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TAGESVERS
Ich vermag alles durch den, der mich stark macht, Christus. Philipper 4,13
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,1 und 2.Korinther 1,20
Siehe, ich will meinen Boten senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Und bald wird kommen zu seinem Tempel der Herr, den ihr sucht; und der Engel des Bundes, den ihr begehrt, siehe, er kommt!,
Maleachi 3,1
Auf alle Gottesverheiungen ist in ihm das Ja; darum sprechen wir auch durch ihn das Amen, Gott zum Lobe.
2.Korinther 1,20
LOSUNG
Jesaja 45,17
Israel aber wird errettet durch den HERRN mit einer ewigen Rettung, und ihr werdet nicht zuschanden noch zu Spott immer und ewiglich.
Jakobus 5,8
Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen; denn das Kommen des Herrn ist nahe.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Welches ist die Fachsprache in Kläranlagen?
ARAbisch
ZITAT DES TAGES
Achte den Anderen hher als dich selbst. Paulus von Tarsus
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
30 Jahre Haft fr Majesttsbeleidigung
So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir wird sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen.
Römer 14,11
Ein thailändisches Militärgericht hat im August 2015 den 48 Jahre alten Thailänder Pongsak Sriboonpeng zu einer Rekordstrafe von 30 Jahren Haft verurteilt. Was war passiert? Der Mann hat sich in sechs versandten Text- und Bildnachrichten im Netzwerk Facebook abfällig über König Bhumibol geäussert. Für jede einzelne dieser Äusserungen bekam er nach Angaben seiner Anwältin zehn Jahre Haft. Weil er sich als schuldig bekannte, wurde das Strafmass um die Hälfte reduziert. Seine Anwältin sagte daraufhin, dass das Militär »den Rekord gebrochen« habe. Da Sriboonpeng verurteilt wurde, als in Thailand noch das Kriegsrecht herrschte, kann der Verurteilte gegen das Urteil auch nicht Berufung einlegen. In Deutschland wäre so eine Verurteilung undenkbar; denn in unserem Land herrscht zum Glück kein »gottgleicher« Monarch.
Doch diese Nachricht brachte mich ins Nachdenken. Ich glaube, dass wir in einer Welt leben, wo Majestätsbeleidigung Alltag ist. Den Schöpfer und Erhalter des Universums mit Missachtung und Undankbarkeit zu strafen, ist eine grosse Majestätsbeleidigung. Wir leugnen sogar seine Existenz. Andererseits halten wir es für selbstverständlich, dass wir jeden Tag genug zu essen und zu trinken haben. Wir danken ihm auch nicht dafür, dass er seinen Sohn Jesus Christus für uns auf diese Welt geschickt hat, um uns zu erretten. Im Gegenteil. Wir können mit Jesus und seinem Opfer gar nichts anfangen – wir brauchen ihn doch nicht?!
Wir Menschen verweigern Gott, unserem Schöpfer und Erlöser, jegliche Ehre. Stattdessen verehren wir uns selbst, indem wir uns Tag für Tag um uns selbst drehen. Doch es wird einen Tag geben, da wird Gott seine Ehre einfordern. za
Frage:
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, ob Sie der Majestätsbeleidigung schuldig sind?
Tipp:
Geben Sie Gott die Ehre, die ihm gebührt!
Bibel:
Psalm 145
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken, sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade. Rmer 11,6
Wenn jemand frh in seinem Leben als Christ in der Lehre von der Gnade klar gegrndet wird, so erspart er sich dadurch eine Unmenge von Problemen im spteren Leben. Es ist so wichtig und grundlegend, zu verstehen, dass die Errettung eine freie Gabe der Gnade Gottes ist, und dass sie solchen geschenkt wird, die sie nicht nur unverdient empfangen, sondern eigentlich das genaue Gegenteil verdient htten. Es gibt nichts Verdienstvolles, das jemand tun oder werden knnte, um sich dadurch ewiges Leben zu verdienen. Es wird jenen geschenkt, die jeden Gedanken an eigenen Verdienst aufgegeben haben und sich ausschliesslich und ganz auf den Verdienst des Erlsers sttzen.
