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BIBELQUIZ

Welches Buch folgt dem Hebrerbrief im Neuen Testament?

  • Philipper
  • Jakobus
  • Titus
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NEWSTICKER

Dennis Quaid  Schauspieler Dennis Quaid
In seiner Kokainsucht schrie er zu Gott
Ich habe einen tiefen Glauben, erklrte Dennis Quaid krzlich in einem Interview. Der Glaube habe von klein auf eine grosse Rolle in seinem Leben gespielt und Gott holte ihn letztlich auch aus seiner Kokainabhngigkeit heraus.
 
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Walter Hirschi  h3 in Langenthal
Kompetente Hilfe mit Herz bringt Hoffnung
Dieses von Christen getragene Angebot in der Stadt Langenthal knnte Schule machen: Die Anlaufstelle h3 leistet praktische Hilfe im Stadtteil Hard, etwa in der Budgetberatung, Schuldensanierung oder Erstellung eines Bewerbungsdossiers.
 
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Zentralasiaten  Turkvlker erreichen
Gott steht zu seiner Gemeinde und tut Wunder
Der geistliche Aufbruch unter den Turkvlkern schreitet weiter voran. Gruppen wachsen, erleben Jngerschaft, teilen und multiplizieren sich, sagt der Projektleiter beim Hilfswerk HMK Hilfe fr Mensch und Kirche.
 
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Turnvater Jahn   Frisch, fromm, frhlich, frei
Was ist fromm beim Turnen?
Turnvater Jahn begrndete das Motto der deutschen Turnerbewegung: frisch, fromm, frhlich, frei. Bei aller Werteorientierung haben diese Begriffe allerdings nichts mit dem christlichen Glauben zu tun.
 
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TAGESVERS

Frchte dich nicht, denn ich bin bei dir! Jesaja 43,5a



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Klagelieder 3,22 und Rmer 11,29

Die Gte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,
sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist gro. Der HERR ist mein Teil, spricht meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen.

Klagelieder 3,22 -24

Gottes Gaben und Berufung knnen ihn nicht gereuen.

Rmer 11,29






LOSUNG

Esra 6,22
Der HERR hatte sie fröhlich gemacht.

Apostelgeschichte 2,46
Sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Wie heisst ein schwedischer Türsteher? - Lasse Reinström





ZITAT DES TAGES

Das Gebet ist der Schlssel zur Bibel. Nur er passt. Hans Bruns



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Eine andere Sichtweise

Die Furcht des HERRN bedeutet, das Böse zu hassen.
Sprüche 8,13

Vor einiger Zeit hörte ich in einem Lokal, wie sich am Nachbartisch ein Mann mit einer Frau unterhielt. Es schien so, als hätten sie sich nach längerer Zeit erstmals wieder getroffen. Der Mann berichtete voller Stolz von dem, was er erreicht hatte, und dass er sein Leben echt gut im Griff habe, ganz nach dem Motto: »Mein Haus, mein Boot, mein Auto …« Die Frau hörte sich alles ganz geduldig mit einem freundlichen Lächeln an. Doch es gab einen Moment in der Unterhaltung, bei dem ihr Gesichtsausdruck sehr ernst wurde. Der Mann hatte soeben von seinem neuen leistungsstarken Auto berichtet und davon, dass es unmöglich sei, damit vorschriftsmässig zu fahren. Er prahlte sogar mit der Anzahl der Strafzettel, die er kassiert hatte. »Alles albernes Zeug«, war sein Fazit. Sie unterbrach ihn ziemlich abrupt und sagte: «Weisst du, zu diesem Thema habe ich eine ganz andere Meinung als du. Für mich ist zu schnelles Fahren keine Bagatelle. Mein Sohn wurde in unserem Ort von einem zu schnell fahrenden Auto angefahren und ist an den Verletzungen gestorben. Man hat festgestellt, dass der Wagen rechtzeitig zum Stehen gekommen wäre, wenn sich der Fahrer an die vorgeschriebene Geschwindigkeit gehalten hätte!«

Diese Unterhaltung stimmte mich nachdenklich; ich musste daran denken, wie Gott Sünden ansieht, auch solche, über die wir oft so leichtfertig hinweggehen, oder sogar noch stolz auf sie sind. In seinen Augen ist jede Sünde etwas Furchtbares, denn sie trennt uns von ihm und zerstört unser Leben. Ich jedenfalls habe mir wieder vorgenommen, auch bei sogenannten »Kavaliersünden« daran zu denken, was Gott davon hält – damit ich meinen Mitmenschen eine Hilfe bin und ihnen nicht zu einer Gefahr werde. sro

Frage:
Wo haben Sie auf diesem Gebiet Ihre »Baustelle«?

