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Livenet.ch & Jesus.ch Herbstaktion 2018
500'000 Menschen erreichen
Im Herbst fahren viele Schweizer in die wohlverdienten Ferien und nehmen sich oft mehr Zeit zum Lesen und ber den Sinn ihres Lebens nachzudenken. Machen Sie jetzt mit bei der Herbstaktion 2018, damit eine halbe Million Menschen das Evangelium erfahren: http://www.jesus.ch/n.php?nid=333182



BIBELQUIZ

Welchen Baum gab es im Garten Eden? (1.Mose 2,9)

  • Baum des Lebens
  • Baum der Liebe
  • Baum der Erkenntnis
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NEWSTICKER

LiSa-Eheatelier   Alles aus Gottes Hnden
Die Gottesbeziehung als Primat der Eheseelsorge
Der Beitrag von Manfred Engeli fr die Eheberatung ist vielen bekannt. Die von ihm gegrndete Arbeit LiSa Eheatelier trgt heute mehr als die Frchte seiner Pionierarbeit: Die Seelsorger sind Zeugen von Gottes Wirken.
 
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Ehe beleben  Kleinigkeiten mit grosser Wirkung
Wie man die Ehe neu beleben kann
Manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben, die Grosses bewirken. Wir haben ein paar Tipps, wie Sie mit wenig Aufwand frischen Wind in Ihre Ehe bringen und Ihre Beziehung auf ein neues Level heben.
 
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Mann mit Sorgen  Wer ist Ihr Lehrer?
Wenn Menschen uns verwirren und schockieren
Lehrmeinungen knnen irritieren, Freunde enttuschen und das Verhalten von Vorbildern kann schockieren. Doch genau in solchen Zeiten gilt es, sich aufs Wesentliche zu besinnen.
 
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Mega-Bibel-Schriftzug  Bald vier Weltrekorde?
Mega-Bibel-Schriftzug ber Verbrechenshochburg Mexikos
Ein riesiger Slogan, der direkt auf einen mexikanischen Hgel gemalt ist, steht mglicherweise bald fr vier Guinness-Weltrekorde. Der Schriftzug heisst bersetzt: Ciudad Juarez, die Bibel ist die Wahrheit, lies sie.
 
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TAGESVERS

Die Gnade des Herrn nimmt kein Ende! Sein Erbarmen hrt nie auf, jeden Morgen ist es neu. Gross ist seine Treue. Klagelieder 3,22+23



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Habakuk 2,20 und 1.Korinther 15,3-5

Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Es sei vor ihm stille alle Welt!

Habakuk 2,20

Dass Christus gestorben ist fr unsre Snden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift; und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwlfen.

1.Korinther 15,3-5






LOSUNG

Jeremia 31,34
Ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken.

1.Johannes 2,1
Johannes schreibt: Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

«Manchmal fühle ich mich total nutzlos. Aber dann denke ich einfach an den weissen Farbstift.» 

 





ZITAT DES TAGES

Da mir mein Sein so unbekannt, so steht es wohl in Gottes Hand, die fhret mich so aus wie ein, so darf ich wohl getrstet sein. Ludwig Thoma, bayrischer Schriftsteller



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Eine starke Hand (1)

Und denke daran, dass … der HERR, dein Gott, dich mit starker Hand und mit ausgestrecktem Arm von dort herausgeführt hat!
5. Mose 5,15

Vor einiger Zeit lernte ich einen alten Mann kennen. Er war eine beeindruckend grosse und starke Erscheinung. Besonders seine Hände, die nach purer Kraft aussahen, faszinierten mich. Meine Vermutung wurde bestätigt: Der erste Händedruck war recht schmerzhaft. Während unserer Unterhaltung bemerkte ich auf seinem Handrücken und auf dem Unterarm eine grosse unförmige Narbe, verblasst, aber noch deutlich erkennbar.

