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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Weshalb tat Jesus vor den Jngern derart viele Wunder laut Johannes 20,30+31?

  • diese passierten nur symbolisch
  • damit wir glauben, dass er der Sohn Gottes ist
  • um seine Macht zu beweisen
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NEWSTICKER

Achtarmiger Leuchter  Guerilla-Weihnachten
Chanukka, das jdische Lichterfest
Das christliche Weihnachten und das jdische Chanukka gelten beide als frhliche Lichterfeste. Das war's aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Denn im Gegensatz zu Weihnachten erinnert Chanukka an ein wundersames Ereignis bei einem Krieg.
 
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Grace Natalie  Grace Natalie aus Indonesien
Christliche Parteiprsidentin wegen Blasphemie angeklagt
Die Prsidentin einer politischen Partei in Indonesien, Grace Natalie, wird von muslimischen Konservativen wegen Kritik an Gesetzen, die auf dem Scharia-Recht basieren, der Blasphemie beschuldigt.
 
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Knig im roten Gewand  Eine Adventserzhlung
Der Knig und die grosse Liebe
Was Weihnachten fr uns Menschen bedeutet, davon erzhlt diese ergreifende Adventsgeschichte. Es ist ein Gleichnis von bedingungsloser Liebe, Hingabe und vielleicht einem Happy End...
 
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Mann auf Felsblock  Von Leitern verletzt?
8 Tipps, wie Sie mit Verletzungen in der Kirche umgehen knnen
Wer von Christen oder gar Gemeindeleitern verletzt wurde, dreht oft nicht nur der Gemeinde, sondern generell der Kirche den Rcken. Warum das ein Fehler ist und was man stattdessen machen sollte, erklrt Journalist und Pastor J. Lee Grady.
 
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Markus Hess  Wie die Bibel zu uns spricht
Livenet-Serie #9: Ja, ich will
Vertrauen in Gott und sein Wort lohnt sich immer! Dies knnen die Livenet-Mitarbeiter durch viele Erlebnisse bezeugen. Hier berichten sie im Rahmen einer Serie zum Jahresende 2018 von je einem Bibelvers, der ihnen besonders Halt und Hoffnung gibt.
 
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TAGESVERS

So erwartet ihr diesen Tag, an dem Gott kommt, und tut alles dazu, dass er nicht mehr lange auf sich warten lsst. 2. Petrus 3,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 18, 2-3 und Markus 3,35

Herzlich lieb habe ich dich, HERR, meine Strke! HERR, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heiles und mein Schutz!

Psalm 18, 2-3

wer Gottes Willen tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.

Markus 3,35






LOSUNG

Jesaja 44,25
Ich bin der HERR, der die Zeichen der Wahrsager zunichte macht und die Weissager zu Narren.

1.Johannes 4,1
Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Fragt eine Gans die andere: «Glaubst du an ein Leben nach Weihnachten?»   





ZITAT DES TAGES

Christen knnen nicht leben ohne Glauben und Gebet, nicht fr einen Moment. Seon Gyoo Kim, Mitleiter der Myungsung Gemeinde, Sdkorea



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Die erforderliche Initialzndung

Folge mir! Und er stand auf und folgte ihm.
Matthäus 9,9

»Freu dich auf den Himmel!«, so lautete das Thema an einem Gästeabend in Spetzerfehn, Ostfriesland. Ein Freund von mir hatte einen Mitarbeiter mitgebracht, der erstmals mit seiner Frau eine solche Veranstaltung besuchte. Sie hörten staunend von der Einladung Gottes zu einem ewigen Freudenfest im Himmel.

André und seine Frau Sandra kamen zum Gespräch nach dem Vortrag. Ich fragte, ob sie beide auch einmal im Himmel sein wollten. André war aufgrund gelegentlicher Gespräche mit unserem gemeinsamen Freund schon gut vorinformiert und bejahte die Frage. Seine Frau dagegen war noch etwas skeptisch und begründete ihre Unentschlossenheit damit, dass sie vom Glauben noch nichts gehört habe. Der Glaube müsse erst einmal wachsen, und dann könne sie ja später noch einmal darüber nachdenken. Sandra war hochschwanger.

Auf ihr Argument des erst wachsenden Glaubens wandte ich ein: »Sie werden in Kürze ein Kind bekommen. Im Augenblick wächst es noch in Ihrem Leib heran. Hierfür war eine Initialzündung erforderlich, und erst dann begann das Wachstum. So ist es auch mit dem Glauben. Ohne Initialzündung wächst gar nichts. Im Glauben heisst diese Zündung: Bekehrung

zu Jesus Christus.« Diese gleichnishafte Erklärung war ihr sofort einsichtig. Bei beiden kam es während dieses Gesprächs zu der»  Initialzündung «, die das ewige Leben bewirkt.

Später traf ich André mit seinem inzwischen 15 Monate alten Sohn bei einer Geburtstagsfeier wieder. Voller Freude berichtete er mir, dass er und Sandra im Glauben gewachsen seien und gerne in der Gemeindemitarbeiteten. Mit einer »Initialzündung« hatte einmal alles angefangen. gi

Frage:
Haben Sie die »Initialzündung« zum Glauben schon erlebt?

