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Guten Tag Herr John Do
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Das PraiseCamp18 steht mit dem Motto PRAY Wie im Himmel so auf Erden vor der Tr.
Vom 27.12.18 bis 01.01.19 werden in der Messe Basel rund 6500 Personen den Glauben an Jesus Christus feiern und bezeugen. Jetzt als TeilnehmerIn oder HelferIn anmelden und das grsste christliche Camp der Schweiz miterleben!
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BIBELQUIZ

Welche Haltung hat Gott gegenber den Gefangenen? (Psalm 69,33)

  • er betrachtet sie als verloren
  • er verurteilt sie
  • er verachtet sie nicht
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Verlassene Sitzbank  Lebenslgen entlarven
Einsamkeit gehrt zu unserem Leben
Einsamkeit hat stets zwei Seiten, wird im Gesprch mit der Lebensberaterin Monika Riwar deutlich. Oftmals sei das Gefhl von Einsamkeit mit unerfllten Wnschen verknpft oder mit Lebenslgen, die wir verinnerlicht haben.
 
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Qumran-Schriftrollen  Die Qumran-Flschung
Einzelne Schriftrollen vom Toten Meer sind nicht echt
Die Qumranfunde vom Toten Meer zhlen zu den prominentesten archologischen Entdeckungen. Zahlreiche Texte aus biblischen Zeiten unterstreichen die Glaubwrdigkeit der Bibel. Forschungen haben allerdings ergeben: Einzelne Fragmente wurden geflscht.
 
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Caf-Kirche  Zeit fr Neues
Experimentieren fhrt zu neuen Kirchenformen
Kirchenexperimente sind dran. Worin ihre Chancen liegen und wie sie Kirche verndern knnten, zeigte eine Tagung in Basel am 3. November. Sie fhrte 100 Kreative, Experten und Interessierte aus der Schweiz und Deutschland zusammen.
 
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Vater umarmt Teenager-Sohn  Zehn Lebensprinzipien
Den Kreis der Liebe schliessen
Vor ber 3'000 Jahren diktierte Gott Mose die zehn Gebote. Trotzdem sind sie hochaktuell. Jesus.ch betrachtet die zeitlosen Lebensprinzipien in einer Serie. Das fnfte Gebot befasst sich mit der richtigen Gestaltung familirer Beziehungen.
 
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Tropaz  Aberwitziger Tausch
Welterlser gegen Luxusjacht
Das Leonardo da Vinci zugeschriebene Christus-Bild Salvator Mundi wurde vom saudischen Kronprinzen fr den Rekordpreis von 450 Millionen Dollar ersteigert. Offenbar hat er den Welterlser gegen die achtgrsste Luxusjacht der Welt eingetauscht.
 
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Wilf Gasser  Frauen in Leiterschaft
SEA-Prsident Wilf Gasser: In der Praxis haben wir viel Nachholbedarf
Leitungsteams von christlichen Gemeinden und Werken sind nach wie vor stark von Mnnern dominiert. Warum ist das so? Diese Frage wurde am Freitag, 2. November 2018, beim Livenet-Talk in Bern diskutiert.
 
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TAGESVERS

Du hast dich des Landes angenommen und ihm berfluss geschenkt, du machtest es berreich. Voll Wasser ist der Bach Gottes; du bereitest ihnen ihr Getreide, so richtest du es her. Psalm 65,10



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 30,14 und Matthus 17,5a

Denn es ist das Wort ganz nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust.

5. Mose 30, 14

Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hren!

Matthus 17, 5a






LOSUNG

Psalm 40,9
Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein Gesetz hab ich in meinem Herzen.

1.Johannes 5,3
Das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird. Es kommt zu folgender Unterhaltung: 
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen? 
F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum dritten Mal betrunken am Steuer sass. 
P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen? 
F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen. 
P: Der Wagen ist geklaut? 
F: Ja, aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe. 
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach? 
F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe. 
P: Eine Leiche im Kofferraum? 
F: Ja! 
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal: 
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen? 
F: Sicher, hier bitte (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein) 
P: Wessen Auto ist das? 
F: Meins, hier sind die Papiere. 
P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben. 
F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole) 
P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben. (Kofferraum: keine Leiche) 
P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben. 
F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!