Wenn wir einmal erkannt haben, dass Errettung ausschliesslich und vllig aus Gnade ist, dann knnen wir auch vllige Gewissheit haben. Wir knnen wissen, dass wir errettet sind. Wenn die Errettung auch nur zu einem winzigen Teil von uns selbst und unseren armseligen Leistungen abhinge, dann wren wir ihrer niemals gewiss. Wir wssten nie, ob wir gengend oder die richtigen guten Werke getan htten. Aber wenn sie ausschliesslich vom Werk Christi abhngt, dann gibt es keinen Platz mehr fr nagende Zweifel.
Das gleiche gilt auch fr unsere ewige Heilssicherheit. Wenn unsere immerwhrende Sicherheit irgendwie auf unserer Fhigkeit zum Ausharren grnden wrde, dann wren wir vielleicht heute gerettet und morgen wieder verloren. Aber solange unsere Sicherheit von der Fhigkeit unseres Heilandes abhngt, uns zu bewahren, solange knnen wir wissen, dass wir fr ewig sicher sind.
Wer unter der Gnade lebt, ist keine hilflose Schachfigur der Snde. Die Snde herrscht ber die unter dem Gesetz, weil das Gesetz ihnen zwar sagt, was sie tun mssten, ihnen aber nicht die Kraft gibt, es auch zu verwirklichen. Die Gnade schenkt einem Menschen dagegen eine vollkommene Stellung vor Gott, lehrt ihn, wrdig seiner Berufung zu wandeln, befhigt ihn dazu durch den innewohnenden Heiligen Geist, und belohnt ihn auch noch, wenn er es tut.
Unter Gnade wird unser Dienst ein freudiges Vorrecht, kein gesetzlicher Zwang. Der Glubige wird von Liebe, nicht von Angst motiviert. Die Erinnerung an das, was der Herr erlitten hat, um uns Errettung zu bringen, motiviert den geretteten Snder, sein Leben in hingebungsvollem Dienst auszugiessen.
Die Gnade bereichert unser Leben auch, indem sie uns zu Dank, Lob, Preis und Anbetung fhrt. Das Wissen, wer der Herr Jesus ist, welche Snder wir von Natur und in der Praxis sind, und was alles Er fr uns getan hat, lsst unsere Herzen in liebender Anbetung Ihm gegenber berfliessen.
Es gibt nichts, was der Gnade Gottes vergleichbar wre. Sie ist das Kronjuwel all Seiner Eigenschaften. Grnde dich tief in der souvernen Gnade Gottes und sie wird dein ganzes Leben umwandeln.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sich geistlicher Vorrechte erfreuen
"... zu ihm [Christus] kommend als zu einem lebendigen Stein" (1. Petr. 2,4)
Jesus Christus ist die Quelle aller geistlichen Vorrechte.
Oft sagen die Christen von ihrer Errettung, sie seien "zu Christus gekommen". Das ist eine richtige, biblische Beschreibung; denn der Herr selbst sagt: "Kommt her zu mir, alle ihr Mhseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben" (Matth. 11,28); "ich bin das Brot des Lebens: wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mich glaubt, wird nie mehr drsten" (Joh. 6,35); "wenn jemand drstet, so komme er zu mir und trinke" (Joh. 7,37). Das alles sind Beschreibungen der Errettung.
Alle unsere geistlichen Segnungen fangen damit an, dass wir zu Christus kommen, weil Gott uns in Ihm "alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat" (2. Petr. 1,3). Und Paulus sagt: "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus" (Eph. 1,3).
