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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Ergnze: denn durch das Gesetz kommt ................. (Rmer 3,20)

  • Erkenntnis der Snde
  • die Erkenntnis der Snde
  • die Errettung der Menschen
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NEWSTICKER

Mary Katie Riddle  96-Jhrige im Auftrag des Herrn
Man ist nie zu alt, um Gutes zu tun
Sie ist 96 Jahre alt, aber das hlt Mary Katie Riddle nicht davon ab, sich aktiv fr andere einzusetzen. Die Christin arbeitet ehrenamtlich fr die Katastrophenhilfe und sagt: Man ist nie zu alt, solange Gott mit einem ist.
 
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Elizabeth McNaught  Kontrolliert von der Essstrung
Wenn du gewinnst, verlierst du
In ihrer Teenagerzeit litt Elizabeth McNaught unter einer Essstrung. Mit der Zeit sagten die rzte, dass sie sterben wird, wenn sie so weitermacht. Heute ist die berzeugte Christin selbst rztin und macht anderen Mut, im Leben voranzugehen.
 
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Rebeca Bitrus  Boko-Haram-Opfer
Ich habe den Terroristen vergeben
Was Rebeca Bitrus in den vergangenen Jahren durchgemacht hat, kann man nur schwer in Worte fassen. Sie wurde mit ihren zwei Kindern von der Terrorgruppe Boko Haram verschleppt, vergewaltigt und misshandelt. Dennoch hielt sie an ihrem Glauben fest.
 
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Besucher des Workshops  Interdisziplinrer Workshop
Uni Freiburg: Religionen im Dialog
Eine Theologie der Religionen im Angesicht des Anderen erlebten die rund 70 Anwesenden an der Erffnungsveranstaltung zum Workshop Konvergenzen, Differenzen und Perspektiven im christlich-islamischen Dialog an der Uni Freiburg (Schweiz).
 
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Christof Fankhauser in der EMK Langenthal  Liedermacher Chr. Fankhauser
Ich mchte die Herzen der Kinder ansprechen
Christof Fankhauser aus dem bernischen Huttwil hat schon viele Lieder fr Kinder geschrieben. Auch seine Konzerte fr die Erwachsenen sollen mehr sein als musikalische Unterhaltung. Mit Musik und Liedern will er auf den Schpfer hinweisen.
 
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Natrliche Geschlechter (Symbolbild)  Attacken auf das natrliche Geschlecht
Genderwahn verwstet die Sprache
Die ursprngliche Absicht klingt harmlos: Die Frau soll in der Sprache vorkommen. Wozu jetzt aber der Genderwahn und andere Anstze in Bezug auf Vernderungen in der deutschen Sprache fhren, zeigt der deutsche Linguist Peter Eisenberg auf.
 
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Muslime in Afrika (Symbolbild)  Herausforderung Islam
Islamisierung in Afrika: Aktive Christen sind gefragt
In Afrika finden derzeit intensive und systematische Aktivitten zur Islamisierung des Kontinentes statt. Tausende von Moscheen und islamischen Schulen werden gebaut. Zudem dominieren finanzstarke Muslime vielerorts die Geschftswelt.
 
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TAGESVERS

So bitten wir im Auftrag von Christus: Bleibt nicht Gottes Feinde! Nehmt die Vershnung an, die Gott euch anbietet! 2.Korinther 5,20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 2,13 und Rmer 2,11

Mein Volk tut eine zwiefache Snde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.

Jeremia 2,13

Es ist kein Ansehen der Person vor Gott.

Rmer 2,11






LOSUNG

Sprüche 3,12
Wen der HERR liebt, den weist er zurecht, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn.

1.Thessalonicher 2,6-8
Wir haben nicht Ehre gesucht von den Leuten, weder von euch noch von andern ? obwohl wir unser Gewicht als Christi Apostel hätten einsetzen können. Wie eine Amme ihre Kinder pflegt, so haben wir Herzenslust an euch.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Gast: „Herr Ober, da schwimmt eine tote Fliege in meiner Suppe!“ – Ober: „Psst, seien Sie ruhig, sonst will jeder eine.“





ZITAT DES TAGES

Dein Krper ist Gottes Werkzeug. Sorge dafr, dass es ihm gut geht. Dein Krper ist Gottes Tempel. Behandele ihn mit Respekt. Max Lucado



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Worauf Sie sich verlassen knnen

Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter; mein Gott, mein Schutz, zu ihm werde ich Zuflucht nehmen, mein Schild und das Horn meines Heils, meine hohe Festung.
Psalm 18,3

»Die Rente ist sicher.« Es gibt kaum einen Satz in der Politik, über den so viel gespottet wurde wie über diesen. Ausgesprochen hat ihn vor über 20 Jahren der damalige Arbeitsminister Norbert Blüm. Heute wissen wir, dass wir uns darauf nicht verlassen können und dass wir alle privat vorsorgen müssen. »Unsere Atomkraftwerke sind sicher«, sagten die Sicherheitsingenieure den Japanern. Und dann kamen ein heftiges Erdbeben und anschliessend eine riesige Tsunamiwelle, und im Kernkraftwerk von Fukushima begann die Kernschmelze. »Der Euro ist sicher«, wiederholen gebetsmühlenartig die Politiker.

