zu Christus! Je schlechter du bist, umso mehr ehrst du ihn, wenn du glaubst, dass er sogar dich beschtzen kann. Wenn du eine unbedeutende Krankheit hast und deinem Arzt sagst: "Ich setze volles Vertrauen in Ihre Fhigkeiten", so liegt darin noch kein grosses Kompliment. Es ist nicht schwer, einen schlimmen Finger oder leichtes Unwohlsein zu heilen. Aber wenn du schwer in einer gefhrlichen Krankheit darniederliegst und doch sagst: "Ich suche keinen besseren Arzt. Ich will keinen anderen Rat als den Ihrigen und vertraue mich Ihnen mit Freuden an", welche Ehre erweist du ihm dann dadurch, dass du dein Leben seiner Hand anvertraust. Tu das gleiche mit Christus! bergib deine Seele ihm und seiner Frsorge!
MONTAGS MANNA
Montags Manna
Gehrt der Glaube in die Schublade?
Von Robert J. Tamasy Schubladen sind ntzlich. Sie erlauben uns, Dinge zu sortieren und so wegzurumen, dass wir sie leicht wiederfinden. Doch gehrt auch unser Glaube in eine Schublade, wo wir ihn fr besondere Anlsse wiedervorholen? Ein Freund ...
Von Robert J. Tamasy
Schubladen sind nützlich. Sie erlauben uns, Dinge zu sortieren und so wegzuräumen, dass wir sie leicht wiederfinden. Doch gehört auch unser Glaube in eine Schublade, wo wir ihn für besondere Anlässe wiedervorholen?
Ein Freund von mir, der Menschen im Geschäfts- und Arbeitsleben dazu ermutigen und herausfordern will, als Botschafter Jesu Christi zu leben, sagte neulich zu mir:
«Ich versuche, meinen Gruppen zu helfen, den Glauben in ihren Wirkungsbereich zu integrieren. Leider denken sie sehr in Schubladen und sind sonntags rechtschaffen und die restliche Woche heilige Terroristen.»
Eine starke, aber auch traurige Aussage. Es scheint so, als gelänge es diesen Geschäftsleuten nicht, die biblische Wahrheit in ihre Arbeitswoche zu integrieren. Das Ziel des «Montags Mannas» ist von Beginn an, die praktische Relevanz der Bibel für unser Verhalten im Alltag und im Job zu zeigen.
«Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps»“, so die Volksweisheit. Doch die Bibel sagt, dass Jesu Gegenwart und Einfluss in unserem Leben überall und in allem sichtbar sein sollte:
Wem dienen wir? Wir nehmen an, unserem Unternehmen oder direktem Vorgesetzten zu dienen. Einerseits stimmt das. Andererseits heisst es in der Bibel, dass wir zu Höherem berufen sind. «All euer Tun – euer Reden wie euer Handeln – soll zeigen, dass Jesus euer Herr ist… Denkt bei allem daran, dass ihr für den Herrn und nicht für die Menschen arbeitet. Als Lohn dafür wird Gott euch das Erbe geben, das er versprochen hat. Das wisst ihr ja. Denn Jesus Christus ist euer wahrer Herr!» (Kolosser 3,17+23-24).
Wir sind Teil einer einzigartigen Partnerschaft. Manchmal neigen wir dazu, den Wert unserer Arbeit und die Bedeutung unseres Alltags in Frage zu stellen. Doch laut Bibel sollen wir in Einklang mit Gott und Seinen Plänen arbeiten. «Wir sindGottes Mitarbeiter, ihr aber seid Gottes Ackerland und sein Bauwerk.»(1. Korinther 3,9).
Letztlich kommt die Freude an der Arbeit von Gott. Wir erwarten häufig, dass unsere Arbeit uns Freude und Erfüllung bringt, aber wenn wir sie als Dienst an Gott und anderen Menschen sehen, wird sie noch bedeutungsvoller. «Das Beste,was ein Mensch da tun kann, ist: essen und trinken und die Früchte seiner Arbeit geniessen. Doch das kann nur Gott ihm schenken! Denn wer kann essen und geniessen ohne ihn?» (Prediger 2,24-25).
Durch unsere Arbeit repräsentieren wir Jesus. Viele Menschen würden nie von sich aus in eine Kirche gehen. Durch unsere Arbeit haben wir ein Netzwerk, in dem wir Ihn repräsentieren können. «Als Botschafter Christi fordern wir euch deshalb im Namen Gottes auf: Lasst euch mit Gott versöhnen! Wir bitten euch darum im Auftrag Christi.»(2. Korinther 5,20).
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VERNDERT IN SEIN BILD
In Christus ist die ganze Flle Gottes
Aus ihm aber (kommt es, dass) ihr in Christus Jesus seid, der uns geworden ist Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlsung (1. Korinther 1,30).
Ich mchte dazu raten, nicht auf Leute zu hren, die ihre Zeit damit verbringen, die Person Christi herabzusetzen. Ich mchte dazu raten, hinter die wolkigen modernen Ausdrcke zu blicken, die von denen verwendet werden, die selbst nicht genau wissen, wer Jesus Christus in Wirklichkeit ist.
Man darf dem Mann nicht trauen, der nur zu sagen weiss: "Ich glaube, dass sich Gott durch Jesus Christus offenbart hat." Versuche, herauszufinden, was er tatschlich von der Person des fleischgewordenen Sohnes Gottes glaubt!
Man darf dem Mann nicht vertrauen, der uns nur sagen will, Christus reflektiere mehr von Gott als jeder andere Mensch. Auch darf man jenen nicht vertrauen, die lehren, Jesus Christus sei der berragende religise Genius, der die Kraft und Fhigkeit besass, mehr von Gott einzufangen und weiterzugeben als irgendein Mensch. All dies sind nur Angriffe auf die Person Jesu Christi. Er war und ist Gott und kann niemals aufhren, Gott zu sein, und wenn wir Ihn gefunden und kennen gelernt haben, sind wir zu der ewigen Quelle zurckgekehrt.
In Christus wohnt die ganze Flle Gottes! Dies ist das unbeschreibliche Wunder, dass unsere Seelen durch einen kurzen, entschiedenen und berlegten Akt des Glaubens und des Gebets zu der ewigen Quelle unseres Seins zurckkehren und von vorn anfangen knnen! In Jesus Christus selbst finden wir diese Quelle und alles Genge. Ich meine, das ist es, was John Newton durch das Wunder der Wiedergeburt erhielt und was ihn singen liess: "Nun ruht mein lang zerriss'nes Herz ganz fest im Zentrum allen Segens!"
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