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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ

Wie erlangen wir ewiges Leben laut Johannes 3,36?

  • indem wir an Jesu glauben
  • durch Nchstenliebe
  • durch gute Werke
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Familie Jungo  Wie die Bibel zu uns spricht
Livenet-Serie #10: Zuerst geliebt
Vertrauen in Gott und sein Wort lohnt sich immer! Dies knnen die Livenet-Mitarbeiter durch viele Erlebnisse bezeugen. Hier berichten sie im Rahmen einer Serie zum Jahresende 2018 von je einem Bibelvers, der ihnen besonders Halt und Hoffnung gibt.
 
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Transgender-Symbol  Balance halten
Evangelische Allianz UK gibt Hilfestellung zum Umgang mit Transgender
Immer mehr werden Kirchgemeinden mit dem Thema Transgender konfrontiert. Wie geht man als Gemeinde damit um? Was sagt die Bibel eigentlich dazu? Und wie sollte eine christusorientierte Reaktion aussehen?
 
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Claudio Minder  Ex-Mister Schweiz Claudio Minder
Vom Beauty-King zum Schuh-Verkufer
Ich kam an keinem Spiegel vorbei, ohne zu sehen, ob die Frisur sitzt, erinnert sich Claudio Minder an sein Jahr als Mister Schweiz 2000 zurck. Inzwischen ist er Schuh-Unternehmer und stiftet Lkw-Ladungen fr humanitre Zwecke.
 
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Gerd Nagel  Onkologe und Patientencoach
Gerd Nagel: Patienten sollten mehr Fragen stellen
Um eine Krankheit besser berwinden zu knnen, braucht es auch den inneren Arzt. Patienten sollten lernen, ihre eigenen Ressourcen zu nutzen. Das meint Prof. Dr. med. Gerd Nagel. Der renommierte Krebsspezialist spricht auch als Betroffener.
 
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TAGESVERS

Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 19,2 und Markus 7,37

Die Himmel erzhlen die Ehre Gottes, und die Feste verkndigt seiner Hnde Werk.

Psalm 19,2

Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hrend und die Sprachlosen redend.

Markus 7,37 Er hat alles






LOSUNG

Psalm 63,5
Ich will dich loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben.

1.Timotheus 2,1
Paulus schreibt: Ich bitte euch nun, vor Gott einzutreten für alle Menschen in Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Vater: «Und, Sohn, wer bringt an Weihnachten die Geschenke?»Sohn: «Amazon!»



ZITAT DES TAGES

Die grten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben knnen. Jean Jaurs



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
berzeugt!

Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit.
Johannes 4,13-14

Ich schlendere über den Weihnachtsmarkt und bleibe neugierig an einem Haushaltswarenstand stehen. Dort sehe ich Topfdeckel, wie ich sie schon seit Langem vergeblich gesucht habe. Die Vorführung des Verkäufers ist schlicht, aber effektvoll. Er ist so überzeugt von seinem Produkt, dass er keinerlei Überredungsversuche unternimmt.

Nach meinem Kauf verabschiedet er sich von mir mit den Worten »Ich wünsche Ihnen kein frohes Fest, denn ich bin sicher, Sie werden vorher noch mal wiederkommen!« Ich gehe schmunzelnd, aber nachdenklich weiter. Von einem Marktverkäufer kenne ich eher leeres Geschwätz und aufdringliche Beeinflussungsversuche. Dieser Mann muss wirklich von der Qualität seiner Produkte überzeugt sein, dass er so etwas nicht nötig hat! Und tatsächlich – die Deckel begeistern mich zu Hause so sehr, dass ich noch vor Weihnachten zu dem Stand zurückkehre, um auch für ein paar Freunde einige zu kaufen!

