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BIBELQUIZ
Wer sagte: Denn bei Gott ist kein Ding unmglich? (Lukas 1,37)
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NEWSTICKER
TAGESVERS
HERR, mein Gott, voller Vertrauen blicke ich zu dir, bei dir suche ich Schutz. Psalm 141,8
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 19,5-6 und Matthus 7,21
5 Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Vlkern; denn die ganze Erde ist mein 6 Und ihr sollt mir ein Knigreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Israeliten sagen sollst.
2. Mose 19,5-6
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Matthus 7,21
LOSUNG
Jesaja 26,8
Wir warten auf dich, HERR, auch auf dem Wege deiner Gerichte.
1.Petrus 5,6
So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was ist sinnlos?
Jemandem mit einer Glatze eine haarsträubende Geschichte zu erzählen.
ZITAT DES TAGES
Die Bibel nennt sich selbst Milch, Brot und Fleisch, doch geistlich gesehen versuchen viele Christen, mit Sssigkeiten, Cola und Fritten zu berleben. Sie wachsen nicht, weil ihre Ernhrung in tragischer Weise mangelhaft ist. Ironischerweise liegt die Lsung des Problems in dem, was sie sich zu essen weigern: In Gottes Wort. Pastor John MacArthur
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wenn Christen auf die Strasse gehen
Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter Wölfe.
Matthäus 10,16
An einem Frühlingstag besuchen wir eine Stadt in Süddeutschland. Bei milden Temperaturen tummeln sich viele Menschen im Zentrum, und in der Fussgängerzone herrscht reges Treiben. An einer Ecke versammelt sich um eine fremdländische Musikgruppe eine grosse Traube Zuschauer. Hier wird Kultur, Kunst und Unterhaltung geboten, hier wird der Geschmack der Passanten getroffen. Entsprechend fällt der Beifall aus, und immer wieder klingeln Münzen im Gitarrenkasten.
Keine hundert Meter weiter entfernt erregt etwas anderes meine Aufmerksamkeit. Einige junge Männer halten grosse Schilder in die Höhe. Bereits von Weitem ist der Name »Jesus Christus« zu erkennen, dazu einige gross gedruckte Bibelsprüche. Ein Mann steht auf einer kleinen Erhöhung und redet auf die Vorübergehenden ein, er predigt davon, dass wir Menschen Gott brauchen. Sein Thema passt aber gar nicht so recht zu dem, was moderne Menschen, noch dazu an einem angenehmen Frühlingstag, hören wollen. Hier wird Unpopuläres, ja, auch Unbequemes geboten und zudem zu einer Entscheidung aufgefordert. Diemeisten Leute gehen darum desinteressiert oder spöttisch lächelnd an den »Spinnern« vorbei. Nur wenige sind es, die stehen bleiben und zuhören.
Ein Passant provoziert, der Redner solle ihm lieber fünfzig Euro geben, die könne er jetzt besser gebrauchen. Der Strassenprediger setzt seine schwierige Aufgabe trotz solchem »Gegenwind« fort.
Ich betrachte das Geschehen mit grossem Interesse. Warum ist den Leuten ihr ewiges Schicksal so gleichgültig? Die Bibel sagt, dass der Teufel den Menschen den Blick vernebelt, damit sie nicht zu Gottumkehren. Darum kostet es auch viel Mut, für Jesus Christus auf die Strasse zu gehen. ap
Frage:
Bei welcher der beiden Gruppen wären Sie vermutlich interessiert stehen geblieben?
Tipp:
Halten Sie beim nächsten Stadtbummel mal Ausschau, ob Gott Ihnen durch Christen auf der Strasse begegnen will!
Bibel:
Apostelgeschichte 17,16-34
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt. 2. Korinther 2,11
Es ist wichtig, die Taktiken unseres Feindes, des Teufels, zu kennen. Sonst übervorteilt er uns sehr leicht.
Wir sollten wissen, dass er ein Lügner ist, und zwar von Anfang an. Ja, er ist der Vater der Lüge (Johannes 8,44). Er belog Eva, indem er ihr eine falsche Vorstellung von Gott vermittelte, und hat das seither immer wieder getan.
Er ist ein Verführer (Offenbarung 20,10). Er vermischt ein wenig Wahrheit mit Irrtum. Er imitiert oder verfälscht alles, was von Gott ist. Er nimmt die Gestalt eines Engels des Lichts an und sendet seine Boten - als Diener der Gerechtigkeit getarnt - aus (2. Korinther 11,14.15). Er betrügt durch den Einsatz von grossen Zeichen und Wundern der Lüge (2. Thessalonicher 2,9). Er verdirbt das Denken der Menschen (2. Korinther 11,3).
