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Livenet.ch & Jesus.ch Herbstaktion 2018
500'000 Menschen erreichen
Im Herbst fahren viele Schweizer in die wohlverdienten Ferien und nehmen sich oft mehr Zeit zum Lesen und ber den Sinn ihres Lebens nachzudenken. Machen Sie jetzt mit bei der Herbstaktion 2018, damit eine halbe Million Menschen das Evangelium erfahren: http://www.jesus.ch/n.php?nid=333182
BIBELQUIZ
Womit vergleicht uns Jesus in Matthus 5,13?
- mit der Hoffnung
- mit Licht
- mit Salz
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NEWSTICKER
| | Nominiert fr Award Ehe-auf-Kurs Gemeinsam an Bord Das Forum Ehe+Familie vergibt einen Preis an ein christliches Projekt im Bereich Ehe und Familie. Livenet stellt die nominierten Projekte in einer Serie vor. Ehe-auf-Kurs ist ein Segeltrn fr Paare, bei dem Ferien mit Ehe-Themen kombiniert werden.
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| | Keine billige Sache Beten im Wirbelsturm Das Bild berhrt: Feuerwehrleute und Sanitter in North Carolina beten vor einem Haus, in dem gerade eine Mutter und ihr kleines Kind durch einen umgestrzten Baum ums Leben gekommen sind. Auch mitten in Florence: Beten macht tiefen Sinn.
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TAGESVERS
Jesus erwiderte: Jetzt, wo du mich gesehen hast, glaubst du. Glcklich zu nennen sind die, die nicht sehen und trotzdem glauben. Johannes 20,29
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Micha 7,18 und 1.Korinther 12, 26
Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Snde vergibt und erlsst die Schuld denen, die brig geblieben sind von seinem Erbteil; der an seinem Zorn nicht ewig festhlt, denn er ist barmherzig!
Micha 7,18
Wenn "ein" Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn "ein" Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit.
1.Korinther 12, 26
LOSUNG
Psalm 49,16
Gott wird mich erlösen aus des Todes Gewalt; denn er nimmt mich auf.
2.Timotheus 1,10
Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Das ist heute das fünfte Mal in dieser Woche, dass du zu spät zur Schule kommst! Was hast du dazu zu sagen?» «Es wird diese Woche bestimmt nicht mehr vorkommen.»
ZITAT DES TAGES
Wo wir horchen auf Gottes Wort, da redet Gott. Wo wir gehorchen, da handelt Gott. Frank Buchman
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Der Niedlichkeitsfaktor
… denn das Sinnen des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an …
1. Mose 8,21
Die niedlichen Kleinen? Von wegen, die Zeitschrift »Eltern« veröffentlichte auf ihrer Website einen Blog mit der knallharten Aussage einer Mutter: »Mein Kind ist böse!« Die Alltagsrealität brachte es immer wieder an den Tag.
Äusserlich betrachtet sind Kleinkinder zum Knuddeln süss, besonders in den Augen der Eltern. Sie sind unbeschwert und blicken mit grossen Kulleraugen vertrauensvoll in die Welt. Das ist die eine Seite, die auch Gott an Kindern sehr schätzt. Doch leider machen auch alle Eltern und mit Kindererziehung beauftragte Menschen solche Erfahrungen: Kinder haben einen ausgeprägten Egoismus. Sie verteidigen sich und ihr Eigentum mit vollem Körpereinsatz (durch Beissen, Schlagen, Zwicken).
Sie können, kaum dass sie das Sprechen erlernt haben, die Worte »Nein«, »Ich will nicht« oder sogar beleidigende Ausdrücke von sich geben. Schon Kinder unter 5 Jahren sind in der Lage, ihre Eltern, ohne rot zu werden, ins Gesicht zu belügen und jegliche Schuld auf andere zu schieben. Dabei können sie noch so gut behütet aufgewachsen sein.
