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Guten Tag Herr John Do
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FIT AN KRPER, SEELE UND GEIST
Fitnesswoche fr FRAUEN, vom 7. 14. Oktober 2017, im Hotel Meielisalp, Leissigen BE, an wunderbarer Lage oberhalb dem Thunersee. Das Thema Fit an Krper Seele und Geist vertiefen, praktisch und theoretisch, mit verschiedenen Fitnesslektionen und Referaten. Wunderbares Panorama, feines Essen und vieles mehr!
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BIBELQUIZ

Wo steht: denn die Freude am HERRN ist eure Strke! (Nehemia 8,10)

  • 1.Korinther 6,3
  • Psalmen 65,13
  • Nehemia 8,10
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NEWSTICKER

Verzweifelter Mann (Symbolbild)  Wenn alles den Bach runter geht
Hoffnung finden, mitten in der Krise
Es gibt Schicksalsschlge, die einen total aus der Bahn werfen. Und die, neben all dem Schmerz, Leid und der Hoffnungslosigkeit, die Frage aufwerfen: Warum lsst Gott das zu?
 
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Hamad al Khalifa, Knig von Bahrain  Vom Knig persnlich
Erstmals in Geschichte werden Juden nach Bahrain eingeladen
Erstmals in der Geschichte wird eine jdische Gruppe in ein arabisches Golf-Land eingeladen. Eine solche Einladung ist alles andere als selbstverstndlich zur Erinnerung: Nur neun der 22 Mitglieder der Arabischen Liga anerkennen den Staat Israel.
 
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Tina Weiss  Fontis-Buchtipp
Tina Weiss: Eine Liebeshungrige findet Erfllung
Bekannt war sie als Erotikjournalistin, Fashionbloggerin und Stylistin. Doch all dies konnte Tina Weiss keine Erfllung geben, denn sie sehnte sich nach echter Liebe. Die Suche nach Liebe fhrte sie zum einen, dessen Liebe genug ist Jesus Christus.
 
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Jesus im Film Jesus VR - The Story of Christ  Jesus Christus ganz Mensch
Das Befreiende an Gottes Menschsein
Bereits im Jahr 325 hielt die frhe Kirche im Glaubensbekenntnis von Nica fest, dass Jesus Christus wahrer Gott aus wahrem Gott ist. Sein Menschsein wird auch erwhnt, aber lngst nicht so betont. Dabei ist es genauso wichtig!
 
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TAGESVERS

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 1. Mose 1, 1



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 9,22 und Rmer 3,28

Ein Weiser rhme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rhme sich nicht seiner Strke, ein Reicher rhme sich nicht seines Reichtums. Sondern wer sich rhmen will, der rhme sich dessen, dass er klug sei und mich kenne, dass ich der HERR bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit bt auf Erden; denn solches gefllt mir, spricht der HERR.

Jeremia 9,22

So halten wir nun dafr, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.

Rmer 3,28






LOSUNG

1.Samuel 1,11
Hanna betete: HERR Zebaoth, wirst du das Elend deiner Magd ansehen und an mich gedenken und deiner Magd nicht vergessen?

Römer 4,17
Er ruft das, was nicht ist, dass es sei.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Egal wie Fisch du bist, Helene ist Fischer.





ZITAT DES TAGES

Ruhe ich, so bist du bei mir; steige ich auf eine Hhe, so steigst du mit mir; steige ich herab, so steigst auch du herab: Wohin ich mich wende, du bist bei mir. Nikolaus von Kues



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Glaube muss sichtbar werden

Ich war krank, und ihr besuchtet mich.
Matthäus 25,36

Viele alte Leute fühlen sich einsam. Oft liegt es daran, dass sie krank und matt geworden sind, und dass man ihre Geschichten von ihren Heldentaten in der »schlechten Zeit« schon zu oft gehört hat. Ich rate dann, solche Leute sollten – solange sie noch laufen können – ihre Tür von aussen zuschliessen und einen besuchen, dem es ähnlich geht. Dann ist zweien geholfen.