 





ZITAT DES TAGES

Betrachten Sie das Leben wie eine Reise auf einem Schiff. Freuen Sie sich an der Aussicht. Erforschen Sie das Boot. Schlieen Sie Freundschaft mit dem Kapitn. Und gehen Sie von Bord, wenn Sie zu Hause angekommen sind. Max Lucado



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Ist Gott Polizist und Richter?

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
Johannes 3,17

Polizisten und Richter üben eine wichtige Funktion in unserem Staat aus. Sie sorgen dafür, dass Gesetze eingehalten werden und dass diejenigen, die sich nicht an die Gesetze halten, bestraft werden. Ich glaube, das ist auch genau das Bild, das viele Menschen von Gott haben.

Wenn sie an Gott denken, dann kommt ihnen schnell das Bild eines Richters in den Sinn: Er beobachtet alles, was wir tun, führt vielleicht sogar Buch darüber, und wenn wir sterben, werden wir vor ihm stehen, und dann wird Gott uns vorhalten, was wir alles falsch gemacht haben. Kennen Sie das Sprichwort: »Kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort«? Das impliziert auch, dass es einen allwissenden Gott gibt, der darauf aus ist, uns für unsere Fehler büssen zu lassen. Aber wie passt in dieses Bild der Tagesvers?

Die Bibel sagt, dass Gott Jesus zu uns geschickt hat, um uns zu retten und nicht, um uns zu richten. Ich glaube, diese Aussage ist gut dazu geeignet, unser Gottesbild geradezurücken. Denn nicht nur diese Aussage, sondern auch viele andere in der Bibel zeigen uns, wie Gott wirklich ist: In erster Linie möchte Gott mit uns Menschen Gemeinschaft haben.

Er liebt uns und wünscht sich, dass wir ihn auch lieben. Aber ein falsches Gottesbild und das Desinteresse an ihm verhindern das. Ich möchte Sie heute ermutigen, sich ganz neu auf die Suche nachdem wahren Wesen Gottes zu machen. Falls Sie irgendwo im Schrank eine Bibel haben, sollten Sie diese heute hervorholen und darin lesen.

Denn in der Bibel finden Sie alle Eigenschaften Gottes. Und je mehr Sie lesen, desto mehr werden Sie feststellen, dass es Gott nicht darum geht, uns für jede Kleinigkeit zu bestrafen, sondern dass er echte, tiefe Gemeinschaft mit uns haben möchte. apa

Frage:
Woher haben Sie Ihr Gottesbild?
Tipp:
Lesen Sie die Bibel und lernen Sie Gott kennen, wie er wirklich ist.

Bibel:
Römer 2,1-11



Quelle: Leben ist mehr



Leben ist mehr
Sturm auf das Winterpalais

Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und »ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen«.
Matthäus 11,29

Viele Intellektuelle fühlten sich durch die Ideen des Karl Marx angezogen. Marx wurde für sie zum Erlöser der Menschheit, der Sieger über den kapitalistischen Drachen, der Wegbereiter ins Reich der Freiheit, in den kommunistischen Himmel auf Erden. Als der Erste Weltkrieg ausbrach, war es vor allem Lenin, der die Möglichkeit sah, in Russland eine Revolution zu machen, in einem Land, an das Marx gar nicht gedacht hatte. Lenin wurde 1917 von den Deutschen nach St. Petersburggebracht, um das Durcheinander zu verstärken und die Siegchancen Deutschlands im Weltkrieg zu verbessern.

Im Zarenreich hatte im Februar 1917 schon ein Umsturz stattgefunden. Doch die neue Regierung sass nicht fest im Sattel. So entschloss sich Lenin zum Handeln. Sein Freund Trotzki organisierte den »Sturm auf das Winterpalais«, den Sitz der Regierung, heute vor 100 Jahren. Die Machtübernahme der Bolschewiki erfolgte derart reibungslos, dass viele Bürger die Geschehnisse erst aus der Zeitung erfuhren. Ein weltbewegendes Ereignis war geschehen, mit gewaltigen Folgen für die ganze Menschheit. Kaum jemand war sich seiner Bedeutung bewusst. Aber seit 30 Jahren ist dieses Experiment nun schon vorbei. Wie ein Gebäude,dessen Statik falsch berechnet wurde, stürzte die Sowjetunion in sich zusammen. Was mit List und Tücke, Gewalt und Revolution begann, konnte kaum in die Wege leiten, was der Menschheit Segen bringt. Wieder nur eine Ideologie, die sich als Lug, Trug und Unheil erwies.

