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BIBELQUIZ
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NEWSTICKER
| | Argentinische rzte Ich bin Arzt, kein Mrder! Whrend heute in Argentinien ber ein neues Gesetz abgestimmt wird, das die Abtreibung bis zur 14. Schwangerschaftswoche ermglichen wrde, haben sich rzte aus 300 privaten Krankenhusern gegen den Schwangerschaftsabbruch stark gemacht.
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| | Was bringt's? Glaube und Vertrauen Wie sich Glaube und Vertrauen gegenseitig bedingen, zeigt eine biblische Episode. Ein reicher, in vielerlei Hinsicht vorbildlicher Jngling kommt zu Jesus und dieser zeigt ihm barsch die Grenzen seines Gottvertrauens auf.
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TAGESVERS
Der HERR lebt! Gepriesen sei mein Fels! Erhoben werde Gott, der Fels meines Heils. 2.Samuel 22,47
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 22,29 und Rmer 7,18-19
O Land, Land, Land, hre des HERRN Wort!
Jeremia 22,29
Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Bse, das ich nicht will, das tue ich.
Rmer 7,18-19
LOSUNG
Jesaja 33,5-6
Der HERR hat Zion mit Recht und Gerechtigkeit erfüllt. Und du wirst sichere Zeiten haben: Reichtum an Heil, Weisheit und Klugheit.
Matthäus 10,7
Jesus spricht: Geht und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was hat einer der im Dreieck läuft ?
Kreislaufprobleme
ZITAT DES TAGES
Mensch, steig nicht allzu hoch, bild dir nichts brig's ein; Die schnste Weisheit ist, nicht gar zu weise sein. Angelus Silesius
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Kaiser Trajan stirbt im 64. Lebensjahr in Selinus
Im Übrigen, ihr Brüder, alles, was wahrhaftig, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was wohllautend, was irgendeine Tugend oder etwas Lobenswertes ist, darauf seid bedacht!
Philipper 4,8
Heute vor 1900 Jahren schloss der von Senat und Volk hochgeehrte Kaiser Trajan seine Augen für immer. Kein römischer Kaiser seit Augustus entsprach so sehr dem römischen Idealbild von einem guten Herrscher, auch nicht nach Trajans Tod. Unter ihm erreichte das Römische Reich seine grösste Ausdehnung. Das aber ist nur ein äusserliches Zeichen seiner Macht. Viel bedeutender war, dass er die immer noch unsicheren Grenzen von Germanien bis Persien sicherer machte und auch die innere Sicherheit des Reiches erhöhte.
Das erreichte er, indem er die unter Domitian verloren gegangene Rechtssicherheit wiederherstellte und in der Verwaltung meist fähige und verlässliche Leute einsetzte. Die Wirtschaft blühte auf, Städte wurden gegründet, Strassen gebaut, verödete Landstriche besiedelt. Die rumänische Sprache ist übrigens eine Frucht seiner Politik. Nachdem er nämlich das entsprechende Land Dakien erobert hatte, besiedelte er es nachhaltig mit lateinisch sprechenden Menschen. So wurde Dakien zur am schnellsten romanisierten Provinz.
In den Anfangsjahren seiner Regierung pflegte Trajan ganz absichtsvoll die alten römischen Tugenden neu zu erwecken und Eigenschaften hinzuzufügen, die ihn besonders auszeichneten: Milde, Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Tapferkeit, Mässigung, Freundlichkeit, Selbstbeherrschung.
Er selbst strebte danach, so zu leben. Wie unser Tagesvers zeigt, fordert auch die Bibel Christen dazu auf, tugendhaft zu leben. Darin ist ihnen Jesus Christus ihr grösstes Vorbild. Was ein solches Leben dann bewirkt, kann man an ihm klar erkennen. Ganz ohne politische Macht und militärische Kraft hat er erreicht, dass unzählige Menschen in allen Völkern der Erde innerlich neu wurden und Licht ins Dunkel dieser Welt gebracht haben. koh Frage:
Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, dazu beizutragen, dass es in dieser Welt etwas besser zugeht?