Aber unser Tagesvers ist auch den Jüngeren gesagt. Wäre das nichts, wenn ihr in eurer Gemeinde oder Jugendgruppe einen regelmässigen Besuchsdienst einrichten würdet? Ein Gitarrenspieler und zwei, drei Sänger sind schon ein schöner Chor in einem Krankenzimmer. Und wenn einer noch ein kurzes Stück vorliest, kann das ein richtiger Gottesdienst werden. Andere könnten Besorgungen erledigen oder nachgucken, warum es in der Wohnung nicht warm werden will, oder ein anderer belädt einen MP3-Player mit Bibelteilen und anderen schönen Geschichten, die er dann das nächste Mal mitbringt.

Wenn Leute, die Gott noch nicht kennen, diese Zeilen lesen, könnten sie doch sicher neidisch auf die Christen werden, die so viele Möglichkeiten haben, einander Freude zu machen. Solche Leute laden wir ein, ihre Sache mit Gott endlich festzumachen. Wie das geschehen kann, ist in diesem Kalender schon sehr häufig geschildert worden. Darüber will ich jetzt nicht reden, sondern Mut machen, den längst bekannten, nötigen Schritt zu tun und sich in die Gruppe derer einzureihen, die nun einem gnädigen Gott und einem vergebungsbereiten Herrn Jesus Christus gehören und sich auf die Socken machen, ihrerseits etwas von der Liebe Gottes mitzuteilen, die sie selbst erfahren haben. Vielleicht machen dann Ihre Lieben grosse Augen! gr

Frage:
Zu welchem Einsatz könnten Sie sich bereitfinden?

Tipp:
Wie immer darf man nicht den zweiten vor dem ersten Schritt machen!

Bibel:
Matthäus 25,31-46



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. 1. Johannes 3,10

Vor Jahren gab es in fast jeder Familie ein grosses prachtvolles Familienalbum, das im Wohnzimmer stand. Es hatte einen wattierten Ledereinband, mit Gold eingelegt. Die Seiten waren aus steifem, glänzendem Papier, das mit Blumenmustern übersät war und an den Rändern Goldschnitt hatte. Und auf jeder Seite waren ausgeschnittene Felder, in die Photographien gesteckt wurden.

Wenn sich Gäste dieses Album ansahen, dann sagten sie oft: »Ach, Heinrich sieht aber doch genau aus wie sein Grossvater!« oder: »An Sophie sieht man wirklich die Familienähnlichkeit.«

Der erste Brief des Johannes erinnert mich an ein solch altes Familienalbum, weil er jene beschreibt, die Mitglieder der Familie Gottes sind und welche die entsprechende Familienähnlichkeit haben. Nur geht es hier um geistliche und moralische Ähnlichkeit und nicht um Gesichtszüge oder Körperbau.

In mindestens achtfacher Hinsicht sind sich Christen geistlich gesehen ähnlich. Zunächst einmal sagen sie alle dasselbe über Jesus. Sie bekennen, dass Er der Christus ist, das heisst, der Messias oder der Gesalbte (s. Kap. 4,2; 5,1). Für sie ist Jesus und der Christus ein und dieselbe Person.

Alle Christen haben Gott lieb (s. Kap. 5,2). Selbst wenn diese Liebe oft schwach und schwankend sein mag, so gibt es doch keinen Augenblick, in dem ein Gläubiger nicht zum Angesicht Gottes aufsehen und sagen könnte: »Du weisst, dass ich dich liebe.«

Alle Christen lieben auch ihre Brüder (s. Kap. 2,10; 3,10.14; 4,7.12). Das ist das Kennzeichen aller, die vom Tod zum Leben hindurchgedrungen sind. Weil sie Gott lieben, lieben sie auch die, die aus Gott geboren sind. Kennzeichnend für diejenigen, die Gott lieben, ist auch, dass sie Seine Gebote halten (s. Kap. 3,24). Ihr Gehorsam kommt nicht aus der Furcht vor Strafe, sondern aus der Liebe zu dem Gott, der Sein Ein und Alles für uns hingegeben hat.

