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Zeit-der-Begegnung-Konferenz 2018!
Zum Thema Let your Glory come (Deine Herrlichkeit komme) vom 1.-4.November 2018 in Biel. Sprecher: Rabbi Daniel Lapin, Dr. Peter Gammons, Pastor John Sagoe.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Weitere Informationen: http://www.livenet.ch/n.php?nid=333545



BIBELQUIZ

Welche Frau wurde von Jesus geheilt indem sieben Dmonen von ihr ausfuhren? (Lukas 8,2)

  • Elisabeth
  • Maria Magdalena
  • Martha
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NEWSTICKER

Taschenuhr  Serie Marriage & Family Award
familylife FIVE 5 Minuten fr deine Beziehung
Das Forum Ehe+Familie (FEF) vergibt jhrlich einen Preis an ein christliches Projekt im Bereich Ehe und Familie. Livenet stellt die nominierten Projekte in einer Serie vor. familylife FIVE ist ein kurzer, wertvoller Beziehungsimpuls per E-Mail.
 
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Anna Buffini  Dressur-Reiterin Anna Buffini
Nicht auf Gott zu vertrauen, ist eine Art Atheismus
Anne Buffini gehrt zu den besten Dressur-Reiterinnen der USA. Ihr Ziel sind die Olympischen Spiele 2020 in Tokio. Doch die junge Athletin musste bereits einige Hrden berwinden. Diese bersteht sie durch ihren christlichen Glauben.
 
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Auf dem Deck  Einsame Irrfahrt auf offenem Meer
Jugendlicher berlebt sieben Wochen mit Bibel und Gebet
Ein 19-jhriger Fischergehilfe aus Indonesien hat auf seinem Floss eine Odyssee von sieben Wochen berlebt. Als er sich das Leben nehmen wollte, erinnerte er sich ans Gebet und griff zur Bibel.
 
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Krbis Patch  Mit Adrian Plass
World Vision UK gibt Halloween eine neue Bedeutung
Ein kleiner runder Krbis, der aus seiner schwierigen Kindheit erzhlt unverfnglich und mit Bezug zu Halloween. Doch World Vision Grossbritannien hat diese Zeichentrickfigur kreiert, um dadurch britischen Kindern von Jesus zu erzhlen.
 
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TAGESVERS

Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen. Psalm 37,5



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sacharja 14,9 und 1.Korinther 16,13.14

Der HERR wird Knig sein ber alle Lande.

Sacharja 14,9

Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!

1.Korinther 16,13.14






LOSUNG

Psalm 90,17
Der Herr, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unsrer Hände bei uns. Ja, das Werk unsrer Hände wollest du fördern!

Johannes 15,5
Jesus spricht: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Der Polizeidirektor wütend: «Habe ich nicht ausdrücklich befohlen, alle Ausgänge zu bewachen?» «Schon, aber er ist durch den Eingang entkommen.»   





ZITAT DES TAGES

Die drei schnsten und wertvollsten Begriffe in der Schrift sind Gottes Barmherzigkeit, Gnade und Geduld. In diesen drei Juwelen offenbart sich die Liebe Gottes wahrhaftig. Paul Washer



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Siemens ein Weltunternehmen feiert den 170. Geburtstag

Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; was du aber bereitet hast, für wen wird es sein?
Lukas 12,20

Wenn wir zehn Männer benennen sollten, die für die Entwicklung Deutschlands zum Industrieland besonders wichtig waren, würde Werner von Siemens ganz sicher dazugehören. Gerade die sogenannte »zweite industrielle Revolution«, deren Basis die Elektrotechnik wurde, hat dieser Mann entscheidend geprägt. Am Ende seines Lebens stand er einem riesigen Konzern vor, dessen geschäftliche Verbindungen in alle Welt reichten und dessen technische Geräte das Leben der Menschen in vielfältigster Weise beeinflussten.

