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BIBELQUIZ
Wo steht:Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Prophete?
- Matthus 7,12
- Sprche 7,12
- Prediger 7,12
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TAGESVERS
Was war, ist lngst mit Namen benannt, und bekannt ist, was ein Mensch ist, und dass er nicht rechten kann mit dem, der mchtiger ist als er. Prediger 6,10
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hiob 34,11-12 und Matthus 27, 54
,er vergilt dem Menschen, wie er verdient hat, und trifft einen jeden nach seinem Tun. 12 Ohne Zweifel, Gott tut niemals Unrecht, und der Allmchtige beugt das Recht nicht.
Hiob 34,11-12
Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Matthus 27, 54
LOSUNG
Hesekiel 14,6
So spricht Gott der HERR: Kehrt um und wendet euch ab von euren Götzen.
Markus 12,32-33
Der Schriftgelehrte sprach zu Jesus: Ja, Meister, du hast recht geredet! Er ist einer, und ist kein anderer außer ihm; und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüt und von aller Kraft, und seinen Nächsten lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Schotte hat 20 Jahre lang denselben Hut getragen. Endlich hat er sich entschlossen, sich einen neuen zu kaufen. Er ging in den einzigen Hutladen im Dorf und sagte:
«So, da bin ich wieder!»
ZITAT DES TAGES
Das ist der Geist des Menschen, da er Gott erkennt, da er ihn wahrnimmt, den Verborgenen ahnt in der Natur, in seiner Brust ihn vernimmt, ihn anbetet in seinem Herzen. Friedrich Heinrich Jacobi (1743 - 1819), deutscher Philosoph und Schriftsteller
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Halleluja beim Mittagessen
Denn sie werden sehen, was ihnen nicht erzählt worden war, und was sie nicht gehört hatten, werden sie wahrnehmen.
Jesaja 52,15
Durch die neuen Medien wie Handy und Internet lassen sich in kurzer Zeit viele Menschen auf einmal erreichen. Eine besondere Idee ist es, dadurch spontan eine Menschenansammlung zu organisieren, die – zur Überraschung von den anderen Personen in ihrer Umgebung – zu einer gemeinsamen Aktion auftreten. Einer der erfolgreichsten sogenannten »Flashmobs« fand in der US-amerikanischen Stadt Detroit statt, in einem grossen Sitzbereich von verschiedenen Gastronomiebetrieben. Auf einmal hörten die Einkäufer bei ihrem Mittagessen den majestätisch erklingenden Halleluja-Choral aus dem Messias-Oratorium von Georg Friedrich Händel. Über 100teilweise professionelle Sängerinnen und Sänger nahmen daran teil. Schon nach fünf Wochen hatte das Video seinerzeit den Rekord für die am häufigsten angesehenen Flashmobs auf der Internetplattform YouTube gebrochen.
Das »Halleluja« ist grossartig – gerade weil dieses »Preist den HERRN!« nicht in einer Kirche mit fahlem Licht oder einem edel ausgeschmückten Konzertsaal, sondern in einer alltäglichen Umgebung gesungen wurde. Gott zu loben, nicht nur am Sonntag in der Kirche, sondern im Alltag – das ist ein wichtiger Aspekt von Weihnachten: Gott wurde Mensch, um uns in unserer Welt zu begegnen, nicht abgehoben isoliert in besonderen Stunden. Damals erklang der Lobpreis Gottes auf dem Feld für die Hirten durch den gewaltigen Engelchor. Ich denke, dass Gott es sich gleichermassen wünscht, dass wir im Alltag mit ihm leben und unser ganzes Leben ein Halleluja für ihn ist – durch Worte und Taten. Hierbei zählen aber viel mehr die kleinen, unscheinbaren Taten und Worte, nicht nur ein schön gesungener und aussergewöhnlich vorgetragener Choral wie der in Detroit. tp
Frage:
Wo kann ich heute im Alltag Gott durch meine Worte und Taten ehren?
Tipp:
Gott wurde Mensch, um uns in unserem Alltag zu begegnen.
Bibel:
Matthäus 7,16-17.21-27
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
... und wie deine Tage, so deine Kraft. 5. Mose 33,25
Gott hat verheissen, den Seinen Kraft zu geben, und zwar entsprechend ihrem Bedürfnis und zur entsprechenden Zeit. Er verheisst sie nicht, bevor die Not da ist, aber wenn die Schwierigkeiten kommen, ist Seine Gnade da zur rechtzeitigen Hilfe.