Jesus aber hat für uns alle sein Leben gegeben, damit wir sündigen Menschen erneuert werden und Ruhe für unsere Seelen finden. Darüber hinaus befähigt er uns, nach dem Vorbild seiner Liebe und Barmherzigkeit zu leben, um das Leid in dieser Welt ein wenig zu mindern, statt es zu vermehren. koh

Frage:
Wen halten Sie für die wichtigste Person der Weltgeschichte?

Tipp:
Wer auf Jesus sein Vertrauen setzte, wurde noch niemals enttäuscht!

Bibel:
Lukas 1,68-79



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

... so gehe hin, berfhre ihn zwischen dir und ihm allein. Matthus 18,15b

Jemand hat etwas getan oder gesagt, das uns auf irgendeine Weise verletzt oder gestört hat. Die Bibel gebietet uns, zu dem Betreffenden zu gehen und ihn auf seinen Fehler hinzuweisen, aber das möchten wir nicht tun, es fällt uns zu schwer.

So fangen wir an, darüber zu brüten. Wir denken immer wieder darüber nach, was er getan hat, wie er so völlig im Unrecht war. Wenn wir arbeiten sollten, beschäftigt sich unser Denken stattdessen mit den Details dieses Problems, und unsere Magensäfte beginnen zu »kochen«. Wenn wir schlafen sollten, führen wir uns den unerfreulichen Vorfall erneut vor Augen, und unser Groll erhöht sich noch mehr. Die Bibel sagt uns, wir sollen hingehen, und ihm seinen Fehler sagen, aber wir sind zu feige dazu. Wir denken nach, wie wir ihm die Sache vielleicht anonym klarmachen können. Oder wir hoffen, dass etwas geschieht, was ihn für sein falsches Verhalten beschämt. Aber es geschieht nichts. Wir wissen, was wir zu tun haben, aber wir fürchten die Konfrontation von Angesicht zu Angesicht. Inzwischen schadet die ganze Sache uns schon weit mehr als ihm. Die Menschen können an unserem mürrischen Auftreten ablesen, dass uns irgend etwas ärgert. Wenn sie mit uns reden, sind wir mit dem Kopf auf der anderen Seite des Erdballs. Unsere Arbeit leidet, weil wir innerlich abgelenkt sind. Wir sind ganz einfach zu zerstreut, um irgend etwas effektiv anpacken zu können. Und immer noch sagt die Bibel: »Gehe hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein.« Mit einem gewaltigen Aufwand an Willenskraft haben wir es bis jetzt vermieden, mit jemand anderem darüber zu sprechen, aber schliesslich wird der Druck unerträglich. Wir brechen darunter zusammen und erzählen die Geschichte jemand anders - natürlich nur als gemeinsames Gebetsanliegen. Aber anstatt uns - wie erwartet - zu bemitleiden, sagt der andere einfach: »Warum gehst du nicht hin und redest mit ihm, weil er dir wehgetan hat?«

Das gibt uns den Rest! Wir beschliessen, in den sauren Apfel zu beissen. Wir legen uns die Worte zurecht und gehorchen dann dem Wort Gottes, indem wir ihm seinen Fehler sagen. Er nimmt die Sache überraschend gutmütig auf, es tut ihm leid, dass es passiert ist, und bittet uns um Vergebung. Das Gespräch endet mit Gebet.

Wenn wir gehen, ist eine grosse Last von unseren Schultern genommen. Unser Magen flattert nicht mehr, und unser Stoffwechsel schaltet auf »normal«. Wir sind nur irgendwie böse auf uns selbst, weil wir nicht vernünftig genug gewesen sind, der Schrift sofort und unmittelbar zu gehorchen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Weissagung ohne Liebe

"Und wenn ich Weissagung habe ... aber keine Liebe, so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2).

Die Liebe motivierte Gott, sich mit einer gefallenen Menschheit einzulassen. Das muss auch unser Motiv sein.