Wir alle sind schon mit dem Namen Siemens in Kontakt gekommen. Möchte jemand sich den Errungenschaften, die Elektrik und Elektronik gebracht haben etwa entziehen? Wohl kaum! Trotzdem überfällt uns manchmal das Gefühl, Opfer zu sein. Das ist ja der Fluch aller modernen Technik. Sie gibt reichlich, aber sie nimmt auch. Sie nimmt uns Zeit, sie zwingt uns z. B. an den Bildschirm, sie verpflichtet uns, so zu handeln, wie es die Technik eben will, sie macht uns unfrei, gibt uns das Gefühl, ein kleines, ganz unscheinbares Rädchen im Getriebe des grossen Weltlaufs zu sein. Das ist nicht immer gut auszuhalten, dieses Gefühl, nicht mehr Herr unserer selbst zu sein.

Aber technischer Fortschritt hat ja auch etwas Positives. Er bedeutet Zeitersparnis. Aufwendige Arbeiten können viel schneller erledigt werden. So könnte man mehr Zeit für das »Eigentliche« gewinnen und sich z. B. mehr um die Kinder kümmern, die einem anvertraut sind.

Noch wichtiger wäre es, sich auf die Ewigkeit vorzubereiten und mit Gott ins Reine zu kommen, um einmal im Himmel aufgenommen zu werden. So ist es auch wichtiger, dort Schätze zu sammeln als hier auf der Erde, wovon man letztlich nichts behalten kann. koh

Frage:
Worin investieren Sie Ihre Zeit, Ihr Leben?

Tipp:
So sehr der technische Fortschritt in vieler Hinsicht ein Segen ist, er nützt uns wenig, wenn wir am Ende den himmlischen Segen versäumen.

Bibel:
Psalm 73,1-6.12-17.25-28



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... als Sterbende, und siehe, wir leben. 2. Korinther 6,9
Die Bibel ist voller Paradoxe, d.h. Wahrheiten, die dem entgegenzustehen scheinen, was wir normalerweise erwarten wrden, oder Wahrheiten, die scheinbar einander widersprechen. G.K. Chesterton meinte, dass ein Paradox die Wahrheit ist, die einen Kopfstand macht, um Aufmerksamkeit zu erregen.

Wir retten unser Leben, indem wir es verlieren; wir verlieren unser Leben, indem wir es lieben (Markus 8,35).

Wir sind stark, wenn wir schwach sind (2. Korinther 12,10), und kraftlos in unserer eigenen Strke (Johannes 15,5).

Wir finden vollkommene Freiheit als Sklaven Christi, aber Knechtschaft, wenn wir frei sind von Seinem Joch (Rmer 6,17-20).

Wir erfahren mehr Freude, wenn wir mit anderen teilen, was wir haben, als wenn wir mehr bekommen. Oder, mit den Worten des Herrn: Geben ist seliger als Nehmen (Apostelgeschichte 20,35).

Wir vermehren, was wir haben, indem wir es ausstreuen, und werden arm, wenn wir es fr uns selbst horten (Sprche 11,24).

Wir haben eine neue Natur, die nicht sndigen kann (1. Johannes 3,9), und doch ist alles, was wir tun, von der Snde befleckt (1. Johannes 1,8).

Wir siegen durch Unterwerfung (1. Mose 32,24-28) und unterliegen durch Kmpfen (1. Petrus 5,5c).

Wir werden erniedrigt, wenn wir uns erhhen, aber Er erhht uns, wenn wir uns erniedrigen (Lukas 14,11).

Durch Bedrngnis und Druck wird uns Raum gemacht (Psalm 4,1) und durch Wohlergehen schrumpfen wir zusammen (Jeremia 48,11; engl. bersetzung).

Wir knnen alles besitzen und doch nichts haben; wir knnen arm sein, und doch viele reich machen (2. Korinther 6,10).

Wenn wir weise (in den Augen der Menschen) sind, dann sind wir Toren (in den Augen Gottes), aber wenn wir Narren um Christi willen sind, dann sind wir wirklich weise (1. Korinther 1,20.21).

Das Leben des Glaubens bringt Freiheit von Angst und Sorge; das Leben im Schauen bringt Angst vor Verlust durch Motten, Rost und Diebe (Matthus 6,19).

