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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ
Ergnze: Jetzt aber, von der Snde freigemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit....Rm 6,22
- ewiges Leben
- ewige Heiterkeit
- ewiger Lobpreis
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NEWSTICKER
| | Frieden stiften im Kleinen Ein Nobelpreis fr uns Christen? Der Einsatz fr den Frieden wird in jedem Jahr neu geehrt. In diesem Jahr wurden zwei Aktivisten aus 331 Nominierten gewhlt scheinbar setzen sich immer mehr Menschen fr den Frieden ein. Sollten wir nicht auch fr unseren Einsatz geehrt werden?
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TAGESVERS
Seht, ich lege in Zion den Grundstein fr ein gutes Fundament. Es ist ein kostbarer Eckstein, der felsenfest steht. Wer auf ihn baut und ihm vertraut, braucht nicht zu fliehen. Jesaja 28,16
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 2,18 und Matthus 4,4
Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
1. Mose 2,18
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.
Matthus 4,4
LOSUNG
1.Samuel 23,16
Jonathan ging hin zu David und stärkte sein Vertrauen auf Gott.
Epheser 4,3
Seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was geht rauf und runter, aber bewegt sich nie? - Eine Treppe
ZITAT DES TAGES
Jene, die nichts anderes zu ihren Gunsten anfhren knnen als ihre Ahnen, gleichen den Kartoffeln, deren wertvollster Teil unter der Erde ruht. Jonathan Swift
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ein wirksames Wort
Und das Wort des HERRN geschah zu Hesekiel.
Hesekiel 1,3
Menschliche Worte sind eine Einheit von Silben und Lautfolgen, die in ihrer Zusammensetzung eine bestimmte sprachliche Bedeutung ergeben. Ein Wort von Gott ist weitaus mehr. Es ist nicht nur eine Aufeinanderfolge von Buchstaben, sondern auch ein Geschehen. Das Wort des HERRN geschah zu Hesekiel, insgesamt 49-mal im gesamten Buch. Wo Gott redet, ereignet sich etwas, geschieht etwas.
Schon auf dem ersten Blatt der Bibel zeigt sich, dass Gottes Reden Geschehen auslöst. Gott spricht, und es entsteht ein ganzes Universum. Im Licht des Neuen Testamentes erweitert sich die Erkenntnis über das lebendige Geschehen des göttlichen Wortes entscheidend. Gottes Wort gewinnt in Jesus Christus sichtbare Gestalt. Gott und sein Wort werden im Sohn zur handelnden Einheit. Die daraus resultierende Wirksamkeit ist unbeschreiblich und unbegrenzt. Die Evangelien sind voll von Berichten über das, was durch den Sohn Gottes, als das personifizierte Wort Gottes, geschieht. »Sprich nur ein Wort, Herr!«, fleht glaubend der römische Hauptmann in Matthäus 8 für seinen gelähmten und von unsagbaren Schmerzen geplagten Diener. Jesus spricht das Wort, und in kilometerweiter Entfernung wird der Knecht gesund. Auf des Herrn Wort hin werden Tote lebendig, kommen Stürme zum Erliegen, werden Sünden vergeben.
Bis zum heutigen Tag ist jeder Mensch, der durch die Bibel Veränderung in seinem Leben erfahren hat, der erlebt hat, dass Verse nicht blosse Wortfolgen sind, sondern wirksames und lebendiges Geschehen auslösen können, ein schlagender Beweis für die Umgestaltungskraft, die hinter der Heiligen Schrift steht. Lassen wir das Wort des Herrn zu uns geschehen, damit etwas mit und durch uns geschieht. vdm
Frage:
Wie sieht es aktuell mit Ihrer Lesezeit in der Bibel aus?
Tipp:
»Und das ganze Volk kam frühmorgens im Tempel zu Jesus, ihn zu hören« (Lukas 21,38).
Bibel:
Jesaja 55,7-11
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Gott aber sei Dank, der uns allezeit im Triumphzuge umherfhrt in Christo und den Geruch seiner Erkenntnis an jedem Orte durch uns offenbart. 2. Korinther 2,14
Es besteht die allgemeine Auffassung, dass Paulus hier das Bild der Siegesparade eines Feldherrn gebraucht, der gerade von einem erfolgreichen Feldzug zurckgekehrt ist. Der General fhrt den Triumphzug an und geniesst die wohltuende Befriedigung des Sieges. Hinter ihm kommen seine jubelnden Truppen. Dahinter folgen die Kriegsgefangenen, denen Gefngnis und Sklaverei, vielleicht auch der Tod bevorsteht. Entlang des ganzen Weges brennen Weihrauchfsser, die die Luft mit Wohlgeruch erfllen. Aber der Wohlgeruch hat fr die verschiedenen Menschen unterschiedliche Bedeutung, je nach dem, auf welcher Seite sie stehen. Denen, die ihrem Oberbefehlshaber treu gefolgt waren, ist es der Wohlgeruch des Sieges. Fr die Gefangenen jedoch ist ein Vorzeichen von Untergang und Vergeltung.
