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BIBELQUIZ

Ueber wen sagt Paulus, dass er ihn verlassen und die Welt wieder liebgewonnen habe? (2.Titus 4,10)

  • Demas
  • Philippus
  • Darius
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NEWSTICKER

"Gang"-Mitglied beim Lobpreis  El Salvadors brutale Jugendgangs
Nur mit Jesus kommst du hier raus
Brutale Jugendgangs wie MS-13 und 18th Street haben dem mittelamerikanischen Land die hchste Mordrate der Welt beschert; ein Bericht in The Guardian zeigt nun, wie Pastoren Bandenmitgliedern helfen, ein Leben in Freiheit zu finden und zu behalten.
 
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Evangeline Lilly  Evangeline Lilly als Superheldin
Ich muss nicht jeden schlagen, um etwas Wert zu sein
Frher habe sie sich gewnscht, hsslich zu sein, erinnert sich Evangeline Lilly. Doch dann verstand sie, dass Schnheit eine Gabe von Gott ist. Heute ist die Schauspielerin aus Lost die erste weibliche Superheldin in einem Marvel-Streifen.
 
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Schweizer Flagge und Schweizer Berge  Zum 1. August
Die Schweiz hat der Welt unglaublich viel gegeben
Kurt Beutler beschftigt sich in seinem Buch Die Schweiz und ihr Geheimnis mit der Seele des Landes, das heute Geburtstag feiert. Der Einfluss des christlichen Glaubens in der Schweizer Geschichte sei riesig...
 
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Karin Keller-Sutter  Stndertin Karin Keller-Sutter
Wir Menschen sind nicht allmchtig
Gott gehrt in unsere Verfassung, weil wir damit anerkennen, dass wir nicht allmchtig sind. Dieser Meinung ist Stnderatsprsidentin Karin Keller-Sutter. Wir sollten uns aber vermehrt bewusst werden, welches unsere Wurzeln sind.
 
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Odell Beckham   Mir ist vergeben
Odell Beckham liess sich im Jordan taufen
New York Giants Odell Beckham hat den echten Giganten gefunden: Der Offensivspieler des NFL-Teams hat sich bei einem Besuch in Israel taufen lassen. Zuvor hatte er im Heiligen Land ein Leben mit Jesus Christus begonnen.
 
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Sean Feucht  Heart of Worship
Brennende Herzen, heilende Musik
Sean Feucht bereist jedes Jahr bis zu 30 Lnder, um Orte der Anbetung zu schaffen. Auch Veronika und Sebastian Lohmer engagieren sich im Gebetshaus Augsburg genau dafr. Die drei Musiker sind Teil des Heart of Worship in der Stiftung Schleife.
 
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TAGESVERS

Siehe, er kommt mit den Wolken, und sehen wird ihn jedes Auge, auch die, welche ihn durchbohrt haben, und wehklagen ber ihn werden alle Stmme der Erde. Ja, so sei es, Amen! Offenbarung 1,7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 10,24 und Rmer 4,5

Zchtige mich, HERR, doch mit Maen und nicht in deinem Grimm, auf dass du mich nicht ganz zunichte machst.

Jeremia 10,24

Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.

Rmer 4,5






LOSUNG

1.Samuel 14,6
Es ist dem HERRN nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen.

Markus 11,24
Alles, was ihr betet und bittet, glaubt nur, dass ihr?s empfangt, so wird?s euch zuteil werden.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Acht von fünf Leuten können nicht richtig rechnen.





ZITAT DES TAGES

Je mehr wir Gott kennenlernen, desto mehr sehnen wir uns danach, ihn zu erkennen. Wenn unsere Liebe mit unserer Erkenntnis wchst, dann werden wir Gott immer mehr lieben, je mehr wir von ihm wissen. Wir lernen, ihn gleichermassen in Zeiten der Not wie in Zeiten grosser Freude zu lieben. Laurent de la Rsurrection



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Wilhelm es gibt Krieg!

