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BIBELQUIZ

Wie sollen wir unsere Gebete vor Gott bringen laut Philipper 4,6?

  • mit Ueberzeugung
  • mit Danksagung
  • mit Nachdruck
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NEWSTICKER

Annina Morel  Wie die Bibel zu uns spricht
Livenet-Serie #3: Sorgen machen lohnt sich nicht
Vertrauen in Gott und sein Wort lohnt sich immer! Dies knnen die Livenet-Mitarbeiter durch viele Erlebnisse bezeugen. Hier berichten sie im Rahmen einer Serie zum Jahresende 2018 von je einem Bibelvers, der ihnen besonders Halt und Hoffnung gibt.
 
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Moussa Diabate  Ein Dschihadist aus Mali
Er war ausgezogen, um seinen christlichen Freund zu tten
Moussa Diabate wuchs mit seiner Familie in der Sahara-Region von Mali auf. In seiner Tuareg-Gemeinschaft herrschte ein strenger Islam. Er nherte sich dem Dschihad an. Als ein enger Freund Christ wurde, war fr Moussa klar, dass er ihn tten musste.
 
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Bei der Arbeit  Vor giftigem Rauch sicher
Missionswerk aus Moutier macht mit Solarfen Unterschied
Die Evangelische Mission im Tschad mit Sitz in Moutier (BE) arbeitet seit 60 Jahren im Tschad. In den letzten Jahren durch ein Solar-Projekt fr die Haushalte, denn Holzkohle ist verboten. Dadurch ist das Brennholz knapp und teuer geworden.
 
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Jack Phillips  Verfolgt fr seine Werte
Wie ein US-Konditor in Hassmails und Drohungen Gottes Plan entdeckte
Hassmails, wtende Anrufe, Morddrohungen: Davon waren die vergangenen sechs Jahre von Jack Phillips gezeichnet, der sich geweigert hatte, eine Torte fr ein schwules Paar zu machen. Doch heute weiss er, warum sich die ganze Tortur gelohnt hat.
 
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TAGESVERS

Aber Gott sei Dank! Ihr seid nicht mehr hilflos der Snde ausgeliefert, sondern ihr hrt von ganzem Herzen auf das, was euch gelehrt worden ist und was jetzt euer Leben bestimmt. Rmer 6,17



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hiob 38, 11 und Matthus 28,18a-20

Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!?

Hiob 38, 11

Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. 19 Darum gehet hin und machet zu Jngern alle Vlker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Matthus 28,18a-20






LOSUNG

1.Samuel 2,8
Der HERR hebt auf den Dürftigen aus dem Staub.

Lukas 15,5
Wenn der Hirte das verlorene Schaf gefunden hat, so legt er sich?s auf die Schultern voller Freude.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Wie nennt man einen alten Schneemann? Pfütze

 





ZITAT DES TAGES

Bue und Erneuerung ist das grte Angebot, das die Gemeinde der Welt machen kann. Gordon McDonald



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft

Es ist dem Menschen bestimmt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, …
Hebräer 9,27

In Düsseldorf boomt ein Kleiderladen, der sich als Motto die einstige Lebensmaxime der US-Sängerin Janis Joplin (1943–1970) auf die »Fahnen« geschrieben hat. In der Rubrik »About« ihres Internet-Auftritts erklären die Inhaber, »Live Fast Die Young« sei eine Einstellung, die bedeute, Chancen zu nutzen, Regeln zu verletzen und dabei eine maximale Wirkung zu erzielen. Damit treffen sie offenbar den Nerv einer ganzen Generation. Ihr Verkaufserfolg lässt jedenfalls darauf schliessen.