Der Weg eines Dieners des Herrn weist mehrere Parallelen mit diesem Bild auf. Der Herr fhrt ihn immer im Triumph umher. Auch wenn es nicht immer wie Sieg aussieht, bleibt doch die Tatsache, dass er auf der Seite des Siegers steht und Gottes Sache nie untergehen kann.
Wo immer er hinkommt, bringt er den Wohlgeruch Christi mit sich. Aber dieser Wohlgeruch hat fr verschiedene Menschen unterschiedliche Bedeutung. Denen, die sich dem Herrn Jesus unterwerfen, ist es der Wohlgeruch ewigen Lebens. Fr die aber, die das Evangelium ablehnen, ist es der Geruch des Todes und des Untergangs.
Aber in beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Er wird verherrlicht in der Errettung des bussfertigen Snders. Aber Er wird auch gerechtfertigt in der Ablehnung derer, die verloren gehen. Wenn sie beim Gericht vor dem grossen weissen Thron einmal vor Christus stehen, werden sie Gott nicht die geringste Schuld an ihrem furchtbaren Schicksal vorwerfen knnen. Sie hatten die Mglichkeit zur Errettung gehabt, sie aber abgelehnt.
Im Allgemeinen beurteilen wir die Wirksamkeit christlichen Dienstes danach, wie viele Menschen zum Glauben gekommen sind. Vielleicht enthlt dieser Vers aber den Hinweis, dass es ebenso richtig wre, den Dienst danach zu beurteilen, wie viele Menschen das Evangelium, nachdem sie es klar und unzweideutig vorgestellt bekommen haben, ablehnen und sich dadurch in die Hlle strzen.
In beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Zu Ihm steigt im ersten Fall der Wohlgeruch der Gnade auf, im zweiten Fall der der Gerechtigkeit!
Welch ernster und feierlicher Gedanke! Nicht umsonst fragt der Apostel am Ende: Und wer ist dazu tchtig?
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zugang zu Gott
"Lasst euch ... aufbauen als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5).
Christi Tod öffnete den Zugang zum Vater für alle Gläubigen.
Zu aller Zeit wurden falsche Götter als gegenüber den menschlichen Nöten fern, indifferent und teilnahmslos dargestellt und die gewöhnlichen Menschen können ihnen niemals nahen. Aus Angst mag ein Mensch versuchen, seine Götzen zu beschwichtigen; aber er hat weder den Wunsch noch die Möglichkeit, sich ihnen zu nähern.
Selbst diejenigen, die im Alten Testament dem wahren Gott dienten, hatten nur begrenzten Zugang zu Ihm. Der gewöhnliche Jude konnte Gott im Gebet nahen; aber es war ihm verboten, körperlich in Seine Gegenwart zu kommen. Nur der Hohepriester durfte in die Gegenwart Gottes, ins Allerheiligste kommen - und auch das nur einmal im Jahr, am grossen Versöhnungstag. Aber auch dann musste er sich einer zeremoniellen Waschung unterziehen und ein Opfer für seine Sünden darbringen. Hätte er es versäumt, sich vorschriftsmässig vorzubereiten, hätte ihn das sein Leben gekostet.
Jedweder Versuch, das Priesteramt an sich zu reissen, stand ebenfalls unter schwerer göttlicher Strafe. Der König Asarja (auch Usija genannt) wurde dadurch aussätzig. Das Haus des Königs Saul wurde verflucht und Korah und seine rebellischen Genossen kamen um, als sich die Erde unter ihnen auftat und sie verschlang.
Wir aber, als Christen, geniessen ungehinderten Zugang zum Vater durch Jesus Christus. In Hebräer 10,19-22 heisst es: "Da wir nun, Brüder, durch das Blut Jesu Freimütigkeit haben zum Eintritt in das Heiligtum, den er uns eröffnet hat als einen neuen und lebendigen Weg durch den Vorhang - das ist durch sein Fleisch - und einen grossen Priester über das Haus Gottes, so lasst uns hinzutreten mit wahrhaftigem Herzen in voller Gewissheit des Glaubens."