Der Dichter sieht das Leben des Christen als Paradox von Anfang bis Ende:

Wie seltsam ist der Kurs, den ein Mensch steuern muss, Wie verwickelt der Pfad, den er zu gehen hat; Seine Hoffnung auf Glck entsteht aus der Angst, Und sein Leben empfngt er aus den Toten. Seine hchsten Ambitionen mssen zunichte werden, Seine besten Plne durchkreuzt; Auch kann er nicht vollkommen gerettet werden, Bis er sich vllig verloren gibt. Wenn all das getan ist, und sein Herz gewiss ist Der vlligen Vergebung der Snden; Wenn sein Freispruch besiegelt, sein Friede gesichert ist, Von diesem Augenblick an beginnt sein eigentlicher Kampf.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Freude an der Freundschaft Gottes

"Ist nicht Abraham, unser Vater, aus Werken gerechtfertigt worden, da er Isaak, seinen Sohn, auf den Opferaltar legte? Du siehst, dass der Glaube mit seinen Werken zusammenwirkte und der Glaube aus den Werken vollendet wurde. Und die Schrift wurde erfüllt, welche sagt: "Abraham glaubte Gott und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet" und er wurde >Freund Gottes< genannt. Ihr seht [also], dass ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein" (Jak. 2,21-24).

Du bist ein Freund Gottes, wenn du Ihn liebst und Ihm gehorchst.

Kannst du dir ein Leben ohne Freunde vorstellen - ohne diese prächtigen Leute, die dich trotz deiner Fehler lieben und die zu dir halten in Freud und Leid - denen du ergeben bist und deren Gesellschaft du aufs Höchste zu schätzen weisst? Sie sind zweifellos eine der grössten Gottesgaben; und doch gibt es noch eine grössere Gabe - die Freundschaft Gottes selbst.

Der Herr spricht in Johannes 15,13-16 von solch einer Freundschaft und beschreibt sie als innige, wechselseitige Liebe, als aufopfernde Hingabe. In Vers 14 sagt Er: "Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete." Solcherart war die Freundschaft Abrahams, als er Gott gehorchte und Isaak zum Opfer vorbereitete (1. Mo. 22,3-10). Isaak war der Sohn, durch den Gott Seinen Bund mit Abraham erfüllen wollte. Ihn zu töten bedeutete, diesen Bund zu zerstören und Gottes Charakter in Frage zu stellen, weil sein Wort Menschenopfer verbietet (5. Mo. 18,10). Gottes Befehl zu gehorchen erforderte von Abraham ein Vertrauen, das keine Fragen stellt. Indem er das tat, konnte jeder sehen, was und wie er glaubte.

Das in Vers 21 mit "rechtfertigen" übersetzte griechische Wort hat zwei Bedeutungen: 1. "von Schuld freisprechen" und 2. "als gerecht erweisen". Jakobus legt die Betonung auf die zweite Bedeutung. Als Abraham Gott glaubte, war er durch den Glauben gerechtfertigt und freigesprochen von der Schuld (seine Bekehrung zu Gott). Als er aber den Isaak opferte, wurde er durch die Werke gerechtfertigt, indem sie diesen seinen rechtfertigenden Glauben demonstrierten.

Stets ist der Glaube die einzige Bedingung für die Errettung; aber rettender Glaube steht niemals allein da - er wird immer von gerechten Werken begleitet. Darin besteht der Test für wahre Errettung und Freundschaft mit Gott.

Als Freund Gottes halte diese Beziehung in hohen Ehren und lass dir die volle Freude darüber niemals von der Sünde rauben!

ZUM GEBET: Preise Gott für das Vorrecht, sein Freund zu sein.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Mose 22,1-19 und denke über den Glauben und den Gehorsam Abrahams nach.








CHARLES H. SPURGEON

"Du hast alle meine Snden hinter deinen Rcken geworfen!" Jesaja 38,17
Ich habe unwissende Christen oft fragen hren, wie es denn komme, dass, wenn jemand begnadigt ist, er dennoch jeden Tag seine Snden bekennen soll. Wir lehren ja, dass in dem Augenblick, wo ein Snder dem Evangelium glaubt, alle seine Snden hinweggenommen sind - vergangene, gegenwrtige und zuknftige.