Vielleicht sind wir berufen, durch Krankheit und Leiden zu gehen. Wenn wir von vornherein wüssten, wie schwer die Prüfung wird, würden wir sagen: »Ich weiss, dass ich sie niemals ertragen kann. Aber alle göttliche Hilfe erfahren wir während und in der Prüfung, zu unserem und aller anderen Erstaunen.
Wir leben in Angst vor der Zeit, wenn unsere Geliebten einmal durch den Tod heimgerufen werden. Wir sind gewiss, dass unsere kleine Welt zerbrechen wird und wir niemals damit zurechtkommen werden. Aber wenn es dann soweit kommt, ist alles ganz anders. Wir sind uns dann der Gegenwart und der Kraft des Herrn in einer Weise bewusst, die wir vorher nie gekannt haben.
Viele von uns kommen dem Tod nahe bei Unfällen und anderen extremen Gefahrensituationen. Doch stellen wir fest, dass unser Herz von Frieden erfüllt ist, wenn es normalerweise voll panischer Angst wäre. Wir wissen: Es ist der Herr, der uns zu Hilfe kommt.
Wenn wir die Geschichten derer lesen, die ihr Leben heldenhaft um Christi willen hingegeben haben, dann wird uns von neuem bewusst, dass Gott »Märtyrergnade für Märtyrertage gibt«. Ihr unerschütterlicher Mut überstieg jede menschliche Tapferkeit. Ihr kühnes Zeugnis erhielt seine Kraft ganz offensichtlich vom Himmel.
Es sollte auch deutlich sein, dass Sorgen im Blick auf die Zukunft zu nichts anderem führen als zu Magengeschwüren. Denn Gott stellt Seine Gnade und Kraft erst dann zur Verfügung, wenn sie benötigt werden. D.W. Whittle schrieb: Ich mache mir keine Gedanken um morgen, Der Heiland wird sich darum kümmern; Wenn ich Seine Gnade und Kraft nicht borgen kann, Warum sollte ich die Sorgen dann borgen?
Annie Johnson Flints unvergessliche Zeilen sind immer angebracht: Er gibt mehr Gnade, wenn die Lasten sich vergrössern, Er gibt mehr Kraft, wenn die Mühe sich vermehrt. Zu zusätzlichem Leiden gibt Er zusätzlich Erbarmen; Zu vermehrter Prüfung Seinen vermehrten Frieden.
Wenn unsere Tragfähigkeit erschöpft ist, Wenn unsere Kraft versagt, ehe der Tag halb vorbei ist, wenn unser Vorrat an Hilfsmitteln zu Ende geht, dann hat das volle Geben unseres Vaters gerade erst begonnen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Welt abweisen
Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; denn alles, was in der Welt ist, die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht vom Vater, sondern ist von der Welt. Und die Welt vergeht mit ihrer Begierde; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit" (1. Joh. 2,15-17).
Wenn du die Welt liebst, bist du in ein Verhältnis verwickelt, das Gott hasst.
Satan hat von Beginn seines rebellischen Treibens an ein undurchschaubares geistliches System entwickelt, um Gott zu bekämpfen und die Menschen in Sklaverei zu bringen. Der Apostel Johannes nennt dies System "die Welt" und warnt uns davor, es zu lieben.
Satan hatte jahrhundertelang Zeit, sein böses System auszubauen; und so wirkt es sich sehr effektiv auf alle aus, die Christus ablehnen. In 1. Johannes 5,19 wird erklärt, dass die Christen zu Gott gehören, doch "die ganze Welt liegt im Bösen". Dieses Böse ist der, den der Herr "Fürst der Welt" nennt (Joh. 12,31). In Johannes 8,44 sagt Er von einigen Ungläubigen, sie seien Kinder ihres Vaters, des Teufels, der ein "Menschenmörder" und der "Vater der Lüge" ist. Daran sehen wir, wie vollkommen - wenn auch unbewusst - sich Ungläubige mit dem Satan identifizieren.
Als Gläubiger hast du dich mit Gott identifiziert. Du bist aus der Herrschaft der Finsternis in das Reich Christi versetzt (Kol. 1,13). Du bist "aus Gott" und hast den Bösen überwunden, weil der in dir wohnende Heilige Geist grösser als der Herrscher dieser Welt ist (1. Joh. 4,4).
