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TAGE DER OFFENEN TR
Herzliche Einladung: Am Freitag, 2. November und Samstag, 3. November 2018 laden wir Sie herzlich zu einem Besuch bei Livenet in Bern ein. Es erwartet Sie ein ermutigender Einblick in die Arbeit von Livenet, verschiedene Kurzseminare sowie ein Livenet Talk mit interessanten Persnlichkeiten aus der christlichen Szene.
Alle Seminare, Workshops und weitere Informationen finden Sie hier: https://www.livenet.ch/events
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
BIBELQUIZ
Weshalb weinte Jesus laut Lukas 19,41?
- ber Jerusalem
- weil seine Kreuzigung bevorstand
- weil er Hunger hatte
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
| | Sport und Fun fr Kids 20 Jahre Projektwoche ber 600 Kinder und Teenager nahmen in diesem Jahr an der Projektwoche in St. Gallen teil. Vor 20 Jahren wurde die Projektwoche von Andi Dubach ins Leben gerufen. Betreut werden die Kinder und Teenager von Meistern der jeweiligen Sportart.
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http://www.jesus.ch/n.php?nid=334822 |
TAGESVERS
Ich werde dir, Herr`, ewig danken fr das, was du getan hast. Voll Zuversicht hoffe ich auf dich, ja, dein Name steht fr einen gtigen Gott ? das bezeuge ich vor allen, die dir treu sind. Psalm 52,11
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 33,19b und Matthus 9,2
Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht all meine Gte vorbergehen lassen und will vor dir kundtun den Namen des HERRN: Wem ich gndig bin, dem bin ich gndig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.
2. Mose 33, 19b
Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gelhmten, der lag auf einem Bett. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelhmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben.
Matthus 9,2
LOSUNG
Jeremia 16,20
Wie kann ein Mensch sich Götter machen?
Kolosser 2,8
Seht zu, dass euch niemand einfange durch die Philosophie und leeren Trug, die der Überlieferung der Menschen und den Elementen der Welt folgen und nicht Christus.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wenn ich 50 Rappen für jede fehlgeschlagene Mathematikprüfung bekommen würde, hätte ich jetzt 6 Franken und 30 Rappen.
ZITAT DES TAGES
Leute, die die Strke haben zu vergeben, haben die Mglichkeit zu sehen, dass ihnen vergeben ist. Hip-Hopper Andy Mineo
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Warum liess Gott den Sndenfall zu?
Aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben.
1. Mose 2,17
Eine Studentin stellte die Frage: »Warum hat Gott den Menschen so unvollkommen gemacht, dass er in Sünde fallen konnte? Er hat doch schon vorher gewusst, dass es dazu kommen würde.« Gott hatte die gesamte Schöpfung sehr gut gemacht, und davon war auch der Mensch nicht ausgenommen. Als besondere Zutat erhielt er vollständige Freiheit, und das schliesst ein, auch von Gott weggehen zu können. Eingeschränkte Freiheit kennen wir von diktatorischen Systemen, aber auch in der Tierwelt. In der Nestbauart ist eine Amsel genauso festgelegt wie ein Webervogel. Nur in der Platzsuche sind sie frei.»Aber hätte Gott den Freiheitsradius nicht dahin gehend begrenzen können, dass ein In-Sünde-Fallen unmöglich wäre?«
Gott hat unsere Freiheit an die Liebe und den Gehorsam zu ihm gekoppelt. Er schuf den Menschen nicht als Ameise oder Amsel, sondern nach seinem Bilde und damit in der Wesensart Jesu. Wir haben die besonders hohe Berufung, in der Ewigkeit dem Herrn Jesus gleich zu sein (1. Johannes 3,2). Er hatte auf unserer Erde alle Freiheit und hätte auch Gott ungehorsam sein können, aber er tat es nicht. So hat Jesus uns vorgelebt, dass man auch bei aller Freiheit Gott gehorsam sein kann. Und genau dasselbe Mass an Freiheit hat uns Gott seit der Schöpfung auch zugestanden.