Ich überlegte, was wohl diese Verletzung verursacht haben könnte. Irgendwann erzählte er mir, dass er sich dort vor einigen Jahrzehnten eine starke Verbrennung zugezogen hatte, als er seinen Sohn im letzten Moment vor einem Sturz in ein offenes Feuer gerettet hatte. Die Flammen, die beinahe seinen Sohn schwer verletzt hätten, hatten ihn getroffen.

Er erzählte dies auf eine ganz schlichte Weise, ganz ohne Vorwürfe seinem Sohn gegenüber. Eher mit einer tiefen Dankbarkeit und Freude über die Tatsache, dass er seinen Sohn hatte retten können. Die stärksten Hände dieses Universums, die Hände des Mensch gewordenen, einzig wahren Gottes, tragen eine furchtbare Verletzung.

Wie ist sie entstanden? Sie entstand, als Jesus Christus, seine Hände ans Kreuz nageln liess. Sie entstand, als er für meine und Ihre Sünden, für meine und Ihre Schuld am Kreuz auf Golgatha starb. Es war unsere Schuld, dass er sterben musste. Bei all dem furchtbaren Schmerz, den das für ihn bedeutete, begegnete er uns Menschen dennoch nicht vorwurfsvoll.

Die Wundmale an seinen beiden Händen sind ein Zeichen seiner Liebe und ein Zeichen dafür, dass es Rettung gibt. Diese starken, gekreuzigten Hände Jesu zwingen den Teufel dazu, jeden loszulassen, der dieses Sterben Jesu am Kreuz ganz persönlich für sich annimmt.sro

Frage:
Warum sind sich so viele Menschen nicht bewusst, in welch grosser Gefahr sie sich befinden?

Tipp:
Gottes Hände halten uns – aber wir müssen es auch wollen.

Bibel:
Markus 15,22-39



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Philipper 4,18
Ich habe aber alles in Flle, und habe berfluss; ich bin erfllt, da ich von Epaphroditus das von euch Gesandte empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. Philipper 4,18

Paulus' Brief an die Philipper war eigentlich die Empfangsbesttigung und der Dank fr eine Gabe, die er von den Glubigen in Philippi erhalten hatte. Wir knnen ziemlich sicher sagen, dass es eine finanzielle Gabe war. Das Erstaunliche ist nun, wie der Apostel diese Gabe rhmt. Er nennt sie einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. In Epheser 5,2 gebraucht er einen hnlichen Ausdruck, um Christi unbeschreibliche Gabe Seiner Selbst auf Golgatha zu beschreiben. Es heisst dort: ... als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. Es nimmt uns schier den Atem, wenn wir uns vorstellen, dass die einem Diener des Herrn gegebene Gabe mit einer Sprache beschrieben wird hnlich der, welche die Unaussprechliche Gabe rhmt.

J. H. Jowett (1864-1923, englischer Prediger, zeitweilig in New York, Nachfolger Campbell Morgans in Westminster Chapel) kommentiert dazu treffend: Wie gewaltig ist also die Reichweite einer scheinbar rtlich und zeitlich beschrnkten gtigen Handlung! Wir dachten, einem Armen zu helfen, und hatten in Wirklichkeit Umgang mit dem Knig selbst. Wir glaubten, der Wohlgeruch bliebe auf eine unbedeutende Gegend beschrnkt, und siehe, der liebliche Duft verbreitete sich im ganzen Universum. Wir meinten, es nur mit Paulus zu tun zu haben, und stellen fest, dass wir Paulus, Herrn und Erlser gedient haben. Wenn wir die wahre geistliche Natur christlichen Gebens und seinen weitreichenden Einfluss verstehen, dann sind wir von gezwungenem und mrrischem Geben ein fr allemal befreit. Wir sind fr alle Zeiten immun gegen die Tricks professioneller Spendeneintreiber, die durch Schmeichelei und theatralische Methoden die Glubigen zu erpressen suchen. Wir sehen, dass Geben eine Form priesterlichen Dienstes, nicht gesetzlicher Verpflichtung ist. Wir geben, weil wir lieben, und wir lieben es, zu geben.

