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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Welcher der vier Apostel behandelt das Thema Liebe am meisten?

  • Johannes
  • Lukas
  • Markus
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NEWSTICKER

Maria Magdalena in Frauen der Bibel  Die Kultur der Gleichberechtigung
Wie Jesus alte Traditionen ins Wanken brachte
Im weltweiten Vergleich werden Frauen noch immer benachteiligt. Dabei gab es schon vor zweitausend Jahren jemanden, der Frauen revolutionr wertschtzte. Fr Jesus waren alle Menschen gleichwertig.
 
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Elevation Worship  Springtime Festival 2019
Hillsong Y&F und Elevation Worship
Am 24. Mai 2019 findet in Frauenfeld die nchste Ausgabe des Springtime Festivals statt. Hillsong Y&F beehren bereits zum zweiten Mal die Frauenfelder Festhalle. Daneben gibt es mit dem Auftritt von Elevation Worship eine Schweizer Premiere.
 
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Eelco mit Bettler in Tiflis  Christen bringen Wertschtzung
Georgien: Tote landen oft auf dem Trottoir
Seit ber 15 Jahren setzt sich die Osteuropamission fr Notleidende in Georgien ein. Da die Arbeit in der Hand der lokalen Mitarbeitenden liegt, kommt die Hilfe dort an, wo sie bentigt wird. Ein Interview mit dem Leiter Eelco de Boer.
 
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Frau am Wasser  Ihr Kleinglubigen
Vier ngste, die unseren Glauben schrumpfen lassen
Angst ist etwas ganz Normales, auch im geistlichen Leben. Doch wenn wir dieser Angst in uns Raum geben, zeigt es, dass wir Jesus nicht wirklich vertrauen. Das passierte schon den Jngern und Jesus tadelte ihren kleinen Glauben in vier Situationen.
 
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TAGESVERS

Erschaffe in mir ein reines Herz, o Gott; erneuere mich und gib mir die Kraft, dir treu zu sein! Psalm 51,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2.Sam. 7,11-13 und Matthus 22, 37

Und der HERR verkndigt dir, dass der HERR dir ein Haus bauen will. 12 Wenn nun deine Zeit um ist und du dich zu deinen Vtern schlafen legst, will ich dir einen Nachkommen erwecken, der von deinem Leibe kommen wird; dem will ich sein Knigtum besttigen.

2.Sam. 7,11-13

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemt

Matthus 22, 37






LOSUNG

Psalm 50,23
Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes.

1.Thessalonicher 5,18
Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ober zum Gast: «Hatten Sie Barsch bestellt?» 
«Nein, höflich!»  





ZITAT DES TAGES

Bibelleser sind Fhrungskrfte, weil sie wissen, wo es lang geht. Peter Hahne



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Beraubt durch Voreingenommenheit

Und er tat dort nicht viele Wunder wegen ihres Unglaubens.
Matthäus 13,58

Manchmal sind wir voreingenommen gegenüber einem bestimmten Menschen. Wir machen uns nicht die Mühe, ihn genauer kennen zu lernen. Wir haben bereits ein Bild von ihm, das dann unserenUmgang mit diesem Menschen und unsere Erwartung an ihn bestimmt. So werden wir nie erfahren, wer er wirklich ist und welche Qualitäten er hat.

Jesus ging es ähnlich in seiner Heimatstadt Nazareth und unter seinen Verwandten. Sie dachten: ›Das ist doch der Sohn des Zimmermanns. Seine Mutter heisst Maria. Seine Brüder sind doch alle bei uns. Was soll der schon besonderes sein? Den kennen wir doch schon von klein an.‹ Durch ihre Voreingenommenheit brachten sie sich selbst um die Möglichkeit, mehr zu erleben.

Mir scheint, dass es heute genauso ist. Gott? Ich kam bisher ohne ihn gut zurecht. Jesus? Was soll der uns schon geben können? Christentum? Das hat schon längst keine Bedeutung mehr. – Diese Haltung hindert Menschen daran, mehr zu sehen, mehr zu erleben. Weil sie Gott nichts zutrauen und von ihm nichts erwarten, erleben sie genau das von ihm: nichts. Sie werden nie herausfinden, dass Jesus die Antwort auf ihre tiefsten Fragen hat. Sie werden nie schmecken und sehen, dass Gott gütig ist. Jesus möchte Leben in Überfluss geben für die, die ein leeres Herz haben. Er will denen Ruhe geben, die von ihren Lasten erdrückt werden. Selbst jemand, der glaubt, kann durch Voreingenommenheit gehindert sein, mehr zu erkennen und mehr zu erleben:

Wenn wir beim Bibellesen denken: ›Das kenne ich schon‹, dann erfahren wir gar nichts von ihm. Jesus, der Sohn Gottes, lebt! In ihm ist eine unglaubliche Fülle. Es gibt immer noch mehr, als wir schon erlebt haben – wenn wir nur wirklich hinschauen.ht

Frage:
Welche Einstellung hindert Sie, Jesus besser kennenzulernen?

Tipp:
Die Bibel zeigt, wer Jesus Christus ist und was er uns schenken will.

