Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ

Wer sagte, dass wir ein Leib in Christus sind?

  • Petrus - in 2.Petrus 12,5
  • Paulus - in Rmer 12,5
  • Johannes - in Johannes 12,5
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

One for Israel  Juden finden Yeshua
Jesus ist das bestgehtete Geheimnis im Judentum
Der christliche Dienst One for Israel verffentlicht laufend Videos von Menschen mit jdischem Hintergrund, die Jesus Christus den prominentesten Juden berhaupt als ihren persnlichen Retter und Yeshua angenommen haben.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=332438



Erzbischof Mark Coleridge   Brisantes Thema Kindsmissbrauch
Australien: Beichtgeheimnis oder Gesetz?
Die katholische Kirche Australiens lehnt Gesetzesentwrfe ab, die verlangen, Kindsmissbrauch anzuzeigen, wenn er in der Beichte bekannt wird. Damit steht ein Konflikt zwischen der grssten Religion des Landes und der Regierung bevor.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=332515



Symbolbild  sliding versus deciding
Ein wissenschaftlicher Erfolgsfaktor fr die Beziehung
Es ist immer wieder spannend, im Schwimmbad den Leuten zuzusehen, die sich auf den Sprungturm wagen. Neben den Mutigen, die kurzentschlossen springen, gibt es da immer auch noch einige Zgerliche, die nicht so recht wissen, ob sie springen sollen.
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=332433



Matthias Menzel  Alleinerziehender Vater
Mit der Bibel aus dem Burnout
Matthias Menzel aus Hamburg arbeitet gerne und merkt gar nicht, wie durch die Arbeitswut seine Ehe und sein Leben langsam zerbricht. Er landet im Burnout, fhlt sich leer und gefhlslos. Bis ihn ein Satz aus der Bibel aufrttelt...
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=332510






TAGESVERS

Ja, der Herr wird wieder Erbarmen mit uns haben und unsere Schuld auslschen. Er wirft alle unsere Snden ins tiefste Meer. Micha 7,18



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Daniel 6, 27 und 1.Korinther 1,9

Er ist der lebendige Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergnglich, und seine Herrschaft hat kein Ende.

Daniel 6, 27

Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.

1.Korinther 1,9






LOSUNG

Jeremia 31,18
Bekehre du mich, so will ich mich bekehren; denn du, HERR, bist mein Gott!

Epheser 4,23
Erneuert euch in eurem Geist und Sinn.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Wie heisst ein unentschlossener japanischer Kämpfer

Nunja





ZITAT DES TAGES

Die Bibel ist nicht fr Fachleute geschrieben, sondern wendet sich an alle Menschen. Ellen G. White



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Sie glaubte an sich selbst

Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr zu widerstehen vermögt gegen die Listen des Teufels!
Epheser 6,11

Die indonesische Sängerin Irma Bule lockte das Publikum mit Giftund Würgeschlangen an. Sie wusste, wie gefährlich das werden konnte. Deshalb liess sie gewöhnlich auch den Kobras die Giftzähne ziehen.

Doch schliesslich meinte sie, die Tiere so gut zu kennen, dass sie glaubte, darauf verzichten zu können. Das wurde ihr zum Verhängnis, nachdem sie aus Versehen einer Brillenschlange auf den Schwanz getreten hatte. Blitzschnell biss das Tier zu.

Noch immer in der Meinung, ihr könne nichts passieren, lehnte sie ein Gegengift ab und sang weiter, bis sie nach einer Dreiviertelstunde zusammenbrach. Danach kam alle Hilfe zu spät.

Irma Bule starb – recht besehen – nicht an Schlangengift, sondern an Überheblichkeit. Sie wusste um die Gefährlichkeit dieser Tiere, hatte auch immer ein Gegengift in der Nähe. Aber die Gewöhnung an das »Spiel mit dem Feuer« hatte sie übermütig gemacht, sodass sie ihre Macht über die Schlangen falsch einschätzte.