Tipp:
Jesus ist nicht nur Vorbild, sondern er gibt auch die nötige Kraft, Liebe und Ausdauer dazu.
Bibel:
Matthäus 5,1-16
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... und habe ihn mit dem Geist Gottes erfllt... und fr jedes Kunsthandwerk. 2. Mose 31,3
Der heutige Bibelvers bezieht sich auf Bezaleel, der vom Heiligen Geist dazu ausgerstet wurde, den Bau des Heiligtums zu berwachen. Er war ein ausgebildeter Kunsthandwerker fr Gold-, Silber- und Bronzearbeiten, er konnte Steine schneiden und einsetzen und Holz schnitzen. Der Geist Gottes hatte ihn zu einem Knstler fr all diese praktischen Arbeiten gemacht.
In einem Kalender wird E. Tramp zitiert, der einmal gesagt hat: Wir bersehen im allgemeinen diese Seite im Dienst des Heiligen Geistes. Ob auf dem Feld oder in der Fabrik, im Bro oder im Haushalt, der Glubige kann berall die Hilfe des Heiligen Geistes bei seiner tglichen Arbeit in Anspruch nehmen. Ein Mann, den ich gut kenne, hat aus seiner Werkbank in der Fabrik einen Altar gemacht. Eine Martha aus unserer Mitte hat ihren Kchentisch zu einem Mittelpunkt der Pflege der Gemeinschaft gemacht. Und ein anderer hat seinen Broschreibtisch zu einer Kanzel gemacht, von der aus er spricht und schreibt und die alltglichen Dinge zur Sache des Herrn und Knigs macht.
In Nazareth gibt es heute ein christliches Krankenhaus, das hauptschlich arabische Patienten aufnimmt. Im Erdgeschoss dieses Krankenhauses gibt es eine Kapelle. Aber wenn hier ein Prediger aufsteht, um zu reden, steigt er nicht auf eine Kanzel, sondern stellt sich hinter eine blank polierte Zimmermannswerkbank mit einem hlzernen Schraubstock an einem Ende. Das ist eine schne und ntzliche Erinnerung daran, dass unser Herr als Sohn eines Zimmermanns in Nazareth gelebt und mglicherweise als solcher dort gearbeitet hat.
Ein Arzt im mittleren Westen der USA bemhte sich, nicht nur den Krper seiner Patienten zu behandeln, sondern auch ihre Seele. Manchmal, wenn er in seiner Praxis mit einem Menschen gesprochen und ihn grndlich untersucht hatte, vermutete er, dass die Schwierigkeiten eher im Bereich seiner Seele als seines Krpers lagen. Dann ging er am selben Abend zu diesem Patienten nach Hause und klingelte an der Tr. Zuerst war der Betreffende meist erschrocken, ihn zu sehen. Aber dann sagte der freundliche Doktor: Ich will Sie jetzt nicht als Arzt besuchen, sondern ich komme als Ihr Freund. Ich mchte gerne mit Ihnen ber etwas reden. Haben Sie etwas dagegen, wenn ich hereinkomme? Natrlich hatte der Patient nichts dagegen, und so ging der Doktor ins Haus und redete mit ihm ber seine geistlichen Nte. Und er erklrte, dass der Herr Jesus Antwort auf diese Nte geben knnte. Viele von seinen Patienten bergaben ihr Leben an den Herrn und dienten Ihm von da an gut. Viele werden diesem Arzt immer dankbar sein fr seinen Dienst und dafr, dass er sich um ihre Seele genauso kmmerte wie um ihre krperlichen Krankheiten.
