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BIBELQUIZ
Werden wir im Himmel auch wieder verheiratet sein? (Lukas 20,34)
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Den Schwachen hebt er empor aus dem Staub und erhht den Armen, der im Schmutz liegt; er gibt ihm einen Sitz bei den Edlen, einen Ehrenplatz weist er ihm zu. 1. Samuel 2,8
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 49,18 und Matthus 6,24
HERR, ich warte auf dein Heil!
1. Mose 49,18
Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hngen und den andern verachten. Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Matthus 6,24
LOSUNG
1.Samuel 17,37
Geh hin, der HERR sei mit dir!
1.Korinther 10,31
Was ihr auch tut, das tut alles zu Gottes Ehre.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was kann ich am Abend vor dem Fernseher essen, das mich nicht dick macht?
Deine Fingernägel.
ZITAT DES TAGES
Auf Jesus sehen heit: Ich lebe nicht, um selbst gro rauszukommen, sondern ich mache Jesus gro. Peter Strauch
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Nichts zu verbergen?
Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken.
Psalm 139,23
Stellen Sie sich einmal vor, an Ihrem Haus oder an Ihrem Arbeitsplatz oder sonst einem öffentlichen Ort gäbe es eine Anzeigetafel, an der Ihre Gedanken für alle sichtbar wären. Es gäbe quasi eine Direktübertragung, durch die jeder, der möchte, ständig lesen könnte, was Ihnen so durch den Kopf geht. Das wäre ganz bestimmt keinem von uns recht, denn wir hätten doch vieles zu verbergen oder mindestens zu filtern, bevor wir andere daran teilnehmen lassen wollten. Obwohl es immer mehr Menschen gibt, die mithilfe der modernen Kommunikationsmittel möglichst viele Menschen an allem teilhaben lassen möchten, was sie bewegt.
Andererseits wäre es für viele eine grosse Hilfe, wenn sie einen hätten, dem sie ungeschminkt sagen könnten, was sie quält, auch wenn es eigene Schuld und Sünde wäre.
David kannte eine solche vertrauenswürdige Person, mit der er alles besprechen konnte. Das war sein Gott. Er wünscht sich sogar, dass seineGedanken- und Gefühlswelt von Gott komplett durchleuchtet und überprüft wird. Im nächsten Vers heisst es dann: »Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg.« David erkannte, dass er in seinem Inneren nicht völlig rein und gut war und dass er so nicht zu einem vollkommenen Gott passte. Ihm war aber auch klar, dass er sich diesem Gott öffnen konnte, und war bereit, sich von ihm prüfen zu lassen, damit er Böses aufdecken und ausräumen konnte, weil Gott auch schon im Alten Testament als ein vergebender Gott bekannt war.
Ob wir es gerne zugeben oder nicht, nötig haben wir diese Reinigung unter Gottes Augen alle. Und er will uns um seines Sohnes willen alles von Herzen vergeben und nie wieder darauf zurückkommen. sib
Frage:
Scheuen Sie sich davor, sich Gott zu öffnen?
Tipp:
Lassen Sie ihn Ihr Herz reinigen und seien Sie bereit, sich vom Schlechten zu trennen.
Bibel:
Psalm 139
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... Esau, der fr e i n e Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte. Hebrer 12,16
Es ist oft möglich, die höchsten und besten Dinge im Leben gegen die momentane Befriedigung eines fleischlichen Gelüstes zu verschachern.
Das genau tat Esau. Er kam müde und hungrig vom Feld nach Hause. Jakob kochte gerade einen Topf roter Linsensuppe. Als Esau um einen Teller »von dem Roten da« bat, sagte Jakob praktisch: »Natürlich gebe ich dir etwas ab, wenn du mir dafür dein Erstgeburtsrecht verkaufst.«
Nun war das Erstgeburtsrecht ein kostbares Vorrecht, das dem ältesten Sohn einer Familie gehörte. Es war so kostbar und wertvoll, weil es ihn später zur Führung der Familie oder des Stammes berechtigte und ihm einen doppelten Anteil am Erbe zusicherte.
