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Guten Tag Herr John Do
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Tag der offenen Tr / Rampenverkauf bei der Tobler Protecta AG mit unseren Partnern Bata, Dassy und Dakuro.
Wann und wo: am 14. und 15. September ab 09.00 Uhr an der Keltenstrasse 13 in 2563 Ipsach.
PS: auch fr das leibliche Wohl wird gesorgt.
Weitere Informationen: https://www.tobler-protecta.ch



BIBELQUIZ

Wodurch werden Ehepartner gefunden und Ehen geschlossen? (Matthus 19,6)

  • durch Gott
  • durch das Internet
  • durch Zufall
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Glckliches Zusammensein  Rat der Bibel besttigt
Menschen in einer engen Gemeinschaft sind 8mal glcklicher
In der Urgemeinde lebten die Christen in einer engen Gemeinschaft, ohne eigenen Besitz, aber glcklich zusammen. Dieses Prinzip wurde nun von einer kanadischen Studie besttigt.
 
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Gruppenfoto sbt  Neues Studienjahr am sbt
Ist Theologie das Dmmste, was Menschen studieren knnen?
42 neue Studierende und zwei neue Dozenten bereichern das Seminar fr biblische Theologie Beatenberg. Direktor Felix Aeschlimann brachte beim Festgottesdienst am 2. September mit einer interessanten Frage die rund 300 Besucher zum Nachdenken.
 
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In der Natur auftanken  Aufatmen und Kraft schpfen
Gott in der Natur begegnen
Ein Herbsttag in den Bergen, ein Spaziergang am See, Pilze suchen im Wald... Fast nirgends kann man so auftanken, wie in der freien Natur. Wir haben Ideen, wie Sie mitten in der Schpfung auch noch dem Schpfer nahe kommen knnen.
 
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David Nasser  Von Hilfsbereitschaft berzeugt
Helfende Hnde fhren Muslim zu Jesus
David Nasser tat alles, um die Akzeptanz seiner Schulkollegen zu erlangen. Doch dies wollte dem jungen Iraner in der Fremde nicht gelingen. Bis er eine ganz besondere Person kennenlernte.
 
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TAGESVERS

Gepriesen sei der Herr Tag fr Tag! Er trgt fr uns Last, Gott ist unsere Rettung. Psalm 68,20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hosea 6,6 und 1.Korinther 6,20

Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.

Hosea 6,6

Ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe.

1.Korinther 6,20






LOSUNG

Psalm 51,19
Ein geängstetes, zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.

Markus 2,17
Jesus spricht: Nicht die Starken bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Kommt ein Patient zum Arzt. Sagt der Patient: «Sie haben mir doch letzte Woche dieses Stärkungsmittel verschrieben.» Meint der Arzt: «Ja, wirkt es nicht wie gewünscht?» Darauf der Patient: «Keine Ahnung! Ich bekomm’s nicht auf!»   





ZITAT DES TAGES

Wenn du in deinem Leben Erfolg haben willst, lege die Vergangenheit in die Hnde Gottes zurck, berlasse ihm die Zukunft und lebe jeden Augenblick, wie er kommt, in Flle. Michel Quoist



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die Notrufnummer Gottes

Und rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!
Psalm 50,15

Eigentlich sollte es ein schönes Fussballspiel werden. Doch nach gut 20 Minuten lag ich am Boden: Mein Knie war ausgerenkt. Mit grossen Schmerzen lag ich da und konnte mein Bein nicht mehr bewegen. Mein Nachbar wählte die 110, und nach gut 15 Minuten hörte ich die Sirenen. Endlich kam der Rettungswagen. Später sollte sich herausstellen, dass ein doppelter Kreuzbandriss mich die nächsten Wochen ausser Gefecht setzen würde.

Wie froh bin ich an diesem Abend gewesen, dass Hilfe kam und wir in Deutschland so ein gutes Gesundheitssystem haben, das gut für einen sorgt. Wir wissen in Deutschland: Wenn wir den Notruf wählen, ist innerhalb von kurzer Zeit Hilfe garantiert. Wie oft hören und sehen wir einen Rettungswagen, aber er bedeutet uns nicht viel, weil wir nicht betroffen sind und Rettung nicht brauchen. Uns geht es ja gut. An diesem Abend jedoch war ich selbst in einer echten Notsituation und absolut auf Hilfe angewiesen. Das werde ich nicht vergessen.