Die Wahrheit, dass meine winzige Gaben an den grossen Gott den Thronsaal des Universums mit Wohlgeruch fllen, sollte mich zu demtiger Anbetung und freudigem Geben anspornen. Dann wird das Zusammenlegen der Gaben am Sonntagmorgen nie wieder ein langweiliger, wenn auch notwendiger Teil des Gottesdienstes. Es ist dann eben so sehr ein Mittel, etwas dem Herrn Jesus direkt und persnlich zu geben, als wenn Er leiblich gegenwrtig wre.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gottes Wahl fiel auf die Armen

"Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die vor der Welt Armen auserwählt, reich im Glauben und Erben des Reiches [zu sein], das er denen verheissen hat, die ihn lieben? Ihr aber habt den Armen verachtet" (Jak. 2,5-6).

Den Reichen vorzuziehen, passt nicht zu Gottes Erwählung des Armen.

Reichtum und Armut sind nicht notwendigerweise geistliche Werte. Viele Reiche sind gottesfürchtige Christen und viele Arme sind Ungläubige. Aber im Allgemeinen hat Gott die Armen erwählt, um Sein Reich zu bevölkern. Der Herr Jesus sagt: "Schwer wird ein Reicher in das Reich der Himmel hineinkommen. Wiederum aber sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt" (Matth. 19,23-24). Das kommt daher, weil Reiche an diese Welt gebunden sind und ein falsches Sicherheitsgefühl haben. Viele von ihnen lehnen nicht nur Christus ab, sondern verfolgen auch die Gläubigen (siehe Jak. 2,6-7).

Jakobus sagt: "Der niedrige Bruder aber rühme sich seiner Hoheit, der reiche aber seiner Niedrigkeit; denn wie des Grases Blume wird er vergehen" (Jak. 1,9-10). Die meisten Reichen streben nach immer grösserem Reichtum und verpassen dadurch den wahren Reichtum des Reiches Gottes. Doch wie eine zarte Blume in der sengenden Sommersonne werden sie zugrunde gehen mitsamt ihrem unnützen Streben.

Wenn du Gott liebst, bist du - unabhängig von deinem Geldbeutel - reich im Glauben und ein Erbe des Reiches (Jak. 2,5). Das heisst: Du bist errettet und wirst die Fülle deiner Errettung und den Reichtum der göttlichen Segnungen ererben. Das ist eine staunenswerte Wahrheit!

Lass dir nie vom Reichtum dein gesundes Urteil verderben. Gott erwartet von den Christen, dass sie ihrer ärmeren Brüder und Schwestern in Christus gedenken. Das kannst du nicht, wenn du Parteilichkeit für die Reichen zeigst.

ZUM GEBET: Wenn Gott dich mit grösserem Reichtum gesegnet hast, als du zum Leben brauchst, dann sei dankbar und stets bereit, mit Notleidenden zu teilen (1. Tim. 6,18). Wenn du es schwer hast auszukommen, danke Ihm, dass Er für dich sorgt und dass Er dich dadurch grössere Abhängigkeit von Ihm lehrt.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lies 1. Timtheus 6,6-19.
• Was ist Gottes Mass für Zufriedenheit?
• In welche Fallen geraten solche, die reich werden wollen?
• Worin liegt wahrer Reichtum?