Der Teufel wird in der Bibel immer wieder als eine listige und darum höchst gefährliche Schlange beschrieben, und Christen wissen, wie sehr die Bibel ermahnt, sich nicht durch ihn verführen zu lassen, auch wenn er noch so schmeichlerisch auftritt. Sie wissen, dass sie sich an den halten sollen, von dem die Bibel sagt, er habe die »Schlange« besiegt, als er für die Menschen am Kreuz starb und danach auferstand.

Aber auch, wer nicht an die Wahrheit der Bibel glaubt, sollte wissen, dass man sich schnell an Gefahren gewöhnen kann, die man im Ernstfall überhaupt nicht beherrscht. Solche Leute laden wir ein, nicht so selbstherrlich wie Irma Bule zu handeln, sondern sich dem anzuvertrauen, der die böse Schlange besiegt hat. gr

Frage:
Wo spielen Sie mit dem Feuer?

Tipp:
Der Teufel will immer noch Menschen zur Sünde verführen. Es ist gefährlich, ihn zu unterschätzen.

Bibel:
1. Mose 3



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der Herr. Sacharja 4,6

Dieser Vers enthlt die wichtige Wahrheit, da das Werk des Herrn nicht durch menschliche Klugheit und Strke betrieben wird, sondern durch den Heiligen Geist.

Wir sehen es bei der Eroberung Jerichos. Es war nicht die Waffenstrke Israels, die die Mauern zum Einsturz brachte. Der Herr war es, der die Stadt in ihre Hand gab, als die Priester siebenmal die Posaunen bliesen.

Wenn es auf eine riesige Armee angekommen wre, htte Gideon die Midianiter niemals geschlagen, denn sein Heer war bis auf dreihundert Mann reduziert worden. Und ihre uerst unkonventionelle Bewaffnung bestand aus irdenen Krgen mit Fackeln darin. Es konnte niemand anders als der Herr gewesen sein, der ihnen den Sieg gab.

Elia schaltete bewut jede Mglichkeit aus, da menschliche Macht oder Kunst den Altar entznden konnten, indem er zwlf Eimer Wasser darber go. Als das Feuer herabfiel, konnte sein gttlicher Ursprung von niemand in Frage gestellt werden.

Allein auf ihre menschlichen Fhigkeiten geworfen, konnten die Jnger die ganze Nacht hindurch fischen, und fingen doch nichts. Das gab dem Herrn die Mglichkeit, ihnen zu zeigen, da sie bezglich ihrer Wirksamkeit im Dienst von Ihm abhngig sein mssen.

Wir knnen leicht in den Gedanken verfallen, da Geld die grte Not in der Arbeit fr den Herrn ist. Aber es war nie so und wird auch nie so sein. Hudson Taylor hatte vllig recht, als er sagte, da wir nicht Angst haben sollten vor zu wenig Geld, sondern vor zu viel nicht dem Herrn geweihtem Geld.

Oder wir versteifen uns auf diplomatisches Taktieren hinter den Kulissen, auf gewaltige Werbefeldzge, auf psychologische Menschenmanipulation oder auf geschickte Rhetorik. Wir investieren in riesige Bauvorhaben und bauen uns wahre Knigreiche von Organisationen auf - und dabei sind wir noch so tricht zu denken, dies seien die Schlssel zum Erfolg. Aber es ist nicht durch Macht oder durch Kraft oder durch irgendein anderes dieser Mittel, da das Werk Gottes gefrdert wird. Es geschieht durch den Geist des Herrn.

Vieles an sogenannter christlicher Arbeit wrde auch sehr gut weiterlaufen, wenn es keinen Heiligen Geist gbe. Aber echte Arbeit fr den Herrn ist dergestalt, da sie Ihn unersetzlich macht, indem sie den geistlichen Kampf nicht mit fleischlichen Waffen fhrt, sondern mit Gebet, Glauben und dem Wort Gottes.







LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Jesus hat absichtlich einen Verrter ausgewhlt (Judas den Iskariot)

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,4).

Gott lässt alles nach Seiner Absicht zusammenwirken.

Früher war das kleine Städtchen Kerioth ein ziemlich unbekannter Ort in Judäa; doch alles änderte sich, als aus ihr der meistgehasste Mensch hervorging, der je gelebt hat - Judas, der Iskariot.