Ich wurde dadurch auch an den oben genannten Vers erinnert, der auch als die Rufnummer Gottes bekannt ist. Dort garantiert uns Gott seine Hilfe, wenn wir ihn anrufen. Dazu muss mir aber erst einmal bewusst werden, wie sehr ich Gott brauche. Die grösste Not auf dieser Welt besteht nicht in Hunger, Kriegen oder Krankheiten. Die grösste Not, die wir Menschen haben, ist, dass wir Sünder sind und es mit einem heiligen Gott zu tun haben, der die Sünde hasst. Das Grossartige ist aber: Wenn uns dies bewusst ist und wir zu Gott rufen und ihm unsere Not sagen, hat er versprochen, einzugreifen und zu retten. Ich bin so froh und dankbar, dass wir es in der Bibel mit einem Gott zu tun haben, der sich in schwierigen Situationen nicht zurückzieht, sondern eingreift und erlebbar ist. za

Frage:
Haben Sie Gott schon einmal angerufen?

Tipp:
Gott ist nur ein Gebet weit von uns entfernt!

Bibel:
Psalm 50



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Epheser 4,7
Jedem einzelnen von uns aber ist die Gnade gegeben worden nach dem Masse der Gabe des Christus. Epheser 4,7

Wir mssen immer daran denken, dass der Herr, wenn Er uns etwas zu tun befiehlt, uns auch die ntige Kraft dazu schenkt. Alle Seine Gebote schliessen auch die durch Ihn verliehene Befhigung ein, selbst wenn diese Seine Gebote im Bereich des Unmglichen liegen.

Jethro sagte zu Mose: Wenn du dieses tust, und Gott es dir gebietet, so wirst du bestehen knnen (2. Mose 18,23). Der Grundsatz ist, dass Gott die volle Verantwortung dafr bernimmt, Seinen Mann zur Erfllung jeder Aufgabe zu befhigen, zu der Er ihn bestimmt hat (J.O. Sanders).

In Seinem Dienst begegnet der Herr Jesus mindestens zwei Gelhmten (Matthus 9,6; Johannes 5,9). Bei beiden Gelegenheiten sagte Er ihnen, dass sie aufstehen und ihr Bett mitnehmen sollten. Als sie die Willensentscheidung trafen, zu gehorchen, floss Kraft in ihre hilflosen Glieder.

Petrus sprte, dass wenn der Herr Jesus ihn rief, auf dem Wasser zu Ihm zu kommen, er dann auf dem Wasser gehen konnte. Sobald Jesus sagte: Komm, stieg Petrus aus dem Schiff und wandelte auf dem Wasser. Es ist zweifelhaft, ob der Mann mit der verdorrten Hand sie ausstrecken konnte; aber als unser Herr es ihm befahl, tat er es, und seine Hand wurde geheilt.

Der Gedanke, 5000 Menschen mit ein paar Broten und Fischen zu speisen, ist vllig unmglich. Aber als Jesus zu den Jngern sagte: Gebt ihnen zu essen, verschwand die Unmglichkeit. Lazarus lag bereits vier Tage im Grab, als der Herr Jesus rief: Lazarus, komm heraus! Das Gebot war von der notwendigen Kraft begleitet. Und Lazarus kam heraus.

Wir sollten uns diese Wahrheit praktisch aneignen. Wenn Gott uns fhrt, etwas Bestimmtes zu tun, sollten wir uns nie mit dem Argument herauswinden, dass wir es nicht knnen. Wenn Er uns etwas zu tun befiehlt, dann gibt Er uns auch die ntige Kraft dazu. Es wird treffend gesagt: Der Wille Gottes wird dich nirgendwohin fhren, wo dich nicht die Gnade Gottes aufrechterhalten wird.