CHARLES H. SPURGEON

"Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, darauf du liegst, will ich dir und deinem Samen geben." 1. Mose 28,13
Furchtsame Seelen finden es schwer, die Verheissungen Gottes so zu ergreifen, als wren sie ihnen persnlich gegeben. Sie frchten, es sei Vermessenheit, sich solch wertvolle Dinge anzueignen. Als allgemeine Regel mgen wir annehmen, dass, wenn wir Glauben haben, eine Verheissung zu ergreifen, sie unser ist. Er, der uns den Schlssel gibt, der fr das Schloss seiner Tr passt, will, dass wir die Tr ffnen und eintreten. Es kann niemals Vermessenheit sein, Gott demtig zu glauben; wohl mag es aber sehr vermessen sein, wenn man wagt, an seinem Wort zu zweifeln. Unser Fehler liegt im Mangel an Glauben, nicht im berfluss davon. Es wrde schwer sein, Gott zu viel zu glauben; aber leider ist die Gewohnheit weit verbreitet, ihm zu wenig zu glauben. "Dir geschehe nach deinem Glauben" ist ein Segensspruch, den der Herr nie zurcknehmen wird. "Alles ist mglich dem, der glaubt!" Es steht geschrieben: "Sie konnten nicht eingehen wegen ihres Unglaubens." Aber es wird niemals gesagt, dass jemand, der durch den Glauben einging, wegen seiner Unverschmtheit getadelt oder hinausgetrieben worden wre.

Wie oft habe ich die Verheissung wahr gefunden, wenn ich sie als Wahrheit angenommen und daraufhin gehandelt habe! Ich habe mich darauf hingestreckt wie auf ein Lager und mich den Hnden des Herrn berlassen; und eine ssse Ruhe hat meine Seele erfllt. Zuversicht auf Gott verwirklicht ihre eigenen Wnsche. Die Verheissung, die unser Herr denen gibt, die im Gebet Gaben suchen, lautet so: "Glaubet, dass ihr es empfangen werdet, so wird es euch werden." Das klingt seltsam, aber es ist wahr; es ist der Logik des Glaubens gemss. Sprich mit wirklichem Glauben: "Diese Verheissung gehrt mir", und sofort ist sie dein. Durch den Glauben empfangen wir die Verheissungen, nicht durch Sehen oder durch Verstehen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Mit ganzem Herzen den Gott suchen, den wir verehren
Kommt, lasst uns anbeten und uns neigen (Psalm 95,6)

Ein altes Glaubensbekenntnis sagt: Wir beten den Gott an, der der allmchtige Vater, der Schpfer Himmels und der Erde und alles sichtbaren und unsichtbaren ist. Wenn wir uns alle Eigenschaften Gottes vor Augen fhrten und alles aufzhlten, was Er ist, so wrden wir niederfallen auf unsere Knie und Ihn bewundernd anbeten.

Die Bibel sagt uns, Gott wohne in einem unzugnglichen Licht und niemand habe Ihn gesehen, noch knne Ihn einer sehen und am Leben bleiben. Sie sagt, Gott sei heilig und ewig und allmchtig und allwissend und souvern und schreibt Ihm tausend souverne Eigenschaften zu. Und jede einzelne msste uns demtig und klein machen!

Ich bin dahin gekommen zu glauben, dass keine Anbetung Gott wirklich gefllt, solange in uns noch etwas ist, was Ihm missfllt. Ist in mir noch irgendetwas, das Gott nicht anbetet, dann gibt es nichts in mir, was Ihn in Wahrheit anbetet. Beachte, dass ich nicht sage, Gott msse vollkommen angebetet werden, sonst wrde er berhaupt keine Anbetung annehmen. Soweit mchte ich nicht gehen, weil ich mich dann selbst ausschlsse. Aber ich meine sehr wohl, dass Gott uns ein Ideal vor Augen setzt: Wir sollen Ihn so vollkommen wie mglich anbeten. Glaube und Liebe und Gehorsam und Loyalitt und ein hoher Anspruch an unsere Lebensfhrung - all dies mssen wir Ihm als Brandopfer darbringen!

Ein wahrer Anbeter sucht Gemeinschaft mit Gott und ist aktiv bestrebt, den Abstand zwischen dem eigenen Herzen und dem von ihm geliebten Gott zu verringern. Das ist die beste Art der Anbetung, zu der wir fhig sind.








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