Tipp:
Wer Jesus hat, der hat das ewige Leben!

Bibel:
Johannes 10,27-28



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Sie wird gerettet werden in Kindesnten... 1. Timotheus 2,15
Aus einigen Einschrnkungen, die Paulus dem Dienst der Frau in der Gemeinde auferlegt, knnte man schliessen, dass sie dadurch zu einem Nichts reduziert wird. So ist es ihr beispielsweise nicht erlaubt, zu lehren oder ber den Mann zu herrschen, sondern sie soll still sein (1. Timotheus 2,12). Daraus knnte man ableiten, dass sie im Christentum einen vllig bedeutungslosen Platz einzunehmen hat.

Aber Vers 15 korrigiert jede solche verkehrte Auffassung. Sie wird gerettet werden in Kindesnten... Dies bezieht sich natrlich nicht auf die Errettung ihrer Seele, sondern die Erhaltung ihrer Stellung in der Gemeinde. Ihr ist das beraus wichtige Vorrecht anvertraut, Shne und Tchter fr Gott grosszuziehen.

William Ross Wallace sagte: Die Hand, die die Wiege schaukelt, ist die Hand, welche die Welt regiert. Hinter jedem grossen Fhrer der Menschheit steht eine grosse Mutter.

Es ist zweifelhaft, ob Susannah Wesley je von einer Kanzel gepredigt hat, aber ihr Dienst zu Hause trug weltweite Frucht durch ihre beiden Shne John und Charles.

In unserer Gesellschaft ist es Mode, dass viele Frauen ihren Haushalt verlassen, um Karrieren in der Geschfts- oder akademischen Welt zu machen. Fr sie ist Hausarbeit etwas Eintniges und das Aufziehen von Kindern eine lstige und berflssige Pflicht.

Bei einem Mittagessen christlicher Frauen hatte sich das Gesprchsthema Karriere und Beruf zugewandt. Jede sprach begeistert und manchmal auch ein wenig bertrieben ber ihre Stellung und ihr Gehalt. Konkurrenzdenken machte sich deutlich bemerkbar. Schliesslich wandte sich eine der Anwesenden einer Hausfrau zu, die drei kernige Shne hatte: Und was machst Du beruflich, Charlotte? Charlotte antwortete bescheiden: Ich erziehe Mnner fr Gott.

Pharaos Tochter sagte zur Mutter Moses: Nimm dieses Kind mit und suge es mir, und ich werde dir deinen Lohn geben (2. Mose 2,9). Vielleicht wird eine der grssten berraschungen vor dem Richterstuhl Christi die hohe Belohnung sein, die der Herr den Frauen gibt, die sich der Aufgabe gewidmet haben, Jungen und Mdchen fr Ihn und fr die Ewigkeit aufzuziehen.

Ja, sie wird gerettet werden in Kindesnten. Die Stellung der Frau in der Gemeinde besteht nicht in ffentlichem Dienst, aber vielleicht ist der Dienst gottesfrchtiger Kindererziehung in den Augen Gottes von weit grsserer Bedeutung.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wogegen der Teufel opponiert

"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11).

Sei zu aller Zeit geistlich gerüstet!

Jede Schlacht hat ihre Offensiv- und Defensivstrategie. Paulus stellt die christliche Offensive in 2. Korinther 10,3-5 so dar: "Obwohl wir im Fleisch wandeln, kämpfen wir nicht nach dem Fleisch; denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig für Gott zur Zerstörung von Festungen; so zerstören wir Vernünfteleien und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt und nehmen jeden Gedanken gefangen unter den Gehorsam Christi."

Unsere Defensivstrategie besteht darin, uns auf Christus zu verlassen und unsere geistliche Rüstung anzulegen (Eph. 6,10-11). Paulus war beim Schreiben des Epheserbriefes wahrscheinlich an einen römischen Soldaten gekettet, so dass er immer das Bild eines Gerüsteten vor Augen hatte. Aber im Unterschied zu dem römischen Soldaten, der nach Dienstschluss die Waffen ablegen konnte, muss der Christ zu aller Zeit gewappnet sein. Dieser Gedanke steckt auch in der grammatischen Form des griechischen Wortes, das mit "zieht an" wiedergegeben ist (Vers 11). Dies "Anziehen" wird als eine ein für allemal geschehene Tatsache betrachtet.

"Bestehen" ist ein Begriff aus dem militärischen Bereich und bedeutet, den Angriffen standhalten. Richtig angewendet dient dir deine geistliche Rüstung als lebenslanger Begleiter, mit dem du gegen die Mächte des Bösen kämpfen kannst, ohne jemals weichen zu müssen. So wie der Herr die Gemeinden in Thyatira und Philadelphia persönlich anwies, bis zu Seiner Wiederkehr festzuhalten, was sie hatten (Offb. 2,25; 3,11), so unterweist Er auch uns, standhaft und ohne Schwankungen auszuhalten.