Das Wort Weissagung, wie es in unserem Vers gebraucht wird, ist die Fähigkeit, öffentlich Gottes Wahrheit richtig und autoritativ zu sagen. Das ist eine grössere Gabe als das Zungenreden, weil letztes als Zeichen für das ungläubige Israel während des ersten Jahrhunderts gegeben war (1. Kor. 14,21-22), während die Weissagung die Gläubigen aller Jahrhunderte unterweist und erbaut. Paulus sagt: "Wer aber weissagt, redet zu den Menschen [zur] Erbauung und Tröstung ... Wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde" (1. Kor. 14,3-4).

Weissagung hat zwei Aspekte: Offenbarung und Wiederholung. Wenn die Propheten des Alten oder Neuen Testaments eine neue Information von Gott erhielten, so war das Offenbarung. So oft aber diese Information in Predigt und Lehre wiedergegeben wurde, handelt es sich um Wiederholung. So verbinden zum Beispiel die Predigten des Petrus und des Paulus neue Offenbarungen mit den Wiederholungen alttestamentlicher Wahrheiten. Das ist ein häufiges Element neutestamentlicher Predigten.

Mit dem Abschluss des neutestamentlichen Kanons hörten die direkten Offenbarungen Gottes auf. Alle Predigt und Lehre besteht heute aus Wiederholung. Neutestamentliche Propheten wachten gegenseitig darüber, dass sie sicher waren, die Weissagung wirklich von Gott erhalten zu haben (1. Kor. 14,32). Heute ist die Schrift selbst der Standard, an dem wir die Botschaft eines Menschen messen, wie der Prophet Jesaja sagt: "Hin zur Weisung und zur Offenbarung! Wenn sie nicht nach diesem Wort sprechen, dann gibt es für sie keine Morgenröte" (8,20).

Paulus sagt in unserem Vers: "Wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiss und wenn ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts." Im weitesten Sinne gilt dieser Grundsatz für alle Gläubigen, weil wir alle Gottes Wort verkünden. Du magst nicht ein Seminar leiten oder eine Predigt halten; aber immer, wenn du jemand von Christus erzählst oder biblische Grundsätze vertrittst, wiederholst du göttliche Wahrheiten. Darum musst du immer "Wahrheit reden in Liebe" (Eph. 4,15). Dann kann der Heilige Geist deinen Worten Kraft verleihen, um anderen damit zu dienen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dass du auf deine Worte achthast, damit alles, was du sagst, in Liebe eingebettet sei.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 5. Mose 13,1-5 und 18,20-22.
• Welchen Test gibt uns Mose, um falsche Propheten zu entlarven?
• Welche Strafe erhielten sie?








CHARLES H. SPURGEON

"Ist es dir nicht bekannt, du Schnste unter den Weibern, so gehe nur hinaus, den Spuren der Schafe nach, und weide deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten!" Hohelied 1,8
Manche Christen neigen dazu, stets ihrer Snden zu gedenken und darber betrbt zu sein, statt sich an ihrer Gerechtigkeit in Christus zu erfreuen. Bedenkt, dass es ebenso wahr ist, dass ihr fleckenlos seid, wie dass ihr schwarz seid, weil euch die Sonne verbrannt hat. Es muss wahr sein, weil der Herr Jesus es sagt. Nachdem er seinen Jngern die Fsse gewaschen hatte, sagte er: "Wer gebadet ist, hat nicht ntig, gewaschen zu werden, ausgenommen die Fsse, sondern er ist ganz rein." Und er fgt hinzu: "Und ihr seid rein." Der Herr hat sein Volk so rein gewaschen, dass im Blick auf die Gerechtigkeit vor Gott kein Flecken an ihnen ist. Jesus bertreibt also nicht, wenn er seine Gemeinde so anspricht: "Du Schnste unter den Weibern."

Die Antwort des Herrn auf die Frage der Braut enthlt viel Weisheit. Der Braut wird gezeigt, wohin sie zu gehen hat, um ihren Freund zu finden und ihre Herde zu ihm zu fhren. "Gehe nur hinaus, den Spuren der Herde nach."