Als ein Mitglied von Gottes königlicher Priesterschaft darfst du Ihm mit grosser Zuversicht nahen, weil du Seine Liebe kennst und Ihm in Seiner Gegenwart genauso willkommen bist wie Sein eigener Sohn. Mach viel Gebrauch von diesem Vorrecht, indem Du im Gebet mit Ihm sprichst und Ihm täglich geistliche Schlachtopfer darbringst.
ZUM GEBET: Preise den Herrn Jesus, dass Er sein kostbares Blut vergossen hat, durch das du Zugang zum Vater hast. • Preise Gott, dass Er ein personaler und nahbarer Gott ist.
ZUM BIBELS TUDIU M: Lies 2. Mose 19. • Was sagte Gott dem Mose?
• Worauf sollte sich das Volk vorbereiten?
• Konnte das Volk Gott nahen?
CHARLES H. SPURGEON
"Und wie Mose in der Wste die Schlange erhhte, also muss des Menschen Sohn erhht werden." Johannes 3,14
Unser Schriftwort sagt, dass Mose die Schlange erhhte, und wir lesen in 4. Mose 2 1,9, dass sie auf eine Panierstange gehngt wurde.
Teure Freunde, auch Jesus Christus musste erhht werden, und er ist erhht worden. Bse Menschen haben ihn erhht, als sie ihn mit Ngeln an das Fluchholz hefteten, ihn kreuzigten. Gott, der Vater, hat ihn erhht, denn er hat ihn sehr hoch erhoben, weit ber alle Herrschaften und Frstentmer.
Aber des Predigers Aufgabe ist, ihn gleichfalls zu erhhen. Es gibt manche Diener des Evangeliums, die es vergessen haben, dass darin ihre Aufgabe in dieser Welt besteht. Denkt einmal, Mose htte damals, als er den gttlichen Befehl bekam, die Schlange aufzuhngen, bei sich gesagt: "Ich sollte, ehe ich sie erhhe, einige erluternde Bemerkungen fr das Volk vorausschicken. Ich will um die eherne Schlange her ein paar goldene Mntel aufhngen und silbergestickte Vorhnge und Teppiche davor ausbreiten, damit keine ungeweihten Blicke darauf fallen. Danach will ich versuchen, es ihnen verstndlich zu machen."
Das ist das, was manche Prediger unserer und frherer Zeit tun wollen. "Die Bibel", sagt eine gewisse Kirche, "darf nicht vom gemeinen Volk gelesen werden! Wie knnte es Gottes Wort verstehen? Nein, umhllt die eherne Schlange, umhllt sie mit einem Teppich, lasst sie nicht offen stehen!"
Nein, das einzige, was wir zu tun haben, ist, den gekreuzigten Christus zu erhhen und den Sndern zuzurufen: "Glaube an den, der das Lamm Gottes ist, welches die Snde der Welt wegnimmt!"
MONTAGS MANNA
Montags Manna
Vernderungen begrssen und frdern
Von Rick Boxx Im Harvard Business Review schrieb Edith Onderick- Harvey ber fnf Verhaltensweisen von Fhrungskrften, die Vernderungen begrssen. Ihrer Ansicht nach schlagen 70 90 Prozent aller Fusionen und bernahmen fehl, weil ...
Von Rick Boxx
Im Harvard Business Review schrieb Edith Onderick- Harvey über «fünf Verhaltensweisen von Führungskräften, die Veränderungen begrüssen». Ihrer Ansicht nach schlagen 70 – 90 Prozent aller Fusionen und Übernahmen fehl, weil Führungskräfte notwendige Veränderungen nicht akzeptieren wollen. Da Veränderungen jedoch unumgänglich sind, möchte ich Ihnen diese fünf Verhaltensweisen vorstellen.
Die erste Verhaltensweise: ein attraktives, klares Ziel setzen. Hat Ihr Chef schonmal etwas von Ihnen verlangt ohne Ihnenden Grund dafür zu nennen? Die Menschen sind eher bereit,Veränderungen anzunehmen, wenn der Grund dafür attraktivund klar ist. Sprüche 20,5 lehrt uns, «Die Gedanken einesMenschen sind unergründlich wie ein tiefer See, aber einMenschenkenner durchschaut sie und bringt sie ans Licht.»Weise Führungskräfte klären für sich und ihr Team die Zieleder Veränderungen.
Nach vorne schauen und Chancen erkennen. Die Autorin meint, dass alle Mitarbeiter ermutigt werden sollten, nach vorne zu schauen und Chancen zu ergründen. Der Gründer von «Marion Laboratories», Ewing Kaufman, verstand dies. Sein Unternehmen war dafür bekannt, jährliche Zusammenkünfte aller Mitarbeiter abzuhalten, bei denen Gewinner mit den innovativsten Ideen verkündet wurden.
