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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Ergnze: Die Erkenntnis blht auf, die Liebe aber ............... . (1. Korinther 1,8)

  • baut auf
  • geht vorbei
  • verzeiht alles
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NEWSTICKER

Rylee Michaelson  Rennwagen berschlgt sich
Herr, sende deine Engel mit Lichtgeschwindigkeit
Mitten im Rennen berschlgt sich der Wagen von Rylee Michaelson. Ihr Helm spickt weg und der Wagen rutscht hundert Meter auf dem Dach. Was whrend diesen Sekunden geschieht, fhrte dazu, dass ein Freund der Familie ein Buch ber das Gebet schrieb.
 
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Dolly Parton  Romantische Picknicks
Dolly Parton verrt das Geheimnis von 50 Jahren glcklicher Ehe
Nach mehr als 50 Jahren Ehe enthllte Country-Star Dolly Parton das Geheimnis hinter ihrer dauerhaften, glcklichen Ehe. Mit mehr als 100 Millionen verkauften Alben und acht gewonnen Grammys ist sie eine der erfolgreichsten Sngerinnen berhaupt.
 
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Beten  Um Heilung bitten
Wie knnen wir zuversichtlich beten und doch Gottes Willen annehmen?
Wer schon einmal um Heilung fr jemand gebetet hat, weiss, wie schwer es ist, mit Zuversicht zu beten und doch nicht zu wissen, ob die Heilung in Gottes Willen liegt. Auch Theologe John Piper kennt dies Problem und spricht in seinem Podcast darber.
 
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Guiseppe Gracia  SEA-Medientag 2018
Vom christlichen Menschenbild sprechen, ohne zu moralisieren
Zum Medientag vom 23. November 2018 kamen 60 Personen aus Kirchen, christlichen Werken und Medien in die Samsung Hall in Dbendorf, um sich mit der Darstellung der (Frei)Kirchen in den Medien zu beschftigen.
 
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TAGESVERS

Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber haben fr immer Bestand. Matthus 24,35



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

24.11.2004 2.Chronik 16,9a Matthus 25, 21

des HERRN Augen schauen alle Lande, dass er strke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind.

2.Chronik 16,9a

Recht so, du tchtiger und treuer Knecht, du bist ber wenigem treu gewesen, ich will dich ber viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!

Matthus 25, 21






LOSUNG

Psalm 96,1
Singet dem HERRN ein neues Lied; singet dem HERRN, alle Welt!

Offenbarung 7,9-10
Eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und mit Palmzweigen in ihren Händen, und riefen mit großer Stimme: Das Heil ist bei unserm Gott, der auf dem Thron sitzt, und bei dem Lamm!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Kennst du den Unterschied zwischen einem Pferd und einem Kaktus? 
Setz dich drauf und du weisst es.  





ZITAT DES TAGES

Die Bergpredigt verstehen kann nur ein Mensch, der den Mut hat, sich selbst radikal in Frage zu stellen - sich selbst, nicht die anderen, nicht nur dies und das an sich selbst. Karl Rahner



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Unendlichkeit

Er hat alles vortrefflich gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt — nur dass der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann.
Prediger 3,11

Familie Kramer geht mit ihren Kindern am Abend spazieren. Es beginnt dunkel zu werden. Bald darauf ist es Nacht. Die Kinder sehen begeistert zum Himmel hinauf. Was ist das für ein Anblick! Diese funkelnden Sterne, die einen weiter weg und die anderen näher. Und dazu der Mond. »Du, Papa, schau mal den Mond an. Der hat teilweise hellere und dunklere Farben. Warum?« Der Vater beginnt zu erklären. Nicht nur die Kinder sind begeistert, sondern auch die Eltern. Sie sprechen darüber, dass sie sich anhand dieses grossen Universums einerseits so klein empfinden und sich andererseits in der Hand eines noch Grösseren geborgen wissen. Gott ist in ihrem Leben Realität, kein Trugbild.