Tipp:
Man kann nur mit Gottes Hilfe rechnen, wenn man tun will, was recht ist.

Bibel:
Sprüche 8,1-21



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25
Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine ussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der rtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als Hauspriester Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Glubigen sein.

Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.

Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu mssen. Er ist ihr gegenber rcksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verstndnisvoll, langmtig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und frhlich.

Der ideale Ehemann ist ein guter Ernhrer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfltig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Prioritt. Er ist nicht geldgierig oder habschtig.

Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild fr sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.

Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen fr die Diener des Herrn, fr alle Christen, und auch fr die Unbekehrten.

Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann ber ihre Fehler verstndnisvoll lcheln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen fr Vorschlge und Wnsche seiner Familie. Es ist usserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wnschenswerte Zge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem usseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlssig, freigebig und verstndnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nrglerisch und unzufrieden.

Wenige Mnner - wenn nicht keiner - verkrpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein fr die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzge sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Eifer, aber mit Einfhlsamkeit (Jakobus der Sohn des Zebedus)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Jakobus, der Sohn des Zebedäus" (Matth. 10,2).

Eifer ohne Einfühlsamkeit kann dein Leben und deinen Dienst zerstören.

Da wird von einem norwegischen Pastor erzählt, dessen Motto lautete: "Alles oder nichts!" Sein Leben und seine Predigt waren ernst, stark, ohne Kompromisse - und bar jeglichen Einfühlungsvermögens. Bald hiess es, die Menschen seiner Gemeinde hätten sich kaum noch um ihn gekümmert, weil er sich nicht um sie gekümmert hätte. In seinem Eifer und in seinem Ehrgeiz, das Reich Gottes voranzutreiben und dessen Massstäbe aufrecht zu erhalten, liess er alles andere ausser Acht - einschliesslich seiner Familie.

Eines Tages wurde seine kleine Tochter so krank, dass der Arzt ihm dringend riet, sie aus dem kalten norwegischen Klima in eine wärmere Gegend zu bringen. Er lehnte ab und sagte dem Arzt: "Alles oder nichts!" Bald starb das Kind. Seine Frau war so schmerzzerrissen, dass sie stundenlang die Kleider ihrer Tochter ans Herz drückte, um so ihr Herzeleid zu lindern.

Als der Pastor das sah, gab er die Kleider einer armen Frau auf der Strasse. Alles, was der Frau blieb, war ein kleines Mützchen, das sie als Andenken an ihr niedliches Töchterchen versteckt hatte. Als der Pastor es fand, gab er es auch weg, wobei er seine Frau belehrte: "Alles oder nichts!" Einige Monate später starb auch seine Frau.

Nun, das ist wohl ein extremes Beispiel für gefühllosen Eifer; und doch gibt es zahllose Pastoren, Evangelisten und andere christliche Arbeiter, die für den Herrn eifern, aber so werkorientiert, dass sie die dadurch verursachten Schmerzen in ihren Familien und Versammlungen gar nicht wahrnehmen.

Jakobus hätte auch so werden können, wenn er nicht sein Leben Christus geweiht hätte. Er begann mit grossem, beinahe blindem Eifer; aber Gott hat ihn zubereitet, dass er Ihm in rechter Weise dienen konnte bis zum frühen Märtyrertod. Überprüfe deinen Dienst und die dahinter stehenden Motive. Bist du sensibel für deine Familie und für die anderen, denen du dienst? Eifer kann sehr gut sein, aber er muss durch Liebe und Einfühlungsvermögen abgefedert werden.

ZUM GEBET: Wenn du unachtsam mit anderen umgegangen bist, so bekenne ihnen das und bitte den Herrn, dir von heute an mehr Einfühlungsvermögen zu geben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Eli, der Priester, war nachlässig und ohne Einfühlungsvermögen mit seiner Familie umgegangen. Lies 1. Samuel 3,1 – 4,18.
• Was sagte der Herr zu Samuel über Eli?
• Wie endete die Schlacht mit den Philistern?
• Wie kamen Eli und seine Söhne zu Tode?








