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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Wem sollen wir etwas geben? (Lukas 6,30)

  • nur dem der es verdient hat
  • jedem der dich bittet
  • nur den Armen
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Erschpfte Joggerin  Kind der Selbstverwirklichungsgeneration
Wenn Gott mir die eigenen Grenzen zeigt
Sich Ziele zu setzen, hilft bei der Fokussierung. Doch was, wenn die gesteckten Ansprche zu hoch sind? Die Bloggerin Veronika Smoor hatte sich zu viel vorgenommen.
 
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Christ in Nigeria (Symbolbild)  Liebe vs. Gewalt
Er wurde Christ, als Boko Haram sein Dorf abfackelte
Seit dem Jahr 2000 hat die Terrorgruppierung Boko Haram in Nigeria ber 11'500 Christen gettet. Dass ihre grausame Arbeit Menschen aber vielmehr zu Jesus bringt, damit haben die Terroristen wohl nicht gerechnet.
 
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Jugendliche  ZHAW-Studie
Mnnliche Jugendliche sind extremer
Mnnliche Jugendliche in der Schweiz sind in ihren Weltanschauungen extremer als weibliche. Und sie sind gewaltbereiter. Dies gilt fr rechts, links oder islamisch orientierte Jugendliche.
 
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Frau mit Pusteblume  Leben im berfluss
Glcklich single sein
Single sein ist manchmal gar nicht so einfach. Vor allem, wenn man sich das Leben ein bisschen anders vorgestellt hat. Trotzdem ist jetzt der richtige Zeitpunkt, glcklich zu sein. Wir verraten, wie.
 
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TAGESVERS

Wir wollen nicht aufhren, Gott im Namen von Jesus zu loben und ihm zu danken. Das sind unsere Opfer, mit denen wir uns zu Gott bekennen. Hebrer 13,15



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Josua 24,15 und Matthus 19,14

Gefllt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so whlt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Gttern, denen eure Vter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Gttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Josua 24,15

Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehrt das Himmelreich.

Matthus 19,14






LOSUNG

2.Mose 20,2
Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe.

Apostelgeschichte 16,40
Da gingen Paulus und Silas aus dem Gefängnis und gingen zu der Lydia. Und als sie die Brüder und Schwestern gesehen und sie getröstet hatten, zogen sie fort.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Angler sitzen am Ufer und angeln. Nach einer halben Stunde setzt einer der Angler seinen Fuss nach vorne. Nach einer weiteren Stunde setzt er den Fuss wieder zurück. Wieder vergeht eine halbe Stunde, da sagt der Andere plötzlich: «Sag mal, sind wir hier eigentlich beim Angeln oder beim Tango?»  





ZITAT DES TAGES

Manchmal begegnet der Heilige Geist mir auch in anderen Menschen, die mich auf meinem Lebensweg trstend, aufmunternd und auch mal ermahnend begleiten. Susanne Breit-Keler



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Erlser

Denn ihr wisst, dass ihr erlöst worden seid … mit dem kostbaren Blut Christi als eines Lammes ohne Fehler und ohne Flecken.
1. Petrus 1,18-19

»Pizarro, der Erlöser«, das stand vor einiger Zeit auf der Titelseite meiner Zeitung. Da ging es natürlich um Fussball. Der Fussballer Claudio Pizarro hatte gerade seine Mannschaft vor dem Abstieg gerettet. – Fussball ist der Sport Nummer eins in Europa. Am Fussball kommt keiner vorbei. Fussball wird zur Ersatzreligion. Fanklub statt Kirchengemeinde. Anpfiff statt Anbetung Gottes. Fans pilgern in die Stadien, die Fussballtempel. Und gute Spieler werden als »Fussballgott« oder eben als »Erlöser« verehrt. Sicher, ein Fussballprofi kann seinen Verein vor dem Abstieg bewahren. Aber das gilt manchmal nur für eine Saison.

In der Sprache des Neuen Testaments hat das Wort »erlösen« auch mit dem antiken Sklavenmarkt zu tun. Da konnte man einen Mensch kaufen, um ihn dann im eigenen Haus als Sklave zu beschäftigen. Aber man konnte einen Sklaven auch freikaufen, um ihm die Freiheit zu schenken und ihn damit aus der Abhängigkeit von seinem Herrn zu befreien.

