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BIBELQUIZ
An welcher Stelle der Schrift besttigt Gott, dass sein Wort die Wahrheit ist und ewig dauert?
- Sprche 45,30
- Psalm 119,160
- Hiob 13,5
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn auch Christus hat gelitten, ein fr alle Mal um der Snden willen, der Gerechte fr die Ungerechten, damit er euch zu Gott fhre; er wurde zwar gettet im Fleisch, lebendig gemacht aber im Geist. 1.Petrus 3,18
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 9,18 und 1.Korinther 3,11
Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine groe Barmherzigkeit.
Daniel 9,18
Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
1.Korinther 3,11
LOSUNG
Sprüche 3,25.26
Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken; denn der HERR ist deine Zuversicht.
Epheser 6,10
Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Mein Smartphone hängt so oft an der Steckdose, dass es eigentlich ein Festnetztelefon ist.
ZITAT DES TAGES
Das Ziel des Heiligen Geistes ist es, die Gegenwart Gottes im Leben der Menschen so wirksam zu machen, dass es zur Ehre Jesu Christi gelebt wird. Horst Afflerbach
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gott fragt nach uns!
Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein!
Johannes 21,5
Eine merkwürdige Anrede: »Kinder!« Die Worte richtet der Sohn Gottes nicht an Kinder in einer Kindertagesstätte. Vom griechischen Grundtext her wird das Wort mit »Baby« oder wenigstens mit »Kindlein« übersetzt. Er redet raue, gefahren- und wettererprobte Fischer mit »Kindlein« an. Die Bezeichnung passt doch gar nicht; ist sie nicht lächerlich?
Die Männer kamen gerade von einer Nachtschicht. Kein Fisch war ihnen ins Netz gegangen. Sie waren enttäuscht und frustriert. Kein Fang, das bedeutete also: nichts zu essen. Ist es nicht erstaunlich: Die Männer lachen nicht über die Anrede. Natürlich, sie hatten nichts zu lachen, und ausserdem konnten sie ja nicht leugnen, dass sie hilflos wie kleine Kinder waren und es wohl auch am liebsten gehabt hätten, dass niemand Zeuge ihres Versagens war.
Kinder sind auf Hilfe angewiesen. Die Jünger damals und auch wir heute sind oft hilflos. Wie wollen wir mit den vielen Problemen dieser Welt fertigwerden? Da sind Erdbeben, Kriege und andere Katastrophen. Und wohin sollen wir uns mit unseren persönlichen Nöten wenden – mit unseren Wünschen, Trieben und Sehnsüchten? Wenn wir anerkennen, hilflos zu sein, dann dürfen wir begreifen, dass Gott seinen Sohn auch für uns auf die Erde gesandt hat und uns Ratgeber und Helfer sein will. Jesus kümmert sich auch um unsere Alltagssorgen.
So wie er damals den hungrigen Jüngern zu essen gab, nimmt er sich auch unserer Sorgen an. Er interessiert sich für unsere Schmerzen, Geldnöte, unsere Schwierigkeiten in der Ehe, mit Kollegen. Wir werden aufgefordert: »Schüttet euer Herz vor ihm aus!« Das nennt die Bibel beten. Wir reden mit Jesus Christus über unsere Lebenssituationen und rechnen mit seiner Hilfe. Wie ein Kind mit seinen Eltern. kr
Frage:
Was hindert uns, Gott um Gelassenheit in Leiden und auch um konkrete Hilfen zu bitten?
Tipp:
Der Schreiber von Psalm 62,9 empfiehlt: »Schüttet euer Herz vor ihm aus!«
Bibel:
Johannes 21,1-14
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Denn ich wei, da in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Rmer 7,18
Wenn ein junger Glubiger diese Lektion schon sehr frh in seinem Leben als Christ lernt, wird ihm das spter eine Riesenmenge von Problemen ersparen. Die Bibel lehrt, da es NICHTS GUTES in unserer alten, bsen, nicht wiedergeborenen Natur gibt. Das Fleisch taugt absolut nichts. Es wird durch unsere Bekehrung um kein Jota verbessert. Es wird auch nicht durch einen lebenslangen konsequenten Wandel als Christ veredelt. Ja nicht einmal Gott versucht es zu verbessern. Er hat es am Kreuz zum Tod verurteilt und will, da wir es im Tod halten.
Wenn ich dies wirklich im Glauben erfasse, bewahrt es mich vor vergeblichem Suchen und Streben. Ich suche nicht mehr nach etwas Gutem an einer Stelle, von der Gott gesagt hat, da es da einfach nicht zu finden ist.