Wir Menschen haben uns leichtsinnigerweise für den Ungehorsam entschieden und uns damit die ewige Trennung von Gott eingehandelt.
Aber Gott wollte uns in seiner Güte nicht für immer verlorengehen lassen. Der Kreuzestod Jesu war der hohe Preis für unsere Sünde. Durch Jesus sind wir zur Rückkehr zu Gott eingeladen. gi
Frage:
Wissen Sie um Ihre Verfehlungen vor Gott?
Tipp:
Wer dem Herrn Jesus seine Sünde bekennt, erhält Vergebung!
Bibel:
1. Johannes 1,5-10
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
"Sorglos war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verndert." Jeremia 48,1
Jeremia verwendet hier eine Illustration aus dem Bereich der Weinherstellung, um uns zu lehren, dass ein Leben in Bequemlichkeit nicht zu Charakterstärke führt.
Wenn Wein in Fässern oder Kufen gärt, dann setzen sich Hefe und andere Bestandteile als Salz auf dem Boden ab. Belässt man den Wein in diesem Zustand, wird er ungeniessbar. Deshalb muss der Kellermeister ihn von Fass zu Fass umgiessen, um den Satz mit seinen Verunreinigungen zu entfernen. Durch diesen Vorgang entwickelt der Wein Kraft, Aroma, Farbe und Bouquet.
Moab lebte ein Leben in ungestörter Bequemlichkeit. Es hatte niemals solche schmerzlichen Erfahrungen wie Gefangenschaft und Deportation gemacht. Erfolgreich hatte es sich gegen Schwierigkeiten, Prüfungen und Entbehrungen isoliert. Als Ergebnis wurde sein Leben schal und geschmacklos. Es hatte kein Aroma und keine Würze.
Was für den Wein gilt, gilt natürlich auch für uns. Wir brauchen Störung, Widerstand, Schwierigkeit und Unterbrechung, um uns von Unreinigkeiten zu befreien und die Charakterzüge eines von Christus erfüllten Lebens zu entwickeln.
Unsere natürliche Neigung ist es, uns vor allem zu schützen, was uns irgendwie stören könnte. Wir streben unaufhörlich danach, uns einzunisten. Aber Gottes Wille für uns ist es, dass unser Leben eine unaufhörliche Krise ist, die zu beständiger Abhängigkeit von Ihm führt. Ununterbrochen stört Er uns von unserem Nest auf.
In ihrer Biographie Hudson Taylors schrieb Frau Howard Taylor: »Dieses Leben, das überall in der Welt zum Segen werden sollte, musste einen ganz anderen Prozess durchlaufen (d.h. anders als das bequeme auf-den-Hefen-Liegen) einschliesslich des vielen Ausleerens und Umfüllens ,von Fass zu Fass', das für die alte Natur so schmerzlich ist, durch das wir aber geläutert werden.«
Wenn wir uns klarmachen, was der göttliche Kellermeister in unserem Leben bewirken möchte, dann bewahrt uns das vor Aufbegehren und Rebellion und lehrt uns Unterwerfung und Abhängigkeit. Wir lernen zu sprechen:
Überlasse es Seiner souveränen Herrschaft, Zu entscheiden und zu befehlen; Dann wirst du bewundernd Seinen Weg anerkennen, Wie weise, wie stark Seine Hand ist. Weit, weit höher als deine Gedanken Ist Sein Ratschluss, wie du erkennen wirst, Wenn Er Sein Werk vollendet hat, Das dir unnötige Angst verursachte.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Motive, uns ein Erbteil zu geben
"... Nach seiner grossen Barmherzigkeit" (1. Petr. 1,3).
Jeder Aspekt unseres physischen und geistlichen Lebens ist ein Zeugnis der Barmherzigkeit Gottes.