Aber das konnte er nicht selbst tun. Ein anderer musste kommen, um ihn freizukaufen und um das Lösegeld zu bezahlen. Deshalb heisst Erlösung auch: Befreiung durch Bezahlen eines Preises.In der Bibel wird der Zustand des Menschen mit der Sklaverei verglichen. Durch die Sünde ist der Mensch in die Abhängigkeit des Satansgeraten. Er kann sich daraus nicht selbst befreien. Ein anderer muss kommen, um den Menschen zu befreien und das Lösegeld zu bezahlen. Dieser andere ist Jesus Christus. Er will und kann die Menschen erlösen.

Und durch sein Sterben am Kreuz hat er auch das Lösegeld bezahlt. Jesus lädt dazu ein, diese Erlösung im Glauben anzunehmen. Heute noch möchte er auch Ihr Erlöser werden. hl

Frage:
Von wem erwarten Sie die Lösung der augenblicklichen Weltprobleme?

Tipp:
Ein Erlöser muss zahlungsfähig und zahlungswillig sein.

Bibel:
Hesekiel 34,23-31



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Nicht dass ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11

Es ist bemerkenswert, dass Paulus niemals seine finanziellen Bedürfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, dass Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war völlig überzeugt davon, dass Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt.

Sollten Christen heutzutage ihre Bedürfnisse veröffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige Überlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung für diese Praxis. Die Apostel machten die Bedürfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld für sich selbst.

Es ist mehr in Übereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den nötigen Finanzen für alles, was Er von uns getan haben möchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt für uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch überaus gestärkt. Und Er wird überaus verherrlicht, wenn die Fürsorge eindeutig übernatürlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren.

Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen können wir Werke »für Gott« betreiben, die unter Umständen gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir können ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner übernatürlichen Fürsorge abhängig machen, können wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchträgt.

Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Massstäbe für Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es möglich, dass wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzüge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt.

C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persönlichen Bedürfnisse bekannt zu machen. »Meine Bedürfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als würde ich sagen, dass Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden muss. Es heisst, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heisst, das Geschöpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebührenden Ehre zu berauben.«

Ähnlich schrieb Corrie ten Boom in »Mit Gott durch dick und dünn«: »Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tür weltlicher Menschen.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wohlttigkeit ohne Liebe

"Wenn ich allen Glauben hätte, so dass ich Berge versetzte, aber keine Liebe habe,
so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2).

Liebloser Glaube ist unnützer Glaube.

In Matthäus 17,19 kamen die Jünger zu Jesus und wollten wissen, warum sie den dämonischen Geist nicht bei dem Kind austreiben konnten. Der Herr erwiderte ihnen: "Wegen eures Kleinglaubens; denn wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berg sagen: Hebe dich weg von hier dorthin! Und er wird sich wegheben. Und nichts wird euch unmöglich sein" (Vers 20). In Matthäus 21,21 wiederholt Er den gleichen Grundsatz - "Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ... ihr auch zu diesem Berg sagen: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer! So wird es geschehen."

Diese Stellen haben vielen Menschen Schwierigkeiten bereitet, weil sie niemals jemand gesehen haben, der einen Berg bewegt hätte. Aber Jesus sprach in Bildern. Das Berge-Bewegen brächte alle möglichen ökologischen Probleme und wäre ein sinnloses Mirakel. Der Ausdruck "Berge versetzen können" war damals ein bekannter Ausdruck und wurde gebraucht, wenn jemand grosse Widerstände überwinden konnte. Jesus sprach von denen, die die Gabe des Glaubens erhalten hatten - die durch unerschütterliches Gebet den Arm Gottes bewegen können.

Die Gabe des Glaubens besteht in der Fähigkeit, daran festzuhalten, dass Gott gemäss Seines Willens handeln wird, ohne auf die Umstände zu blicken. Leute mit dieser Gabe sind Gebetskämpfer und stehen auch dann noch felsenfest, wenn die anderen ringsumher schon gestrauchelt sind. Sie sehen Gottes Macht und wie Er Seine Absichten verwirklicht, und sie vertrauen Ihm, auch wenn die anderen zweifeln.

Aber, sagt Paulus, selbst wenn du solchen Glauben hättest, dir aber die Liebe fehlte, wärest du nichts. Das ist eine harte Zurechtweisung, die aber die Betonung dahin legt, wohin sie gehört - auf unsere Motive. Die Motive der Korinther offenbarten sich in ihrer selbstischen Zurschaustellung ihrer Gaben.