Hier in dieser Liste wird Judas zum ersten Mal erwähnt. Wir kennen seine Berufungsgeschichte nicht, doch wissen wir, dass der Herr ihn mit den anderen zusammen berufen hat und ihm sogar die Macht gab, wunderbare Zeichen zu vollbringen (Matth. 10,1). Sein Name wird heute verachtet, doch war er damals sehr verbreitet. Er stellt die griechische Schreibung des Namens "Juda" dar und erinnert an das Land, in dem Gottes Volk lebte. Iskariot bedeutet eigentlich "Mann aus Kerioth".

Die Menschen fragen gewöhnlich, wie Jesus solch einen Menschen zu Seinem Jünger erwählen konnte. Wusste Er nicht, wie es kommen würde? Ja, selbstverständlich, und gerade darum suchte er ihn aus. Das Alte Testament erklärt, dass der Messias von einem vertrauten Freund für dreissig Silberlinge verraten würde, und Jesus wusste, dass Judas dieser Mann war (Joh. 17,12).

Einigen tut Judas leid. Sie halten ihn für einen missgeleiteten oder missbrauchten Menschen, für eine Art Marionette in einem supranatürlichen Drama, auf das er keinen Einfluss hatte. Aber Judas tat alles absichtlich. Mehrfach hat ihm der Herr die Chance zur Umkehr gegeben, doch er hatte abgelehnt. Am Ende benutzte ihn Satan bei seinem diabolischen Versuch, Jesus zu vernichten und den Plan Gottes zu unserer Erlösung zu vereiteln. Der Anschlag des Teufels misslang allerdings, weil Gott selbst einen Judas gebrauchen kann, um Seine Absichten auszuführen.

Zweifellos gibt es Menschen in deinem Leben, die dir Schmerzen zufügen wollen. Lass dich nicht entmutigen. Sie gehören genauso gut zu Gottes Plan für dich wie alle, die freundlich zu dir sind. Du musst dich ihnen gegenüber so verhalten, wie der Herr Jesus sich dem Judas gegenüber verhielt. Gott weiss, was Er tut. Vertraue Ihm und freue dich, wenn du siehst, wie er seine Pläne selbst durch deine Feinde verwirklicht.

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er alle Umstände souverän in Händen hält und für seine Verheissung, dass Seine Absichten niemals vereitelt werden können.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 26,14-50 und 27,1-10.
• Wie zeigte der Herr, dass Judas Ihn verraten würde?
• Wie reagierte Judas, als er von der Verurteilung Jesu gehört hatte?








CHARLES H. SPURGEON

"Also ging Simson mit seinem Vater und mit seiner Mutter gen Timnat hinab. Und als sie an die Weinberge bei Timnat kamen, siehe, da begegnete ihm ein junger brllender Lwe!" Richter 14,5

Das Leben des Gläubigen hat seine Kämpfe. Christ werden heisst, in die Reihen der Krieger einzutreten. Kein Kreuz - keine Krone, kein Krieg - kein Sieg, kein Ringen - kein Singen. Diese Kämpfe beginnen früh im Leben des Gläubigen. Als Simson noch ein Kind war, trieb ihn der Geist im Lager Dans, und sobald er an der Schwelle des Mannesalters stand, musste er sich mit einem Löwen messen. Gott, der beabsichtigte, dass sein Knecht die Philister schlagen sollte, begann früh, den Helden für den Kampf seines Lebens zu erziehen. Soldaten werden durch Krieg gemacht. Man kann nicht Veteranen heranbilden oder Sieger erschaffen, ausgenommen durch Schlachten. So ist es auch in den geistlichen Kämpfen. Wenn der Mann "das Joch seiner Jugend" trägt, wird es seine Schulter in späteren Jahren nicht aufreiben.