Aber in diesem Augenblick achtete Esau sein Erstgeburtsrecht für wertlos. Was nützt das Erstgeburtsrecht, so dachte er, einem Mann, der so hungrig ist wie ich? Dieser Hunger schien so überwältigend, dass er bereit war, fast alles dafür zu geben. Um einen momentanen Appetit zu befriedigen, verschenkte er etwas von dauerhaftem Wert. Und so schloss er den furchtbaren Tauschhandel ab.
Ein ähnliches Drama spielt sich heute fast täglich ab. Da ist zum Beispiel ein Mann, der über Jahre hinweg ein gutes Zeugnis hat. Er geniesst die Liebe einer prächtigen Familie und die Achtung seiner christlichen Gemeinde. Wenn er spricht, haben seine Worte geistliche Autorität, und auf seinem Dienst ruht sichtbar der Segen Gottes. Er ist ein vorbildlicher Christ.
Aber dann kommt ein Augenblick wilder Leidenschaft. Er wird förmlich verzehrt von dem Feuer sexueller Versuchung. Plötzlich scheint nichts mehr so wichtig wie die Befriedigung dieses physischen Triebes. Vernünftige Gedanken haben keine Macht mehr über ihn. Er ist willens, alles für diese verderbliche Verbindung zu opfern.
Und so stürzt er sich - völlig kopflos - mitten hinein! Für diesen Augenblick der Leidenschaft opfert er die Ehre Gottes, sein eigenes Zeugnis, die Achtung seiner Familie, den Respekt seiner Freunde und die einflussreiche Kraft eines gediegenen christlichen Charakters. Oder wie Alexander MacLaren (1826-1910, schottischer Prediger und Bibelausleger) sagte: »Er vergisst seine Sehnsucht nach Gerechtigkeit; er schleudert die Freuden der Gemeinschaft mit Gott weit von sich; er verdunkelt seine Seele; er setzt seinem Wohlergehen ein Ende; er zieht sich für den Rest seiner Jahre eine Sturzflut von Elend zu; und er macht seinen Namen und seinen Glauben zu einer Zielscheibe für die beissenden Sarkasmen aller nachfolgenden Generationen von Spöttern.«
Oder mit den klassischen Worten der Schrift, er verkauft sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Fr Gott beiseitegesetzt
"Ihr seid ... ein Volk zum Besitztum" (1. Petr. 2,9).
Weil Gott den Preis für deine Erlösung bezahlt hat, gehörst du Ihm.
Als der Herr Jesus sagte: "Ich bin der gute Hirte und ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich" (Joh. 10,14), eröffnete Er uns eine Wahrheit, die mir seit den ersten Jahren meiner theologischen Ausbildung besonders kostbar ist. Eine meiner schönsten Erinnerungen an die Seminarzeit ist, wie ich in der Kapelle sass und das im vorigen Jahrhundert von Wade Robinson gedichtete Lied sang: "Ich bin Sein und Er ist mein." Wenn ich auch niemals die ganze Tiefe dessen verstehen mag, was es bedeutet, zu Christus zu gehören, so werde ich mich dieser Tatsache doch stets rühmen.
Das griechische Wort für "Besitztum" in unserem Vers wird in Epheser 1,14 mit "Eigentum" (etwas, was man rechtmässig erworben hat) wiedergegeben. Alle Menschen gehören Ihm, weil Er der Schöpfer ist; doch wir als Christen sind auf ganz besondere Weise Sein Eigentum, weil Er den Preis für unsere Erlösung von den Ketten der Sünde und des Todes bezahlt hat.
Dass die Gläubigen Gott gehören, sagt die Schrift an vielen Stellen. Die Ältesten ermahnt der Apostel Paulus, "die Gemeinde Gottes zu hüten, die er sich erworben hat durch das Blut seines eigenen [Sohnes]" (Apg. 20,28). Und den Korinthern sagt er: "Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt und dass ihr nicht euch selbst gehört? Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden. Verherrlicht nun Gott mit eurem Leibe!" (1. Kor 6,19-20). In Titus 2,14 heisst es, Christus "hat sich selbst für uns gegeben, damit er uns loskaufte von aller Gesetzlosigkeit, sich selbst zu einem Eigentumsvolk".