Als Gott dich errettete und dir ein ewiges Erbteil schenkte, tat er es nicht, weil du etwas Besonderes bist oder seine Liebe und Gnade mehr als andere verdient hättest. Er tat es, weil Er sich in Seiner souveränen Gnade entschieden hatte, dich zu lieben und Seine grosse Gnade und Barmherzigkeit über dir auszugiessen. Darum sagt Paulus: " Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, hat um seiner vielen Liebe willen, womit er uns geliebt hat, auch uns, die wir in den Vergehungen Tote waren, mit dem Christus lebendig gemacht - durch Gnade seid ihr errettet!" (Eph. 2,4-5). Er "errettete uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit vorgebracht, wir getan hätten, sondern nach seiner Barmherzigkeit" (Tit. 3,5).
Wegen seiner grossen Barmherzigkeit kommt Gott dem traurigen Zustand der Menschheit entgegen. Nicht-wiedergeborene Menschen sind völlig verloren, tot in Übertretungen, der Sünde versklavt, verflucht zu ewiger Verdammnis, unfähig sich selbst zu helfen; sie haben es verzweifelt nötig, dass jemand kommt, um ihnen Gnade und Erbarmen zu erweisen. Das ist die gute Botschaft des Evangeliums: Gott liebt Sünder und erweist seine Gnade jedem, der willig ist, auf ihn sein Vertrauen zu setzen.
Die Barmherzigkeit mildert Gottes Gericht. Der puritanische Schriftsteller Thomas Watson sagt: "Die Barmherzigkeit versüsst alle anderen Eigenschaften Gottes ... Als das Wasser bitter war und Israel es nicht trinken konnte, warf Mose ein Holz hinein; dadurch wurde es süss. Wie bitter und furchterregend wären die anderen Eigenschaften Gottes, würden sie nicht durch die Barmherzigkeit versüsst! Barmherzigkeit setzt Gottes Kraft zu unserer Hilfe in Bewegung; sie lässt Seine Gerechtigkeit uns zum Freunde werden und sie wird uns unsere Mühsal vergelten" (A Body of Divinity [Edinburgh: The Banner of Truth, 1978], S. 94).
Die einfache Tatsache, dass wir noch am Leben sind, zeigt uns, wie barmherzig Gott uns gegenüber ist. In Klagelieder 3,22-23 steht: "Die Gnadenerweise des Herrn sind nicht zu Ende, ja, sein Erbarmen hört nicht auf, es ist jeden Morgen neu. Gross ist seine Treue."
Einerlei in welcher Situation du steckst, Gottes Barmherzigkeit ist weit grösser als alle deine Bedürfnisse. Psalm 108,5 sagt uns: "Gross ist deine Gnade über die Himmel hinaus." So fasse Mut und blicke unablässig auf Ihn!
ZUM GEBET: Preise Gott für Seine grosse Gnade; denn durch sie hast du ewiges Leben und ein ewiges Erbteil erhalten.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Markus 10,46-52. Wie zeigte Jesu Heilungsdienst die Barmherzigkeit Gottes?
CHARLES H. SPURGEON
"Es standen aber die Knechte und Diener um ein Kohlenfeuer, das sie gemacht hatten - denn es war kalt - und wrmten sich; Petrus aber trat auch zu ihnen und wrmte sich." Johannes 18,18
Dass die Diener des Hohenpriesters in der kalten Nacht ein Feuer machten und sich wrmten, ist nicht zu verwundern. Aber unbegreiflich ist es, dass Petrus bei ihnen stand und sich wrmte. Er ging an das Feuer, weil er dachte, er msste es wie die anderen machen, um keinen Argwohn zu erregen. Aber das Licht des Feuers schien ihm ins Gesicht, einer der Umstehenden erkannte ihn und sagte: "Bist nicht auch du einer seiner Jnger?" So schwach sein Glaube auch war, so liebte er doch seinen Herrn und wollte ihn nicht verlassen. Trotzdem hatte er nicht den Mut, sich zu ihm zu bekennen. Niemand konnte ja annehmen, ein Anhnger Jesu werde sich behaglich die Hnde wrmen, whrend sein Herr mit Hohn und Spott berschttet wurde.