Jeder Mensch ist fähig, böse zu handeln, und es gibt niemanden, der diese Fähigkeit noch nie genutzt hat. So gesehen braucht man kein schlimmer Verbrecher zu sein, um dem biblischen Urteil in unserem Tagesvers zuzustimmen. Es ist nicht leicht zu akzeptieren, was die Bibel über uns Menschen sagt. Wir sind alle abgewichen vom rechten Weg (nach Psalm 14,3), und es gibt keinen einzigen gerechten Menschen, alle sind verdorben (nach Römer 3,10).
Aus diesem Grund konnte auch kein normal sterblicher Mensch unsere Schuld vor Gott bereinigen. Es musste Gott selbst sein, der in der Person Jesus Christus die Möglichkeit geschaffen hat, Vergebung und Reinigung von der angeborenen Sündhaftigkeit zu erhalten. dbe
Frage:
Warum sind bislang alle Erziehungsmethoden gescheitert, die nur das Gute im Menschen sehen wollen?
Tipp:
Lassen Sie sich vom (zugegebenermassen oft sehr hohen) Niedlichkeitsfaktor Ihres Kindes nicht blenden!
Bibel:
Römer 3,9-26
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Hebr. 11,5
Durch Glauben wurde Henoch entrckt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrckt hatte; denn vor der Entrckung hatte er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe" (Hebr. 11,5).
Wenn du im Glauben wandelst, geniesst du vertrauten Umgang mit Gott.
Unser zweiter Glaubensheld ist Henoch. In 1. Mose 5,21-24 wird berichtet: "Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Shne und Tchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn weg."
Welch ein wunderbarer Grabspruch: "Henoch wandelte mit Gott." Sein Leben war ein beispielhafter Wandel im Glauben. Adam und Eva hatten im Garten Eden mit Gott gewandelt; aber ihre Snde trennte sie von dieser Gemeinschaft. Henoch aber erfuhr diesen vertrauten Umgang mit Gott, den diese verspielt hatten.
Henochs glubiger Wandel erfreute Gott sehr, und nach mehr als dreihundert Jahren wurde er in den Himmel aufgenommen, ohne den Tod kennen gelernt zu haben. Es ist, als htte Gott gesagt: "Henoch, ich freue mich so sehr ber deine Gesellschaft, dass ich dich jetzt gleich bei Mir haben will!"
Es wird eine Generation von Christen geben, die, wie Henoch, den Tod nicht schmecken wird. Eines Tages - vielleicht bald - wird der Herr Jesus zu Seiner Kirche zurckkommen und dann "werden wir, die Lebenden, die brigbleiben, ... entrckt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein" (1. Thess. 4,17). Henoch ist ein wunderschnes Vorbild dieses grossartigen, noch zuknftigen Ereignisses, das wir die Entrckung der Kirche nennen.
Wenn du mit Gott wandelst, hat Er Wohlgefallen an dir. Du bist Sein Kind und dein Lob und deine Gemeinschaft mit Ihm erfreuen Ihn. In Psalm 116,15 heisst es: "Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen." Der Tod ist nur deine Versetzung in Gottes Gegenwart und das fr alle Ewigkeit.
Lass die Freude herzlichen Umgangs mit deinem Gott und die Erwartung, Christus von Angesicht zu Angesicht zu sehen - sei es bei der Entrckung oder durch den Tod - dir Ansporn sein, Ihm tglich und immer mehr wohlzugefallen!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
ber usserliches hinwegsehen
"Meine Brüder, habt den Glauben Jesu Christi, unseres Herrn der Herrlichkeit, ohne Ansehen der Person" (Jak. 2,1).
Dein wahrer Wert ist durch den Wert deiner Seele, nicht durch äusserliche Erwägungen begründet.
Jesus ist "unser Herr der Herrlichkeit" (Jak. 2,1) - der souveräne Herrscher über Seine gesamte Schöpfung. Er ist es, in dem sich die Fülle der göttlichen Herrlichkeit offenbart. Johannes sagt: "Und das Wort [Jesus] wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit" (Joh. 1,14). Und Paulus schreibt: "In ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig" (Kol. 2,9).