Leider flirten Christen manchmal mit genau den Dingen, von welchen sie erlöst sind. Mach das nicht! Satan und sein System haben dir nichts zu bieten. Sie sind schon gerichtet. In 1. Johannes 2,17 lesen wir: "Die Welt vergeht und ihre Begierde; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit."
ZUM GEBET: Bitte Gott um mehr Weisheit und Gnade, den weltlichen Einflüssen zu widerstehen.
ZUM BIBELSTUDIUM: Wie kannst du dich nach Epheser 6,10-18 als Gläubiger vor dem bösen System des Satans schützen?
CHARLES H. SPURGEON
"Nicht also, sondern ihr Erwachsenen geht hin und dienet dem Herrn; denn das habt ihr auch begehrt!" 2. Mose 10,11
Satan gibt nicht nach. "Ja", sagt er, "ich sehe, wohin es gekommen ist. Du bist endlich dahin getrieben worden, durch und durch Christ zu sein. Aber nun belästige deine Frau nicht damit, bringe Christus nicht in dein Haus."
War das nicht eine raffinierte Idee von Pharao, dass alle Männer gehen und ihm die Frauen und Kinder als Frauen und Sklaven gehören sollten? Lasst uns ihm so antworten: "Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Das sagte einst Josua, und so sollte jetzt jeder einzelne unter uns sprechen. Lasst uns darum beten, dass wir das ganze Haus für Christus gewinnen.
"Aber lasst doch die Kinder zurück!" Pharao wusste sehr wohl, dass sie bald wieder zurückkehren würden, wenn sie das taten. Welcher Mann von uns würde in die Wüste gehen und seine Frau und seine Kinder in der Sklaverei lassen? Würden uns ihre Schreie nicht verfolgen? Würden wir uns nicht sehnen, ihnen wieder ins Angesicht zu sehen? Doch muss ich betrübten Herzens sagen, dass viele bekennende Christen den Eindruck erwecken, als hätten sie sich ganz für den Herrn entschieden, ihre Kinder aber dem Pharao, dem Teufel, überlassen. Die Kinder mancher Christen werden dem Moloch dieser Welt geopfert. Wir halten es für etwas Schreckliches, dass Heiden ihre Kinder den Götzen opfern. Und doch bringen viele Christen ihre Kinder in Stellungen, in denen sie aller Wahrscheinlichkeit . nach zugrunde gehen werden.
Lasst es nicht so sein, sondern sprecht: "Nein, mein Haus soll mit Gottes Hilfe so geführt werden, dass ich meinen Kindern keine Versuchung in den Weg lege. Wenn sie trotz den Tränen ihrer Mutter und den Ermahnungen ihres Vaters irregehen wollen, möchte ich nicht Schuld daran tragen." Wenn diese Bemerkungen jemand sehr nahe berühren, und er sagt: "Ich meine, Sie werden sehr persönlich", so ist es genau das, worauf ich es abgesehen habe.
VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus weiss alles ber dich und liebt dich trotzdem
Und Jesus trat zu (ihnen) und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden (Matthus 28,18).
Sicher haben Sie schon einmal einen unserer modernen christlichen Aktivisten gehrt, der sagte: "Ich weiss nicht, wann ich einmal eine Lehre ber geistlichen Tiefgang kennen lerne, die mich wirklich befriedigt!" Auf diesen Wunsch gibt es nur eine Antwort: Richte deine Augen auf Jesus und ergib dich vllig Ihm; denn Er ist Gott und Christus, Erlser und Herr, "derselbe gestern, heute und in Ewigkeit". In solchen Angelegenheiten wie geistliche Segnungen und Sieg geht es nicht um Lehren - da geht es um den Herrn aller Lehre! Es geht um eine Person, die die Auferstehung und die Quelle aller Lehre und Wahrheit ist.
Wie knnen wir so tricht und so blind sein, unsere geistlichen Antworten und das berfliessende Leben woanders zu suchen als bei Dem, der verheissen hat, sich nie zu verndern? Wie knnen wir so bereitwillig den Christus Gottes gering schtzen, der doch die unbegrenzte Herrschergewalt ber das gesamte Universum innehat?
Wie lange wollen wir noch warten, bis wir uns ganz und gar und rckhaltlos dem Einen bergeben, der sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht wurde - und der trotzdem derselbe Jesus bleibt, der nicht aufhrt, uns mit ewiger Liebe zu umfangen? Derselbe Jesus, der all deine Sorgen, Schwchen und Snden kennt, liebt dich trotz all dem!
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