Wenn Sie einen Sternenhimmel betrachten, was geht Ihnen dabei durch den Kopf? Ich bin fasziniert über diese unendliche Grösse des Weltalls. Diese Sterne und Planeten sind nicht einfach nur da, sondern werden auf eine für uns nicht völlig durchschaubare Weise zusammengehalten. Unsere Sonne hat genau den richtigen Abstand zur Erde. Wäre sie näher dran, würde auf der Erde alles verbrennen. Wäre sie weiter weg, würde alles erfrieren.

Ich weiss nicht, was für eine Begebenheit Albert Einstein zu dem unten stehenden Zitat veranlasst hat. Dass das Universum unendlich ist, ist unstrittig. Und unsere Dummheit? Sie zeigt sich vielleicht gerade in der Behauptung, das Universum und alles darin seien zufällig entstanden.

Ob Einstein es so gemeint hat? Wie auch immer, es wäre doch erfreulich, wenn der Mensch weiterforschen, aber dabei den Gedanken an Gott nicht ausblenden würde. Denn dieser grosse Gott interessiert sich für uns Menschen; er will uns nicht »ausblenden«, sondern möchte gerne unser Vater sein. Ist das nicht erstaunlich?bw

Frage:
Was wäre nach der Aussage im Tagesvers »klug«, und was wäre »dumm«?

Tipp:
»Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit.« (Albert Einstein)

Bibel:
Psalm 8



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu... 1. Petrus 5,10

Die Gnade Gottes ist Seine Gunst und Sein Wohlwollen denen gegenüber, die es nicht verdienen; die eigentlich genau das Gegenteil verdienen, aber Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertrauen. Vier der bekannteren Verse über die Gnade Gottes sind folgende: »Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden« (Johannes 1,17). »... und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christo Jesu ist« (Römer 3,24). »Denn ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, der reich war, um euretwillen arm wurde, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet« (2. Korinther 8,9). »Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rühme« (Epheser 2,8.9). Manche rühmen Gottes Gnade als die herrlichste all Seiner Tugenden. Samuel Davies (1723-1761, amerikanischer Erweckungsprediger, Mitgründer und Präsident der Princeton-Universität) schrieb zum Beispiel:

Grosser Gott der Wunder! All Deine Wege Erweisen Deine göttlichen Eigenschaften; Doch die strahlenden Herrlichkeiten Deiner Gnade Übertreffen noch Deine anderen Wunder: Wo ist ein Gott, der so vergibt wie Du? Oder wer schenkt Gnade so reich und frei? Aber wer kann sagen, dass eine von Gottes Eigenschaften grösser ist als eine andere?

Gott war immer ein Gott der Gnade - sowohl im Alten Testament, als auch im Neuen. Aber mit dem Kommen Christi wurde dieser Aspekt Seines Wesens auf neue und ganz besondere Weise sichtbar. Wenn wir einmal etwas von der Gnade Gottes verstanden haben, werden wir dadurch für immer zu Anbetern. Wir fragen uns: »Warum sollte Er ausgerechnet mich auserwählt haben? Warum sollte der Herr Jesus Sein Lebensblut für jemand so unwürdigen vergossen haben? Warum sollte Gott mich nicht nur vor der Hölle retten, sondern mich obendrein mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern segnen, und mich dazu bestimmen, die Ewigkeit mit Ihm im Himmel zu verbringen?« Es nimmt uns dann nicht wunder, dass wir von der überwältigenden Gnade singen, die solche elenden Kreaturen errettet hat!

Gott möchte aber, dass Seine Gnade auch in unserem eigenen Leben sichtbar wird und zu anderen weiterfliesst. Er will, dass wir in unserem Umgang mit anderen von Seiner Gnade geprägt sind. Unser Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt (Kolosser 4,6). Wir sollten selbst arm werden, um andere dadurch reich zu machen (2. Korinther 8,9). Wir sollten den Verachteten und Unbeliebten Gunst und Wohlwollen erzeigen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Snden zudecken

"Sie [die Liebe] erträgt alles" (1. Kor. 13,7).

