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David Phelps mit 200 Sngern und Symphonieorchester im Kursaal Bern
YOUR TIME WILL COME ist das neue Konzertprogramm von Animato, das mit berhrenden Songs, Gebeten und gewaltigem Lobpreis aufwartet.
Mit dabei ist David Phelps, Snger aus den USA, dessen Stimme und Charisma weltweit gefeiert werden. Daten: 12./13. Januar 2019
Tickets unter: www.animato.ch




BIBELQUIZ

Wer fhrte laut Johannes 4,2 selbst keine Taufen durch?

  • Johannes der Apostel
  • Johannes der Tufer
  • Jesus
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NEWSTICKER

TobyMac  TobyMac ganz persnlich
Sehnsucht nach seinem Sohn
TobyMac hat vor Kurzem sein achtes Soloalbum verffentlicht bisher sein Lieblingsalbum, wie er in einem Interview erklrte. Sein Lieblingssong des Albums, Scars (Narben), widmete er seinem Sohn Truett, der ebenfalls Musiker ist.
 
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Michael Freiburghaus  In jngere Hnde
Wechsel im Prsidium der Stiftung Zukunft CH
Zwlf Jahre nach der Grndung von Zukunft CH bergibt Prsident Pfr. Hansjrg Stckelberger im Alter von 87 sein Amt in jngere Hnde. Seine Nachfolge tritt per 1. November mit Michael Freiburghaus ein junger Pfarrer und bisheriger Stiftungsrat an.
 
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Misterise Hand  Wahrsagerei, Totenbefragung, Zauberei
Warum die Bibel vor okkulten Praktiken warnt
Das bernatrliche ist reizvoll. Esoterik boomt. Kartenlegen, Astrologie, Channeling, Handlesen, Horoskope... Das alles klingt harmlos. Und doch warnt die Bibel ausdrcklich vor solchen Dingen. Warum eigentlich?
 
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Christoph Gysel   Durch Leid gefrdert
Gott meint es gut, auch wenn es sich nicht immer so anfhlt
Was frchte ich den Schiffsbruch, wenn Gott der Ozean ist? Dies ist ein Lieblingssatz von Tourismuspfarrer Christoph Gysel. Durch persnliches Leid hindurch lernte er einen Gott kennen, der es trotzdem gut mit ihm meint.
 
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TAGESVERS

Denn du hast mir immer geholfen; unter deinem Schutz bin ich geborgen, darum kann ich vor Freude singen. Psalm 63,8



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

3. Mose 19,32 und Matthus 10,39-40

Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich frchten vor deinem Gott; ich bin der HERR.

3. Mose 19,32

Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden.
Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.

Matthus 10,39-40






LOSUNG

1.Mose 12,1.2
/Der HERR sprach zu Abram:/ Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein.

1.Petrus 3,9
Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, dass ihr Segen erbt.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Wenn meine Frau anfängt zu singen, gehe ich immer raus und mache Gartenarbeit, damit unsere Nachbarn sehen, dass keine häusliche Gewalt vor sich geht.

 





ZITAT DES TAGES

Komm, lass uns die verloren gegangene Seite des Christentums wieder aufrichten: Den Heldenmut. Charles Thomas Studd



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ein Kaiser, wie man ihn sich wnscht!?

Gerechtigkeit erhöht eine Nation, aber Sünde ist der Völker Schande.
Sprüche 14,34

Als Halbwüchsiger hörte ich im Geschichtsunterricht der Mittelstufe zum ersten Mal von Heinrich III., der heute vor 1000 Jahren geboren wurde. Er stammte aus dem Geschlecht der Salier, das um Speyer herum seinen Hauptbesitz hatte. Was mir so gefiel: Heinrichs Herrschaft war unbestritten. Er führte das Reich zu hoher Machtentfaltung und grossem Ansehen in Europa. Dabei war er auch noch ein stattlicher Mann und ein frommer Christ. Er war so, wie ich mir vorstellte, dass ein Kaiser sein sollte. Tatsächlich vermittelt er bis heute etwas von dem kaiserlichen Glanz, von dem in Gedichten und Romanen dieRede ist. Und dieser Mann starb im jugendlichen Alter von 38 Jahren. Er liegt in der Krypta des Doms zu Speyer begraben.