Als Gott teilt Jesus die Unparteilichkeit mit dem Vater. Er weiss, dass der Wert einer Person durch den Wert ihrer Seele, nicht durch äusserliche Erwägungen festgelegt ist. Darum blickt Er immer auf das Herz und nicht nur auf Äusserliches.
Das wird deutlich in Seinem Umgang mit den Sündern, als er noch auf Erden war. Niemals zögerte Er, ihnen entgegenzutreten - einerlei, ob sie einflussreiche jüdische religiöse Führer oder einfache Leute waren. Selbst Seine Feinde anerkannten Seine Unparteilichkeit, wenn sie sagten: "Lehrer, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und dich um niemand kümmerst; denn du siehst nicht auf die Person des Menschen" (Matth. 22,16).
Wie der Vater erstreckte auch der Herr das Angebot der Errettung auf alle Männer und Frauen aller Rassen, sozialen Schichten und moralischen Zustände. Das wird im Gleichnis von der Hochzeit des Königssohnes (womit Er sich selbst meint) in Matthäus 22,1-14 beschrieben. Die eingeladenen Gäste (Israel) wollten nicht kommen, darum befahl der König seinen Knechten, auszugehen und einzuladen, wen sie fanden, um den Hochzeitssaal mit Gästen zu füllen. Als Ergebnis nahmen Menschen jeglichen Standes an der Hochzeit teil, wie auch Menschen jeden Standes eingeladen werden, sich retten zu lassen.
Wenn du heute Gelegenheit hast, anderen zu dienen, lass dich nicht durch Äusserlichkeiten beeinflussen, wie Aussehen, Kleidung oder soziale Stellung. Mache es, wie der Herr es tat: Nötige sie, hereinzukommen und sage kompromisslos die Wahrheit.
ZUM GEBET: Preise den Herrn für Seine Unparteilichkeit und bitte Ihn um die besondere Gnade, anderen heute dienen zu können.
ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Matthäus 20,1-6. Wie beschreibt dies Gleichnis die Unparteilichkeit Gottes?
CHARLES H. SPURGEON
"Aber einer sprach zum andern: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft." 2. Knige 7,9
Wir verstehen gut, dass die vier Ausstzigen, nachdem sie die grosse Entdeckung gemacht hatten, dass das syrische Lager verlassen worden war, zuerst ihren eigenen Hunger und Durst stillen. Sie taten recht daran. Wer wrde anders gehandelt haben? Ich mchte jeder Seele, die Christus gefunden hat, den Rat geben, die Ausstzigen in dieser Hinsicht nachzuahmen. Wenn du den Heiland gefunden hast, so weide dich an ihm, bereichere dich durch ihn, und dann gehe hin und verkndige die frohe Botschaft! Ich werde nichts dagegen sagen, wenn ihr so frh wie mglich geht; aber ich mchte es vorziehen, dass ihr nicht zu anderen geht, bevor ihr eurer Sache selbst ganz gewiss seid. Ich mchte gern, dass ihr mit einem persnlichen Zeugnis auszieht, denn darin liegt eure grsste Kraft. Wenn ihr zu frh aufbrecht und nicht zuerst schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist, so knnt ihr zu anderen sagen: "Im Lager ist reichlicher Vorrat." Aber sie werden antworten: "Warum habt ihr nicht selbst davon gegessen?" Auf diese Weise wird euer Zeugnis geschwcht. Es ist gut, wenn euer Glaube die grossen Verheissungen ergreift, denn dann knnt ihr als Botschafter ausgehen und von dem zeugen, was ihr gesehen habt.