Ohne Zweifel, solange wir leben, sind wir unterwegs und können manches ausschöpfen, aber dabei fällt das Woher und Wozu weniger ins Gewicht als das Wohin; denn wir gehen, ob wir nun wollen oder nicht, auf die Ewigkeit zu. Einerlei auch, ob wir nun schlafen oder wach sind, auf dem Sofa liegen oder zwei Dinge zur selben Zeit tun, wir nähern uns kontinuierlich dem Zeitpunkt, an dem für einen jeden Reisenden die Uhr einmal stehen bleibt. – Doch unser Dasein wird weitergehen, und in der ganzen Schöpfung haben wir allein das Vorrecht zu entscheiden: Ob wir die dann anstehende Ewigkeit bei Gott im Licht und in Herrlichkeit verbringen werden, so wie er es denen zugesagt hat, die sich nur an ihn halten, oder ob die totale Gottesferne und eine unvorstellbare Trübsal das endgültige Ziel sind.

Die gute Nachricht aber ist: Die von Golgatha her ausgestreckte Hand Gottes voller Gnade reicht er uns in seiner ganzen Güte entgegen, und mit der Entscheidung für ihn beginnt das neue Leben schon heute, in dem wir dann auch all die kleinen und grossen Sorgen für morgen getrost ihm überlassen dürfen, um voller Freude ganz neu aufzuleben. Gott schenkt einem jeden, der sich ihm zuwendet, das Wunder dieses neuen, befreiten Lebens. aqu

Frage:
Wie stellen Sie sich Ihre Zukunft vor?

Tipp:
Es gibt nur zwei Möglichkeiten!

Bibel:
Lukas 12,13-21



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Eine tchtige Frau - wer findet sie? Weit ber Korallen geht ihr Wert. Sprche 31,10

Was sind Eigenschaften, die ein christlicher Ehemann bei seiner Frau wünscht? Im Folgenden der Versuch einer Auflistung. Hoffentlich ist jedoch niemand so unreif und hofft, alle diese Züge bei einer einzigen Frau zu finden.

Zuallererst sollte sie eine gottesfürchtige Frau sein - eine Frau, die nicht nur wiedergeboren, sondern auch geistlich gesinnt ist. Sie setzt Christus an die erste Stelle in ihrem Leben. Sie ist eine Frau des Gebets und aktiv im Dienst für den Herrn. Eine Frau mit christlicher Charakterstärke und Rechtschaffenheit, die ihr Mann geistlich respektieren kann, und die wiederum ihn respektiert.

Sie ist eine Frau, die ihre gottgegebene Stellung der Unterwürfigkeit einnimmt, und die ihrem Gatten aktiv hilft, seiner Stellung als Haupt zu entsprechen... Sie ist ihrem Ehegelübde treu... Sie ist eine gute Frau und Mutter ihrer Kinder... Sie ist in ihrer Erscheinung gepflegt und anziehend, vermeidet aber modische Extreme, ist feminin und damenhaft, aber nicht extravagant.

Diese ideale Frau ist eine gute Hausfrau, welche die Wohnung ordentlich und sauber hält und die Haushaltsführung gewandt und sicher bewältigt. Sie versorgt die Familie mit gutem Essen und geregelten Zeiten und erweist anderen gern Gastfreundschaft... Es braucht nicht eigens erwähnt zu werden, dass sie die Ziele und Interessen ihres Mannes teilen sollte. Wenn es Schwierigkeiten gibt, ist sie bereit, ihre Probleme Offenzulegen, anstatt sich in Schweigen zu hüllen, zu schmollen und eingeschnappt zu sein. Sie ist bereit, über unterschiedliche Auffassungen zu reden und ist auch in der Lage, sich zu entschuldigen oder Sünde zu bekennen, wo es nötig ist.

Sie ist keine neugierige Klatschtante, die sich in anderer Leute Angelegenheiten einmischt. Sie hat einen sanften und stillen Geist und ist nicht nörglerisch und zänkisch.

Sie trägt das ihre dazu bei, dass die Familie mit den vorhandenen Finanzen auskommt. Sie ist nicht besessen von der Sucht nach ausgefallenen Dingen und will nicht um jeden Preis mit den Nachbarn Schritt halten. Sie ist auch bereit, Unglück und Not zu ertragen, wenn es nötig sein sollte. Sie erfüllt die ehelichen Pflichten ihrem Mann gegenüber freudig, nicht passiv oder gleichgültig.