Satan ist ein mörderischer Verderber (Johannes 8,44; 10,10). Sein Ziel und das all seiner Dämonen ist es, zu zerstören, und zwar ohne jede Ausnahme. Er geht als brüllender Löwe umher und sucht, wen er verschlinge (1. Petrus 5,8). Er verfolgt das Volk Gottes (Offenbarung 2,10) und zerstört seine eigenen Sklaven durch Drogen, Dämonismus, Alkohol, Unmoral und ähnliche Laster.
Er ist der Verkläger der Brüder (Offenbarung 12,10). Das Wort »Teufel« (griechisch »diabolos«) bedeutet »Ankläger« oder »Verleumder«, und wie sein Name sagt, so ist er. Jeder, der die Geschwister verleumdet, tut das Werk des Teufels.
Er sät Traurigkeit und Depression. Paulus warnte die Korinther vor der Gefahr, dass der gefallene, nun aber bussfertige Bruder vom Satan übervorteilt und durch übergrosse Traurigkeit verschlungen werden könnte, wenn sie ihm nicht vergeben würden (2. Korinther 2,7-11).
Wie Satan durch den Mund des Petrus den Herrn Jesus vom Kreuz abhalten wollte (Markus 8,31-33), so versucht er auch heute noch Christen zu überreden, sich der Schande und dem Leiden des Kreuztragens zu entziehen.
Eine Lieblingstaktik des Bösen ist es, zu teilen und zu herrschen. Er versucht, unter den Heiligen Streit und Zwietracht zu säen, da er weiss, dass »jedes Haus, das wider sich selbst entzweit ist, nicht bestehen wird«. Leider müssen wir sagen, dass er mit dieser Strategie gewaltigen Erfolg hat.
Er verblendet das Denken der Ungläubigen, damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus und sie errettet werden (2. Korinther 4,4). Er verblendet sie durch Vergnügungen, falsche Religionen, ständiges Aufschieben sowie durch Hochmut und Stolz. Er beschäftigt sie mit Gefühlen statt mit Tatsachen und mit ihrem Ego statt mit Christus.
Schliesslich greift Satan uns oft unmittelbar nach grossen geistlichen Siegen oder christlichen Gipfelerlebnissen an, wenn die Gefahr von Stolz am grössten ist. Er sucht eine schwache Stelle in unserer Rüstung und feuert präzise auf diesen Punkt.
Die beste Verteidigung gegen den Teufel ist ein Leben in ungebrochener Gemeinschaft mit dem Herrn, bedeckt mit der Schutzkleidung eines heiligen Charakters.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Erinnerung an das Erbe
"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner grossen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erteil, das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch" (1. Petr. 1,3-4).
Sieg über die augenblicklichen Verhältnisse bekommst du, indem du auf das ewige Erbe blickst und Gott dafür dankst.
Ein unsagbar hohes Vorrecht hast du als Christ, weil du Nutzniesser eines reichen und jetzt schon vorhandenen geistlichen Erbes bist. Der Herr hat uns ein klein wenig davon sehen lassen, wenn Er sagt: "Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, Gesegnete meines Vaters, erbt das Reich, das euch bereitet ist von Grundlegung der Welt an!" (Matth. 25,34). Das Reich selbst ist Teil unseres Erbes!
Dies Erbe steht jedem Kind Gottes zu. In Hebräer 9,15 heisst es: "Darum ist er [Christus] Mittler eines neuen Bundes, damit ... die Berufenen die Verheissung des ewigen Erbes empfangen." Der erhöhte Christus beauftragte Paulus, den Heiden zu predigen, "dass sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Macht des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind" (Apg. 26,18).
Niemand kann voll erfassen, "was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben" (1.Kor.2,9). Wenn du allerdings vergisst, ein Königskind zu sein, wirst du auch anfangen, so zu handeln, als sei diese Welt das Einzige, für das du lebst. Dann muss dich Gott immer wieder einmal in die Schule nehmen, um dein Verhalten zu verändern. Doch eines Tages wirst du so sein, wie Gott dich haben wollte und wirst die Herrlichkeit deines Erbes voll erfassen. Bis dahin "sinne auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist" (Kol. 3,2). Richte deinen Blick auf das Erbteil und danke Gott dafür. Das wird dir helfen, über deine gegenwärtigen Umstände hinweg auf die Herrlichkeit zu blicken, die auf dich wartet, wenn Jesus dich heimruft.