Es ist eine gefährliche Sache, frei von Kampf und Leiden zu sein. In der seidenen Ruhe verliert der Soldat seine Tapferkeit. Seht auf Salomo, einen der grössten und weisesten und doch, möchte ich sagen, einen der kleinsten und törichtesten Menschen. Es war sein zweifelhaftes Vorrecht, auf einem goldenen Thron zu sitzen und sich im Glanz des wolkenlosen Glücks zu sonnen. Daher ging sein Herz bald irre, und er fiel von seiner hohen Stellung ab. Salomo hatte in seinen jungen Jahren kein Leid, denn kein Krieg wütete, und kein Feind lebte, der des Nennens wert gewesen wäre. Sein Leben floss ruhig dahin, und er wurde in einen träumerischen Schlaf gelullt.

Lerne also, dass du früh an Leiden in der einen oder anderen Form gewöhnt werden musst, wenn du wie Simson ein Held für Israel sein sollst. Wenn du beiseite gehst und dich in der Stille eines Weinbergs Betrachtungen hingeben willst, so mag dir ein junger Löwe brüllend entgegenkommen. Es wird dir wie unserem Herrn und Meister ergehen, der vor seinem öffentlichen Dienst auch in die Wüste geführt wurde, um vom Teufel versucht zu werden.








MONTAGS MANNA

Montags Manna
DEN BITTEREN KELCHTRINKEN ODER NICHT
Von Sergio Fortes Es gibt Zeiten im Privat- oder Geschftsleben, in denen es einfach nicht luft. Egal was wir tun, es geht schief. Es fhlt sich an, als wre alles zu Ende bei der Karriere, im Streben nach einem gesteckten Ziel oder beim ...

Von Sergio Fortes

Es gibt Zeiten im Privat- oder Geschäftsleben, in denen es einfach nicht läuft. Egal was wir tun, es geht schief. Es fühlt sich an, als wäre alles zu Ende – bei der Karriere, im Streben nach einem gesteckten Ziel oder beim Erhalt einer wertvollen Beziehung. Unsere Gedanken werden zunehmend negativ: «Freunde und Verwandte»  erscheinen distanziert und wir fühlen uns von Einsamkeit umgeben. Der befürchtete Schiffbruch scheint nur eine Frage der Zeit zu sein.

Wir glauben, dass es nur auf eines ankommt - ob im Geschäft, bei unseren persönlichen Bestrebungen oder im Glaubensleben – auf Erfolg. Wenn unsere Geschichte nicht Erfolgreich ist, kann es nur eins sein: Versagen. Leider hat niemand Interesse an einem Versager.

In seinem Buch Here and Now erinnert uns Henri Nouwen, ein geistlicher Vordenker im letzten Jahrhundert, dass sich die Lebensepisoden abwechseln, mit natürlicher Ebbe und Flut: Freude und Trauer; Erfolg und Versagen; Gesundheit und Krankheit; ähnlich wie die Jahreszeiten. In der Bibel steht viel über diese Jahreszeiten – im Alten Testament können wir lesen: «Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit: Geborenwerden und Sterben... Niederreissen und Aufbauen...» (Prediger 3,1-8).

Während seiner irdischen Zeit betrachtete Jesus von Nazareth Schmerz und Versagen als einen wesentlichen Teil seines Lebens. Am Abend, als er verraten wurde, ermahnte Jesus Petrus, einen seiner engsten (und impulsivsten!) Anhänger: «Steck dein Schwert weg! Soll ich etwa den bitteren Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat?» (Johannes 18,11). Jesus hatte verstanden, dass er dieser schweren Prüfung nicht aus dem Weg gehen konnte.

Petrus fand das unannehmbar und weigerte sich an zumehmen, was er für Scheitern hielt. Er bevorzugte es, das geschickt versteckte Schwert zu ziehen und gegen die Ankläger Jesu zu kämpfen. Greife die Angreifer an. Schneide ein Ohr ab. Er war bereit alles zu tun, ausser den «Kelch zu trinken».

Wir alle wünschen uns unsere «Schwerter», um die Angriffe des Lebens abzuwehren. Diese scheinbar schützenden Waffen können ein dickes Bankkonto, die goldene Kreditkarte, ein wohlhabender Freund, den wir in Krisen um Hilfe bitten können oder materielle Güter sein, die wir bei Bedarf leicht zu Geld machen können. Aber sind sie wirklich wirkungsvoll oder doch nur Krücken, die den unabwendbaren «bitteren Kelch» lediglich herauszögern?