Es bewahrt mich vor Enttuschung. Ich bin nie mehr enttuscht, wenn ich in mir selbst nichts Gutes finde. Denn ich wei von vornherein, da es da einfach nicht vorhanden ist.
Es bewahrt mich vor stndiger Nabelschau. Ich gehe von der Voraussetzung aus, da ich aus mir selbst heraus nicht berwinden kann. Im Gegenteil - Selbstbeschftigung hat zwangslufig die Niederlage zur Folge.
Es bewahrt mich vor psychologischer und psychiatrischer Seelsorge, die den Scheinwerfer auf das Ich richtet. Eine derartige Therapie verkompliziert das Problem nur, anstatt es zu lsen.
Es lehrt mich, stndig mit dem Herrn Jesus beschftigt zu sein. Robert Murray McCheyne (1813-1843, schottischer Pfarrer und Autor) sagt: Fr jeden Blick, den du auf dich selbst richtest, richte zehn Blicke auf Jesus. Das ist ein gutes Verhltnis! Jemand anders hat einmal gesagt, da selbst ein geheiligtes Ich nur ein armseliger Ersatz fr einen verherrlichten Christus ist. Und der Liederdichter schreibt: Wie s, vom Ich hinwegzufliehn, und im Heiland sich zu bergen.
Vieles in unserer heutigen Wortverkndigung und viele neue christliche Bcher schicken die Menschen auf die Selbstbeschftigungstour und hypnotisieren sie frmlich mit ihrem Temperament, ihrem Selbstwertgefhl, ihren Komplexen und Minderwertigkeitsgefhlen. Diese ganze Richtung ist eine Tragdie an Einseitigkeit und hinterlt in ihrem Kielwasser ein Trmmerfeld menschlicher Wracks.
Ich bin viel zu schlecht, als da ich auch nur einen Gedanken an mich selbst verdiente; stattdessen mchte ich mich selbst vergessen und auf Gott blicken, der in der Tat all meiner Gedanken wert ist.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wie wertlose Dinge Wert erhalten
Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: der erste, Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, sein Bruder; und Jakobus, der [Sohn] des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der [Sohn] des Alphäus, und Thaddäus; Simon, der Kananäer, und Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,2-4).
In Gottes Händen kannst du ein kostbares und nützliches Instrument sein.
Von einem berühmten Geiger wird erzählt, er habe einmal etwas beweisen wollen. So mietete er einen Konzertsaal und kündigte an, er werde seine äusserst kostbare Violine vorführen. Am Konzertabend war der Saal bis zum letzten Platz gefüllt, weil alle das teure Instrument hören wollten. Der Geiger trat auf die Bühne und spielte wunderbar. Man dankte ihm mit lang anhaltendem Beifall. Als das Klatschen verebbt war, warf der Geiger sein Instrument auf den Boden, zertrat es in Stücke und verliess die Bühne. Die Zuhörer rangen nach Luft, dann erstarrte alles in Schweigen.
Gleich darauf trat der Intendant ans Mikrophon und sagte: "Meine Damen und Herren, zu Ihrer Erleichterung: die eben zerbrochene Geige war nur ein billiges Schülerinstrument. Der Meister wird nun wiederkommen und auf seiner Stradivari spielen." Am Ende seiner Darbietung geriet das ganze Auditorium aus dem Häuschen, doch hätten viele nicht sagen können, welche Geige ihnen besser gefallen hat. Darum ging es auch: Nicht die Geige macht die Musik, sondern der sie spielt.
Die Jünger glichen der Schülergeige, die aber Jesus zu kostbaren Instrumenten zum Ruhm Seiner Herrlichkeit machte. Ich hoffe, du hast Mut gefasst, weil Gott auch sie trotz ihrer Schwächen gebraucht hat, und ich bete dafür, dass du dich durch ihre Stärken herausgefordert fühlst. Du magst nicht so dynamisch wie Petrus sein oder so eifrig wie Jakobus und Simon; aber du kannst so treu sein wie Andreas und so mutig wie Thaddäus. Denke daran: Gott wird das Rohmaterial deines Wesens nehmen und dich durch Erfahrungen und Belehrungen umgestalten, bis du ein Diener wirst, wie Er ihn sich gedacht hat.
Vertraue darauf, dass Er vollführen wird, was er in dir angefangen hat und weihe dich jeden Tag aufs Neue dem Ziel, ein immer fähigerer und brauchbarerer Jünger zu werden.