Manche Christen wrmen sich an dem Feuer der Ehre. Sie wollen um jeden Preis geachtet und geehrt sein, und um diesen Preis belasten sie ihr Gewissen und handeln gegen ihre Grundstze. Wie knnen aber Jnger des Herrn, der verachtet und verspottet wurde, um den Beifall der Menschen buhlen und die Wahrheit preisgeben, um sich beliebt zu machen? Sooft wir vor dem Hohn der Gottlosen unsere Fahne sinken lassen, wnschen wir, besser daran zu sein als unser Herr, und das ist eine niedrige Gesinnung.
Sooft wir aus Furcht vor Spott nicht Zeugnis ablegen oder aus Trgheit und Bequemlichkeit unsere Arbeit unterlassen, sooft wir den Lsten des Fleisches frnen, sooft wir Ehre suchen, wo er Schande erduldete - dann sitzen wir wie Petrus unter dem Pbel; wir wrmen uns behaglich am Feuer, whrend unser Herr geschmht und misshandelt wird. Wusste Petrus nicht, dass bser Verkehr gute Sitten verdirbt? Wusste er nicht, dass die Mnner, die seinen Herrn gefangengenommen hatten, kein passender Umgang fr ihn waren? Solch ein Sich-Wrmen ist gefhrlich. Lieber frieren, als sich die Hnde verbrennen. Wenn ihr euch nicht in der Gesellschaft bewegen knnt, ohne eure Grundstze zu verleugnen, so bleibt ihr ihr besser fern.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Teufel hasst alles, was Gott wertvoll ist
denn der Teufel sndigt von Anfang an. Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichte (1. Johannes 3,8).
Ich habe unter geistlichen Menschen in der christlichen Gemeinschaft zwei Tendenzen beobachtet: entweder wird der Teufel ignoriert, oder man macht zu viel Aufhebens von ihm. Beide Haltungen sind falsch!
Es gibt in der Welt einen Feind, den wir nicht ignorieren drfen. Wir sehen ihn das erste Mal im dritten Kapitel des ersten Buches Mose, und das letzte Mal im zwanzigsten Kapitel der Offenbarung, was bedeutet, dass er am Anfang der Geschichte der Menschheit schon da war und dass er bis zu ihrem irdischen Ende da sein wird.
Dieser Feind ist nicht das Gebilde religiser Phantasie, auch nicht die Personifizierung des Bsen, damit wir diese besser begreifen, sondern ein Wesen so real wie der Mensch selbst. Die Bibel schreibt ihm zu detaillierte personale Attribute zu, um ihn nur bildlich verstehen zu knnen. Er spricht und handelt in verschiedenen Situationen hart und praktisch, weit entfernt von jeder poetischen Bildhaftigkeit.
Es heisst von ihm, dass er ein Lgner ist, ein Verfhrer und ein Mrder, der seine Ziele durch List und Verschlagenheit erreicht. Er ist zwar nicht allgegenwrtig (Allgegenwart ist ein Attribut, das nur Gott zukommt); aber er ist berall zu finden, was fr seine Zwecke aufs Gleiche hinausluft.
Satan hasst Gott um Seinetwillen, und er hasst alles, was Gott wertvoll ist, eben aus dem Grund, weil Gott es liebt. Weil der Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen ist, verfolgt ihn der Satan mit besonders bswilligem Hass, und weil der Christ doppelt wertvoll ist, wird er von der Macht der Finsternis mit unberbietbarer Wut gehasst.
In Anbetracht dessen kann es nur eine gewaltige Torheit fr uns Christen sein, die Realitt und die Anwesenheit eines solchen Feindes gering zu achten; aber wir kennen den, der strker ist.