Jesus begegnete einmal einer Frau, die auch schon lange auf der Suche war. Sie sehnte sich nach innerem Frieden inmitten ihrer chaotischen Beziehungen. Jesus lud sie mit einfachen, aber überzeugenden Worten ein, ihm zu vertrauen. Er versprach, den Durst ihrer Seele mit »lebendigem Wasser« zu löschen und ihr echte, dauerhafte Erfüllung zu geben. Ob sie auch zuerst skeptisch war, dass dieser Mann sein Versprechen

würde einhalten können? Wie konnte er nur so von seinem Angebot überzeugt sein? Aber sie wagte es, glaubte seinem Wort und wurde nicht enttäuscht. Jesus brauchte keine Überredungskünste, sondern überzeugte mit seiner Person und seinem Wort. Jesu Angebot, den Lebensdurst zu stillen, gilt bis heute. Und eins ist sicher – wer sich darauf einlässt, bereut es nicht und wird auch anderen davon weitersagen wollen. hk

Frage:
Was könnte Jesus mit dem gestilltem Lebensdurst in Ewigkeit gemeint haben?

Tipp:
Lesen Sie den ganzen Bericht über die Begegnung zwischen Jesus und der durstigen Frau in Johannes 4.

Bibel:
Johannes 4,1-30



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16

Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können.

Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe.

Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses.

Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an.

Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Angriffe auf das Wesen Gottes

"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11).

Satan widersteht allem, was Gott tut.

Der Konflikt der Gläubigen mit den Mächten der Finsternis wird zu Recht als geistlicher Krieg beschrieben, weil Satan und sein böses Weltsystem ihre Feindschaft gegen alles richten, was Gott tut. Sie sind ihrem Wesen nach Feinde Gottes und Christi.

Satan ist das Gegenstück jedweder göttlichen Eigenschaft. Gott ist heilig; Satan ist böse. Gott ist Liebe; Satan ist die Verkörperung des Hasses. Gott erlöst Seine Kinder; Satan reisst seine Leute ins Verderben. Jesus offenbart Gnade und Wahrheit (Joh. 1,17); aber Satan "bestand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben" (Joh. 8,44).

Gott gibt Leben, wo Satan den Tod herbeiführt (Hebr. 2,14). Gott schafft "Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit" (Gal. 5,22). Satan produziert "Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Hader, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen, Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen" (Gal. 5,19-21).

Gott benutzt Trübsale, um die Echtheit des Glaubens zu beweisen und um Freude und geistliche Standfestigkeit zu vermehren (Jak. 1,3). Satan benutzt die Versuchung, um möglichst den Glauben zu zerstören und dein Zeugnis zum Schweigen zu bringen. Gott gewährt Freiheit von den Fesseln der Sünde, während Satan dich für alle Ewigkeit zum Sklaven der Sünde machen will (2. Tim. 2,26).

Jesus ist der Fürsprecher, der sich beim Vater für dich verwendet (1. Joh. 2,1). Satan ist der Ankläger, der dich andauernd für Dinge verantwortlich macht, die längst vergeben sind (Offb. 12,10).

Weil Satan gegen alles ist, was Gott tut, ist er auch gegen die Kinder Gottes. Wenn du das erlebst, so wundere dich nicht zu sehr, als geschähe dir etwas Absonderliches. Im Gegenteil, rechne mit Trübsalen, stelle dich darauf ein und freue dich, weil sie dir zeigen, dass du eine Bedrohung für Satans Weltsystem und einen Pluspunkt für Christi Reich darstellst.

ZUM GEBET: Bitte Gott um Aufmerksamkeit, damit du die satanischen Verführungen erkennst und dann um Weisheit, der Wahrheit zu folgen.
• Bitte Gott, dir zu helfen, ein diszipliniertes, ernsthaftes, tägliches Bibelstudium zu betreiben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Johannes 2,12-14. Wie beschreibt Johannes solche, die durch das Wort Gottes stark geworden sind?








CHARLES H. SPURGEON

"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5

Das Evangelium muss ansprechend und überzeugend vorgestellt werden, wenn man die Armen erreichen möchte. Wenn ich manchmal richtige Kopfschmerzen habe, die mich nicht schlafen lassen, so wünschte ich beinahe, diesen oder jenen langweiligen Prediger zu hören; denn ich weiss bestimmt, dass mich dann der Schlaf übermannen würde. Es ist nicht wahrscheinlich, dass die Armen solchen Predigern nachgehen. Gewählte Ausdrücke, hochtrabende Gelehrtensprache werden sie nicht verstehen können. Sie müssen etwas haben, das ihrem Bedürfnis angemessen ist. Wir müssen predigen, wie der Herr Jesus predigte; wir müssen uns hinabbeugen und das Evangelium verständlich predigen.