ZUM GEBET: Danke Gott für das reiche Erbe, das dir in Christus gehört.
ZUM BIBELS TUDIU M: Lies 1. Petrus 1.
• Welche geistlichen Vorrechte erwähnt Petrus?
• Welche Anordnungen erteilt er?
• Bestehen irgendwelche Verbindungen zwischen den Vorrechten und den Anordnungen? Erkläre.
CHARLES H. SPURGEON
"Es ist einem Manne gut, in seiner Jugend das Joch zu tragen." Klagelieder 3,27
Wenn es mir mglich wre, es jedem jungen Christen leicht zu machen, dem Herrn zu dienen, so wrde ich es doch nicht tun. Wenn es mglich wre, das Predigen unter freiem Himmel zu einer sehr leichten Angelegenheit zu machen, so wrde ich es nicht tun. Es ist fr euch gut, dass ihr das Joch tragt. Es ist gut, dass euer Dienst Selbstverleugnung erfordert und eure Geduld prft. Es ist gut fr euch, dass eure Kinder in der Sonntagschule nicht sehr aufmerksam sind, wenn sie in eure Klasse kommen. Es ist gut fr euch, dass die Menschen nicht stillstehen und sehr bescheiden zuhren, sondern dass euch Unglubige hssliche Fragen vorlegen, wenn ihr auf der Strasse predigt. Es ist ein gutes Ding fr einen rechten Arbeiter, wenn der Teufel strebt, ihn niederzuwerfen; denn wenn Gott ihn hingestellt hat, so kann er nicht niedergeworfen werden. Aber der Versuch, ihn niederzuwerfen, wird ihm gut tun, seine geistlichen Muskeln entwickeln und die Krfte seiner Seele in Ttigkeit setzen. Ein sehr leichter Weg wrde uns schdlich sein.
Betrachtet David, nachdem Samuel das l auf sein Haupt gegossen und ihn zum Knig ber Juda gesalbt hat. Es wre schlecht fr ihn gewesen, wenn er die Zeit bis zu seiner offiziellen Anerkennung als Knig mit Schlafen ausgefllt htte. Aber bringt ihn an den Hof Sauls und lasst Saul den Wurfspiess nach ihm werfen; lasst ihn mit Goliath kmpfen; verbannt ihn anschliessend und zwingt ihn, in Hhlen und Schlupfwinkeln zu leben und um sein Leben zu kmpfen, denn durch dieses Verfahren werdet ihr einen Helden erziehen, der imstande ist, Israel zu regieren. Er kommt auf den Thron und ist nicht mehr ein Jngling, sondern ein Kriegsmann von Jugend an und bereit, die Philister zu schlagen. Es ist also gut, wenn man im Dienst fr den Herrn Jesus durch Schwierigkeiten gebt wird.
MONTAGS MANNA
Montags Manna
Erwartungen bertreffen
Von Robert J. Tamasy Geschftsleute sind hufig versucht, nur das absolut Notwendige zu tun, fr den Kunden, den Lieferanten und erst recht fr den Mitarbeiter. Doch ein solches selbst-zentriertes Denken kann sehr kurzsichtig sein. Im Gegensatz ...
Von Robert J. Tamasy
Geschäftsleute sind häufig versucht, nur das absolut Notwendige zu tun, für den Kunden, den Lieferanten und erst recht für den Mitarbeiter. Doch ein solches selbst-zentriertes Denken kann sehr kurzsichtig sein.
Im Gegensatz dazu hatte ich bereits das Vergnügen, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, deren erklärtes Ziel es ist, Erwartungen zu übertreffen. Sie wollen ihren Kunden solch erinnerungswürdige Erfahrungen bieten, dass diese gerne wieder auf sie zurückkommen und sie garantiert weiterempfehlen.
Vor Kurzem nahmen meine Frau und ich an einer 11tägigen Gruppen-Rundreise durch Italien teil. Dies war so eine Erfahrung, die unsere Erwartungen übertraf. Nicht alles war perfekt, manche Hotels waren besser als andere. Aber wir hatten einen aussergewöhnlichen Reiseführer, unser Bus war neu und bequem, der Fahrer war erstklassig und jede Station war sorgfältig ausgewählt, um uns einen breiten Einblick in die italienische Lebensweise und Kultur zu verschaffen.