Die Schwierigkeit liegt in unserer neuen Beziehung zu Gott. Als ein Snder komme ich zu Jesus Christus und glaube an ihn. Dann ist Gott ein Richter. Er nimmt das grosse Schuldbuch des Gerichts, streicht meine Snden aus und spricht mich frei. In demselben Augenblick nimmt er mich in seine Familie auf. Nun stehe ich zu ihm in einer anderen Beziehung: Gott ist fr mich nicht mehr ein Richter, sondern ein Vater. Und nun stehe ich in einer anderen Zucht. Ich geniesse eine andere Behandlung und habe einen neuen Gehorsam.

Wenn ich nun etwas Unrechtes tue, was dann? Kommt der Richter und zerrt mich vor sein Gericht? Nein, ich habe keinen Richter mehr zu frchten. Gott ist mein Vater. Der Vater stellt mich vor sein Angesicht und redet mit mir, oder er nimmt die Rute und zchtigt mich. Als Gott noch mein Richter war, zchtigte er mich niemals. Da drohte er, das Beil zu nehmen. Aber er hat das Beil nun begraben. Da ich nun sein Kind bin, hat er kein Beil mehr, um mich damit zu tten. Seine eigenen Kinder kann er nicht tten.

Da wir, du und ich, obwohl wir Gottes Kinder sind, jeden Tag sndigen - nicht gegen Gott als den Richter, sondern gegen ihn als Vater -, so geziemt es uns, jeden Tag unsere Snden zu bekennen. Tun wir das nicht, so wendet der Vater zuletzt die Rute an, wie er es bei Hiskia tat. Er schlug Hiskia, bis er todkrank wurde. Hiskia tat Busse, und die Rute wurde weggelegt. So war es auch bei David. Als er die Snde begangen hatte, war die Beziehung zu Gott gestrt. Gott war, wie ein Vater, gegen sein Kind zornig. Aber nachdem David Busse getan hatte, drckte ihn der Vater wieder an sein Herz, und David konnte singen: "Alle meine Snden hast du hinter deinen Rcken geworfen."






MONTAGS MANNA

Montags Manna
Was von Fhrungskrften erwartet wird
Von Robert J. Tamasy Die meisten Fhrungskrfte haben bestimmte Erwartungen. Oft kommunizieren sie mndlich oder schriftlich, was sie von ihren Mitarbeitern erwarten. Sie liefern Stellenbeschreibungen, setzen Ziele und bestimmen die Parameter, ...

Von Robert J. Tamasy

Die meisten Führungskräfte haben bestimmte Erwartungen. Oft kommunizieren sie mündlich oder schriftlich, was sie von ihren Mitarbeitern erwarten. Sie liefern Stellenbeschreibungen, setzen Ziele und bestimmen die Parameter, wann, wo und wie Aufgaben erledigt werden müssen. Aber wie häufig ziehen wir in Betracht, dass es auch das gute Recht der Mitarbeiter ist, Erwartungen an ihre Führungskräfte zu haben?

Der verstorbene Unternehmer, Manager und Autor Max DePree war der Ansicht, dass jede Führungskraft Antwort geben sollte auf die Fragen: «Was kann ich von Ihnen erwarten? Kann ich mit Ihnen meine Ziele erreichen? Werde ich mit Ihnen mein Potenzial ausschöpfen? Haben Sie sich auf Ihre Führungsrolle vorbereitet? Was sind Ihre Glaubensüberzeugungen?»

Gemeinhin denkt man, dass Mitarbeiter für den Chef da sind, doch in der Literatur findet sich seit einiger Zeit auch die gegenteilige Meinung. Viele angesehene Führungskräfte sagen, dass es ihr tiefer Wunsch sei, dass ihre Mitarbeiter ihr Potenzial bestmöglich zur Entfaltung bringen.

Mein erster Arbeitsplatz war in der Nachtschicht eines lokalen Supermarktes. Ich war für einen bestimmten Gang zuständig, füllte die Regale auf, reinigte den Boden und stellte sicher, dass der Gang für die Einkäufer attraktiv aussah. Joe, der Nachtschichtleiter, hätte die Nacht in seinem Büro verbringen können, doch er arbeitete Nacht für Nacht an unserer Seite.