Aber die Staatsverschuldung von immer mehr Euro-Ländern verunsichert uns Bürger und erschüttert unseren Glauben an die Stabilität des Euro. Vor dem Standesbeamten versprechen sich zwei Menschen, dass sie einander treu sein und beieinanderbleiben wollen, bis dass der Tod sie scheidet. Aber nach ein paar Jahren stellen viele von ihnen fest, dass sie zu unterschiedlich sind und sich auseinandergelebt haben. Dann gehen sie zum Scheidungsanwalt und schliesslich auseinander.

Wie viele Zusagen werden allein heute gemacht, wie viele Versprechen gegeben und wie viele davon bereits heute nicht eingehalten und gebrochen? Worauf können wir uns eigentlich verlassen? Aussagen vonMenschen scheinen jedenfalls nur sehr begrenzt verlässlich zu sein. In der Bibel steht der Satz: »Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte vergehen nie« (Matthäus 24,35).

Was Gott sagt, das geschieht auch. Was Gott sagt, darauf können Sie sich verlassen. Nur bei ihm und bei seinen Versprechungen sind wir ganz gewiss auf der sicheren Seite. pi

Frage:
Wer ausser Gott weiss, wie die Zukunft aussehen wird?

Tipp:
Halten Sie sich an Gottes Wort!

Bibel:
2. Petrus 1,16-21



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Am Morgen se deinen Samen und am Abend lass deine Hand nicht ruhen! Denn du weisst nicht, was gedeihen wird: ob dieses oder jenes oder ob beides zugleich gut werden wird. Prediger 11,6

Wir wissen nie, wie und wann Gott unseren Dienst gebrauchen wird, und das sollte uns veranlassen, unermüdlich alle sich bietenden Gelegenheiten auszunützen. Der Herr wirkt oft gerade dann, wenn wir es am wenigsten erwarten, und Er wirkt auf unendlich vielfältigen und immer wieder neuen Wegen.

Ein christlicher Seemann beispielsweise, der bei einer Flugzeugbasis der Marine stationiert war, stand eines Tages mit einem Freund an der Ecke einer Flugzeughalle und legte ihm im Gespräch auch Zeugnis von seinem Glauben ab. Ein dritter Seemann, der hinter der Ecke stand und von den beiden anderen gar nicht bemerkt wurde, hörte auf diese Weise zufällig das Evangelium, erkannte mit einem Schlag seine Sünden und bekehrte sich in aller Aufrichtigkeit zu Gott. Der Mann aber, dem die Botschaft eigentlich gegolten hatte, reagierte nicht darauf.

Ein Prediger, der eigentlich nur die Akustik eines neuen Saales ausprobieren wollte, sagte zur Probe mit mächtiger Stimme die Worte aus Johannes 1,29: »Siehe das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.« So wie es aussah, hörte ihm in diesem Moment sowieso niemand zu. Also rief er noch einmal diese zeitlos gültigen Worte, die Johannes der Täufer beim Anblick Jesu aussprach. Unten war der Saal ganz leer, aber ein Arbeiter, der gerade auf der Empore beschäftigt war, wurde von der Botschaft mitten ins Herz getroffen und wandte sich im Gebet an das Lamm Gottes, von dem er Vergebung und ein neues Leben erhielt.