Ich war damals wirklich traurig über diesen frühen Tod. Und es war tatsächlich auch für das Reich damals ein Unglück. Sein Sohn war noch ein Kind. Die Fürsten und Bischöfe lauerten darauf, ihre eigene Macht zu vergrössern, und es begann eine Zeit vieler Kämpfe, die genau betrachtet nie so richtig aufhörten und bis in die Neuzeit andauerten. Die Autorität der Kaiser erreichte nie wieder die Höhe, wie sie zu Zeiten Heinrichs bestand. Das wurde besonders deutlich auf der Synode von Sutri 1046, wo der Kaiser drei Päpste absetzte und einen Mann seiner Wahl einsetzte. Das gab es nicht noch einmal in Rom und beweist die enorme Autorität des Herrschers.

Es ist ein Segen, wenn gottesfürchtige Menschen mit Klugheit und Umsicht in eine einflussreiche Stellung gelangen. Aber auch wir selbst können mit solchen Qualitäten für mehr Ordnung und Zusammenhalt in unserer Umgebung sorgen. Auch hier gilt, was der Tagesvers sagt: Gerechtigkeit zieht nach oben, Sünde (z. B. in Form von Eigennutz) nach unten. Erkennen wir unsere Verantwortung? koh

Frage:
Wo und für wen tragen Sie Verantwortung?

Tipp:
In der Glaubensbindung an Gott kann man ihr am ehesten gerecht werden.

Bibel:
1. Petrus 3,12-18



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden. 1. Korinther 10,10

Die Israeliten waren chronische Nörgler auf ihrem Zug durch die Wüste. Sie klagten über das Wasser. Sie klagten über die Nahrung. Sie klagten über ihre Führer. Als Gott ihnen Manna aus dem Himmel gab, wurden sie dessen bald überdrüssig und gelüsteten nach dem Lauch, den Zwiebeln und dem Knoblauch Ägyptens. Obwohl es in der Wüste keine Supermärkte und keine Schuhgeschäfte gab, versorgte Gott sie 40 Jahre lang ununterbrochen mit Lebensmitteln und mit Schuhen, die nie erneuert werden brauchten. Doch anstatt für diese wunderbare Fürsorge dankbar zu sein, beklagten sich die Israeliten ohne Unterlass.

Die Zeiten haben sich nicht geändert. Die Menschen heute beklagen sich über das Wetter: Es ist entweder zu heiss oder zu kalt, zu feucht oder zu trocken. Sie beklagen sich über das Essen, wie zum Beispiel über klumpige Sosse oder angebrannten Toast. Sie beklagen sich über ihre Arbeit und ihr Gehalt, und über ihre Arbeitslosigkeit, wenn sie beides nicht mehr haben. Sie klagen über die Regierung und ihre Steuern und fordern gleichzeitig ständig zunehmende Vergünstigungen und Dienstleistungen. Sie ärgern sich über andere Menschen, über ihr Auto, über die Bedienung im Restaurant. Sie beklagen sich über Kleinigkeiten und möchten gerne grösser, schlanker, gutaussehender sein. Egal wie gütig Gott zu ihnen gewesen ist, sie sagen: »Was hat Er denn in letzter Zeit für mich getan?«

Wie kann Gott Menschen wie uns ertragen? Er ist so gut zu uns, und hat uns nicht nur mit den lebensnotwendigen Dingen versehen, sondern auch mit Annehmlichkeiten, deren Sich Sein Sohn nicht erfreuen konnte, als Er hier auf der Erde war. Wir haben gutes Essen, reines Wasser, grosse Häuser, Kleidung im Überfluss. Wir haben Gesicht, Gehör, Appetit, Gedächtnis und so viele andere Gaben, die wir für selbstverständlich halten. Er hat uns bisher bewahrt, geführt und versorgt. Und was noch herrlicher ist, Er hat uns auch ewiges Leben durch den Glauben an Seinen Sohn Jesus Christus geschenkt. Und was für Dank bekommt Er dafür? Meist hört Er nichts von uns als endloses Jammern und Stöhnen.