Woher kommen denn die Kriege und Streitigkeiten unter euch? Sind es nicht eure eigenen Begierden, die sich regelrechte Schlachten … liefern?
Jakobus 4,1

Mein Vater wurde gerade an jenem unglückseligen Tag geboren, als der erste Weltkrieg ausbrach, also am 1. August 1914. Die Abläufe in der Familie waren Stunden zuvor undramatisch, ja routiniert. Vater war das 12. und letzte Kind seiner Eltern. Die Hebamme war ins Haus gekommen, es herrschte Erschöpfung, aber auch grosse Freude. Nachts klopfte es dann aufgeregt an der Tür: »Wilhelm – es gibt Krieg!«, rief ein Freund in die Stille der Nacht hinein. Von innen antwortete mein Grossvater: »… und wir haben einen kleinen Jungen!« Wegen der ernsten Zeiten erhielt das Baby den Vornamen Ernst.

Eigentlich nur eine kleine Anekdote. Aber im Zusammenhang mit den historischen Bildern jener Tage kann man erkennen, dass parallel zu den grossen Weltereignissen das private Leben immer seinen ganz eigenen Rhythmus hatte. Hier das kleine Familienglück, dort ein weltumspannendes riesiges Unglück. Ein Geschenk mitten im Welt- Chaos! So ist Gott! Er kann uns beschenken, auch wenn um uns herum die grössten Schwierigkeiten sind!

Mir geht folgendes Zitat durch den Kopf: Es ist eine Lehre der Geschichte, das die Menschen aus der Geschichte nichts lernen. – »Es gibt nichts Neues unter der Sonne«, sagt auch die Bibel und benennt die Gründe für Konflikte: Gier, Egoismus, Neid und Machtstreben führen zu Auseinandersetzungen – schliesslich bis hin zum Krieg. Die Anfänge erleben wir täglich in unserem Alltag: Konflikte in der Familie, in der Nachbarschaft, im Berufsleben, auf dem Schulhof! – Vielleicht stecken Sie zur Zeit gerade in schwierigen, friedlosen Umständen? Denken Sie daran: Gott kann! Er muss nicht, aber er kann. Er kann Sie beschenken – mitten in Ihrer schwierigen Situation. Vertrauen Sie ihm! sp

Frage:
Wo haben Sie Gottes Spuren in ihrem Leben entdeckt?

Tipp:
Tun Sie selber heute etwas für den Frieden in ihrem Umfeld!

Bibel:
Psalm 2



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1. Korinther 15,10
Eine der Qualen im Leben, die wir uns selbst bereiten, ist der Versuch, jemand anders sein zu wollen, jemand, der wir eigentlich nie sein sollten. Jeder Mensch ist ein einzigartiges Geschpf Gottes. In diesem Zusammenhang hat einmal jemand gesagt: Als der Herr uns geschaffen hatte, hat Er die Gussform weggeworfen. Denn Er wollte nicht, dass wir jemals versuchten, noch etwas daran zu ndern.

Maxwell Maltz hat dazu geschrieben: Du als Persnlichkeit stehst mit keiner anderen Person im Wettbewerb, einfach weil es keinen anderen Menschen auf der ganzen Welt gibt, der genauso ist wie du oder auch nur von deiner besonderen Art. Du bist ein Individuum. Du bist einzigartig. Du bist nicht genauso wie ein anderer und kannst es auch nie werden. Man erwartet nicht von dir, dass du so wie jemand anders bist, und man kann auch von keinem anderen Menschen verlangen, dass er so sein soll wie du.

Gott hat kein Standardmodell erschaffen und ihm dann sozusagen ein Etikett aufgeklebt mit den Worten: 'Das ist der eigentliche Mensch.' Er hat vielmehr jedes menschliche Wesen als Individuum und Einzelstck erschaffen, genauso wie Er jede Schneeflocke einzeln und einzigartig gemacht hat.

Jeder von uns ist das Ergebnis der Weisheit und Liebe Gottes. Als Er uns so geschaffen hat, wie wir sind, da wusste Er genau, was Er tat. Unsere ussere Erscheinung, unsere Intelligenz und unsere Begabungen stellen das Beste dar, was der Herr fr uns vorsehen konnte. Es ist das Ergebnis Seines unendlichen Wissens und seiner unendlichen Liebe zu uns, wie Er alles passend auf uns zugeschnitten hat.