Ein amerikanischer Bibelschullehrer unterhielt sich eines Tages mit einem jungen amerikanischen Touristen in einem Bahnhof in Paris. (Sie kamen beide aus der gleichen Stadt in den USA, ja, sogar aus der gleichen Nachbarschaft.) Der junge Mann war ärgerlich, dass er so direkt angesprochen wurde. Und er sagte: »Meinen Sie etwa, Sie könnten hier in Paris auf einem Bahnhof meine Seele retten?« Der Bibelschullehrer erwiderte: »Nein, ich kann Sie überhaupt nicht erretten. Aber im Leben passiert nichts rein zufällig. Es war kein Zufall, dass wir uns hier getroffen haben. Ich meine, dass Gott zu Ihnen sprechen will und dass Sie gut daran tun, wenn Sie auf ihn hören.« In den folgenden Tagen wurde dieser junge Reisende dann von einem amerikanischen Christen im Auto nach Wien mitgenommen, und der erzählte ihm auf dem Weg auch von seinem Glauben. Als der junge Mann wieder zurück in den Vereinigten Staaten war, lud dieser selbe Mann ihn auf eine christliche Ranch in Colorado ein. Am letzten Tag seines Besuches stand der junge Mann allein und nachdenklich am Swimmingpool. Bald gesellte sich ein anderer Gast zu ihm, redete mit ihm in aller Ruhe über den Herrn und erlebte schliesslich die grosse Freude, dass er ihn zum Heiland führen konnte. Viele Jahre später wurde dem Bibelschullehrer nach einer Veranstaltung ein ernsthafter junger Christ vorgestellt. Der Name dieses Mannes kam ihm irgendwie bekannt vor, es war der Tourist, mit dem er sich damals in einem Bahnhof in Paris unterhalten hatte.

Die Lehre, die wir daraus ziehen können, ist natürlich, dass wir vom Morgen bis zum Abend eifrig für Christus arbeiten sollen, zur Zeit und zur Unzeit.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wir sollten uns eine himmlische Perspektive angewhnen

"Gott ... hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen rtern" (Eph. 1,3).

Christen haben eine doppelte Staatsbrgerschaft. Wir sind Brger dieser Erde, aber wichtiger ist, dass wir auch Himmelsbrger sind.

Es heit, einige Christen htten eine himmlische Gesinnung, sie taugten nicht fr diese Welt. Aber meistens gilt das Gegenteil. Viele Christen sind so verliebt ins Diesseits, dass sie gar nicht mehr nach dem Himmel ausschauen. Alles, was sie wnschen, haben sie hier schon. Die Gesundheits-, Reichtums- und Fortschrittslehre hat sie so sehr berzeugt, Christen knnten all das haben, dass sie nun mit aller Gewalt fr dies "gute Leben" arbeiten.

Trotz dieses weitverbreiteten Denkens hat der alte Negro-Spiritual Recht, wenn er sagt: "Diese Welt ist meine Heimat nicht, ich wand're nur hindurch."

Paulus erinnert uns in Philipper 3,20 an diese Wahrheit: "Unser Brgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten." Darum nun mssen wir unseren Sinn auf die himmlischen, nicht auf die irdischen Dinge richten (Kol. 3,1-2). Unsere tiefste Freude und unsere hchsten Erwartungen sollten sich dorthin richten. Unsere Handlungen und Entscheidungen sollten das Ergebnis himmlischer Prioritten und nicht irdischer Selbstgeflligkeit sein.

Obwohl wir in einer sndenbefleckten Welt leben und immer gegen verderbliche Einflsse zu kmpfen haben, lsst Gott uns nicht zuschanden werden. Er verleiht uns alle Rechte und Privilegien unserer himmlischen Brgerschaft. Lass dich durch diese Versicherung heute ermutigen, zu Seiner Ehre zu leben und auf Seine himmlische Vorsorge zu vertrauen. Achte darauf, dass unreine Hoffnungen und deiner unwrdige Anstrengungen dich nicht vom himmlischen Ziel abbringen.
ZUM GEBET:
Sage Jesus, wie dankbar und vll Jubel du bist, weil Er dir eine Whnung im Himmel bereitet hat (Jh. 14,1-3).
Bitte um ein strkeres Bewusstsein davon, dass die Werte in dieser Welt vergnglich sind, whrend die Werte der zuknftigen Welt alles berdauern (1. Jh. 2,17).
ZUM BIBELSTUDIUM:
Lies Offenbarung 4,5-11.
Womit sind die Himmelsbewohner vor allem beschftigt?
Nenne einige der himmlischen Segnungen







CHARLES H. SPURGEON

Matthus 21,28-29
Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg! . . . Als aber der Vater zu dem andern dasselbe sagte, antwortete dieser und sprach: Ja, Herr! - und ging nicht." Matthus 21,28-29

Lieber Leser, der du Gottes Stimme schon viele Jahre hrst, du hast dem grossen Gott gesagt: "Ich gehe", aber du gingst nicht. Lass mich ein Bild von dir malen: Du hast regelmssig den Gottesdienst besucht und wrdest davor zurckschrecken, in irgendeiner Weise den Sonntag zu entheiligen. usserlich hast du gesagt: "Ja, ich gehe." Wenn ein Lied angegeben wird, stehst du auf und singst, aber es kommt nicht aus dem Herzen. Wenn gesagt wird: "Lasst uns beten!", so neigst du dein Haupt, aber du betest in Wahrheit gar nicht mit. Du sagst hflich und freundlich: "Ja, ich gehe", aber du gehst nicht. Du hast nichts gegen das Evangelium einzuwenden. Wenn ich irgendeine Lehre erwhne, so erwiderst du: "Ja, das ist wahr; ich glaube es." Aber dein Herz ist nicht davon erfasst. Dein "Glaube" an das Evangelium hat dein Herz nicht ergriffen, denn wenn es so wre, wrde er sich auch auswirken.