Es bedarf geistlicher Einsicht, um zwischen kämpfen und Kelch trinken zu unterscheiden. Umgeben von wütenden, bewaffneten und gewaltbereiten Soldaten sah Jesus weiter als die unmittelbare Bedrohung. Er hatte verstanden, dass es nicht Zeit zum Kämpfen war, sondern Gottes Wille zu akzeptieren, selbst wenn das schmerzliches Leid, Pein und Tod bedeutete. Er musste den Kelch trinken. Sein Ziel war es, die Sünden der Menschen zu sühnen.

Das ist nicht nur eine geistliche Veranschaulichung. Für jeden von uns in der Geschäfts- und Arbeitswelt bleibt der «Kelch» manchmal unumgänglich. Vielleicht befinden Sie sich gerade heute in so einer Lebenssituation. Sie werden aufgefordert, den Kelch zu leeren, aber es gefällt Ihnen kein bisschen. Wer mag Schmerz und Bitterkeit lieber als Erfolg? In solchen Umständen brauchen wir Weisheit, um zu verstehen, was gerade geschieht. Und es wird kommen. Aber die Bibel tröstet uns. David hat in einem Psalm geschrieben:

«Nur einen Augenblick streift uns sein Zorn, aber ein Leben lang währt seine Güte. Wenn wir am Abend noch weinen und traurig sind, so können wir am Morgen doch wieder vor Freude jubeln.» (Psalm 30,6) Und im 12. Vers schreibt David: «Du hast mein Klagelied in einen Freudentanz verwandelt. Du hast mir die Trauerkleider ausgezogen und mich mit einem Festgewand bekleidet.»Er hatte Vertrauen, dass Gott auch dieschlimmsten Zeit zum Besten nutzen würde.



http://www.jesus.ch/n.php?nid=332330






VERNDERT IN SEIN BILD

Lasst uns nicht Leben durch Organisation ersetzen!
Deswegen liess ich dich in Kreta zurck, damit du, was noch mangelte, in Ordnung bringen und in jeder Stadt lteste einsetzen solltest, wie ich dir geboten habe (Titus 1,5).

Mir hat jahrelang die Tendenz, in der christlichen Gemeinschaft alles organisieren zu wollen, grossen Kummer gemacht, und aus diesem Grunde habe ich mir einzureden versucht, jede Organisation sei vllig falsch. Die Wahrheit sieht ganz anders aus!

Ein gewisses Mass an Organisation ist berall im geschaffenen Universum und in der menschlichen Gesellschaft unerlsslich. Ohne sie gbe es keine Wissenschaft, keine Regierung, keinen Familienzusammenhalt, keine Kunst, keine Musik, keine Literatur, keinerlei kreative Ttigkeit irgendwelcher Art.

Ein Mensch, der sich aller Organisation in der Gemeinde widersetzt, versteht not-wendigerweise nichts von den Fakten des Daseins. Kunst ist organisierte Schnheit; Musik organisierter Klang; Philosophie organisiertes Denken; Wissenschaft organisiertes Wissen; Regieren ist nichts als die Organisierung der Gesellschaft. Und was ist die Kirche Christi anderes als organisiertes Geheimnis?

Der Herzschlag der Kirche ist Leben, wie es Henry Scougal so schn gesagt hat: "das gttliche Leben in der Seele des Menschen." Dies Leben, zusammen mit der tatschlichen Gegenwart Christi in ihr, macht aus der Kirche etwas Gttliches, ein Geheimnis, ein Wunder! Doch htte ohne Krper, Form und Ordnung dies gttliche Leben keinen Wohnort und keine Mglichkeit, sich der Gemeinschaft gegenber auszudrcken.

Nun besteht die reale Gefahr, dass einige das Leben durch Organisation ersetzen wollen, so dass sie den Namen haben, sie lebten und doch geistlich tot sind. Denken wir immer daran: So etwas wie Leben kann niemals losgelst von dem existieren, durch das es sich ausdrckt!








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------