In Sprüche 20,12 heisst es, «Gott hat uns Augen gegeben, um zu sehen, und Ohren, um zu hören.»Der Herr hat uns Augen und Ohren gegeben, um neue Chancen zu entdecken. Wecken Sie diese Fähigkeit in Ihren Mitarbeitern und Veränderungen werden leichter bewältigt.
Herausfinden, was nicht funktioniert. Es ist immer wichtig, Probleme aufzudecken, besonders aber in Zeiten grosser Veränderungen. Wenn Führungskräfte sich von ihren Mitarbeitern isolieren, besteht die Gefahr, dass sie von signifikanten Problemen nichts mitbekommen.
«Wer sich nur auf seinen Verstand verlässt, ist ein Dummkopf. Gestalte dein Leben nach der Weisheit, die Gott gibt, dann bist du in Sicherheit!»(Sprüche 28,26). Lassen Sie in Zeiten von Veränderungen Mitarbeiter mit ihren Sorgen Gehör finden.
Fördern Sie kalkuliertes Risiko und Experimentierfreude. Bei riskanten Gelegenheiten fragen viele Unternehmen«warum?», erfolgreiche dagegen fragen «warum nicht?». Ohnekalkulierte Risiken und gelegentliches Scheitern gibt es keineInnovationen.Gott hat den Menschen die Freiheit gegeben, Fehler zumachen, sogar grosse Fehler. In 1. Mose 2 sagt Gott, «Vonallen Bäumen im Garten darfst du essen, nur nicht von demBaum, der dich Gut und Böse erkennen lässt.»SchaffenSie ein Klima der Innovationsfreude und ermöglichen Sievernünftiges Risiko, um gut durch Zeiten der Veränderunghindurch zukommen.
Grenzübergreifende Partnerschaften. Als eine grössere Bank vor grossen technischen Veränderungen stand, bildete sie ein Team aus Schlüsselpersonen aller betroffenen Abteilungen. Durch diese Herangehensweise wurden die einzigartigen Herausforderungen der jeweiligen Abteilungen angegangen und Einigkeit erzielt.
Psalm 133,1 besagt, «Wie schön und angenehm ist es, wenn Brüder in Frieden zusammenleben!». GrenzübergreifendePartnerschaften können in Ihrem Unternehmen zu grössererEinheit führen.
http://www.jesus.ch/n.php?nid=333888
VERNDERT IN SEIN BILD
Wollen wir Ehre fr Gott oder fr uns selbst?
Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes!
(1. Korinther 10,31).
Ich denke, wir sollten erwachsen genug sein, um zuzugeben, dass viele sich zu Christus bekehrt haben und in die Gemeinde gekommen sind, die noch nicht mit dem tief im Menschen verwurzelten Begehren nach Ruhm und Ehre gerungen haben. Als Ergebnis davon haben einige tatschlich ihr Leben lang alle ihre religisen Aktivitten fast ausschliesslich dazu vollbracht, fr sich selbst Ehre einzuheimsen!
Brder, die Ehre darf nur Gott gehren! Wenn wir die Ehre an uns reissen, kommt Gott in der Gemeinde zu kurz. Das Werk des Dienstes, das die Heiligen zu tun haben, wird die Auferbauung des Leibes Christi hervorbringen - und das gilt nicht allein dem ordinierten Dienst, wie die meisten ihn kennen. Es ist der Dienst aller Christen, teilzuhaben am Bau des Leibes Christi, "bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und zur Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmass des Wuchses der Flle Christi". Ganz gewiss will Gott in diesem Sinne den Leib Christi gebrauchen, um Sein endgltiges, Sein ewiges Werk zu tun.
Glubige Christen und christliche Versammlungen mssen sehr darauf bedacht sein, einzig und allein die Ehre Christi zu suchen! Das bedeutet: Wir mssen diesem modernen Drngen auf menschlichen Ruhm und auf Anerkennung energisch den Rcken kehren. Natrliche Talente und Gaben reichen fr das Werk Gottes nicht aus. Der mchtige Geist Gottes muss die Freiheit haben, zu beleben und zu erquicken. Er wirkt die ntige Kreativitt und bringt den wahren Segen.
Du kannst dich fest darauf verlassen: Einerlei, was der Mensch tut, einerlei, wie erfolgreich er zu sein scheint; wenn der Heilige Geist nicht die eigentliche Kraft in seinem Wirken ist, wird alles mit seinem Tode zusammenbrechen!
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