Wenn jemand sagt: "Ich glaube, mein Haus steht in Flammen", legt sich aber ins Bett und schlft ein, so hat es nicht den Anschein, dass er wirklich glaubt; denn wenn das Haus in Flammen steht, eilt man schnell hinaus.

Wenn du wirklich glauben wrdest, dass es eine Hlle gibt und auch einen Himmel, wrdest du ganz anders handeln als jetzt. Vielleicht sagst du sehr berzeugend und ernsthaft: "Ich gehe." Du ziehst dich in dein Zimmer zurck und betest, so dass jeder glaubt, dass es mit dir zur Bekehrung kommt. Aber es war nichts als eine Gefhlsbewegung, die wie die Morgenwolke und der Morgentau verschwindet. Du bist wie ein mit Schnee bedeckter Komposthaufen; solange der Schnee darauf liegt, erscheint er rein und weiss, aber wenn der Schnee geschmolzen ist, tritt der Dreck zutage. Mge der Herr dich an diesem Tage heimbringen. Mge Gott schenken, dass du sprichst: "Durch die Gnade Gottes will ich nicht lnger nur ein Namenschrist sein. Ich will mich den liebenden Hnden bergeben, die fr mich geblutet haben, und von heute an Jesus nachfolgen."






VERNDERT IN SEIN BILD

Missverstehe nicht die wahre Bedeutung des Kreuzes
Mir aber sei es fern, mich zu rhmen als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch das mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt (Galater 6,14).

Vllig unvermittelt und von den meisten ganz unbemerkt, taucht in unseren Tagen in den allseits bekannten evangelikalen Kreisen ein neues Kreuz auf. Es ist wie das alte Kreuz und doch ganz anders: Die hnlichkeiten sind oberflchlich, die Unterschiede dagegen fundamental! Von dem neuen Kreuz geht eine neue Philosophie des christlichen Lebens aus, das zu einem neuen und vllig anderen evangelistischen Ansatz ermutigt.

Der Evangelist versucht deutlich zu machen, dass das Christentum keine unangenehmen Forderungen stellt, sondern die gleichen Dinge wie die Welt anbietet, nur auf einem hheren Niveau. Nach der neuen Betrachtungsweise bringt das Kreuz die Snder nicht um, sondern leitet sie nur auf den richtigen Weg. Die Philosophie, die dahinter steckt, mag aufrichtig gemeint sein; aber sie ist so falsch wie sie blind ist. Sie begreift nichts von dem, was das Kreuz eigentlich bedeutet.

Das alte Kreuz ist das Symbol des Todes. Es steht fr das abrupte, gewaltsame Ende der menschlichen Existenz. Wenn in rmischen Zeiten ein Mensch sein Kreuz auf sich lud, ging er, um nie wiederzukehren. Er ging nicht hin, damit sein Leben neu geregelt wrde, er ging, um es zu beendigen! Das Kreuz versuchte nicht, mit seinem Opfer im Guten auszukommen. Es schlug grausam und hart zu, und wenn es sein Werk getan hatte, gab es den Menschen nicht mehr!

Adams Geschlecht steht unter dem Todesurteil. Gott kann keine Frucht der Snde anerkennen. Indem wir zu Christus kommen, bringen wir unser altes Leben nicht auf eine hhere Ebene; wir verlieren es am Kreuz. Denn Gott rettet jeden Einzelnen, indem Er ihn liquidiert und ihn dann zu einem neuen Leben auferweckt!






STELLENMARKT

Festanstellung
Teamassistent/-in, Administration

Die Heilsarmee Schweiz als Freikirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung. Als Team im Divisions-Hauptquartier Ost in Zürich unterstützen wir die Korps (Kirchgemeinden), die sozial-diakonischen Angebote und die sozialen Beratungsstellen Division Ost.

Per 1. Januar 2018 oder nach Vereinbarung suchen wir am Divisions-Hauptquartier eine/n



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Assistenz
Assistent fr den Leitungs- und Personalbereich

SAM global ist eine christliche Non-Profit-Organisation, die mit zahlreichen europäischen und einheimischen Mitarbeitenden sowie verschiedenen Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Südamerika nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet. Die Schwerpunkte von SAM global sind Grund- und Berufsbildung, medizinische Arbeit und Prävention, theologische Bildung und Praxis sowie Verbesserung der Lebensgrundlagen.



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