Eines Nachts fragte ich Joe, warum er uns half, anstatt uns nur Anweisungen zu geben und deren Umsetzung zu überwachen. Seine Antwort war tiefgründig: «Ich werde niemanden um etwas bitten, das ich nicht selbst bereit bin zu tun.» Dies war meine erste Erfahrung mit dienender Führung, lange bevor der Begriff in Mode kam.

Diese einfache Antwort zeigte mir, dass Joe das Beste für mich und meine Kollegen im Sinn hatte. Die Idee der dienenden Führung findet sich schon bei Jesus Christus, der sagte: «Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen. Er kam, um zu dienen und sein Leben hinzugeben, damit viele Menschen aus der Gewalt des Bösen befreit werden.»(Matthäus 20,28 und Markus 10,45). Ausserdem machte Jesus die seltsame Bemerkung, «und wer der Erste sein will, der soll sich allen unterordnen.»(Matthäus 20,27).

Diese Aussagen stammen von Demjenigen, von dem die Bibel sagt, «Denn Christus hat unsere Sünden, ja, die Sünden der ganzen Welt auf sich genommen; er hat sie gesühnt.» (1. Johannes 2,2). Das ist zweifellos der Inbegriff dienender Führung. Doch die Bibel sagt noch mehr darüber, wie wir als Führungskräfte anderen dienen sollen.

Führungskräfte, die die Interessen und Bedürfnisse anderer an die erste Stelle setzen, inspirieren ihre Mitarbeitenden dazu, ihr Bestes zu geben, einschliesslich ihrer Loyalität. «Weder Eigennutz noch Streben nach Ehre soll euer Handeln bestimmen. Im Gegenteil, seid bescheiden, und achtet denanderen mehr als euch selbst. Denkt nicht an euren eigenen Vorteil, sondern habt das Wohl der anderen im Auge.» (Philipper 2,3-4).

Jesus sagte, «Geben macht glücklicher als Nehmen.», denn wenn wir geben, empfangen wir auch. Am Arbeitsplatz bedeutet das häufig, anderen zu dienen, die dann wiederum bereit sind, ihr Bestes für ihre Arbeitgeber zu geben.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Sich im Recht zu fhlen, ist etwas anderes als rechtmssig zu handeln
so wird der Herr jenes Knechtes kommen und ihm seinen Teil festsetzen mit den Heuchlern (Matthus 24,50.51).

Es scheint mir, dass es fr viele Christen ein Hochgefhl bedeutet, im Recht zu sein; sie sind aber nicht willens, die Unbequemlichkeiten auf sich zu nehmen, die es mit sich bringt, wenn man richtig handeln will! Der schreiende Widerspruch zwischen Theologie und Praxis unter den bekennenden Christen ist ein verheerenderes bel fr die christliche Religion als der Kommunismus, der Katholizismus und der Liberalismus zusammen genommen.

Die Kluft zwischen Theorie und Praxis ist so weit, dass einem Fremden, der zufllig beidem begegnet, nicht im Traum einfallen wrde, beides habe etwas miteinander zu tun. Ein intelligenter Beobachter unserer menschlichen Szene, der die Sonntagsmorgen-Predigt hrt und nachher, am Sonntagnachmittag, das Verhalten der Gottesdienstbesucher betrachtet, kme zu dem Schluss, hier handle es sich um zwei gegenstzliche Religionen! Christen knnen weinen und beten, wenn sie an wunderbare Wahrheiten denken, nur um sich diesen Wahrheiten zu entziehen, wenn es um die schwere Aufgabe geht, sie in die Praxis umzusetzen.

Die Durchschnittsgemeinde wagt es einfach nicht, ihre Praxis an den biblischen Vorgaben zu prfen. Sie duldet Dinge, die dem Willen Gottes diametral entgegenstehen. Dies kann man nur erklren, wenn man eine Bewusstseinsspaltung in der religisen Persnlichkeit voraussetzt. Der Verstand kann etwas annehmen und die Gefhle es bejahen, whrend der Wille sich strubt und die Fsse sich weigern, den richtigen Weg zu gehen!

Weil sich aber Christus direkt an unseren Willen wendet, fhlen wir uns zu der Frage berechtigt, ob diese geteilten Seelen sich wohl jemals in Wahrheit dem Herrn ausgeliefert haben!








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