Christen praktizieren keine Sünde (s. Kap. 3,6.9; 5,18). Es stimmt zwar, dass sie einzelne sündige Taten begehen, aber die Sünde ist nicht die be- stimmende Macht in ihrem Leben. Ihr Handeln ist zwar nicht ohne Sünde, aber sie sündigen weniger.

Die Mitglieder der Familie Gottes üben Gerechtigkeit (s. Kap. 2,29; 3,7). Es ist also nicht nur so, dass sie nicht gewohnheitsmässig sündigen, das wäre ja bloss ein negatives und passives Verhalten. Vielmehr wenden sie sich anderen Menschen zu und tun Taten der Gerechtigkeit, das ist positiv und aktiv.

Das siebte Kennzeichen für die Familienmitglieder Gottes ist, dass sie nicht die Welt lieben (s. Kap. 2,15). Sie haben erkannt, dass die Welt ein System ist, das der Mensch im Widerstand gegen Gott aufgebaut hat, und dass man automatisch ein Feind Gottes wird, wenn man ein Freund der Welt ist.

Und schliesslich überwinden die Christen die Welt durch ihren Glauben (s. Kap. 5,4). Sie sehen durch die Scheinwelt der vergänglichen Dinge hindurch auf die Dinge, die ewig sind. Sie leben für die Dinge, die nicht sichtbar sind.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Praxis muss der Stellung entsprechen

"[Gott] hat uns erwhlt ... dass wir heilig und tadellos vor ihm seien" (Eph. 1,4).

Die Herausforderung des christlichen Lebens besteht darin, immer mehr unser Verhalten unserer Stellung anzugleichen.

Gott erwhlte dich in Christus, um dich "heilig und tadellos" vor Sich hinzustellen. "Heilig" sein bedeutet, von der Snde getrennt, der Gerechtigkeit ergeben zu sein. "Tadellos" sein bedeutet, rein und ohne Fehl und ohne Flecken zu sein, wie Jesus, das Lamm Gottes (1. Petr. 1,19).

Epheser 1,4 beschreibt unsere Stellung. Das heit, Paulus sagt uns, wie Gott uns sieht: "in Ihm [Christus]". Gott sieht uns so "heilig und tadellos", weil Christus, unser Erretter, heilig und tadellos ist. Seine Reinheit ist der Kredit fr unser geistliches Bankkonto. Darum hat Gott Christus, also "den, der Snde nicht kannte, fr uns zur Snde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit wrden in ihm" (2. Kor. 5,21).

Trotz unserer erhabenen Stellung in Gottes Augen entspricht unsere Praxis oft bei weitem nicht Seinen heiligen Anforderungen. Daher besteht die Herausforderung im Leben eines Christen darin, immer mehr die Praxis der Stellung anzugleichen, wobei uns klar ist, dass wir es hier nie zu sndloser Perfektion bringen werden, sondern erst, wenn wir verherrlicht im Himmel sind (Rm. 8,23).

Wie gehst du mit dieser Herausforderung um? Durch Bibelstudium, Gebet und Unterwerfung des Lebens unter die Herrschaft des Heiligen Geistes. Lass dies heute dein Hauptziel sein, deiner Berufung mglichst gerecht zu werden in den "guten Werken, welche Gott zuvor bereitet hat, auf dass wir in ihnen wandeln sollen" (Eph. 2,10).







CHARLES H. SPURGEON

"Aber in der folgenden Nacht trat der Herr zu ihm und sprach: Sei getrost, Paulus! Denn wie du in Jerusalem von mir gezeugt hast, so sollst du auch in Rom zeugen." Apostelgeschichte 23,11