In Jesaja 43,21 steht: "Dieses Volk, das ich mir gebildet habe, sie sollen meinen Ruhm erzählen." Das war das Ziel mit Israel und auch mit dir. Gott erwählte dich zum Besitztum und gab Seinen Sohn als Preis für deine Errettung. Du gehörst Ihm nun in alle Ewigkeit; so lebe dementsprechend und rühme dich dieses hohen Vorrechts!
ZUM GEBET: Danke Gott für deine stellungsmässige Heiligung; denn durch sie bist du vor Ihm vollkommen.
•Danke Ihm für die Kraft des Heiligen Geistes in deinem Leben, die dir ermöglicht, zu Seinem Wohlgefallen zu leben.
ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen folgende Stellen über die Heiligung? Apostelgeschichte 15,7-9; 1. Thessalonicher 4,3; Hebräer 10,14; 1. Petrus 1,15-16.
CHARLES H. SPURGEON
Und er nahm sie zu sich in derselben Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen ab; und er liess sich taufen und alle die Seinen alsbald. Apostelg. 16, 33.
Diesem Mann war es durchaus Ernst, und darum wollte er seine Taufe nicht hinausschieben. Er hatte sich in Christi Armee eintragen lassen, und er wollte alsbald Christi Uniform anlegen. Ich wnschte, dass etliche, die da bekennen, sie seien bekehrt, es so ernst nehmen mchten, wie dieser Kerkermeister es tat. ,,Aber," sagt jemand, ,,verfahren Sie doch nicht gar zu streng mit uns; ich hoffe, dass ich auch ein Christ bin, obgleich ich Christus bisher noch nie bekannt habe." Warum bekennst du Christus nicht, wenn du Ihm angehrst? So hnlich sprach ich zu einem Mann, der seiner eigenen Angabe nach schon seit zwanzig Jahren ein Christ war. Er hatte sich der Gemeinde nie angeschlossen und nie ein offenes Bekenntnis abgelegt, und als ich zu ihm sprach, was meint ihr, was er mir antwortete? Er sagte: ,,Wer glaubt, der eilt nicht." ,,Nun," erwiderte ich, ,,wenn Sie morgen getauft und in die Gemeinde aufgenommen wrden, so knnte man nicht gerade sagen, dass Sie grosse Eile haben, zumal Sie schon seit zwanzig Jahren glubig sind; aber ein viel passenderer Text fr Sie wre doch das Wort des Psalmisten: >>Ich eile, und sume mich nicht, auf dass ich Deine Gebote halte.
,,Aber," sagt ein anderer, ,,ich habe es nur kurze Zeit hinausgeschoben, und - " ,,Kurze Zeit! " Erlaubst du es deinem Jungen, so zu dir zu sprechen? Du sagst zu ihm: ,,Johannes, gehe hinauf zur Stadt, um dort eine Sache fr mich zu erledigen." Etwa eine Stunde spter siehst du ihn noch daheim, und du fragst ihn, warum er deinen Befehl nicht ausgefhrt habe, und er sagt: ,,Vater, ich habe es kurze Zeit hinausgeschoben." Ich halte es fr wahrscheinlich, dass du ihm einen Denkzettel geben wirst, so dass er die Entschuldigung nicht wiederholt. Aber wenn du ihn eine Stunde nach der anderen noch immer zu Hause sehen solltest und ihn sagen hrtest, dass er durchaus nicht ungehorsam sei, sondern dass er nur einige kleine eigene Dinge zuerst wahrnehmen wolle, so bilde ich mir ein, dass du ihn lehren wrdest, was die Pflicht eines Sohnes sei. Ein Knecht dieser Art wrde sich wahrscheinlich sehr bald einen anderen Dienst suchen mssen, und nennst du dich einen Knecht Christi, wenn du das dir befohlene Bekenntnis durch die Taufe hinausgeschoben und wieder hinausgeschoben und noch einmal hinausgeschoben hast, bis du, soweit ich sehen kann, von dem Gehorsam gegen deines Herrn Gebote soweit entfernt bist, wie du es nur je gewesen bist? Dieser Kerkermeister legte ,,in derselben Stunde der Nacht" ein Bekenntnis seines Glaubens ab ,,und liess sich taufen und alle die Seinen alsbald", und alsbald waren alle mit Paulus und Silas zu einem