Der Herr hat heute viele recht ungewhnliche Kanzeln in der Welt. Viele haben gelernt, wie man die Beschftigungen des Alltags in die Geschfte des Knigs verwandelt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Beispielhaftes Leben
"Und als er seine zwölf Jünger herangerufen hatte, ...." (Matth. 10,1).
Ein gutes Vorbild ist die beste Art des Unterrichts.
In Matthäus 10,1 finden wir die offizielle Berufung der handverlesenen zwölf Männer, die neben Ihm während Seines irdischen Dienstes wirken sollten. In Markus 3,13 heisst es: "Er ... ruft zu sich, welche er wollte. Und sie kamen zu ihm." In Johannes 15,16 sagt Er ihnen: "Ihr habt mich nicht erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch [dazu] bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt." Dies ist nicht ihre Berufung zur Errettung, sondern zum Dienst. Mit Ausnahme von Judas waren sie bereits errettet. Schon vor Grundlegung der Welt hatte Gott sie erwählt, in Christus errettet zu werden, und sie hatten schon dementsprechend reagiert. Jetzt berief Jesus sie zu einem besonderen Dienst.
Gott erwählt immer solche, die errettet werden und die in Seiner Kirche dienen. Aber zwischen der Errettung und dem Dienst muss eine Phase des Lernens liegen. Für die Jünger waren es die drei Jahre, während derer der Herr selbst sie unterrichtete, indem sie Tag für Tag erlebten, was es heisst, mit Ihm zusammen zu leben. Das ist die beste Weise, Jüngerschaft zu lernen. Klassenräume und Lernprogramme sind nützlich; aber es gibt keinen Ersatz für ein lebendiges Vorbild, dem man nacheifern kann - eins, das christliche Tugenden herausbildet und das zeigt, wie man biblische Grundsätze auf das Leben anwendet.
Paulus wusste, wie wichtig solch ein Vorbild ist. In Philipper 4,9 sagt er: "Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, das tut!" Und zu Timotheus sagt er: "Niemand verachte deine Jugend, vielmehr sei ein Vorbild der Gläubigen im Wort, im Wandel, in Liebe, im Glauben, in Keuschheit" (1. Tim. 4,12). Dazu passt auch das Wort des Petrus, der die Ältesten ermahnt, ihre Stellung nicht in Herrschsucht zu missbrauchen, sondern Vorbilder der Herde zu sein (1. Petr. 5,3).
Ob du nun schon viele Jahre oder erst seit kurzem Christ bist, du dienst anderen als Beispiel. Die Menschen beobachten, was du sagst und wie du dich verhältst. Sie suchen in deinem Leben Christus wiederzufinden. Was bekommen sie zu sehen? Wie kämen sie geistlich voran, wenn sie dir in allem folgten?
ZUM GEBET: Danke Gott für solche, die dir Vorbilder in der Gottseligkeit waren.
ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Verse über deine Errettung aus? Johannes 15,16; Römer 8,28; Epheser 1,4 und 2. Thessalonicher 2,13.
- Wozu bist du Epheser 2,10 zufolge errettet worden?
CHARLES H. SPURGEON
"Hier bin ich, sende mich!" Jesaja 6,8
Es stand ausser Jesaja niemand anders im Tempel; niemand sonst sah das Gesicht; und deshalb kam der Ruf des Herrn so persönlich und direkt zu ihm, als wenn er der einzige Mensch auf der Welt wäre.
Nun, Brüder, da es heute wie zu aller Zeit im Werk des Herrn an Arbeitern fehlt, sollte sich jeder prüfen und fragen: "Wo stehe ich? Welche Stellung nehme ich zu diesem Werk Gottes ein?"