Aber der Punkt, auf welchen ich hinweisen mchte, ist dieser: Wenn die Ausstzigen die ganze Nacht im Lager geblieben wren, wenn sie sich ausgestreckt und gesungen htten: "Hier wollen wir bleiben", wenn sie berhaupt nicht zu ihren Landsleuten gegangen wren, die innerhalb der verschlossenen Stadtmauern hungerten, dann wre ihr Verhalten brutal und unmenschlich gewesen. Wenn ihr solche seid, die sich gern an dem Wort Gottes weiden, habe ich nichts dagegen einzuwenden; aber wenn alles nur Selbstgenuss ist und nichts danach kommt, muss ich fragen, zu welchem Zweck ihr gerettet worden seid. Der Herr ist nicht gekommen, uns zu retten, damit wir uns selbst leben. Er ist gekommen, uns von unserer Selbstsucht zu erlsen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Bibel: Mehr als eine Faktensammlung
Alle Schrift ist von Gott eingegeben und ntzlich zur Lehre, zur berfhrung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit (2. Timotheus 3,16).
Vor Jahren las ich, die Bibel ohne moralische Anwendung zu lehren, sei schlechter als sie gar nicht zu lehren; denn das wrde zu ernstem Schaden der Hrer ausschlagen. Damals hielt ich das fr eine extreme Haltung; aber nach jahrelanger Beobachtung bin ich zu einem sehr hnlichen Standpunkt gelangt.
Es gibt kaum etwas Langweiligeres und Bedeutungsloseres als Bibellehre um ihrer selbst willen. Theologie ist eine Sammlung von Fakten ber Gott, die Menschen und die Welt. Diese Fakten mgen in sich wertvoll sein, und sie werden auch oft als solche vorgestellt; aber gerade darin liegt die Falle, sowohl fr den Hrer als auch fr den Lehrer.
Die Bibel ist mehr als ein Buch, voll bis dahin unbekannter Fakten ber Gott, die Menschen und das Universum. Sie ist ein Buch voller Ermahnungen, die auf diesen Fakten basieren. Der weitaus grsste Teil dieses Buches dient dem dringenden Bemhen, die Menschen zur nderung ihrer Wege zu veranlassen und ihr Leben mit dem Willen Gottes in Einklang zu bringen. Und worin dieser Wille besteht, kann man dann Seite fr Seite erfahren.
Tatschlich wird kein Mensch dadurch besser, dass er weiss: "Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde." Das weiss der Teufel auch, genauso wie Ahab und Judas Iskariot. Kein Mensch wird besser dadurch, dass er weiss, Gott habe die Welt also geliebt, dass Er Seinen eigenen Sohn gab und Ihn fr ihre Errettung sterben liess. In der Hlle sind Millionen, die das wissen.
Theologische Wahrheit ist nutzlos, solange ihr nicht gehorcht wird. Die Absicht hinter aller Lehre ist es, eine moralische Handlung sicherzustellen!
GEBET
Persnlich
Mge Gott diese Menschen heilen
Lieber Gott: Ich bitte, dass meine Freundinnen und Freunde wieder gesund und munter werden:
Bitte Gott: liebe, heile und führe sie. Danke.
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STELLENMARKT
Festanstellung
Hauptpastor
Brennt dein Herz für eine Mehrgenerationengemeinde mit vielen fröhlichen Kindern, engagierten Jugendlichen und rund 70 regelmässigen Gottesdienstbesuchern?
Liebst du Sonnenschein, Höhenluft, Sport und Schnee?
Begeistert es dich, zusammen mit der motivierten Gemeinde die Region wieder neu mit der frohen Botschaft zu erreichen?
Dann unterstütze uns im Engadin.
Wir suchen ab Sommer 2019 einen
Hauptpastor 100%
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Festanstellung
Dipl. Pflegefachperson HF
Das Alters- und Pflegeheim Au ist ein christlich geführtes, familiäres Alters- und Pflegeheim für 20 Bewohner in ländlicher Umgebung und unmittelbarer Nähe der Halbinsel Au sowie am Ufer des Zürichsees. Dazu gehören auch drei Alterswohnungen. Die private Trägerschaft ist die Evangelische Täufergemeinde (ETG), welche neben dem Heim ihr Gemeinschaftshaus hat. Unsere Bewohner sind bei allen Veranstaltungen wie Gottesdienste, Senioren-Nachmittage und Konzerte immer gern gesehene Gäste.
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