Der Grund, warum die alten Puritaner so grosse Menschenmengen zusammenbrachten, war der: Sie boten ihren Zuhörern nicht trockene Theologie an, sondern erläuterten das Evangelium mit Beispielen.

Der Herr Jesus war ein guter Prediger; er versuchte vor allem, die köstliche Perle in eine goldene Fassung zu bringen, damit sie die Aufmerksamkeit der Zuhörer fesselte. Er begehrte nicht, in eine Hauptkirche zu gehen und einer unübersehbaren Versammlung von dreizehn Personen zu predigen wie unsere lieben Brüder in grossen Städten, sondern er predigte in einer solch gewaltigen Weise, so dass die Räume meist zu klein für die Menschenmassen waren. Ich glaube, dass nur dann den Armen das Evangelium gepredigt wird, wenn man den Heiland zum Vorbild eines Predigers nimmt.

Wir wollen für unseren Herrn Jesus gern zum "Hanswurst" werden; und solange wir feststellen, dass durch solche Predigten Glauben geweckt wird und Seelen errettet werden, wollen wir unseren verachteten Pfad nicht verlassen.








MONTAGS MANNA

Montags Manna
Das Peter-Prinzip eine Stolperfalle
Von Rick Boxx Vor Jahren wurde die Geschftswelt auf das sogenannte Peter-Prinzip aufmerksam, eine These von Dr. Laurence J. Peter, die besagt, dass jedes Mitglied einer ausreichend komplexen Hierarchie so lange befrdert wird, bis es das Mass ...

Von Rick Boxx

Vor Jahren wurde die Geschäftswelt auf das sogenannte Peter-Prinzip aufmerksam, eine These von Dr. Laurence J. Peter, die besagt, dass jedes Mitglied einer ausreichend komplexen Hierarchie so lange befördert wird, bis es das Mass seiner absoluten Unfähigkeit erreicht hat. Erfolg auf einer Hierarchieebene garantiert also noch lange keinen Erfolg auf einer anderen.

Obwohl dieses „Peter-Prinzip“ seit über 40 Jahren bekannt ist, wird es noch heute praktiziert, häufig zum Schaden Einzelner und ganzer Unternehmen. Laut Harvard Business Review testeten die Forscher Alan Benson und Kelly Shue diese Theorie anhand der Leistungen von Verkäufern, die in eine Manager-Position befördert wurden.

Benson und Shue stellten fest, dass leistungsstarke Verkäufer häufig keine guten Manager sind, was das Peter-Prinzip bestätigt. Manche Menschen nehmen eine Beförderung an, um mehr Geld zu bekommen. Oder sie nehmen die neue Position aus Stolz an, aufgrund des Status und der Macht, die damit einhergehen, statt demütig und ehrlich ihre Fähigkeiten anzuschauen und dann zu entscheiden, ob sie für die neue Aufgabe wirklich geeignet sind. Solche Fehlbesetzungen können dann zu unnötigem Scheitern führen.

Menschen, die überzeugend auftreten und gut mit Menschen umgehen können und deshalb gute Verkäufer sind, haben vielleicht nicht die für Führungs- und Verwaltungsaufgaben erforderlichen Fähigkeiten, um erfolgreich führen und managen zu können. Eine solche Beförderung wird dann eher als Strafe denn als Belohnung empfunden.

Wenn Leistungsträger in ganz andere Aufgabenfelder gedrängt werden, hat das signifikante Folgen auf mehreren Ebenen. Idealerweise ist in einem Unternehmen jeder Einzelne in einer Position, in der er sich bestens entfalten kann. Das Sprichwort, dass eine Kette nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied bezieht sich auf Menschen, die über ihre Kompetenz hinausbefördert werden.