Ähnliche Ermahnungen im Neuen Testament rufen uns auf, die biblische Wahrheit (1. Kor. 15,2), das Gute (1. Thess. 5,21), unser Vertrauen auf Christus (Hebr. 3,6) und unser Bekenntnis des Glaubens (Hebr. 4,14) festzuhalten. Das sind Kennzeichen eines starken, stabilen Gläubigen, dem die Listen Satans wenig anhaben können.

ZUM GEBET: Danke Gott, dass du Christus kennst und von den Sündenketten befreit worden bist. • • Bitte Gott, Er möge dich heute in mächtiger Weise zu Seiner Ehre gebrauchen.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 14,17 und 1. Johannes 2,16-17. Wodurch wird das Reich Gottes gekennzeichnet? Und wodurch das böse satanische System?








CHARLES H. SPURGEON

"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5

So war es zur Zeit Jesu, und so wird es mit dem Evangelium bis zum Ende der Zeit sein. Fast jeder Betrüger, der in dieser Welt auftrat, hat sich hauptsächlich an die Reichen und Vornehmen gewandt, an die Mächtigen und Geachteten. Sehr wenige fanden es der Mühe wert, in ihren Predigten darauf hinzuweisen, dass sie für die Armen predigten. Sie entwickelten ihre Lehren vor Fürsten, sie suchten die Schlösser der Adligen auf, um dort ihre sogenannten Offenbarungen auszubreiten.

Unser Herr wendet sich vornehmlich zu den Armen. Es war weise von ihm, so zu verfahren. Wenn wir ein Haus anzünden wollten, so würden wir das Feuer unten anlegen; so macht es auch unser Heiland. Als er eine Welt erlösen und Menschen jedes Standes und jedes Ranges bekehren wollte, da fing er bei den Ärmsten an, damit sich das Feuer aufwärts ausbreite; denn er wusste, dass das, was die Armen aufnahmen, zuletzt auch bei den Reichen Eingang finden würde.

Wenn den Armen das Evangelium gepredigt werden soll, dann müssen wir sie aufsuchen, wo sie zu finden sind: an den Zäunen und an den Landstrassen. Es ist nutzlos, eine prachtvolle, prunkende Kapelle für eine auserlesene Gesellschaft aus den höchsten Kreisen aufzubauen und dort an die Predigt für die Armen zu denken. Sie werden sich scheuen einzutreten und können so nicht hören. Daher muss das Evangelium da gepredigt werden, wo die Armen auch wirklich hinkommen; und wenn sie nicht kommen wollen, so muss man zu ihnen gehen. Ach, dass doch Gott seinen Kindern solchen Ernst und Eifer verleihen möchte, dass sie das Evangelium an die Strassen und Zäune hinaustragen, um das Volk zu nötigen hereinzukommen, bis dass das Haus voll werde!

O Gott, gib uns doch dies Kennzeichen deiner Gnade, dass den Armen das Evangelium gepredigt wird!








VERNDERT IN SEIN BILD

Der Plan der Erlsung: Gott hat den Menschen nicht abgeschrieben
(Gott), der geoffenbart wurde im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Nationen, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit (1. Timotheus 3,16).

Fr die Menschheit ist die Erde das Symbol fr Tod und Sterblichkeit geworden, aber gerade deshalb weiss der Christ, dass Gott ihn bestimmt nicht verlassen hat. Der nach dem Bilde Gottes geschaffene Mensch ist nicht verlassen - Gott verhiess einen Plan, um das wiederherzustellen, was nach Seinem Bilde gemacht ist.

Nur das Geschpf, das Er "Mensch" nannte, hat Gott tatschlich nach Seinem Bild und Gleichnis erschaffen. So sagte Gott, nachdem der Mensch gestrauchelt und in Snde gefallen war: "Ich will jetzt hinabsteigen." Gott kam herab und besuchte uns in Menschengestalt; denn in Christus haben wir Seine Inkarnation, "Gott geoffenbart im Fleisch". Gott selbst kam herab auf diesen Planeten voll menschlichen Kummers, nahm unser Verlorensein auf sich und trug unsere Schuld; und indem Er das tat, erlste Er uns und brachte uns zu sich zurck. Jesus Christus, der Knig der Herrlichkeit, der ewige Sohn des Vaters, erffnete allen Glubigen in Seinem Sieg ber Snde und Tod den Weg in das Reich der Himmel!

ber Tod, Auferstehung und Himmelfahrt hinaus tut Jesus Christus jetzt ein zwiefaches Werk. Er ist der Frsprecher im Himmel - ein auferstandener Erlser in hohepriesterlichem Dienst am Throne Gottes; und Er bereitet fr seine Leute im Hause Seines und auch unseres Vaters eine Wohnung. Das ist es, was die Bibel lehrt. Das ist es, was die christliche Kirche glaubt. Es ist die Summe aller Lehren der christlichen Kirche ber die Vershnung und die Errettung!








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