Bibel:
Matthäus 16,13-20



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Dass... Gott... alles kennt. 1. Johannes 3,20

Die Allwissenheit Gottes bedeutet, dass Er vollkommenes Wissen über alles besitzt. Er hat niemals gelernt und kann niemals lernen. Eine der grossen Stellen über dieses Thema ist Psalm 139,1-6, wo David schreibt: »Herr, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen - du prüfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge - siehe, Herr, du weisst es genau. Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist die Erkenntnis für mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen.«

In Psalm 147,4 erfahren wir, dass Gott die Menge der Sterne zählt und sie alle mit Namen nennt. Wir staunen noch mehr darüber, wenn uns beispielsweise Sir James Jeans sagt, dass »die Gesamtzahl der Sterne im Universum wahrscheinlich in der Grössenordnung der Gesamtzahl der Sandkörner aller Meeresküsten der Welt ist«.

Unser Herr erinnerte Seine Jünger daran, dass nicht ein Sperling zur Erde fällt, ohne dass unser himmlischer Vater es weiss. Und in der gleichen Stelle sagt Er, dass sogar die Haare unseres Hauptes alle gezählt sind (Matthäus 10,29.30).

Es ist klar, dass »alles bloss und aufgedeckt ist vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben« (Hebräer 4,13), was uns mit Paulus ausrufen lässt: »O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit, als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege!« (Römer 11,33).

Die Allwissenheit Gottes ist auch von grosser praktischer Bedeutung für unser Leben. Sie ist einerseits eine Warnung. Gott sieht alles, was wir tun. Wir können nichts vor Ihm geheim halten.

Sie ist andererseits aber auch ein Trost. Er weiss, was wir durchmachen, wie Hiob sagt: »Denn er kennt den Weg, der bei mir ist« (Hiob 23,10). Er zählt unser Umherirren und registriert unsere Tränen in Seinem Buch (Psalm 56,8).

Und sie ist auch eine Ermunterung für uns. Er wusste alles über uns und hat uns dennoch errettet. Er weiss, was wir bei der Anbetung und im Gebet für Gefühle haben, auch wenn wir sie nicht ausdrücken können. Und schliesslich ist auch ein grosses Wunder mit ihr verbunden. Obwohl Gott allwissend ist, kann Er die Sünden vergessen, die Er vergeben hat. David Seamands sagte dazu: »Ich weiss nicht, w i e die göttliche Allwissenheit vergessen kann, aber ich weiss, d a ss sie vergisst.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein brauchbarer Diener werden

"Sie [die Liebe] bläht sich nicht auf" (1. Kor. 13,4).

Liebe ist der Schlüssel zu effektivem Dienst.

In 1. Korinther 13,4 sagt Paulus: "Die Liebe tut nicht gross, sie bläht sich nicht auf." Wir meinen oft, beide Begriffe bedeuteten dasselbe, doch erkennen wir in diesem Abschnitt einen feinen Unterschied. Das mit "tut nicht gross" übersetzte Wort weist mehr auf das arrogante Sprechen und Tun hin, während "aufblähen" mehr die dahinterstehende stolze Haltung bezeichnet.

Die dünkelhafte Haltung der Korinther tritt auf mehreren Gebieten hervor. In 1. Korinther 4,18-21 sagt Paulus: "Einige aber sind aufgeblasen, als ob ich nicht zu euch kommen würde. Ich werde aber bald zu euch kommen, wenn der Herr will, und werde nicht das Wort, sondern die Kraft der Aufgeblasenen kennen lernen ... Was wollt ihr? Soll ich mit der Rute zu euch kommen oder in Liebe und im Geist der Sanftmut?" Offensichtlich meinten einige, sie hätten seine Belehrungen nicht mehr nötig. Immerhin, so meinten sie, hätten sie die besten Lehrer gehabt - Apollos, Petrus und sogar Paulus selbst (1.Kor. 1,12), was brauchten sie da noch weiter unterrichtet zu werden? Tatsächlich hatten sie gerade genug gelernt, um ihr Ego aufzublähen; aber sie waren schreckliche Ignoranten, was die Liebe betraf (1. Kor. 8,1).

Es war der Hochmut, der die korinthische Gemeinde verleitete, die gröbsten Sittenlosigkeiten zu begehen: "Überhaupt hört man, dass Unzucht unter euch ist und [zwar] eine solche Unzucht, die selbst unter den Nationen nicht [stattfindet]: dass einer seines Vaters Frau hat. Und ihr seid aufgeblasen und habt nicht etwa Leid getragen, damit der, der diese Tat begangen hat, aus eurer Mitte entfernt würde" (1. Kor. 5,1-2). Sie waren zu stolz, um sich unter diese Situation zu beugen und sie in Ordnung zu bringen, statt dessen prahlten sie damit; dabei hätten nicht einmal Heiden ein solches Verhalten gutgeheissen!