Einige von euch jungen Männern, die ihr noch nicht verheiratet oder nicht in das Meer des Broterwerbs hineingetaucht seid, seid in der Wärme der ersten Liebe in der Lage zu antworten: "Hier bin ich!" Und wenn dir Gott Reichtum verliehen und dich in eine günstige Lage versetzt hat, so bist du der Mann, der sagen sollte: "Vielleicht bin ich absichtlich so reich beschenkt worden, damit ich die Sache Gottes unterstützen kann. Ich fühle in meinem tiefsten Herzen, welche Schuld ich gegenüber Gott habe. Ich sehe die Not der Verlorenen; ich liebe sie um Jesu willen. Herr, nimm mich, wie ich bin, und brauche mich, wie du willst."
Möge der Geist Gottes einigen von euch, die den Herrn liebhaben, diesen Wunsch ins Herz geben!
Jesaja übergibt sich völlig dem Herrn. "Herr, was ich bin, bin ich durch deine Gnade; aber hier bin ich. Bin ich ein Mann mit einem Talent? - Hier bin ich. Oder ein Mann mit zehn Talenten? - Hier bin ich. Stehe ich in jugendlicher Kraft? - Hier bin ich. In reiferen Jahren? - Hier bin ich. Habe ich Vermögen? - Hier bin ich. Fehlen mir Fähigkeiten? - Ich habe ja meinen Mund nicht geschaffen und mir meine Schwachheiten nicht ausgesucht - hier bin ich. Gerade so, wie ich bin, wie ich mich deinem Sohn hingab, um erlöst zu werden, so gebe ich mich wieder hin, um zu deinem Ruhm gebraucht zu werden, weil ich für einen teuren Preis erkauft bin. Hier bin ich, sende mich!"
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Welt der Bibel ist immer noch warm und lebendig
Strebe danach, dich Gott bewhrt zur Verfgung zu stellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schmen hat, der das Wort der Wahrheit in gerader Richtung schneidet! (2. Timotheus 2,15).
Wenn ein aufnahmebereiter Mensch die Bibel liest, empfindet er ganz deutlich den starken Unterschied zwischen der von der Bibel offenbarten Welt und der, die von den Religisen der Gegenwart wahrgenommen wird. Und dieser Kontrast fllt nicht zu unseren Gunsten aus!
Die Welt, wie sie Mnner und Frauen der Bibel sahen, war eine warme, beziehungsreiche und belebte Welt. Ihre Welt enthielt vor allem Gott, der sie erschaffen hatte, und der noch in ihr als in Seinem Heiligtum wohnte, und den man zwischen den Bumen des Gartens htte wandeln sehen knnen, wenn das Herz des Menschen nur rein genug und ihre Augen klar genug gewesen wren. Auch befanden sich darin viele Wesen, die Gott ausgesandt hatte, denen zu dienen, die die Seligkeit ererben sollten. Gleichzeitig nahmen sie die finsteren Mchte wahr, denen sie zu widerstehen hatten, die sie aber besiegen konnten, indem sie sich im Gebet an Gott wandten.
Jakob sah eine Leiter, die auf die Erde gestellt war, auf der aber oben Gott stand und Seine Engel hinauf und hinab schickte. Abraham, Gideon und Manoah und viele andere haben mit den Engeln Gottes gesprochen, und Gott selbst unterhielt sich mit ihnen. Mose sah Gott im Dornbusch; Jesaja sah Ihn hoch erhaben und hrte den Wechselgesang, der den Tempel erfllte.
Christen von heute haben eine vllig andere Vorstellung von der Welt: Sie ist kalt, unpersnlich und vllig ohne Bewohner ausser dem Menschen.
Die blinden Augen der modernen Christen knnen das Unsichtbare nicht wahrnehmen; doch wird dadurch die Wirklichkeit der geistlichen Schpfung nicht ausser Kraft gesetzt. Wenn wir es glauben wollen, knnen wir selbst heute noch die Gegenwart Gottes geniessen, dazu den Dienst der himmlischen Boten.
KURZPREDIGT
Brechen Sie auf!