Das griechische, mit "zu [ihm] kommend" bersetzte Wort in unserem Vers bedeutet nicht nur die erstmalige Hinwendung zu Christus, um errettet zu werden, sondern auch das Bleiben bei Ihm. In der griechischen bersetzung des Alten Testaments wird es auf solche angewendet, die Gott zu einem fortwhrenden Dienst nahten. Es wurde auch fr Proselyten gebraucht - Menschen, die erwhlt hatten, zum Volke Gottes zu gehren.
Als du zu Christus gekommen bist, begann damit eine innige, persnliche Gemeinschaft. Vorher warst du im Aufstand gegen Gott, ohne Hoffnung, und dir galten keine der gttlichen Verheissungen. Jetzt bist du wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung; du bleibst in Ihm und in Seinem Wort und du besitzt wunderbare geistliche Vorrechte.
In der Tat, du bist eine privilegierte Person, und das grsste Privileg ist deine persnliche Beziehung zu Christus selbst. Bleibe dabei! Nahe Ihm auch heute mit Bitten und Anbetung.
ZUM GEBET:Danke Gott fr das Vorrecht, Sein Kind zu sein.
Bitte Ihn, Er mge dich durch die auf den nchsten Seiten dargestellten Wahrheiten strken und ermutigen.
Lerne unabhngig von deinen Umstnden deinen Blick auf Gottes Herrlichkeit und Gnade zu richten. Erlaube ihnen, dein Herz allezeit mit Lob und Anbetung zu erfllen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Petrus 1,3-9 und 2,4-10. Schreibe alle geistlichen Vorrechte auf, die Petrus aufzhlt.
CHARLES H. SPURGEON
"Strket die schlaffen Hnde und festiget die strauchelnden Knie." Jesaja 35,3
Ich habe den Eindruck, dass die Christen in unserer Zeit mit sich selbst sehr zufrieden sind, obwohl viel Ursache vorhanden ist, das Gegenteil zu denken. Wenn ich Biographien von Christen lese, die schon in der Ewigkeit sind, so erstaune ich ber mich selbst und kann nur bei dem Gedanken weinen, wie weit ich hinter solchen Mnnern und wieviel weiter ich hinter meinem gttlichen Meister zurck bin. Wenn Martin Luther mit heiliger Unerschrockenheit der Gefahr entgegensehen konnte, warum knnen wir es nicht? Wenn Calvin mit Adleraugen die Lehren des Evangeliums unter den Nebeln des Irrtums erkennen konnte, warum knnen wir es nicht? Wenn andere Schimpf und Schande um Christi willen ertragen konnten, warum knnen wir es nicht? Es ist kein Grund vorhanden, weshalb nicht der Geringste der Heiligen der Familie Gottes den Grssten bertreffen sollte.
Ich weiss, dass die Glubigen in unserer Zeit vollkommen damit zufrieden sind, errettet zu sein. Wo ist jener heilige Drang, der die Seelen der Christen zu edlen Taten fortreisst? Wir sind zusammengeschrumpfte Zwerge, zufrieden mit der geringen Hhe, zu der wir es gebracht haben, und fragen nichts nach den Hhen, die sich noch ber unseren Huptern auftrmen. Die mden Hnde und die strauchelnden Knie sind schuld daran. In den ersten Jahrhunderten wurde das Evangelium in jedes Land getragen. Es gab keine Gegend in der damals bekannten Welt, die nicht das Wort vom Kreuz hrte. Die Nachfolger Jesu waren damals Mnner, die keine Furcht kannten. Sie verliessen ihr Vaterland, Haus und Familie um seines Namens willen und gingen berall umher und predigten das Wort. Wir mssen alle erst unseren Lebensunterhalt gesichert haben, ehe wir hinausgehen wollen, um das Evangelium zu verkndigen. Und wenn uns dann kein Beifall folgt, so hren wir bald wieder auf zu arbeiten. Wenn die heutige Christenheit Beter wie die Apostel und Mrtyrer htte, wrden die Bollwerke des Satans keinen Bestand haben.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Gnade Gottes kann nicht ungltig gemacht werden
berstrmend aber war die Gnade unseres Herrn mit Glauben und Liebe, die in Christus Jesus (sind) (1. Timotheus 1,14).