Ich hatte vor Jahren in Chicago einen Freund, der eine gute Antwort wusste auf die Frage: »Wie geht's dir?« Er entgegnete immer: »Es wäre Sünde, mich zu beklagen.« Ich muss oft daran denken, wenn ich in der Versuchung stehe, zu murren. Es ist eine Sünde, sich zu beklagen. Das Gegenmittel gegen Klagen ist Danken. Wenn wir an all das denken, was der Herr für uns getan hat, dann wird uns klar, dass wir absolut keinen Grund haben, uns zu beklagen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Sich des Herrn freuen

"Darin jubelt ihr ..." (1. Petr. 1,6).

Das Sinnen über das ewige Erbteil sollte dich mit einer Freude erfüllen, die alle zeitlichen Umstände überwindet.

Freude ist ein Hauptthema der Schrift. Der Psalmist sagt: "Jubelt, ihr Gerechten, über den Herrn; den Aufrichtigen geziemt Lobgesang" (Ps. 33,1); "Jubeln sollen meine Lippen, wenn ich dir spiele und meine Seele, die du erlöst hast" (Ps. 71,23).

Selbst von der Schöpfung wird gesagt, dass sie dem Herrn zujubelt: "die Aufgänge des Morgens und des Abends lässt du jauchzen ... Es freue sich der Himmel und es frohlocke die Erde! Es brause das Meer und seine Fülle! Es frohlocke das Feld und alles, was darauf ist! Auch alle Bäume im Wald sollen jubeln vor dem Herrn! Denn er kommt, denn er kommt, die Erde zu richten" (Ps. 65,8; 96,11-13; 98,8-9).

Freude ist das besondere Vorrecht jedes Gläubigen, und das völlig unabhängig von seinen Umständen. Du magst unsägliches Herzeleid und viel Verfolgung um Christi willen erdulden; trotzdem möchte Gott, dass du auch in den bittersten Trübsalen eine tiefe Freude empfindest. Darum sagt Petrus: "Freut euch, in soweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung Seiner Herrlichkeit jubelnd freut!" (1. Petr. 4,13).

In 1. Petrus 1,6-9 werden uns fünf Elemente genannt, die trotz Trübsalen Freude ins Leben der Christen bringen. Das erste ist dein sicheres Erbe; denn davon spricht Petrus, wenn er sagt: "Darin jubelt ihr" (Vers 6). Zu den anderen Elementen gehören: ein erprobter Glaube, die versprochene Herrlichkeit, persönliche Gemeinschaft und eine gegenwärtige Erlösung (die Verse 6-9), worüber wir in den nächsten Tagen nachdenken werden.

Das in 1. Petrus 1,6 mit "jubeln" wiedergegebene griechische Wort drückt keine gewöhnliche Freude aus. Petrus braucht hier einen stärkeren und intensiveren Ausdruck, um zu zeigen, dass es hier nicht um irdische und zeitliche Freuden geht, sondern um eine in der Ewigkeit begründete, tiefe, geistliche Glückseligkeit.

Solcherart ist die Freude, die Gott denen schenkt, die auf Ihn vertrauen und die über die zeitlichen Trübsale hinweg auf die Herrlichkeit ihres ewigen Erbes schauen. Möge auch dein Blick dahin gerichtet sein!

ZUM GEBET: Danke Gott für diese alles Irdische übersteigende Freude.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 16,16-22.
• Warum werden die Jünger Jesu Worten zufolge klagen?
• Was wird ihnen Freude bereiten?
• Was lehrt dich ihre Erfahrung über die Grundlage deiner Christenfreude?








CHARLES H. SPURGEON

,,Kommet her zu mir." Mt. 11, 28.
Kommet! ist der liebliche Zuruf, den die evangelische Heilsbotschaft an uns richtet. Das alttestamentliche Gesetz befahl in strengem Tone: ,,Gehe, habe Acht auf deine Tritte, dass du richtig wandelst. Brich das Gesetz, so wirst du umkommen; halte die Gebote, so wirst du leben." Das Gesetz war ein Bund der Schrecknisse, der die Menschen vor sich hintrieb wie mit Geisselhieben; das Evangelium zieht die Snder mit Seilen der Liebe.