Es war wohl das traurigste, dunkelste Passahfest, das die Freunde von Jesus in den vergangenen Tagen gefeiert hatten. Hinter ihnen lag die schwere Tatsache, dass Jesus Christus gekreuzigt worden war, und vor ihnen lag eine ungewisse Zukunft voller Gefahren und Bedrohungen. Wie kann man in einer solchen Situation bloss vorwrtsgehen? Man sieht keinen Weg mehr. Das Volk des Herrn fhlt sich total verlassen und in der Sackgasse gefangen.
Schon mal ging es in Israel hnlich zu. Damals war hinter dem Volk die Bedrohung der heranrckenden Heere der feindlichen gypter und vor ihnen das rote Meer, das den Weg zur Flucht abschnitt. Da schrie Mose, der Fhrer des Volkes, in seiner Not zu Gott. Es war eine Nacht des Gebets, des Schreiens zu Gott. Vielleicht haben die Freunde von Jesus die beiden Nchte zwischen Kreuzigung und Auferstehung hnlich verbracht. Sie mgen gerufen haben: "Gott, wir verstehen das alles nicht, wir sind verloren, hilf uns!" Als Mose damals so die ganze Nacht Gott anrufen hatte, antwortete Gott: "Was schreist du zu mir? Sage den Kindern Israels, dass sie aufbrechen!"
Aufbrechen zum Leben, aufbrechen in das neue Land, das ich ihnen verheissen habe. Mit einem unvorstellbaren Wunder macht Gott das Unmgliche mglich. Er bahnt einen Weg durch das Rote Meer, durch den sicheren Tod und durch die Ausweglosigkeit. An Ostermorgen geschieht ein noch viel grsseres Wunder. Gott bahnt einen Weg durch den Tod zum Leben. Gottes Ruf zum Aufbruch ist immer ein Ruf zum Leben! "Komm lebe!" Wie sehr sehen wir uns danach. Wie hilflos ist ein Mensch im Tod - nie ist er hilfloser als in diesem Zustand. Auch die Aktivsten unter uns kommen einst in diesen vllig hoffnungslosen Zustand - was dann? Wer will behaupten, dass er sich dann selbst helfen kann! Dann braucht es das Wunder. Dann braucht es einen Sieger ber den Tod, einen Auferstandenen, der uns an die Hand nimmt. Der den kalten Leichnam mit seinem Leben durchstrmt und uns aus dem Tod in das Leben fhrt.
Genau das tut er. Alle, die sich diesem Jesus anvertrauen, haben Anteil an seinem Werk auf Golgatha - sie empfangen Vergebung ihrer Schuld. Und sie haben ebenso Anteil an seiner Auferstehung - sie empfangen, das neue ewige Leben! Nichts gibt unserem Leben mehr Freude und Kraft, als die Gewissheit: Ich darf ewig leben. Dann verliert der Tod seine bedrohliche und vernichtende Macht. Genau das hat Christus jedem verheissen, der sich ihm anvertraut - schon jetzt zu Lebzeiten. Die Bibel sagt: Jener Mensch hat sofort das ewige Leben geschenkt bekommen. Das darf man dann als Gewissheit in sich tragen - das gibt eine grosse Hoffnung besonders in schweren Tagen auf dieser Welt.
Deshalb heisst es wrtlich in Gottes Wort: "Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus! In seinem grenzenlosen Erbarmen hat er uns neues Leben geschenkt. Weil Jesus Christus von den Toten auferstanden ist, haben wir die Hoffnung auf ein neues, ewiges Leben. Es ist die Hoffnung auf ein ewiges, von keiner Snde beschmutztes und unzerstrbares Erbe, das Gott in seinem Reich fr euch bereithlt. Bis dahin wird euch Gott in seiner Allmacht bewahren, weil ihr an ihn glaubt. Aber dann, am Ende der Zeit, werdet ihr selbst sehen, wie herrlich das unvergngliche Leben ist, das Gott schon jetzt fr euch bereithlt."
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