Auch im Bereich des Sports ist nicht jeder Top-Athlet gleichermassen als Manager oder Trainer erfolgreich. Wenn jemand auf eine Stelle befördert wird, für die er ganz andere Fähigkeiten und Talente benötigt, ist das für alle frustrierend. Manche Menschen finden in ihrer aktuellen Position Freude und Erfüllung, fühlen sich aber in einer ungeeigneten Rolle miserabel. Gleichzeitig werden ihre Mitarbeiter eventuell in ihrer eigenen Produktivität gelähmt.

Die Bibel zeigt uns, wie wir dieses Dilemma vermeiden können:

Wir sollten nach Weisheit suchen, wie wir die Begabungen und Fähigkeiten von Menschen am besten einsetzen können. Effektive Führungskräfte lernen, ihre Mitarbeiterzu verstehen, deren Fähigkeiten, Interessen, Ziele undBegrenzungen. Beförderungen sollten auf Grundlage allerdieser Faktoren entschieden werden. «Kümmere dich um deineViehherden, sorge für deine Schafe und Ziegen…»(Sprüche 27,23).

Lassen Sie sich in Ihrer Karriere nicht durch Stolz oder Ehrgeiz fehlleiten. Exzellenz sollte zweifellos erkannt undbelohnt werden. «Kennst du jemanden, der geschickt ist beiseiner Arbeit? Er wird erfolgreich sein, und du wirst ihnnur bei einflussreichen Leuten finden.» (Sprüche 22,29).Doch Ehrgeiz und der Wunsch nach Anerkennung können zuschlechten Karriereentscheidungen führen. Sprüche 29,23 lehrtuns: «Wer hochmütig ist, wird schliesslich erniedrigt werden;der Bescheidene dagegen wird geehrt.»

Wer Anerkennung für seine Arbeit wünscht, sollte sich auf das konzentrieren, was er am besten kann, und sein Unternehmen bitten, seine Erfolge angemessen zu belohnen.



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VERNDERT IN SEIN BILD

Der Wert einer Seele: Gott gab Seinen eingeborenen Sohn
Oder was wird ein Mensch als Lsegeld geben fr seine Seele? (Matthus 16,26).

Auf den Mrkten dieser Welt mag etwas, was einem Uninteressierten wertlos erscheint, fr einen anderen grossen Wert haben; er mchte es sehr gerne besitzen und fragt nicht, was es kostet. In diesem Sinne erfahren wir, wie teuer und kostbar wir fr Christus sind, wenn wir den Preis betrachten, den Er fr uns zu zahlen bereit war!

Manche Christen sind versucht, sich fr zu gering einzuschtzen. Damit will ich nichts gegen wahre Demut sagen, doch mchte ich zu bedenken geben: Denke so gering von dir wie du willst; aber vergiss dabei niemals, dass unser Herr Jesus Christus sehr viel von dir gehalten hat - so viel, dass Er sich selbst fr dich zum Opfer in den Tod gegeben hat!

Wenn der Teufel kommt und dir einflstert, du seiest nicht gut, dann streite nicht mit ihm. Im Gegenteil, du magst ihm recht geben, aber erinnere den Teufel daran: "Einerlei, was du ber mich denkst; ich muss dir sagen, wie der Herr mich einschtzt. Er hat mich wissen lassen, wie wertvoll ich fr Ihn bin, so wertvoll, dass Er sich selbst am Kreuz fr mich hingab!" Der Wert wird also durch den gezahlten Preis bestimmt - und in unserem Fall war der Herr selbst der Preis, und das Ziel, das der Erlser im Auge hatte, war es, uns von aller Ungerechtigkeit zu erlsen, das heisst, von ihrer Macht und von allen Folgen, die sie nach sich zog.

Eins der Lieder von Charles Wesley spricht von der "doppelten Heilung" von der Snde. Der Zorn Gottes gegen die Snde und die Macht der Snde im Leben der Menschen - fr beides bezahlte Christus, als Er sich selbst fr uns gab. Er bereitete uns eine doppelte Heilung.








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