Brder, wir sollten uns deutlich dessen bewusst sein, dass der lebendige Gott Seine Gnade so wenig verbergen kann wie die Sonne ihre Strahlen! Wir mssen uns ausserdem daran erinnern, dass die Gnade Gottes ohne Ende und ewig ist. Als eine Eigenschaft Gottes ist sie so grenzenlos und unendlich wie Er!
Das Alte Testament ist tatschlich ein Buch des Gesetzes, aber nicht des Gesetzes allein. Vor der grossen Flut "fand Noah Gnade in den Augen des Herrn", und nachdem das Gesetz gegeben war, sagte Gott zu Mose: "Du hast Gnade gefunden in meinen Augen." Es hat nie eine Zeit gegeben, in der das Gesetz nicht den Willen Gottes fr die Menschheit reprsentiert htte, ebenso wenig wie es eine Zeit gegeben hat, in der Gesetzesbertretung keine Strafe nach sich zog; doch war Gott geduldig und hat manchmal beltaten wegen der Unwissenheit der Leute "bersehen".
Die grosse Quelle und der Ursprung christlicher Moralitt ist die Liebe Christi, nicht das Gesetz Moses; obwohl die Moral-Grundstze des Gesetzes nicht abgeschafft worden sind. Die Gnade Gottes machte in den Tagen des Alten Testaments ein heiliges Leben ebenso mglich wie sie es heute tut!
Gott hat versprochen, immer derselbe zu bleiben. Die Menschen mgen aus dem Sonnenlicht ins Dunkle und in die finsteren Hhlen der Erde fliehen; aber sie knnen die Sonne nicht ausschalten. So knnen die Menschen in jedem Zeitalter die Gnade Gottes verschmhen; aber sie knnen sie nicht auslschen!
GEBET
Persnlich
Berufung
Liebe Geschwister im Glauben,
Mein Mann und ich sind zur Zeit beide arbeitslos. Obwohl wir den Eindruck haben, dass der Herr es erstmal so zugelassen hat und wir erkennen sollen, dass unser Wert nicht davon abhängt, was wir tun oder arbeiten, sind wir doch Gott am Fragen, wie wir unser Geld verdienen sollen, ob wir in den vollzeitlichen Dienst gehen sollen oder normal zu arbeiten.Wir möchten unsere Berufung herausfinden und auf Gott vertrauen.
Bitte betet, dass der Herr uns Klarheit unseres Weges gibt und die richtigen Entscheidungen.
Herzlichen Dank und Gottes Segen
http://www.jesus.ch/n.php?nid=333912
KURZPREDIGT
Feste feiern!
Hinter uns liegen das Weihnachts- und das Osterfest. Bald folgt noch Pfingsten, alles wichtige Feste und Feiern im christlichen Abendland, ja weltweit. Viele Menschen meinen aber vom Festen wrden die Christen eigentlich wenig verstehen, die sind ja so trocken und ernst, mssen nur viel leiden, wie ihr Gott eben. Doch die Bibel zeichnet ein ganz anderes Bild vom Glubigen und von seinem Verhltnis zu Festen und Feiern. Interessant ist dabei, dass nicht der Mensch, sondern Gott die Feiertage erfunden hat. Gott hat den ersten Feiertag, den wchentlichen Ruhetag eingesetzt. Gott hat des seinem Volk Fest- und Gedenkzeiten verordnet. Mehrmals jhrlich wollte Gott sein Volk zusammenrufen. Es sollte sich dann freuen und der wunderbaren Fhrung Gottes gedenken.