Wenn du den Herrn Jesus finden willst, wirst du ihn auf dem Weg finden, den die Propheten gingen, auf dem Weg der Patriarchen und Apostel. Wenn du mit Jesus leben willst, so geh den Weg des Gehorsams. Die Heiligen haben nie Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus gehabt, wenn sie ihm ungehorsam waren. Der Pfad des Gehorsams ist der Pfad der Gemeinschaft. Lest nach, was die Apostel taten, und tut dasselbe.

Dann heisst es weiter: "Weide deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten!" Wo sind diese Hirten? Heutzutage gibt es viele, die sich als Hirten ausgeben und ihre Schafe auf giftige Weide fhren. Halte dich fern von ihnen, denn es sind andere da, denen man sicher folgen kann. Wenn du mchtest, dass deine Kinder gesegnet und ihre Seelen errettet werden, dann lehre sie die Wahrheiten, welche auch die Apostel lehrten. Wenn du Christus verkndigst, viel von Christus, alles ber Christus und nichts anderes als Christus bringst, so weidest du deine Zicklein bei den Wohnungen der Hirten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott lsst sich nicht gefallen, dass Adam mit Ihm spielt
Habt die Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus (war) (Philipper 2,5).

Wir haben es bitter ntig, die Wahrheiten von der Souvernitt Gottes und von dem Herrsein Christi zu begreifen. Gott lsst nicht mit sich spielen; Christus lsst sich von keinem aus Adams selbstschtiger Nachkommenschaft "benutzen". Wir tten gut daran, diese Dinge ganz schnell zu lernen, damit die junge Generation vor dem schrecklichen Unheil bewahrt wird, nur einem Christus der Beliebigkeit und berhaupt nicht mehr dem wahren Herrn der Herrlichkeit zu folgen!

Ich bekenne, mich usserst unwohl zu fhlen, wenn ich all die fragwrdigen Dinge hre, die Christus fr die Leute heutzutage tun soll. Er wird oft als wunderbar hilfsbereiter, aber alles nicht so genau nehmender Grosser Bruder angeboten, der Freude daran hat, uns zu helfen und unseren Zwecken dienlich zu sein, und der uns entgegenkommt, indem Er sich versagt, irgendwelche peinlichen Fragen ber die moralischen und geistlichen Qualitten jener Zwecke zu stellen.

In unserem Eifer, Menschen zur "Annahme" Christi zu bewegen, sind wir oft versucht, einen Christus anzubieten, der kaum mehr als eine Karikatur des "Heiligen" ist, der empfangen durch den Heiligen Geist und von der Jungfrau Maria geboren wurde, um gekreuzigt zu werden und am dritten Tage aufzuerstehen, um Seinen Platz zur Rechten der Majestt in den Himmeln einzunehmen.

Alles was Gott mit der Erlsung erreichen wollte, war, uns heilig zu machen und in uns das Bild Gottes wiederherzustellen! Um dies zu erreichen, entbindet Er uns von irdischen Begierden und zieht uns fort von den billigen und wertlosen Zielen, auf die weltliche Menschen ihre Herzen richten.






GEBET

Persnlich
berwindung von Traumata

Unsere Patentochter hat angesichts des Todes ihrer liebsten Familienangehörigen Traumata erleiden müssen.

Wir bitten Jesus, unsere Patentochter von allen Traumata zu befreien, sie zu heilen und ihre Gesundheit wieder vollkommen herzustellen. Und ihr gleichsam ein erfülltes Leben im Kreise ihrer Familie, Freunde und Kollegen zu schenken. 

Gelobt sei Jesus Christus. Amen.