Wenn wir uns nun also wnschen, jemand anders zu sein, ist das eigentlich eine Beleidigung fr Gott. Wir geben Ihm damit zu verstehen, dass Er etwas falsch gemacht oder uns etwas vorenthalten hat, was besser fr uns gewesen wre.

Wenn wir uns sehnlichst wnschen, ein anderer zu sein, ist das ein sinnloser Wunsch. Denn es steht ein Ziel und Zweck hinter dem, wie Gott uns gemacht hat und was Er uns geschenkt hat. Natrlich knnen wir die Tugenden anderer Menschen nachmachen; aber worber wir hier nachdenken, ist ja eher, was wir als Geschpfe Gottes eigentlich sind.

Wenn wir durchs Leben gehen und dabei stndig unzufrieden sind mit Gottes Plan fr unser Leben, dann werden wir von Minderwertigkeitskomplexen regelrecht gelhmt. Aber hier geht es gar nicht darum, was wir wert sind. Wir sind nicht minderwertig, sondern einzigartig.

Der Versuch, jemand anders zu werden, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das ist so undenkbar, wie wenn ein kleiner Finger versuchen wollte, die Arbeit des Herzens zu bernehmen. Das war nie Gottes Absicht, und es funktioniert auch einfach nicht.

Die richtige Haltung ist vielmehr, mit Paulus zu sagen: Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Wir sollten uns an dem freuen, was wir nach Gottes klarem Entwurf sind, und uns entschliessen, das zu gebrauchen, was wir sind und haben, um soviel wie mglich zur Ehre des Herrn zu wirken. Es gibt sicher viele Dinge, die wir nie werden tun knnen, aber es gibt auch andere, die nur wir leisten knnen und sonst keiner.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Friedensboten
"Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen" (Matth. 5,9).

Du bist ein Friedensbote!

Als der Herr Jesus sagte: "Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen", sprach Er von einer besonderen Menschengruppe, die Gott berufen hatte, den durch die Snde verspielten Frieden zu erneuern. Sie mgen keine Politiker, Staatsmnner, Diplomaten, Knige, Prsidenten oder Nobelpreistrger sein, trotzdem halten sie den Schlssel zu wahrem, andauerndem Frieden in Hnden.

Als Christ gehrst du zu dieser auserwhlten Gruppe der Friedensstifter. Und als solcher hast du zwei Hauptaufgaben. Die erste ist, anderen zu helfen, selbst Frieden mit Gott zu bekommen. Es gibt kein grsseres Vorrecht. Am besten tut man das, indem man das Evangelium so deutlich predigt, dass die Menschen ihre Trennung von Gott verstehen knnen, um Vershnung zu suchen. In Rmer 10,15 heisst es: "Wie lieblich sind die Fsse derer, die Gutes verkndigen!" Die frhe Kirche predigte Frieden durch Christus, und das ist auch dein Vorrecht.

Deine zweite Aufgabe ist die Vershnung von Glubigen untereinander. Das nimmt Gott sehr ernst. Er nimmt keine Anbetung von solchen entgegen, die Streit untereinander haben. Erst muss der Konflikt bereinigt sein (Matth. 5,23-24). Das gilt in besonderem Masse innerhalb der Familie. Petrus ermahnt die Ehemnner, ihre Frauen richtig zu behandeln, damit ihre Gebete nicht behindert wrden (1. Petr. 3,7).

Friedensstifter weichen geistlichen Konflikten nicht aus; vielmehr sagen sie die Wahrheit in Liebe und erlauben dem Heiligen Geist, durch sie zur Vershnung zu wirken. Wenn du jemand siehst, der sich von Gott entfernt hat, so musst du ihm das Evangelium sagen. Siehst du zwei Christen miteinander streiten, so ist es an dir, ihnen bei der Konfliktlsung unter Wahrung des Rechts zu helfen.

Natrlich kannst du nur ein effektiver Friedensstifter sein, wenn du selbst mit Gott in Frieden lebst. Snde in deinem Leben raubt dir den Frieden und hindert dich, den Frieden Gottes unter den Menschen auszubreiten. Darum bewahre bestndig dein Herz und bekenne deine Snden. Dann kann Gott dich als Friedensstifter gebrauchen.