Es ist ebenso wahr, dass wenn Gott einen Auftrag gibt, Er auch fr die Kosten aufkommt. Wenn wir uns Seiner Fhrung sicher sind, brauchen wir uns nicht um die Finanzen zu sorgen. Er wird dafr Sorge tragen.

Der Gott, der das Rote Meer und den Jordan teilte, damit Sein Volk hindurchziehen konnte, ist heute noch derselbe. Immer noch steht Er zur Beseitigung von Hindernissen bereit, wenn die Seinen Seinem Willen nur gehorchen. Und immer noch stellt er alle Gnade zur Verfgung, die ntig ist, um ausfhren zu knnen, was Er gebietet. Immer noch wirkt Er in uns sowohl das Wollen als auch das Vollbringen, nach Seinem Wohlgefallen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Empfang des Wortes mit reinem Herzen

„Ihr wisst [doch], meine geliebten Brüder: Jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn! Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. Darum legt ab alle Unsauberkeit und das Übermass an Schlechtigkeit und nehmt das eingepflanzte Wort mit Sanftmut auf, das eure Seelen zu erretten vermag" (Jak. 1,19-21).

Die Gläubigen nehmen Gottes Wort auf.

Das Schlüsselwort unseres heutigen Abschnitts heisst "aufnehmen" (Jak. 1,21). Gläubige müssen Gottes Wort aufnehmen. Das unterscheidet sie von Ungläubigen. Der Herr Jesus sagte zu einer Gruppe religiöser Ungläubiger: "Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt ... Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes" (Joh. 8,43.47).

"Hören" bezieht sich in diesem Vers nicht allein auf das akustische Wahrnehmen. Insofern hörten die Leute, was Jesus sagte - sogar soweit, dass sie Ihn dafür umbringen wollten (Vers 59); aber sie nahmen Sein Wort nicht auf und taten nicht danach. Indem sie die Wahrheit verwarfen, offenbarten sie sich selbst als Kinder des Teufels, des "Vaters der Lüge" (Vers 44).

Petrus nennt Gottes Wort den "unvergänglichen" und "lebendigen" und "bleibenden" Samen, der Errettung bringt (1. Petr. 1,23). Aber die Aufnahme des Wortes Gottes ist nicht auf die Errettung beschränkt. Als Christ ist das Wort in dich hineingepflanzt. Jetzt muss du es pflegen, indem du alles Unkraut der Unreinheit und Bosheit ausreisst, damit es Frucht der Gerechtigkeit hervorbringt. Das ist nicht ein einmaliger Kraftakt, sondern eine Lebenshaltung beständigen Forschens in Gottes Wort; da will man immer Gottes Willen erfahren und dann danach tun. Das bedeutet keine sündlose Perfektion; aber dein Leben wird durch wachsende geistliche Reife und durch Gehorsam gegen Gottes Wort gekennzeichnet sein. Wenn du ungehorsam bist, müsstest du eine gewaltige geistliche Anspannung empfinden, bis du Busse getan und die Sache in Ordnung gebracht hast.

Hörst du in dieser Weise auf Gottes Wort? Kennen dich deine Nächsten als einen Menschen, der sich von biblischen Grundsätzen leiten lässt? Der Herr hat gesagt: "Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger" (Joh, 8,31). Nimm Sein Wort auf und bleibe beständig darin!

ZUM GEBET: Lerne Psalm 19,15 auswendig. Mache das zu deinem Gebet, wenn du Gottes Wort erfrischst.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Kolosser 3,5-17.
• Welche Dinge sollst du danach ablegen?
• Warum ist es s wichtig, diese Ermahnungen zu beherzigen?