Liebesmahl vereinigt und hatten selige Gemeinschaft miteinander. Lieber Freund, wenn du bekehrt bist, so schiebe das Bekenntnis von Christus nicht hinaus. Du beraubst deinen Prediger seines Soldes, denn es ist sein Lohn, zu hren, dass Gott deine Seele gesegnet hat. Du beraubst auch die Gemeinde. Wenn du ein Recht hast, draussen zu bleiben und Christus nicht zu bekennen, so hat jeder andere dasselbe Recht, und wo gbe es dann berhaupt noch irgendwelches Bekenntnis von Christus, oder irgendwelche sichtbare Gemeinde Christi, oder irgendwelche Verordnungen Christi, oder auch nur Diener Christi? Wenn du ein Recht hast, dich nicht taufen zu lassen und ein Recht hast, das Abendmahl in der Gemeinde zu vernachlssigen, so hat auch jeder andere Christ das Recht, diese Dinge zu vernachlssigen. Wozu wren aber dann diese Anordnungen berhaupt getroffen worden? Was ist Christus in Seinem Hause? Ist Er der Hausherr, oder bist du es, und nimmst du dir die Freiheit, zu tun oder nicht zu tun, gerade was und wie es dir gefllt? Kommt und lasst diesen Text von euch allen wahr werden, die ihr glaubt: Er liess sich taufen und alle die Seinen alsbald.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Glaube muss in der Allgengsamkeit Christi ruhen
Denn das Trichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist strker als die Menschen (1. Korinther 1,25)
Wissenschaft und Philosophie sind arroganter und viel mehr bigott, als die Religion je sein knnte, trotzdem wollen beide die evangelikalen Christen als bigotte Menschen brandmarken. Dabei habe ich niemals meine Bibel genommen und bin damit in ein Laboratorium gegangen und habe versucht, den Wissenschaftlern zu erzhlen, wie sie ihre Experimente durchzufhren haben. Genauso wrde ich mich freuen, wenn sie ihre Glasrhrchen nicht ins Heiligtum tragen wollten, um mir zu sagen, was ich zu tun habe!
Der Wissenschaftler weiss nichts, was er mir ber Jesus Christus, unseren Herrn, sagen knnte. Er hat nichts hinzuzufgen, und ich brauche seine Anerkennung nicht. Das Studium der Philosophen mag mein Denken klren und meinen Horizont weiten; aber es ist nicht notwendig, um errettet zu werden. Ich habe schon Plato und die anderen alle gelesen, als ich noch Arbeiter in der Gummifabrik in Akron in Ohio war; aber ich habe nicht entdeckt, dass Plato den Worten Jesu Christi irgendetwas Entscheidendes hinzugefgt htte.
Du weisst, was Jesus gesagt hat: "Ich bin das Licht, das jeden Menschen erleuchtet. Ich bin das Brot, das jeden speist. Ich bin der Einzige, der vom Herzen des Vaters kam, und ich bin das ewige Wort, das am Anfang bei Gott war und das Gott ist und war." So versichert uns das Wort, dass wir nur Jesus brauchen, und Er ist genug!
Wir brauchen nicht Jesus und andere Religionen. Wir brauchen nicht Jesus und andere Philosophien. Er ist das Ewige Wort, und darum haben wir auf Ihn zu hren!
STELLENMARKT
Fachverantwortung
Executive Assistant
Grain of Wheat International is a non-profit organization active since 1948 and based in Lausanne (Switzerland). Its mission is to share the gospel of Jesus to children (4-14) and to accompany them in their journey of faith. The foundation is active in over 25 countries on 4 continents. Our ministry is done through 90 local employees (directors and staff) and 10.000 volunteers. We serve 1.000.000 children per year in partnership with local churches and with different sister-organizations.
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Fachverantwortung
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