ZUM GEBET: Bete fr solche, die dir nahe stehen und Christus nicht kennen. Nimm jede Gelegenheit wahr, ihnen von dem Frieden Gottes zu erzhlen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 5,17-21. Wie beschreibt Paulus den Dienst der Vershnung? Was tat Christus fr die Ausshnung zwischen Gott und Menschen?






CHARLES H. SPURGEON

"In ihm seid auch ihr, nachdem ihr glaubtet, versiegelt worden mit dem heiligen Geiste der Verheissung, welcher das Pfand unsres Erbes ist." Epheser 1,13-14

Wir wünschen ein beständiges, von Gott auf unsere Seelen gesetztes Siegel zu erhalten, ein sicheres Zeichen, dass wir zu Gottes Volk gehören. Gott verleiht dieses Siegel; aber lasst uns sorgfältig darauf achten, wann diese Versiegelung geschieht, damit wir nicht einem Irrtum verfallen. Sie geht nicht dem Glauben voraus. Unser Text sagt: "Nachdem ihr glaubtet . . ."

Nun gibt es Hunderte, die etwas zu sehen oder zu fühlen verlangen, ehe sie an Jesus Christus glauben. Wenn ihr ein Zeichen verlangt, ehe ihr glaubt, so sagt ihr damit, dass euch Gottes Wort allein nicht zum Trost dienen kann und dass euch das Zeugnis der Bibel nicht genügt.

Die Versiegelung geschieht "nachdem ihr glaubtet". Ich bin überzeugt, dass viele, die an den Herrn Jesus glauben, sofort Frieden erlangen und diese Versicherung empfinden, die mit der Versiegelung durch den Heiligen Geist verbunden ist. Aber bei anderen ist es wiederum nicht so.

Ich bin oft gefragt worden: "Was soll jemand tun, der an Jesus glaubt, aber doch nicht Frieden und Freude empfindet, sondern sich krampfhaft mit zitternder Hoffnung an Jesus hängt?"

Ich habe dann erwidert: "Wenn du an Jesus Christus glaubst, so bist du errettet. Der beste Beweis, dass du errettet bist, liegt in der Versicherung des Wortes Gottes, dass jeder Gläubige ewiges Leben hat." Ob du fühlst, dass du gerechtfertigt bist oder nicht, darauf kommt es nicht an. Du sollst das Wort Gottes annehmen, das dir versichert, dass jeder, der glaubt, gerechtfertigt ist.

Selbst wenn es möglich wäre, jahrelang gläubig zu sein und doch keinen Frieden zu empfinden, so hättest du dennoch kein Recht zu bezweifeln, was Gott sagt. Klammere dich an Gottes Verheissung ob du den Frieden geniesst oder nicht. Der Grund unseres Vertrauens soll nicht in unserer Erfahrung gefunden werden, sondern in der Person und dem Werk unseres Herrn Jesu.








VERNDERT IN SEIN BILD

Wir wollen immer noch unser Leben regieren
Den Geist lscht nicht aus! (1. Thessalonicher 5,19).

Will nicht jeder mit dem Heiligen Geist erfllt sein?", fragte mich jemand, und ich antwortete: "Nein!" Ich glaube, viele mchten voll Heiligen Geistes sein; aber nur wenige mchten sich fllen lassen. Ich mchte verantwortlich erklren, dass man, ehe man mit dem Geist erfllt wird, dies auch wollen muss - und manche wollen eben nicht erfllt werden.
Wir sollten ganz unmissverstndlich lehren, dass Satan alle Bemhungen der Kirche Jesu Christi zu blockieren sucht, wenn sie das gttliche und bluterkaufte Erbteil vom Vater erhalten mchte, nmlich dass der Heilige Geist Seine Kirche erfllt, und dass Er die Einzelnen erfllt, die die Kirche ausmachen.
Es ist ganz klar, dass der freundliche und gute Heilige Geist uns erfllen und regieren will, sobald wir Christen sind. Der Geist ist wie Jesus: rein, freundlich, gesund, weise und liebevoll.
Er will das Steuer bernehmen, damit du dein kleines Lebensschiff nicht mehr selbst kommandierst. Du darfst mitfahren oder zur Besatzung gehren, aber die Verantwortung trgst du sicher nicht. Der Geist Gottes ist von jetzt an der Kapitn.
Der Grund, weshalb wir dagegen opponieren, liegt darin, dass wir mit dem verdorbenen Adamsfleisch auf die Welt gekommen sind. Wir wollen unser Leben selbst regieren. Darum frage ich: "Bist du sicher, dass du gern von dem gesegneten Heiligen Geist des Vaters und des Sohnes vereinnahmt werden willst? Bist du bereit und willens, einem solchen Geist deine Persnlichkeit auszuliefern?"