CHARLES H. SPURGEON

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, einer unter euch wird mich verraten!" Johannes 13,21

Stellt euch den Herrn und seine Apostel beim letzten gemeinsamen Mahl vor: Zwei sehr verschiedene Gestalten treffen bei dieser Gelegenheit zusammen, um kurze Zeit später auseinander zugehen und sich niemals wieder zu begegnen.

Wenn man sie sah, schienen sie gleichwertige Jünger Jesu zu sein. Der eine lehnte sich an des Herrn Brust, während der andere die kleinen Vorräte des Meisters verwahrte. Waren sie nicht beide vertrauenswerte und geachtete Nachfolger des grossen Herrn? Ihr hättet sicher auf den ersten Blick nicht gewusst, welcher von diesen beiden Jüngern der bessere Mann sei - Johannes oder Judas. Sehr wahrscheinlich hättet ihr das sanfte Wesen des Johannes vorgezogen; aber ich nehme an, dass ihr auch die ruhige Klugheit und den sicheren Geschäftssinn des Judas bewundert hättet.

Sie sassen an demselben Tisch und waren mit denselben Dingen beschäftigt. Niemand von uns hätte vermutet, dass der eine von ihnen Johannes, der Schreiber der Offenbarung, und der andere Judas, der Sohn des Verderbens, war.

Eine Zeitlang mögen beide gleich handeln und fühlen. Anscheinend sind sie beide aufrichtig; und dennoch wird eines Tages die Scheidung kommen. Der treue Jünger Johannes wird in seiner Liebe und Lauterkeit seinen Weg gehen, um ewig in der Nähe des Herrn zu sein. Der Heuchler Judas jedoch wird ein schreckliches Ende nehmen.

Wir wollen uns einmal alle die Frage stellen: "Herr, bin ich's?" Bei demjenigen ist Verrat am wenigsten wahrscheinlich, der dem Herzen seines Herrn am nächsten steht. Wer einen solchen Platz einnimmt wie Johannes, der ist kein Verräter.

Oh, dass wir von einem liebevollen Ehrgeiz angefeuert wären, der Jünger sein zu wollen, "den Jesus liebte"! Dann wird diese Frage nicht lange unbeantwortet bleiben. Seine Liebe, die in unser Herz ausgegossen worden ist, wird uns rufen lassen: "Herr, du weisst alle Dinge, du weisst, dass ich dich lieb habe."








MONTAGS MANNA

Montags Manna
Stolpern Sie durchs Leben?
Von Jim Langley Hatten Sie schon mal das Gefhl, gerade so durchs Leben zu stolpern? Einige Tage sind schwerer als andere, manche Herausforderungen scheinen unberwindbar. In meiner Karriere bei einer Versicherung hatte ich aussergewhnlich gute ...

Von Jim Langley

Hatten Sie schon mal das Gefühl, gerade so durchs Leben zu stolpern? Einige Tage sind schwerer als andere, manche Herausforderungen scheinen unüberwindbar. In meiner Karriere bei einer Versicherung hatte ich aussergewöhnlich gute Monate und sehr gute Jahre, aber auch magere Zeiten. Eine saftlose Wirtschaftslage kann jede Branche herunterziehen.

Aus Erfahrung habe ich gelernt, dass solche schwierigen Zeiten wahre Hingabe an den Beruf und Ausdauer erfordern. Um zu überleben, muss man sorgfältig arbeiten, tägliche Ziele erreichen und sich nicht entmutigen lassen.

Die meisten erfolgreichen Geschäftsleute haben im Leben vielfältige Rückschläge erlitten. Der Erfolg erforderte Zähigkeit, um mit schwierigen Zeiten zurechtzukommen und sich wieder zu erholen. Dies kann auf faire Art und Weise geschehen, ohne anderen Schaden zuzufügen. Harte Arbeit und Einfallsreichtum zahlen sich immer aus. Manche erlauben es den Umständen, ihr Leben zu bestimmen, aber wir müssen nicht durchs Leben stolpern.