Die Liebe tritt der Sünde entgegen, sie schont aber den Sünder.

In 1. Korinther 13,7 nennt Paulus vier Dinge, die eng miteinander verbunden sind: alles ertragen, alles glauben, alles hoffen und alles erdulden. Das erweckt den Eindruck, als könne die Liebe nichts unterscheiden und würde alles akzeptieren, was ihr begegnet. Aber das "alles" wird durch den Kontext beschrieben. Die Liebe lehnt Neid, Angeberei, Hochmut und Ähnliches ab (die Verse 4-6); dafür trägt, glaubt, hofft und erduldet sie alles innerhalb der Grenzen des göttlichen Wortes.

"Die Liebe erträgt alles" spricht von der Bereitschaft der Liebe, Sünden zuzudecken und den Sünder vor weiteren Verletzungen zu bewahren. Das ist das Gegenteil von der in der heutigen Gesellschaft gepflegten Geschwätzigkeit, mit der man gern alles öffentlich zur Schau stellt, weil die Leute einen schier unersättlichen Appetit auf Enthüllungen und "die Wahrheit" über alles, was irgendwie Prominenz hat, empfinden. Die Liebe sucht zuzudecken, nicht zu enthüllen. Sie tritt der Sünde entgegen und erzieht den Sünder; aber sie posaunt niemals Fehler und Mängel aus. Sie fühlt, wie es dem Geliebten zumute ist und findet sich bereit - wenn nötig -, den Schmerz auf sich zu nehmen, wie auch Christus es tat, als Er für unsere Sünden litt.

Im Alten Testament wurde der Gnadenstuhl mit dem Blut der Versöhnung besprengt, um die Sünden des Volkes zu bedecken (3. Mo. 16,14). Dies Bedecken war ein Bild von der vollkommenen Bedeckung der Sünden durch den Kreuzestod Christi (Röm. 3,25-26). Alle, die Ihm vertrauen, sind für ewig in den Mantel der Liebe Gottes eingehüllt.

Du kannst keine Sünden im Sinne der Versöhnung zudecken; aber du bist in der Lage, Opfer zu beschützen und aufzurichten. Sprüche 10,12 lehrt uns: "Hass erregt Zänkereien; aber Liebe deckt alles Vergehen zu." Und in 1. Petrus 4,8 heisst es: "Vor allem aber habt untereinander eine anhaltende Liebe. Denn die Liebe bedeckt eine Menge von Sünden."

Wenn du hörst, jemand habe gesündigt, wie reagierst du? Nimmst du das Schlimmste an oder weidest du dich gar an dessen Fehlern? Oder aber hoffst du das Beste und versuchst ihn vor weiteren Blossstellungen, vor Gelächter und Kummer zu beschützen? Bist du bereit, wenn nötig, der Sünde entgegenzutreten oder sogar, dieser Person beim Tragen der selbst verschuldeten Last zu helfen? Deine Reaktion offenbart die Qualität deiner Liebe.

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er deine Sünden mit dem Blut Christi bedeckt hat.
•Gib dein ganzes Herz darein, andere s zu lieben, dass du »alles erträgst«.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 53,3-12.
•Wie wird Christus dort dargestellt?
•Was hat Er deinetwegen erduldet?








CHARLES H. SPURGEON

"Und doch frchtet dein Knecht den Herrn von Jugend auf!" 1. Knige 18,12

Diese frühe Frömmigkeit Obadjas wies besondere Kennzeichen auf. Im Allgemeinen beschreiben wir die Frömmigkeit eines jungen Menschen so: "Das Kind liebt Gott." Wir reden davon, dass es "so glücklich sei" und so weiter.

Ich bezweifle nicht die Richtigkeit dieser Sprechweise. Aber der Heilige Geist sagt: "Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang", und David sagt: "Ich will euch die Furcht des Herrn lehren!"