ZUM GEBET: Stelle eine Liste der am meisten bewunderten Eigenschaften der Jünger zusammen. Bitte den Herrn, diese Wesenszüge in dir zu verstärken.
ZUM BIBELS TUDIU M: Lies 1. Timotheus 1,12-17 und achte auch darauf, was dem Paulus bei seiner eigenen Berufung wichtig war.
CHARLES H. SPURGEON
"Warum bekmmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!" Matthus 26,10
Maria tat etwas Ausserordentliches für ihren Herrn. Sie war weder mit dem, was andere vor ihr getan hatten, zufrieden, noch wünschte sie, anderen den Vorrang zu lassen. So wagte sie es, ihrer Anhänglichkeit Ausdruck zu geben. Ein geheiligtes Herz, schöner als das durchsichtige Alabasterglas, wurde in dieser Stunde zerbrochen. Der liebliche Weihrauch der Narde konnte nur aus einem zerbrochenen Herzen seinen reichen Duft fliessen lassen.
Hier ist eine Seele, an der sich die Liebe des Heilandes kraftvoll erwiesen hat, ein Herz, das die köstlichsten Früchte hervorgebracht hat. Der Herr nimmt Maria in Schutz. "Was bekümmert ihr das Weib? Sie hat doch ein gutes Werk an mir getan!"
Wenn du über andere murrst, weil sie nicht deine ausgefahrenen Wege gehen, weil sie es wagen, ein wenig von der üblichen Linie abzuweichen, so bedenke vielmehr, dass es auch für dich reichlich zu tun gibt. Mag dein Werk auch nicht genau das ihrige sein, tue du einfach, was dir zu tun befohlen ist.
Die, welche alles geben, was sie haben, gehören gewiss zu den Seltenheiten. Ihr würdet einen langen Weg machen müssen, ehe ihr an die Tür eines solchen Christen klopfen könntet. Wenn man für alle ein Asyl bauen wollte, so würde nur ein ganz kleines Haus erforderlich sein. Lasst sie gewähren! Es gibt nicht viele, die viel für ihren Meister tun. Trachte du nur danach, dass dein Herz voll Liebe ist, und dann folge seinem ersten geistlichen Drang. Zögere nicht! Wie aussergewöhnlich dir der Gedanke auch erscheinen mag, geh und tue es.
Als der Herr zuerst zu Whitefield sagte: "Geh und predige draussen auf der Weide!", hatte der Mann Gottes da eine Ahnung von dem Erfolg? Gewiss nicht. Er hatte ohne Zweifel an nichts weiter gedacht, als sich auf einen Tisch zu stellen und einige tausend Menschen anzureden. Aber der Herr hatte Grösseres dabei im Sinn nichts weniger, als das ganze Land zu entflammen und eine Zeit herbeizuführen, wie man sie nie zuvor erlebt hatte.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wachsende Liebe zu den Mitchristen
Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jnger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt (Johannes 13,35).
Manchmal mchte sich ein ernster Christ, wenn ihm strkerer geistlicher Widerstand entgegenschlug, von seinen Mitglubigen zurckziehen und einen Geist des Fehlerfindens entwickeln.
Das ist eine gefhrliche Geisteshaltung, weil sie sich aus den Tatsachen zu rechtfertigen scheint - ist es doch nur allzu leicht mglich, dass die ihm bekannten bekennenden Christen weltlich, trge und ohne geistlichen Schwung sind. Er deutet nicht die Tatsachen falsch; er ist aber deshalb auf dem Irrweg, weil seine Reaktion auf diese Tatsachen fleischlich ist! Seine neue Spiritualitt hat ihn weniger barmherzig gemacht, und wir mssen auf die Warnung hren, dass jede religise Erfahrung, die nicht unsere Liebe zu unseren Mitchristen vertieft, ruhig als falsch abgeschrieben werden kann.
Der Apostel Johannes macht die Liebe zu den Geschwistern zur Probe wahren Glaubens und besteht darauf, dass, wenn wir in der Gnade wachsen, wir auch in der Liebe zu Gottes Volk zunehmen: "Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren" (1. Johannes 5,1). Das bedeutet einfach: Wenn wir Gott lieben, lieben wir auch Seine Kinder. Jede echte christliche Erfahrung wird unsere Liebe zu anderen Christen vertiefen!
Darum folgern wir: Alles, was dazu angetan ist, uns rumlich und im Herzen von den Mitglubigen zu trennen, ist nicht von Gott, sondern aus dem Fleisch und vom Teufel. Umgekehrt: Alles, was uns veranlasst, die Kinder Gottes zu lieben, kommt offensichtlich von Gott!
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