Wir sollen uns freuenGott liebt frhliche Leute. Menschen drfen sich ihrer Freude, wie auch ihrer Trauer ganz hingeben. Gott mchte kein verkrampftes Christsein, wobei wir so wenig wie mglich Regungen zeigen mssten, nein, er will dass wir wirklich leben, Hhen und Tiefen sollen ausgedrckt werden. Gott mchte, dass wir echt und ganz leben. Christen sollen nicht fromm und still an den bewegenden Ereignissen des Lebens vorbei gehen. Nein, wir sollen tief Anteil nehmen an der Not und an der Freude des Lebens. So hat es uns Jesus selber vorgelebt. Er war an Hochzeiten und Beerdigungen. Er ass und trank mit den Zllnern, aber er konnte auch tagelang fasten und beten in der Wste. Er lebte ganz, in allen Dingen war er durch und durch echt. Eine entwaffnende Echtheit, die aus der ungetrbten Verbindung mit seinem himmlischen Vater kam.
Die Fsse fest auf dem BodenGott mchte auch, dass wir uns mit allen Gaben und Krften diesem Leben stellen in sonnigen und in strmischen Tagen. Ja, wir drfen lachen und weinen. Vor allen Dingen sollen, wir echt und frei von Heuchelei sein. Wer echt sein will im Leben, der muss sich den Tatsachen des Lebens stellen. Und das beginnt bei den Tatsachen in den eigenen Gefhlen, Gedanken und Taten. Diese Tatsachen zeigen dem ehrlichen Menschen aber immer wieder Versagen und Schuld auf. Ich habe lange gebraucht, bis ich zu mir selbst ehrlich wurde. Ich brauchte all meinen Mut und all meine Kraft, um mich damals der Tatsache meiner Schuld vor Gott stellen zu knnen. Ich erkannte, dass meine Vergngungen nur die Leere meines Lebens ausfllen sollten und dazu doch nicht im Stande gewesen waren. Erst mit fast zwanzig Jahren betete ich dann zum ersten Mal ein wirklich ehrliches und ernstes Gebet. Es war ein Gebet um Vergebung. Ein Gebet unter Trnen, das Gott erhrte. Damals ging mein Leben erst richtig los.
Ein Leben mit FreudeIch erlebte die Vergebung Gottes als eine grosse Befreiung meiner Seele. Ich bekam die felsenfeste Gewissheit nun Gottes Kind zu sein. Gott schenkte mir bleibende Freude. Freude am Leben, an der Welt, an den Menschen und den Aufgaben. Freude, die sich in lautem Lachen zeigen kann. Aber auch eine innere Freude, die im Stillen, das Herz mit Frieden fllt. Das ist Gottes Geschenk. Wir sind berufen Gottes frhliches Volk zu sein. Auch fr Sie, hat der himmlische Vater diese Freude und Lebenskraft parat. Er will, dass wir ganze Menschen sind, die aufleben. Aufleben unter der Sonne seiner Gnade und Vergebung, Ganz gemacht durch die Vergebung unserer Schuld. Menschen, die freudig erleben was es heisst, Gottes geliebte Kinder zu sein.
Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch
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Festanstellung
Pflegeassistentin AKP
Das Alters- und Pflegeheim Au ist ein christlich geführtes, familiäres Alters- und Pflegeheim für 20 Bewohner in ländlicher Umgebung und unmittelbarer Nähe der Halbinsel Au sowie am Ufer des Zürichsees. Dazu gehören auch drei Alterswohnungen. Die private Trägerschaft ist die Evangelische Täufergemeinde (ETG), welche neben dem Heim ihr Gemeinschaftshaus hat. Unsere Bewohner sind bei allen Veranstaltungen wie Gottesdienste, Senioren-Nachmittage und Konzerte immer gern gesehene Gäste.
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Dipl. Pflegefachkraft HF als Alleinnachtwache
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Leiter/in Wohngemeinschaft
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Sozialunternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen.
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Sozialpdagoge (w/m) oder Pflegefachperson Psychiatrie
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Gruppenleiter/in Liegenschaftsservice
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