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KURZPREDIGT

Welt der Gedanken
Es ist uns oft wenig bewusst, doch es herrscht Krieg an den unsichtbaren Fronten dieser Welt. Ein erbitterter Kampf um unsere Gedanken ist im Gange, denn wer die Gedanken des Menschen bestimmt, der bestimmt sein Leben und Handeln. Unsere Gedankenwelt ist geprgt von unserer Erziehung, unserer Kultur, unseren Erfahrungen, unseren Medien usw. Es gibt also allerhand Einflsse auf unser Denken. Manchmal sind es so viele verschiedene, sich widersprechende Meinungen und Erfahrungen, die auf uns einwirken, dass wir nicht mehr wissen was richtig ist. Darum mchte ich fragen: Wer sagt, dass wir richtig denken? Es gibt so viele Beispiele von falschem Denken. Fehlgeleitetes Denken fhrte zum Massenmord an sechs Millionen Juden, zum Fanatismus, zu sexuellen Delikten selbst an Kindern, zum Mord am ungeborenen Leben usw.
Geistige Krfte
Es sind Krfte am Werk, die es auf Ihre und meine Gedanken abgesehen haben. Die Bibel sagt uns, dass wir es nicht einfach mit Meinungen und verschiedenen Auffassungen zu tun haben, sondern mit Mchten und Gewalten, die in der Luft herrschen, mit den Geistern der Bosheit. Die Macht des Bsen beeinflusst den Zeitgeist und viele lassen sich davon leiten, was gerade in ist oder was in unserer Zeit als normal empfunden wird. Wer sich so treiben lsst, ist grssten Gefahren ausgesetzt. Er wird einmal so und dann wieder anders denken, je nachdem, wie der Meinungswind gerade weht.
Gottes Hilfe
Sehen Sie, wir brauchen einen Halt und einen Durchblick in unserem Denken. Wollen wir die Welt retten, dann brauchen wir ein neues Denken. Aber wer denkt dann berhaupt richtig? Ich wrde sagen kein Mensch, denn wir sind alle fehlerhafte Menschen, auch in unserem Denken. Der allweise Gott allein denkt richtig. Er hat aber sein Denken kundgetan in seinem Wort, in der Bibel. Er hat seine Heilsgedanken ber sich selbst, ber die Welt und ber unser Leben aufschreiben lassen. Die Bibel zeigt uns das wahre Rettungsprogramm fr diese Welt und fr unser Leben. Und seine Gedanken sind Gedanken der Liebe, des Friedens und der Rettung. Gott zeigt in Jesus, wie er ber uns denkt. Er hat seinen einzigen Sohn fr uns sterben lassen, um uns zu retten von der Snde. Gott dachte an uns und liess seinen Sohn als Opferlamm fr unsere Snden schlachten. Jesus, gefllt mit den gttlichen Gedanken seines Vaters, zeigte wie er ber die Menschen denkt.
Gedanken des Heils
Er hat nur geholfen, gesegnet und geheilt. Die Schrift sagt: Der Herr denkt an uns und segnet uns. Was wir brauchen ist Gedankenaustausch mit Gott, dann klrt sich vieles ab. Dann erkennen wir den Weg des Lebens. Gott will mit seinen Gedanken in uns Wohnung machen, dass wir lernen zu denken, wie er denkt. Das wir lernen ihn, uns selbst und die Welt so zu sehen, wie er sie sieht. Das gibt neue Perspektiven frs Leben. Dann mssen Pessimismus und Depression weichen. Seine Verheissungen wollen unsere Gedankenwelt und unser Herz erquicken. Seine Gedanken geben Halt und Zuversicht, denn hinter den Gedanken Gottes stecken seine unerschtterliche Wahrheit und die Realitt seiner Liebe. Er hlt, was er sagt. Ich mchte Ihnen Mut machen den Gedankenaustausch mit Gott zu pflegen, das reinigt unser Denken von all dem Finstern und Schweren.

Hilfe & Kontakt unter:contact@livenet.ch" target="_self">contact@livenet.ch>






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Die seit 1990 bestehende Quellenhof-Stiftung arbeitet mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Teenagern die aus schwierigen Lebenshintergründen kommen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Das Ziel mit all unseren Betreuten ist wo immer möglich, die soziale und berufliche Wiedereingliederung.



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Glaube und Behinderung ist ein Verein seit 1989 mit Sitz in Zürich. Der Verein bezweckt die Förderung der gemeinsamen Arbeit unter Menschen mit Behinderungen auf der Grundlage des Glaubensbekenntnisses der Europäischen Allianz. Glaube und Behinderung setzt sich für Menschen mit einer Behinderung ein. Die Basis unserer Arbeit bildet der christliche Glaube. Unsere Mitglieder kommen aus verschiedenen Landes- und Freikirchen. Sie leben selbst mit einer Behinderung oder sind aktiv als Eltern, Kinder, Partner und Freunde.



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