Kinder werden durch den Glauben an den Herrn Jesus grosse Freude erfahren. Wenn diese Freude aber echt ist, so werden heilige Ehrfurcht und Verehrung für den Herrn nicht fehlen. Freude kann eine liebliche Frucht des Geistes, aber ebenso gut fleischlicher Natur sein. Wir dürfen daher die Freude, mit der Herzen das Evangelium aufnehmen, nicht als das beste und sicherste Zeichen der Gnade betrachten.

Es gefällt uns auch, wenn wir in Kindern viel Kenntnis göttlicher Dinge sehen. Solche Kenntnis ist sehr wünschenswert, und doch ist sie kein entscheidender Beweis für die Bekehrung. Natürlich kann diese Kenntnis eine göttliche Frucht sein, aber da es auch bei den Erwachsenen vorkommt, dass sie die Schrift kennen und die ganze Lehre des Evangeliums verstehen und doch nicht errettet sind, so mag dasselbe bei der Jugend der Fall sein.

Die Furcht Gottes, die so oft unterschätzt wird, ist einer der besten Beweise aufrichtiger Frömmigkeit. Wenn ein Kind oder ein Erwachsener die Furcht Gottes vor Augen hat, so ist dies der Finger Gottes. Hiermit meinen wir nicht die knechtische Furcht, sondern jene heilige Furcht, die der Majestät des Höchsten Ehrfurcht zollt und alle heiligen Dinge hoch achtet.

Vor allem andern benötigen junge Christen Scheu vor dem Unrechttun, Zartheit des Gewissens und die Sehnsucht, Gott zu gefallen. Ich bitte alle Lehrer der Jugend, hierauf zu achten. Die stets wachsende Schwärmerei in der heutigen Christenheit ist es, die mir Sorge macht. Ein Christentum, das nur in erhitzter Luft atmet, kann ich nicht ertragen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Eine selbstschtige Begierde: Der Mensch will stets den ersten Platz
Als aber der Hauptmann sah, dass er so verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn! (Markus 15,39).

Die gegenwrtige Besessenheit, mit der Mnner und Frauen nach weltlichem Erfolg streben, zeigt, wie etwas Gutes in sein Gegenteil verkehrt werden kann. Der Wunsch, dem zu entsprechen, was der Schpfer in uns hineingelegt hat, ist gewiss eine Gabe Gottes; aber die Snde hat die Impulse verdreht und sie in die selbstschtige Begierde verkehrt, immer den ersten Platz und die hchste Ehre einzuheimsen. Von dieser Begierde wird die gesamte Menschheit wie von einem Dmon gejagt, vor dem es kein Entrinnen gibt.

Wenn wir zu Christus kommen, betreten wir eine andere Welt. Das Neue Testament erffnet uns eine geistliche Philosophie, die weit hher ist als das, was diese Welt antreibt und die ihr ganz und gar zuwiderluft. Nach der Lehre Christi sind die Armen im Geiste glckselig; die Sanftmtigen werden das Land ererben; die Ersten werden die Letzten sein; der Grsste ist derjenige, der allen dient; und der alles verliert, wird am Ende alles besitzen.

Der erfolgreiche Weltmensch wird sehen, wie die Fluten des Gerichts alle seine gehorteten Schtze hinwegsplen; der gerechte Bettler wird in Abrahams Schoss gesetzt, und der Reiche brennt im hllischen Feuer.

Unser Herr starb den Tod eines offenbar Gescheiterten; Er wurde von den Fhrern der etablierten Religion abgelehnt, war von der Gesellschaft verworfen und von Seinen Freunden verlassen. Der Mann, der Seine Kreuzigung anordnete, war ein erfolgreicher Staatsmann, dessen Hnde von ehrgeizigen politischen Emporkmmlingen geksst wurden. Es bedurfte der Auferstehung, um zu demonstrieren, wie herrlich Christus triumphierte und wie tragisch sich der Prokurator geirrt hatte. Die Auferstehung und das Gericht werden vor aller Welt klarmachen, wer gewonnen und wer verloren hat. Wir knnen warten!








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