Als junger Mann spielte Baseball eine wichtige Rolle in meinem Leben. Ich arbeitete sorgfältig an meiner Technik. Während einer Saison hinkte ich mit einem Kniesehnenriss übers Spielfeld, aber dennoch spielte ich jedes Spiel in jenem Sommer mit. Ich liess nicht zu, dass die Verletzung mich davon abhielt.

In den letzten 30 Jahren wurde mir bewusst, dass tiefer Glaube einen grossen Unterschied machen kann, ob bei der Arbeit, dem Erwerb bestimmter Fähigkeiten oder auch nur im gewöhnlichen Alltag. Dieser Glaube wird durch Versuchungen gestärkt, da Gott sich im Schweren zeigen will. Wie der Körper, wird auch der Glaube durch Training gestärkt.

In 1. Mose 32,23-33 wird beschrieben, wie Jakob mit dem Engel des Herrn kämpfte. Jakobs Leben war voller Kämpfe, aber bei dieser speziellen Gelegenheit wollte er Gott nicht loslassen. Jakob bat Ihn um Seinen Segen, und dieser Wunsch wurde ihm erfüllt. Doch Gott gab ihm einen Schlag auf das Hüftgelenk, so dass er den Rest seines Lebens hinkte. Dennoch segnete Gott ihn und gab ihm sogar einen neuen Namen, Israel. Er wurde der Urvater der Nation Israel und ist das auch heute noch.

Eines der besten Beispiele für alle, die Jesus Christus nachfolgen, ist das Leben des Apostels Paulus. Seine Zähigkeit

und Stärke im Angesicht des Gegenwinds zeigt uns, wie gelebter Glaube aussieht. Seine Lehre und sein persönliches Vorbild haben unzählige Menschen in den letzten 2000 Jahren dazu inspiriert, Jesus nachzufolgen und Ihm ihr Leben zu geben.

Der Apostel musste für die Sache Christi viel leiden und schliesslich sterben. Die meisten von uns werden nicht aufgrund ihres Glaubens sterben müssen, aber wir sind es unserem Herrn und denjenigen, die Er in unseren Weg stellt, schuldig, durchzuhalten.

Denken Sie daran, dass Ihr Leben, so wie es ist, für unseren Herrn kostbar ist, und dass Sie Ihren Kopf hochhalten und durchhalten können, auch wenn Sie auf die ein oder andere Weise ins Stolpern geraten, denn Er hat uns erfülltes Leben versprochen. «Der Dieb kommt, um zu stehlen, zu schlachtenund zu vernichten. Ich aber bringe Leben – und dies im Überfluss.»(Johannes 10,10).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Auf keinen Fall hat Gott Unordnung geschaffen
Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn (Galater 1,16.17).

berall in der erschaffenen Welt sehe ich Gott - und mein Herz ist froh darber! Ich blicke in einen alten, trockenen Wlzer, der wie ein Telefonbuch aussieht - ein Lexikon - und finde darin, dass das neutestamentliche Wort "Welt" "ein mit hoher Ordnung zusammengestelltes System" bedeutet, das "beraus dekorativ ist und das umhegt und gepflegt und fr das gesorgt wird".

Jeder, der Gott auch nur ein wenig kennt, wrde das auch so erwarten; weil Gott Seinem Wesen nach nichts Unordentliches an sich haben kann, wird Er auch eine Welt der Ordnung schaffen. Niemals stiftete Er Unordnung - weder in der Gesellschaft, noch in den Familien, noch im Verstand oder im Krper des Menschen.

Ich habe festgestellt, dass sich einige Leute im usserlichen gehen lassen, weil sie meinen, sie seien dann geist-licher. Das halte ich fr falsch. Ich meine, man sollte sich ordentlich die Haare kmmen, wenn man welche hat. Ich halte es nicht fr das Kennzeichen tiefer innerer Spiritualitt, wenn ein Mann vergisst, dass ein schmutziges Hemd leicht zu wechseln ist, und dass ausgebeulte Hosen eigentlich mit einer scharfen Bgelfalte gedacht wa-ren. Man betrbt Gott nicht, wenn Seine Christen ein wenig Zeit darauf verwenden, adrett und sauber auszuse-hen.

Genauso wenig meine ich, dass unser Herr durch einen Gottesdienst betrbt wird, in dem man weiss, was ge-sungen und ber was gepredigt werden soll -, weil Gott nicht ein Gott der Unordnung ist!








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