Jesus ist der gute Hirte, der vor den Schafen hergeht, der sie Ihm nachfolgen heisst und sie zu den lieblichen Hhen des Himmels leitet mit dem sssen Lockruf: ,,Kommet." Das Gesetz verstockt, das Evangelium lockt. Das Gesetz offenbart die Kluft, die zwischen Gott und Menschen befestigt ist; das Evangelium berbrckt den schauerlichen Abgrund, und trgt den Snder sicher hinber. Vom ersten Augenblick deines geistlichen Lebens an bis hinaus zu deinem Eingang zur ewigen Herrlichkeit lautet Christi Einladung an dich: ,,Komm, ja, komm her zu mir."

erade wie eine Mutter, die ihrem Kindlein den Finger darreicht und es zum Gehen ermutigt mit den Worten: ,,Komm," so macht's auch der Herr Jesus. Er bleibt allezeit vor euren Augen und heisst euch Ihm nachfolgen, wie ein Krieger seinem Heerfhrer nachfolgt. Er schreitet unaufhrlich vor euch her, um euch den Weg zu bahnen und euren Pfad zu ebnen, und ihr vernehmt seine aufmunternde Stimme, wie Er euch durch euer ganzes Leben hindurch Ihm nachfolgen heisst; und in der feierlich ernsten Stunde des Todes ruft Er euch mit dem kstlichen Zuruf ab in die himmlische Heimat: ,,Kommet, ihr Gesegneten meines Vaters."

Aber dies ist nicht allein Christi Zuruf an dich, sondern, wenn du an Ihn glaubst, so ist's auch dein Sehnsuchtsruf nach Ihm: ,,Komm! ja, komm!" Dich verlangt sehnlich nach seiner zweiten Zukunft; du rufst aus: ,,Komm bald; ja, komm, Herr Jesu!" Du seufzest nach innigerem und herzlicherem Umgang mit Ihm. So wie seine Stimme dir zuruft: ,,Komm," so antwortet Ihm deine Stimme zurck: ,,Komm, o Herr, und bleibe bei mir. Komm, und nimm alleinigen Besitz von meinem Herzen, wohne und throne darin; herrsche darin unumschrnkt und mit ungeteilter Gewalt, und heilige mich ganz zu Deinem Dienst."






VERNDERT IN SEIN BILD

Strengere Erziehung fr Gottes willige Kinder
Alle Zchtigung scheint uns zwar fr die Gegenwart nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber nachher gibt sie denen, die durch sie gebt sind, die friedvolle Frucht der Gerechtigkeit (Hebrer 12,11).

Wenn Gott dich als einen besonderen Gegenstand Seiner Gnade ausersehen hat, kannst du damit rechnen, dass er dich mit strengerer Erziehung und grsseren Leiden ehrt als die weniger Bevorzugten zu ertragen berufen sind.
Wenn Gott darauf aus ist, einen ungewhnlichen Christen aus dir zu machen, wird Er hchstwahrscheinlich nicht so sanft mit dir verfahren, wie Er von gern gehrten Predigern dargestellt wird. Ein Bildhauer benutzt keine Manikrgerte, um den rohen, ungestalten Marmorblock auf eine schne Gestalt zu reduzieren. Steinsge, Hammer und Meissel sind raue Werkzeuge; aber ohne sie bleibt der rohe Stein fr immer formlos und unschn.
Um Sein berragendes Werk der Gnade an dir zu vollbringen, wird Er dir alles nehmen, was deinem Herzen am liebsten ist. Alles, worauf du vertraust, wird Er entfernen; Aschehaufen werden dort sein, wo eigentlich deine kostbarsten Schtze lagerten.
So wirst du lernen, was Glaube ist; du wirst den steilen, aber dir einzig mglichen Weg entdecken, dass der Glaube in unserem Willen liegt und dass die unaussprechliche Freude, von der der Apostel spricht, nicht der Glaube an sich ist, sondern die langsam reifende Frucht des Glaubens. Du wirst auch lernen, dass gegenwrtige geistliche Freuden kommen und gehen mgen wie sie wollen, ohne dass sie deinen geistlichen Status beeinflussen oder auf irgendeine Weise deine Stellung als wahres Kind deines himmlischen Vaters berhren.
Dann wirst du ebenfalls, vielleicht zu deinem Erstaunen, lernen, dass es mglich ist, vor Gott und Menschen ein gutes Gewissen zu haben und doch nichts von dem "Frieden und der Freude" zu empfinden, von der du unreife Christen so viel reden hrst.








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