KURZPREDIGT
Frhling
Der Frhling wird im Gegensatz zu Herbst und Winter von allen Menschen geliebt. Der Duft von frischem Grn, von blhenden Pflanzen und Blumen tut uns gut. - Das neue farbige Bild in der Natur erfreut das Auge und die zunehmende Wrme, das Licht, dringen gleichsam nach Innen, verzaubern uns. Dann sind die Menschen wieder mehr auf den Strassen und in den Parks anzutreffen. Es ist, als ob das ganze Leben - einschliesslich dem Zusammenleben - einen neuen Impuls bekme. Das erwachende Leben in der Natur macht auch auf unsere Seele einen sack starken Eindruck. Interessanterweise nehmen in dieser Jahreszeit auch die Anzahl der Depressionen deutlich ab. Die Menschen leben auf, Freude erfllt die Herzen, es herrscht Frhlingsstimmung!
Unser MenschenbildWir stellen also fest, dass wir Menschen stark mit der Schpfung, in die wir gesetzt sind, verbunden sind. Wir sind ein Teil davon, nicht irgendein Teil, sondern der wichtigste Teil, nmlich die Krone. Wir sind das schnste Geschpf in Gottes Kreatur. Ich weiss nicht, ob Sie das auch so sehen. Manche Menschen haben leider ein ganz anderes Bild von sich selbst und Ihren Mitmenschen. Ein Bild, das, genau betrachtet, sie selbst und ihren Schpfer verleugnet und entehrt. Kein Wunder dass dabei Minderwertigkeitsgefhle und innere Missbildungen aufkommen. Der Mensch fhlt sich da vielleicht schwarz, verdorben, klein und schmutzig. Was meinen Sie dazu, hat wohl der Schpfer, der diese Welt so schn gemacht hat, tatschlich dieses Bild von seinen Geschpfen? Das wre dann aber im totalen Widerspruch zu dem, was wir sonst in der aufwachenden Natur des Frhlings erleben.
Hinterlassene SpurenLeider werden viele Menschen von solch niederdrckenden Selbstbildern geqult. Das Herz ist geprgt von Schuldgefhlen, Angst und Unglauben. Es gibt keinen Ausweg, das Leiden ist erdrckend. Das muss jedoch nicht so bleiben. In der Bibel lesen wir an einer Stelle, dass die Menschen sich selbst wie Heuschrecken betrachteten. Das ist traurig. Ein solches Bild vermittelt uns die Snde unseres Herzens. Aber Gott mchte uns vergeben und annehmen als sein Kind. Er mchte uns eine neue Schau verleihen ber ihn, ber uns selbst und ber die Herausforderungen unseres Lebens. Wer Ihm vertraut und sich ihm zuwendet, der erlebt einen Frhling in Herz, Gedanken und Gliedern. In Jesaja, Kapitel 58 Vers 11 sagt Gott von solchen Menschen: Bestndig wird der Herr dich leiten, und er wird deine Seele sttigen an Orten der Drre und deine Gebeine strken. Dann wirst du sein, wie ein bewsserter Garten und wie ein Wasserquell, dessen Wasser nicht versiegen.
Ein frhliches LebenSo hat es Gott also fr uns vorgesehen. Erlste Menschen strahlen etwas aus. Sie sind wie der Frhling. sie machen anderen Freude. Sie sind erfrischende Quellen fr die Mitmenschen. Gott will ausnahmslos jeden von uns zu einem solchen Menschen machen. Wer diesen Schpfer Einlass gibt, der erlebt, wie das innere Tohuwabohu umgestaltet wird zu einem Garten Eden. Gott mchte die Neuschpfung unseres Herzens. Genau dafr kam Jesus Christus auf diese Welt. Wer ihm sein Leben anvertraut, wird innerlich neu und frisch, wie der Frhling. Daran haben dann alle echte Freude. Wie schn ist es, ein Gotteskind zu sein, ganze Menschen zu sein, die aufleben unter der Sonne seiner Gnade und Vergebung. Wir sind Ganz gemacht durch die Vergebung unserer Schuld. Menschen, die leben in der Gewissheit Gottes geliebte Kinder zu sein.
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