Der Hauptmann hatte Paulus dem wütenden Pöbel entrissen und ins Gefängnis geworfen. In der Stille der Nacht trat der Herr zu ihm und sprach: "Sei getrost!" Paulus konnte diesen Zuspruch gebrauchen, denn auch dem Mutigsten konnte unter solchen Umständen bange werden, wenn er an die Gefahren dachte, die ihm noch drohten. Aber jetzt stand der Herr bei ihm. Wenn ihn alle anderen verliessen - er hatte ja den Herrn Jesus zum Freund. Wenn ihn alle verachteten, so wusste er, dass Jesus ihm zulächelte. Besser im Gefängnis mit dem Herrn als im Himmel ohne ihn. Wenn der Herr mit im Gefängnis ist, so mögen die Ketten klirren, wir sind doch nicht traurig. Der Herr stand ihm bei. Das gilt all denen, die Gott mit Eifer und Treue dienen. Wenn du, mein Bruder, für den Herrn arbeitest, wird er dich ganz gewiss nicht verlassen. Er steht dir gewiss bei, auch wenn dein Dienst Traurigkeit und Niedergeschlagenheit mit sich bringt. Hast du einmal einen Freund verlassen, der seine Kraft für dich geopfert hat? Dann kannst du doch deinem Herrn nicht zutrauen, dass er unedel gegen dich handeln könnte. Er ist treu und wahr. Wenn er zu deiner Rechten steht, kannst du nicht wanken, mögen dich auch alle deine bisherigen Gehilfen verlassen oder auf die Seite deiner Gegner treten.

Ein grosser Trost für Paulus war, dass der Herr wusste, wo und in welcher Lage er sich befand. Vielleicht liegst du im Kerker der Schmerzen, oder du bist in der engen Zelle der Armut oder in der dunklen Kammer der Verlassenheit oder im Kerker der Bedrückung des Gemüts. Der Herr weiss, wo du bist!

Und nun noch ein weiterer Trost: "Denn wie du in Jerusalem von mir gezeugt hast, so sollst du auch in Rom zeugen." Der Herr tröstet uns mit der Aussicht, dass wir ihm auch künftig dienen dürfen. Frisch auf, mein müder Bruder, dein Tagewerk ist noch nicht getan. Das Sprichwort ist wahr: "Du bist unsterblich, bis dein Werk getan ist. Streife die Mutlosigkeit und Niedergeschlagenheit ab, denn du hast noch eine segensreiche Wirksamkeit vor dir!"








VERNDERT IN SEIN BILD

Jeder muss beten, als knne er allein nur beten
Er sagte ihnen aber ein Gleichnis dafr, dass sie allezeit beten und nicht ermatten sollten (Lukas 18,1).

Thomas a Kempis hat gesagt, der Mann Gottes solle in seiner Gebetskammer besser zu Hause sein als in der ffentlichkeit. Es ist nicht bertrieben zu behaupten, dass ein Prediger, der die ffentlichkeit sucht, kaum die geistliche Fhigkeit dazu besitzt. Das rechte Beten kann einen Menschen davor zurckschrecken lassen, vor einer Hrerschaft aufzutreten.

Ein Mensch, der in der Gegenwart Gottes wirklich zu Hause ist, kann sich in einen inneren Widerspruch verwickelt sehen. Zutiefst sprt er die Verantwortung, die er auf sich ldt, so dass er alles andere lieber tte, als einer Gemeinde gegenberzutreten, andererseits kann der Druck auf seinen Geist dermassen gross werden, dass ihn nicht einmal eine Herde wilder Pferde von seiner Kanzel wegschleifen knnte.

Niemand sollte sich vor eine Zuhrerschaft stellen, der nicht zuvor vor seinem Gott gestanden hat. Viele Stunden der Gemeinschaft mit dem Herrn sollten einer Stunde auf der Kanzel vorausgehen. Das Gebetskmmerlein sollte ihm vertrauter als der ffentliche Auftritt sein.

Schulen lehren alles ber das Predigen, nur das Wichtigste, das Beten, nicht. Das Beste, was eine Schule tun kann, ist das Beten lieb zu machen und zu seiner Ausbung anzuregen. Das Gebet selbst ist die Arbeit des Einzelnen. Dass dies gerade das fromme Werk ist, das mit dem geringsten Elan ausgebt wird, muss man zu den grssten Tragdien unserer Tage rechnen!

In wahrem Gebet muss jeder ein Original sein; denn wahres Gebet kann man nicht imitieren oder von irgendjemand lernen. Jeder muss beten, als knne es nur er allein!






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