CHARLES H. SPURGEON

"Mein Freund." Hohel. 2, 16.
Ein herrlicher Name tnt uns hier entgegen, mit dem die Gemeinde Gottes vor alters in den Augenblicken ihres hchsten Entzckens den Gesalbten des Herrn zu nennen pflegte. Als der Lenz herbeigekommen war, und die Turteltaube sich hren liess in unserm Lande, da war ihr Liebeslied lieblicher denn je, und sie sang: ,,Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter den Rosen weidet." In ihrem Hohelied nennt sie Ihn immer mit dem wonnevollen Namen: ,,Mein Freund!" Sogar in dem langen Winter, wo Abgtterei den Garten des Herrn zur de und Wste gemacht hatte, fanden die Propheten der Gottesgeliebten Musse, die Last des Herrn fr etliche Zeit beiseite zu legen und mit Jesajas zu sagen: ,,Wohlan, ich will meinem Lieben ein Lied seines Freundes singen von seinem Weinberge." Obgleich die Heiligen sein Antlitz noch nicht gesehen hatten, und Er noch nicht ins Fleisch gekommen war, noch unter uns gewohnt hatte, und ob der Mensch gleich seine Herrlichkeit nicht gesehen hatte, so war Er dennoch Israels Trost, die Hoffnung und Freude aller Auserwhlten, der ,,Freund" aller derer, die aufrichtig wandelten vor dem Hchsten. Auch wir reden in den Sommertagen unsrer Gemeinschaft mit Gott gern von Christo, dem Freund unsrer Seele, und fhlen, dass Er uns teuer und kstlich ist, ,,auserkoren unter vielen Tausenden und ganz lieblich." So wahrhaftig steht's fest, dass die Brautgemeinde ihren Jesum liebt und Ihn als ihren Freund betrachtet, dass der Apostel die ganze Welt herausfordern darf, sie zu scheiden von der Liebe Christi, und dass er bezeugt, wie weder Trbsal, noch Angst, noch Verfolgung, noch Hunger, noch Blsse, noch Fhrlichkeit, noch Schwert solches zu tun vermgen; ja, freudig rhmt er: ,,In dem allen berwinden wir weit, um deswillen, der uns geliebt hat." Ach, dass wir Dich doch noch besser erkennten, Du, Einziger, ewig geliebter Freund! ,,O Jesu sss, wer Dein gedenkt, Des Herz in Freude wird versenkt; Und ssser ber alles ist, Wo du, o Jesu, selber bist!

Jesu, Du Herzensfreud' und Wonn', Du Lebensbrunn', Du wahre Sonn'! Dir gleichet nichts auf dieser Erd', Bei Dir ist, was man je begehrt."






VERNDERT IN SEIN BILD

Die Wurzel aller Theologie und Wahrheit
Er kam ... (Johannes 1,11).

"Er kam" - diese zwei einfachen Worte sind die Wurzel aller Theologie, aller Wahrheit! Bevor Christus Mensch wurde, hat es nur die ewige Vergangenheit gegeben. Seit der Schpfung erhalten wir zwar einige Hinweise, wie "das Wort war Gott", "Er war das Licht", "alles wurde durch Ihn erschaffen" und "in Ihm war Leben". Jetzt wird uns gesagt: "Er kam!" Uns macht das Wunder dieser schlichten Worte betroffen.

Alles Mitleid, das Gott zu empfinden vermochte, alle Gnade, die Er erzeigen konnte, alle vershnende Liebe und Gnade, die in Seinem gttlichen Herzen waren - all das ist in der Tatsache enthalten, dass Jesus kam! Weiter: Alles Sehnen und alle Erwartungen und Ewigkeitshoffnungen, die in der Brust des Menschen liegen, fanden in diesen zwei Worten ihre Erfllung: "Er kam!" Diese Botschaft hat mehr Substanz als alle Philosophie. Einerlei, ob es manchem berzogen erscheinen mag, ich behaupte, gute Grnde zu haben, darauf bestehen zu knnen, dass die Bedeutung dieser Worte alle menschliche Gelehrsamkeit in den Schatten stellt, wenn diese in ihrem richtigen, hohen geistlichen Kontext betrachtet werden.

Weil Er das wahre Licht ist, "das in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet", ist die lange Nacht der Finsternis fr die Menschen verschwunden. So singen wir mit Gerhard Terstegen: Sehet dies Wunder, wie tief sich der Hchste hier beuget; sehet die Liebe, die endlich als Liebe sich zeiget! Gott wird ein Kind, trget und hebet die Snd, alles anbetet und schweiget.








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