Sie hat ein fröhliches Temperament, ist ein guter Kamerad, nicht auf gesellschaftlichen Aufstieg bedacht, und absolut vertrauenswürdig. Ehemänner sollten dankbar sein, wenn sie eine Mehrzahl dieser Züge bei ihrer Frau vorfinden, und Frauen können dies als eine Checkliste verwenden, um mehr und mehr dem Frauenbild nach Gottes Gedanken zu entsprechen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Die Realitt des geistlichen Kampfes

"Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt! Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in der Himmelswelt" (Eph. 6,10-12).

Sieg im Kampf gibt es nur, wenn man den Feind erkannt hat, seinen Angriffen widersteht und dann gegen ihn die Initiative ergreift.

Unser Volk hat viele Kriege durchgemacht; aber der Vietnamkrieg war eine besonders schmerzliche Angelegenheit. Im dichten Dschungel war es schwierig, den Gegner zu erkennen, und der Guerillakampf war äusserst verlustreich. Viele Vietnamesen, die tagsüber friedlich auf ihren Reisfeldern arbeiteten, zogen sich bei Nacht die schwarze Uniform der Vietkongkämpfer an und überfielen ahnungslose Amerikaner, die in der Nähe übernachteten. Die amerikanische Öffentlichkeit lehnte den Krieg strikt ab und die Moral der Truppe war oft unzureichend.

Der geistliche Kampf weist hierzu viele Parallelen auf. Gerissen und hinterlistig verkleidet sich Satan als "Engel des Lichts" (2. Kor. 11,14) und andererseits geht der Teufel "umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann" (1. Petr. 5,8). Seine Abgesandten tarnen sich als "Apostel Christi" und als "Diener der Gerechtigkeit" (2. Kor. 11,13-15). Du brauchst Weisheit und Durchblick, sie zu erkennen und dich gegen ihre Angriffe zu verteidigen.

Die meisten Menschen sind gänzlich wehrlos, weil sie das Übernatürliche mit Spott belegen und die Realität des geistlichen Krieges leugnen. Sie meinen, der Teufel sei gut fürs Kino oder für Buchautoren und vertreten die Ansicht, nur abergläubische und dumme Menschen nähmen ihn ernst. Leider haben sich viele Christen durch solch abwertendes Lächeln beeindrucken lassen und haben den Kampf aufgegeben.

Epheser 6,10-24 erinnert uns daran, dass der geistliche Krieg Realität ist; aber auch, dass Gott uns alle benötigten Hilfsmittel zur Verfügung gestellt hat - nicht nur zur Verteidigung, sondern auch, um in die Initiative zu gehen und den Sieg über die Mächte der Finsternis zu erringen.

Ich bete dafür, deine Studien dich zum Kampf ermutigen und herausfordern werden, allezeit die ganze Waffenrüstung Gottes anzuziehen, "damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt!" (Eph. 6,11).

ZUM GEBET: Bitte um Erkenntnis und Gnade, den Feind erkennen zu können und ihm tapfer zu widerstehen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Epheser 6,10-24. Welche Wagen hat Gott für den geistlichen Krieg bereit gestellt?








CHARLES H. SPURGEON

"Da liess der Pharao Mose rufen und sprach: Geht hin, dienet dem Herrn; nur eure Schafe und Rinder sollen hier bleiben." 2. Mose 10,24

Satan sagt: "Verwende dein Eigentum nicht für Gott. Stelle deine Talente und Fähigkeiten nicht in seinen Dienst, ganz besonders verwende dein Geld nicht für Jesus. Behalte es für dich selbst. Du wirst es vielleicht eines Tages nötig haben. Bewahre es zu deinem eigenen Genuss. Lebe Gott und anderen Dingen, aber in dieser Hinsicht lebe dir selbst."