Wenn wir die Erwartungen von Kunden, Lieferanten oder Mitarbeitern übertreffen, erfüllen wir Jesu Ermahnung in Matthäus 7,12: «So wie ihr von den Menschen behandelt werden möchtet, so behandelt sie auch.».
Vor einiger Zeit sprach ich mit einigen Freunden über ihre unterschiedlichen Erfahrungen mit verschiedenen Restaurants in unserer Gegend. In einem Restaurant war die Abfolge der Gänge eindeutig durcheinandergeraten. Als der Kellner darauf angesprochen wurde, antwortete er nur, dass das nicht sein Problem sei. Würden Sie ein zweites Mal in ein solches Restaurant gehen?
Doch ein anderer Freund von mir machte mit seiner Frau in einem anderen Restaurant eine ganz andere Erfahrung. Da sie bereits ein paar Mal dort waren, erkannte der Kellner sie wieder und merkte sich, was sie gerne essen und trinken. Dieser Service übertraf ihre Erwartungen und machte sie zu treuen und häufigen Kunden, die grosszügige Trinkgelder geben.
An besonders gute und besonders schlechte Erfahrungen erinnern wir uns. Wenn wir dauerhafte Beziehungen aufbauen wollen, ist «besonders gut» immer die bessere Option. Mehrere Bibelstellen, u.a. Römer 13,8, Galater 5,14 und Jakobus 2,8, besagen, dass wir mit unseren Mitmenschen so umgehen sollen, wie wir uns das für uns selber wünschen. Einen besseren Wert für unser Unternehmen finden wir nicht.
Es ist wichtig, zu wachsen, Gewinn zu machen, im Geschäft zu bleiben und sein Handwerk zu beherrschen. Doch wenn wir unsere Mitmenschen, unsere Kunden, Lieferanten und diejenigen, die für oder mit uns arbeiten, so lieben wie uns selbst, dann werden Gewinn und Wachstum sicher nicht lange auf sich warten lassen.
Falls meine Frau und ich wieder eine Rundreise durch ein uns unbekanntes Land machen wollen, werden wir uns gewiss wieder an das Unternehmen wenden, das unsere Erwartungen so sehr übertroffen hat. Und die Erinnerung an diese Reise spornt mich auch an, selber zu versuchen, die Erwartungen anderer zu übertreffen.
http://www.jesus.ch/n.php?nid=334539
VERNDERT IN SEIN BILD
Gebet ist niemals ein Ersatz fr Gehorsam
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist (Matthus 7,21).
Hast du bemerkt, wie viel heutzutage fr Erweckungen gebetet wird, und wie wenig Erweckung stattfindet?
Ich glaube, unser Problem liegt darin, dass wir versucht haben, Gehorsam durch Beten zu ersetzen, und das will einfach nicht funktionieren!
So folgt zum Beispiel eine Gemeinde ihren Traditionen, ohne viel danach zu fragen, ob diese schriftgemss sind oder nicht; oder sie gibt dem Druck der ffentlichen Meinung nach und fllt den allgemeinen Trends zum Opfer, die sie weit vom Vorbild des Neuen Testaments wegfhren. Dann bemerken die Leiter den Mangel an geistlicher Kraft unter den Leuten und das bekmmert sie. Was ist zu tun? Wie kann man erfrischenden Regen herabbringen, um die siechen Seelen zu beleben?
Die Antwort ist schnell gefunden. In vielen Bchern kann man sie nachlesen - beten! Der durchreisende Evangelist besttigt, was die Bcher sagen: "Betet!" So ruft der Pastor die Menschen zum Beten auf. Die Wogen des Gefhls steigen hoch und fr eine Weile sieht es aus, als sei eine Erweckung im Anzug. Doch kommt sie nie an, und der Gebetseifer lsst nach. Und bald ist die Gemeinde wieder da, wo sie am Anfang war. Lhmende Mutlosigkeit bemchtigt sich aller.
Was ist falsch gelaufen? Einfach dies: Weder die Leiter noch die Gemeindeglieder hatten sich die Mhe gemacht, dem Wort Gottes zu gehorchen. Sie meinten, ihre einzige Schwche sei ihr Gebetsmangel, wo sie in Wirklichkeit auf vielerlei Weise in der vitalen Frage des Gehorsams versagt hatten!
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