KURZPREDIGT

Sonne des Lebens

Freuen Sie sich auch, wenn es nach einer langen Regenzeit wieder sonniger und wrmer geworden ist. Wie gerne geht man jetzt wieder mal aus dem Haus um einen Spaziergang zu machen. Es ist als knnte man wieder neu auftanken. Und wir merken, dass sich nicht unser Krper, sondern auch Seele und Geist an der Sonne freuen. Ja, Sonne, Licht und Wrme tun uns gut. Es sind Begriffe, die in uns schne Gedanken auslsen. Sie werden in der Bibel auch auf Gott angewandt. Gott ist der Inbegriff alles Schnen und alles Guten. Er ist Licht, Leben und Liebe.

Und die Kirche
Viele Menschen sehen das nicht so. Sie haben Mhe mit Gott, weil Sie vielleicht enttuscht worden sind, von Christen, von einer Gemeinde oder Kirche. Sie mussten vielleicht schweres Leid im Leben verkraften und konnten darin berhaupt nicht einen liebenden Gott entdecken. Solche Erfahrungen knnen Menschen bitter machen. Manchmal reicht ein einziges Erlebnis, um ein Leben lang eine negative Denkweise zu bekommen. Damit betrbt man jedoch Gott und schadet sich selbst. Alle Erklrungsversuche sind dabei keine Hilfe. Ich kenne Menschen, die eine schwere Kindheit hinter sich haben. Sie hatten jahrelang Mhe mit Gott als Vater, weil ihr eigner Vater so hart und gleichgltig ihnen gegenber war. Wie immer unsere Kindheit war, wie immer unsere Erfahrungen sind, wir drfen solche Negativen Erfahrungen nicht einfach auf Gott bertragen. Wenn Menschen an uns schuldig geworden sind, dann geschah das, weil sie eben nicht nach Gottes Wort handelten.

Der freie Mensch
Der Mensch ist frei und leider wird diese Freiheit oft zur Bosheit missbraucht. Das tut Gott auch weh, doch wenn wir nun einfach ihm die Schuld geben an diesen bitteren Erlebnissen, dann fgen wir ihm zustzlichen Schmerz zu. Daran kann nur einer Interesse haben und das ist Satan, Gottes Gegenspieler in dieser Welt. Die Bibel bezeugt von Anfang bis Ende die Gte des himmlischen Vaters. In der Heiligen Schrift steht von ihm geschrieben: Gott ist Liebe! Und Jesus sagt in der berhmten Bergpredigt (Mt.7, 7-11): "Bittet, und ihr werdet bekommen! Suchet, und ihr werdet finden! Klopfet an, und man wird euch ffnen! Denn wer bittet der bekommt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geffnet. Wer von euch wrde seinem Kind einen Stein geben, wenn es um Brot bittet? Oder eine Schlange, wenn es um Fisch bittet? So schlecht ihr auch seid, wisst ihr doch, was euren Kindern gut tut, und gebt es ihnen. Wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn darum bitten."

Unser liebender Vater
Gott will also unser frsorgender Vater sein. Das ist einzigartig. Das gibt es in keiner Religion. Das ist durch Jesus Christus mglich geworden. Er macht die Beziehung zu Gott neu. Er ist die Brcke ins Vaterherz Gottes hinein. Er macht uns zu Gotteskindern, durch den Glauben an ihn. Gott sucht heute keine Parteigenossen, Gott sucht Kinder. Das heisst: Er sucht Menschen, die ihm ihr Vertrauen schenken wollen. Menschen an denen er seine Liebe und frsorgende Gte verschwenden darf. Doch dann mssen wir bereit sein Kinder zu werden. Kinder, die aufblicken, Kinder, die sich fhren lassen, denn solche lsst er nie im Stich.

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