Was sind deine Motive? Denke daran, ohne Liebe spielt es keine Rolle, welche Gaben du hast, wie eloquent du reden kannst, was du weisst oder was du glaubst. Nur die Liebe verleiht deinem Dienst für Christus einen Wert.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dich durch den Heiligen Geist empfindsam für die Nöte anderer machen, damit du immer aus echter Liebe heraus gibst.

WEITERE STUDIEN: Lies Lukas 18,9-14.
• Worin unterscheidet sich das Gebet des Pharisäers von dem des Zöllners?
• Wie reagierte Gott auf beide Gebete?








CHARLES H. SPURGEON

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemte und mit aller deiner Kraft!" Markus 12,30
Gott befiehlt, dass du seinen Geboten vollkommenen Gehorsam leistest, und wenn du das nicht kannst, wird er dich verdammen.

"Ach", ruft einer, "wer kann dann selig werden?"

Ja, das ist der Punkt, zu dem ich euch bringen mchte. Wer kann durch das Gesetz selig werden? Niemand auf der Welt. Fhlst du heute, dass du schuldbeladen, verloren und verdammt bist? Bist du bereit, alles Selbstvertrauen hinzugeben und dich allein auf den zu verlassen, der am Kreuz starb? Wenn du dies sagen kannst, dann hat er das Gesetz fr dich erfllt; und das Gesetz kann den nicht verdammen, den Christus freigesprochen hat. Wenn das Gesetz wider dich aufstnde und sprche: "Ich verdamme dich, weil du die Gebote nicht gehalten hast", dann sage ihm, dass es kein Haar deines Hauptes krmmen darf. Denn obgleich du es nicht gehalten hast, so hat Christus es fr dich gehalten, und Christi Gerechtigkeit ist dein. Sage ihm, dies ist das Lsegeld, Christus hat es bezahlt; und du gehst frei aus, weil Christus dem Gesetz Genge getan hat.

Nachdem du erkannt hast, dass der Herr Jesus, dein Heiland, das Gesetz erfllt hat, wirst du auf die Knie fallen und sagen: "Herr, ich danke dir, dass mich dieses Gesetz nicht verurteilen kann, denn ich glaube an dich. Nun Herr, steh mir bei, dass ich in deiner Kraft deinen Willen tun kann! Herr, gib mir ein neues Herz, denn das alte ist unfhig zu lieben! Gib mir ein neues Leben, denn das alte ist entheiligt. Heilige durch die Innewohnung deines Geistes meine Gedanken und gib meinem Geist neue Kraft durch deinen Geist, damit ich dich mit einem erneuerten Herzen von nun an bis in Ewigkeit lieben kann."






VERNDERT IN SEIN BILD

Der sndige Mensch fhlt sich hchst unwohl in Gottes Gegenwart
Und Gott, der HERR, rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? (1. Mose 3,9)

Die Snde fhlt sich nie in Gottes Gegenwart wohl! Adam und seine Frau verbargen sich vor der Gegenwart des Herrn unter den Bumen des Gartens. Ihre Furcht und ihr rger waren in diesem Augenblick strker als ihr Bewusstsein, Gott ntig zu haben. Jona wollte Gottes Befehl durchaus nicht gehorchen, darum floh er vor der Gegenwart Gottes nach Tarsis. Petrus suchte in einer pltzlichen, glasklaren Erkenntnis seiner persnlichen Schuldhaftigkeit zwar nicht, vor dem Herrn zu fliehen; aber er bat den Herrn, von ihm zu weichen!

Die Menschen brauchen Gott ntiger als alles andere; aber sie fhlen sich in Seiner Gegenwart nicht wohl. Das drckt die widersprchliche moralische Situation aus, in die wir durch die Snde geraten sind. Die Feststellung, es gebe einen Gott, aber der sei angenehm weit von uns entfernt, gehrt nicht zu den Lehraussagen irgendeiner christlichen Gemeinde.

Sollte jemand das zu behaupten wagen, wrde man ihn fr einen Ketzer halten, der von allen ernst zu nehmenden Christenmenschen abgelehnt wrde. Aber unsere Handlungen, vor allem unsere spontanen usserungen, offenbaren besser als alle konventionellen Bekenntnisse, was wir wirklich glauben. Wenn wir dann ein Urteil zu fllen htten, so kmen wir zweifellos zu diesem Ergebnis: Der Durchschnittschrist hlt Gott fr ein Wesen, das nicht nur auf sicherem Abstand ist, sondern auch noch in die andere Richtung blickt!








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