Das ist das traurige Bild von Menschen, die der Stolz so blind gemacht hat, dass sie es ablehnen, zwischen gut und böse zu unterscheiden. Das führte dazu, dass alle ihre geistlichen Gaben ihnen nur zum Schaden gerieten. Sie waren vom Geist begabt und stellten sogar ihre Gaben zur Schau; aber es fehlte an Liebe, die aus einer begabten Person einen nützlichen Diener macht.

Lerne von den Fehlern der Korinther. Sei nie mit rein geistlichen Aktivitäten zufrieden. Lass stets die Liebe die Triebfeder sein. Dann kann Gott deinen Dienst ehren und ihn zu Seinen Zwecken nutzen.

ZUM GEBET: Bitte Gott, dich zu einem nützlicheren Diener zu machen und dich vor der Verblendung durch den Hochmut zu bewahren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Was sagen die folgenden Sprüche über den Hochmut? Sprüche 8,13 und 29,23.








CHARLES H. SPURGEON

Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? 'Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes!'" Jesaja 40,6
In unserem Text stellt ihr fest, dass sogar Jesaja selbst, obwohl er ohne Zweifel zu denen gezhlt werden konnte, die von Gott unterwiesen sind, sprach: "Was soll ich predigen?" Sogar er wusste nicht, dass dem Trsten des Volkes Gottes erst eine Heimsuchung vorangehen muss.

Manche Prediger haben vergessen, dass das Gesetz der Zuchtmeister ist, der uns zu Christus treibt. Sie haben auf den unfruchtbaren, ungebrochenen, brach liegenden Acker gest und nicht bercksichtigt, dass die Schollen erst durch den Pflug aufgebrochen werden mssen. Manche Prediger haben sich bemht, Christus denen kstlich zu machen, die sich selbst fr reich und satt hielten. Kein Wunder, dass ihre Arbeit vergeblich war. Es ist unsere Pflicht, sogar selbstgerechten Sndern Jesus zu predigen. Es ist aber gewiss, dass sie ihn nicht annehmen werden, solange sie hoch von sich denken. Nur Kranke bedrfen eines Arztes. Das Werk des Heiligen Geistes ist, Snder von der Snde zu berfhren, und solange das nicht an ihnen geschehen ist, knnen sie nicht dahin gebracht werden, die Gerechtigkeit bei Gott in Christus Jesus zu suchen.

Ich bin berzeugt: Wo wirklich ein Gnadenwerk in einer Seele vorhanden ist, fing es mit einem Niederreissen an. Der Heilige Geist baut nicht auf dem alten Fundament. Auf Holz, Heu und Stroh wrde er niemals bauen. Er lsst ber alle Babel des stolzen Ich ein Feuer ausbrechen. Er zerbricht unseren Bogen, schlgt unseren Speer entzwei und verbrennt unsere Wagen im Feuer. Wenn jedes Selbstvertrauen verschwunden ist, dann - und nicht eher - wird er den auserwhlten, kstlichen Eckstein in unsere Seele legen. Der erweckte Snder, der um Gnade schreit, wird sich wundern, dass seine Seele, anstatt zum baldigen Genuss des Friedens zu kommen, im Gefhl des gttlichen Zorns niedergebeugt ist. Gott kann dich nicht reinigen, bevor du nicht von deiner eigenen Unreinigkeit berzeugt bist.






VERNDERT IN SEIN BILD

Den Himmel zu erwarten ist mehr als Eschatologie
Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist himmlischen (Land). Darum schmt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn er hat ihnen eine Stadt bereitet (Hebrer 11,16).

Wir legen heute in der christlichen Kirche die Betonung auf eine falsche Stelle, indem wir von der Zukunft als von der "Eschatologie" anstatt vom Himmel sprechen! Wir mssen bekennen, dass die Christen zu sehr im "Heute" leben - und die Erwartung von etwas Besserem in der Kirche Christi fast ausgestorben ist. Wir finden uns so wohlsituiert, dass wir einen zuknftigen Himmel gar nicht ntig haben. Wir brauchen nichts zu hoffen, wir haben jetzt schon alles!

Trotz dieser Werteverschiebung bleibt die Tatsache, dass ein wahrer Christ nicht mit dieser Welt zufrieden sein kann. Wenn Gott ein Wunder in der Brust des Menschen bewirkt, wird der Himmel sofort seine Heimat, nach der es ihn verlangt, wie es die Vgel im Frhjahr nach Norden zieht. Der Christ hat tatschlich eine Heimat, und die Tatsache, dass wir nicht mit der geringsten Sehnsucht danach Ausschau halten, ist ein ernstes Zeichen fr einen grossen inneren Schaden bei uns.

Wenn ich jemand sehe, der es sich in dieser Welt und ihrem System allzu bequem gemacht hat, berwltigen mich die Zweifel, ob er wohl jemals wirklich wiedergeboren ist. Tatsache ist, dass alle mir bekannten Christen, denen Gott wirklich etwas bedeutet, solche sind, die mit dieser Welt nicht bereinstimmen - und vllig anders denken als ihre Altersgenossen! Denke daran: Du bist auf der Erde und Gott ist im Himmel - so frchte dich nicht, auf das Allerhchste zu hoffen, indem du glaubst, was deine Bibel dir sagt.








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