Nun, ein treuer Christ sagt: "Als ich mich dem Herrn hingab, gab ich ihm alles, was ich hatte. Von der Fusssohle bis zum Scheitel bin ich des Herrn. Er fordert von mir, dass ich redlich vor allen Menschen für mein Haus sorge, und das will ich tun. Aber ich bin trotzdem nicht mein eigener Herr. Ich bin teuer erkauft. Und darum gehört alles, was ich habe oder haben werde dem Herrn, und ich bemühe mich, es als sein Verwalter nach seinem Befehl zu verwenden. Ich kann meine Habe nicht dem Teufel überlassen. Es muss alles mit mir gehen; es muss alles meines Herrn sein, denn es ist sein, gleichwie auch ich sein bin."

Ein solcher Christ verfolgt die Spur, die Mose andeutet: Ich weiss, dass ich dem Herrn, meinem Gott, zu opfern habe, aber ich weiss nicht, wieviel. Ich kann nicht sagen, welches die Bedürfnisse der Armen, die Bedürfnisse der Gemeinde und die Bedürfnisse des Reiches Gottes in dieser Welt sein mögen. Ich weiss es nicht; aber dies weiss ich, dass alles, was ich habe, dem Herrn zur Verfügung steht. Wenn mein Erlöser es braucht, so soll er es haben. Wenn Satan etwas nötig hat, so soll er keinen Pfennig davon bekommen.

Nun, Brüder und Schwestern, die ihr bekennt, Christen zu sein, weiht euch ganz dem Herrn. Sprecht: "Ob ich lebe oder sterbe, ob ich arbeite oder leide - alles, was ich bin, und alles, was ich habe, soll auf ewig meines Herrn sein." Nur durch eine solche Haltung beweist man, ganz von der Macht des Satans befreit zu sein.h








MONTAGS MANNA

Montags Manna
God first!
God first! Ist Ihnen schon mal bewusst geworden, wie schnell wir uns der Welt anpassen und das tun, was unsere Kultur uns diktiert? Wir alle passen uns mehr oder weniger den aktuellen Trends an und bernehmen die Verhaltensweisen, Werte und ...

God first!

Ist Ihnen schon mal bewusst geworden, wie schnell wir uns der Welt anpassen und das tun, was unsere Kultur uns diktiert? Wir alle passen uns mehr oder weniger den aktuellen Trends an und übernehmen die Verhaltensweisen, Werte und Glaubenssätze, die von den Medien transportiert werden.

Ende der 70er Jahre wurde der Song «You light up my life» in vielen Teilen der Welt populär. Die Schlusszeile «es kann nicht falsch sein, wenn es sich so gut anfühlt» klang harmlos und wurde zum persönlichen Glaubenssatz vieler Menschen. Mit der Zeit wurde «mach, was sich gut anfühlt!» daraus.

Auch in der Geschäftswelt ist dies zu beobachten. Die schnellen Erfolge der anderen stacheln uns an und wir folgen ihnen in der Hoffnung, ähnliche Resultate zu erzielen. In meiner Zeit als Versicherungsvertreter habe ich erlebt, dass Praktiken meiner Kollegen zu kurzfristigen Erfolgen, letztendlich dann aber zum Scheitern führten. Manche verloren ihre berufliche Zulassung, mussten riesige Geldstrafen zahlen oder landeten gar im Gefängnis. Gefühle können täuschen.

Doch auch grössere Unternehmen können durch unethische Geschäftspraktiken in Ungnade fallen. Millionen werden ausgegeben, um ernsthaft beschädigte Firmenimages zu verbessern. Vor der «mach, was sich gut anfühlt »  Kultur ist niemand gefeit, wenn es um persönlichen Gewinn und Prestige geht.

In einem Brief an die Kirche in Rom warnte der Apostel Paulus vor Anpassung an das Denken und die Praktiken in der Welt um uns herum. Er schrieb, «Weil ihr Gottes Barmherzigkeit erfahren habt, fordere ich euch auf, liebeBrüder und Schwestern, mit eurem ganzen Leben für Gott da zu sein. Seid ein lebendiges Opfer, das Gott dargebracht wird und ihm gefällt. Ihm auf diese Weise zu dienen ist die angemessene Antwort auf seine Liebe. Passt euch nicht dieser Welt an, sondern ändert euch, indem ihr euch von Gott völlig neu ausrichten lasst. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und wasihm gefällt.   (Römer 12,1-2).

Als Jesus-Nachfolger sollen wir laut Paulus so leben, dass wir uns nicht der Welt anpassen, sondern von Gott neu ausrichten lassen, durch Seine Kraft, die in uns wirkt.

Wir können uns einreden, dass unsere Anpassung an die Welt keine schädlichen Folgen hat, doch unser Handeln hat immer Auswirkungen, zum Guten oder zum Schlechten. Daran hat sich auch in den letzten 2000 Jahren nichts geändert. Der einzige Unterschied ist, dass in unserer schnelllebigen Zeit schlechte Entscheidungen sehr weitreichende Folgen haben können, die Tausende oder sogar Millionen von Menschen auf der ganzen Welt betreffen können. Wie können wir uns also von Gott neu ausrichten lassen? Hier sind zwei Vorschläge:

Gott zuerst. Wenn wir dem Herrn vertrauen, wird Er für uns sorgen. «Sorgt euch vor allem um Gottes neue Welt, und lebt nach Gottes Willen! Dann wird er euch mit allem anderen versorgen.» (Matthäus 6,33).

Zweitens unsere Mitmenschen. Wenn wir auch nach dem Besten für unsere Mitmenschen streben, erhöhen wir die Wahrscheinlichkeit, uns nicht auf unethische Praktiken einzulassen. Ausserdem ersparen wir uns selber viel Ärger. «Weder Eigennutz noch Streben nach Ehre sollen euer Handeln bestimmen. Im Gegenteil, seid bescheiden, und achtet den anderen mehr als euch selbst. Denkt nicht an euren eigenen Vorteil, sondern habt das Wohl der anderen im Auge.» (Philipper 2,3-4).



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VERNDERT IN SEIN BILD

Der neue Mensch in Christus ist ein fortwhrendes Wunder
Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Shne Gottes (Rmer 8,14)

Der Mensch Gottes, der wahrhaft vom Heiligen Geist erfllte Mensch, ist ein fortwhrendes Wunder! Er ist durch das Wunder der Wiedergeburt und durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes zur Erkenntnis Gottes gekommen. Darum ist sein Leben auch vllig anders als das der Welt rings umher.

Betrachte mit mir die Worte aus 1. Johannes 2,27: "Die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht ntig, dass euch jemand belehre, sondern wie seine Salbung euch ber alles belehrt, so ist es auch wahr und keine Lge. Und wie sie euch belehrt hat, so bleibt in ihm!" Johannes war ein Lehrer und er sagt uns, die Erkenntnis Gottes sei nicht von aussen gelehrt - sie wurde durch eine innere Salbung empfangen!

Was tun wir mit dieser Wahrheit? Wollen wir die Tr unseres Personseins ffnen - ganz weit ffnen? Lasst uns keine Angst vor dem Heiligen Geist haben; Er ist ein Erleuchter. Er ist das Licht tief innen in unserem Herzen. Er wird uns in einem Augenblick mehr von Gott zeigen, als wir in einem lebenslangen Studium ohne Ihn erfahren knnen. Er wird nichts hinauswerfen, was wir gelernt haben, wenn es die Wahrheit ist - Er wird es zum Brennen bringen, das ist alles! Er wird dem Altar das Feuer hinzufgen.

Der gepriesene Heilige Geist wartet darauf, durch Gehorsam geehrt zu werden. Er wird Christus verehren, wenn wir Christus verehren. Er wartet - und wenn wir Ihm unsere Herzen ffnen, wird uns eine neue Sonne aufgehen! Ich weiss das aus meinem persnlichen Leben und Dienst.








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